DE635727C - Isolationsplatten o. dgl. sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Isolationsplatten o. dgl. sowie Verfahren zu deren Herstellung

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DE635727C DEH134579D DEH0134579D DE635727C DE 635727 C DE635727 C DE 635727C DE H134579 D DEH134579 D DE H134579D DE H0134579 D DEH0134579 D DE H0134579D DE 635727 C DE635727 C DE 635727C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/22Natural resins, e.g. rosin
    • C04B26/24Cellulosic waste liquor, e.g. sulfite lye
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description

  • Isolätionsplatten o. dgl. sowie Verfahren zu .deren Herstellung Seit dem 18> -Jahrhundert sind verschiedene Versuche bekannt; Papier oder Pappe aus Torf oder unter Verwendung von Torf als Füllstoff herzustellen. Torf ergibt jedoch keine in sich zusammenhängende und genügend .zähe Masse zur Herstellung von zu den bekannten Zwecken brauchbarem Papier oder Pappe; auch nach Zusatz erheblicher Mengen - Bindemittel eignet sich die Masse hierfür nicht. Es wurde dann. versucht, den Torf derart aufzubereiten, daß die Fasern des Torfs von dessen übrigen Bestandteilen entweder auf mechanischem oder auf chemischem Wege abgeschieden wurden. Bei diesem Verfahren konnte aixs dem Torf nur eine geringe Menge von für die Papier- bzw. Pappenherstellung- (oder auch für Webereizwecke) brauchbaren Fasern gewonnen werden. Die aus diesen Fasern hergestellten Papierarten und Pappe sind spröde und ent-, sprachen nicht den an sie gestellten Erwartungen, obwohl zur Verbesserung des Erzeugnisses erhebliche Mengen erstklassigen reinen Zellstoffs zugesetzt wurden. Die Behandlung des Torfs. wurde so kostspielig, daß seine Verwendung zu diesem Zwecke sich als unmöglieh herausstellte, obwohl Verfahren gefunden würden, durch welche die verschiedenen Torffasern ihrer Länge nach sortiert wurden und so mit besserem Erfolge sowohl zur Herstellung verschiedener Gewebe als auch zur Herstellung von Papier verwendet werden konnten, wobei noch der, nach Ab-scheidung der Fasern zurückgebliebene Rest zur Brikettherstellung ausgenutzt wurde.
  • Die Verwendung des Torfs in der Papier-bzw. Pappenindüstrie (Webindustrie) muß deswegen. als eine wirtschaftlich und technisch noch nicht gelöste Aufgabe betrachtet werden, wie. es auch das Schrifttum bestätigt (Papierzeitung Nrw 59, 28'.7.z8, S. 188q., Torfkongreß in Laon; Mitteilungen des Vereins zur Förderung der Moorkultur im Deutschen Reiche, 1907, Nr. 7, S.164; Svenska Moßkulturföreningens Tidskrift, 1911, S. 8:r bis 89, letzter Absatz).
  • Dagegen haben die Versuche; Isolationsplatten aus Torf herzustellen, sowohl technisch als auch wirtschaftlich zu einem positiven Ergebnis geführt. Die Platten wurden hierbei entweder durch Pressen des jungen Torfs als solchen, unter hohem Druck in der gewünschten Form oder durch Pressen von Torfmull unter Zusatz organischer oder anorganischer Bindemittel vor dem Pressen hergestellt. Die im erstgenannten Falle erhaltenen Erzeugnisse sind von ziemlich ungleichmäßiger und spröder Beschaffenheit; bei den nach dem letztgenannten Verfahren hergestellten Platten ist dägegexa das Iso_Iationsvermögen des Torfs ungemein -verschlechtert, da die Poren deriattemit. Füllstof@engefüllt werden; die ein .besseres Leitvermögen für Wärme und Schall haben, als dasjenige des Torfs ist. Ferner können -durch diese bekannten Verfahren - nur Erzeugnisse verhältnismäßig kleinen Umfanges hergestellt werden. Diese Verfahren haben noch den Nachteil, daß für die - Herstellung von Torfisolationsplatten an das Rohmaterial, also an den zu verwendenden -Torf, ganz besondere Anforderungen gestellt werden müssen, so da.ß sich die Herstellung der Isolationsplatten sehr verteuert. Auch ist die Herstellung von Isolationsplatten u. dgl. unter Verwendung von reinem Zellstoff mißlungen, da -keine genügende Bruchfestigkeit `erzielt werden konnte und durch den zu-verwendenden Zellstoff der Preis der Produkte ungemein erhöht wurde.
  • Das Verfahren nach vorliegender Erfindung beseitigt diese Nachteile und unter-. scheidet sich von den früher bekannten Verfahren dadurch, daß man erfindungsgemäß in der Lage ist, unsortierte und in bezug auf ihre Beschaffenheit verschiedenartige Torf-. fasern, zu vl=rwenden, wobei als . Bindemittel ein Stoff verwendet wird, .der die Herstellung der Platten ohne erheblichen Drück ermöglicht, ohne daß das Wärme- und Schallisolationsvermögen der Platten in nennenswertem Grade herabgesetzt wird und ohne daß durch die Herstellung die Größe der Platten begrenzt wird: Erfindungsgemäß wird vermahlenen, zerr. rissenen - öder sonstwie zweckmäßigerweise fein verteilten Torffasern (z. B. Moostorf) als Bindemittel eine.- geeignete, von dem Benutzungszweck- - des Isolationsmaterials abhängige Menge, etwa. to bis 60 %, des auf den Knotenfängern der Zellstoffindustrie verbleibenden Rückstandes zugesetzt. Der Mischurig wird Wasser in solcher Menge zageführt, daß sie die Dicke der bei der Holzfaserisolierplattenherstellung benutzten Masse erreicht. Von der so erhaltenen Masse -werden e4tweder unter Zusatz von Tränkungs-und/oder Farbstoffen oder ohne dergleichen Zusätze: Isolationsplatten. von, beliebiger Stärke vermittels der in der Zellstoffindustrie an und für sich schon bekannten Sammel-und Trockenmaschinen oder der bei der Isola.-tionspla.ttenindustrie schon bekannten Maschnen - hergestellt, Zwecks Erhöhung des Isolationsvermögens der Platten, insbesondere ihres Schallsola# tiohsvermögens, können stärkere Platten unter Verwendung von mehreren Schichten - mit wechselnden Bindemittelmengen isl an und für sich bekannter Weise gefertigt werden, indem Ö sich z. B. Schichten mit kleinerem Gehalt an Bindemittel zwischen solchen mit größerem Bindemittelgehalt befinden oder umgekehrt. Die Schicht mit großem Bindemittelgehalt kann auch wellenförmig in der bindemittelärmen Schicht verlaufen, und zwar zwischen den gegebenenfalls aus fester, bindemittelreicher Mässe bestehenden Oberflächen. Bei Verwendung einer solchen Bindeschicht, die mit wasserfesten oder wasserabstoßenden Mitteln getränkt worden ist, kann auch die Ausbreitungetwa auftretender Feuchtigkeit. auf eine kleine Fläche begrenzt werden. Eine Platte mit gutem Schallisolierungsvermögen wird erhalten, wenn mehrere dünne Platten, deren Oberflächen z. B. mit Bitumen oder anderen geeigneten Stoffen getränkt oder bestrichen. sind, übereinandergeklebt 'werden, wodurch die Wasserfestigkeit der Platten ohne weiteres sichergestellt wird.
  • Die Herstellungsmaschinen können auch mit an und für sich bekannten Maschinen bzw. Apparaten zur Oberflächenbehandlung, z. B. mit Spritzübermalungsgeräten oder Rillen--walzen oder -pressen,- verbunden werden, wodurch die Oberfläche des als Wandbekleidung zu verwendenden Erzeugnisses (insbesondere der dünnen, zusammenrollbaren Wändisolationsverkleidung) sofort in vollendeter Form erhalten wird. Dasselbe Verfahren kann auch bei stärkeren Platten- benutzt werden.
  • Der, als Bindemittel verwendete Zellstoff, der auf den Knotenfängern der Zellstoffindustrie verbleibende Rückstand, hat sich infolge seiner Billigkeit, seines im Vergleich zum, gewöhnlichen -Zellstoff besseren Bindevermögens und seiner größeren P@orosität als sehr geeignet erwiesen. Es mag noch die Eigenschaft dieses Zellstoffes erwähnt werden, das Vorkommen von,' Ungeziefer,- Schädlingen u. dgl. zu verhindern; diese Eigenschaft kann bei den bekannten, unter Verwendung reiner Gellulose ' hergestellten Erzeugnissen nur durch geeignete Tränkungsverfahren erreicht werden.
  • Wird von den Platten eine außergewöhnlich große Festigkeit verlangt, so könnenauch Oberflächenschichten aus reinem Zellstoff oder nur aus den Rückständen auf den Knotenfängern mit der Torfplatte bei deren Herstellung unter Verwendung an und für sich bekannter Verfahren verbunden werden.
  • Diese Plätten oder Verkleidungen können selbstverständlich auch in an und für sich bekannter -Weise bei den verschiedenen Herstellungsstufen mit feuer- und/oder säurebeständigmachenden u. dgl: Stoffen getränkt werden.
  • Die Einzelheiten der Erfindung können natürlich in - mannigfacher Weise verändert werden, ohne daß deren Rahmen überschritten wird; so können z. B. nehenr Torf auch Papierabfall oder Schleifmasse und als Füllstoff z. B. Holzwolle, Sägespäne u. ,dgl. verwendet werden.
  • Innerhalb des Rahmens der Erfindung bleibt auch die Herstellung von besonders geformten Gegenständen gemäß den obenerwähnten Grundsätzen.
  • Weiterhin kann man die Erzeugnisse, um sie umhygroskopisch zu machen, wie dies bei der Behandlung von. Torf bereits bekannt ist, entweder in unmittelbarem Anschluß an den Trockenprozeß oder aber in einer anderen Arbeitsstufe, z. B-. auch durch vorhergehende Behandlung des ;als Rohstoff zu verwendenden Torfes, etwa bis zur Temperatur beginnender Trockendestillatiön, unter Vermeidung von Entzündung oder Verbrennung des Stoffes, erhitzen. Auch kann eine Heißbehandlung des Torfes im nassen Zustande vorgenommen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Isolationsplatten o. dgl., bestehend aus fein verteiltem Torf und den auf den Knotenfängern der Zellstoffindustrie verbleibenden Rückständen ;als Bindemittel.
  2. 2. Isolationsplatten nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Einordnung einer oder mehrerer innerer oder äußerer, aus zellstoffreicher, stark bindender Masse oder aus reinem Zellstoff bestehender Schichten.
  3. 3. Isolationsplatten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Bindeschichten wellenförmig zwischen den Oberflächen der Platten angeordnet sind, wobei auch die Oberflächen mit stark bindender Schicht versehen sein können: q..
  4. Isolationsplatten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stark bindenden Schichten mit wasser-und; oder feuerbeständigen oder wasserabstoßenden Mitteln imprägniert sind.
  5. 5. Isolationsplatten nach denAnsprüchen i bis q., gekennzeichnet durch _ Zusammensetzung aus 9nehreren Platten beliebiger Y Stärke, deren -Oberflächen mit Klebstoffen, -wie Bitumen o. dgl., bestrichen und zu-@-sammengeklebt sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Isolationsplatten nach den Ansprüchen z bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß unsortierten, vermahlenen, zerrissenen oder sonst in zweckmäßiger Weise fein verteilten Torffasern, z. B. Moostorf, eine vom Benutzungszweck der Erzeugnisse abhängige Menge der erwähnten Zellstoffrückstände zugesetzt und der Mischung die. nötige Wassermenge, gegebenenfalls mit. geeigneten Tränkungsmitteln, zugeführt wird, um die Dicke der bei der Pappen- bzw. Papier- oder Holzfaserisoiationsplattenfabrikation zur -Verarbeitung kommenden Mässe zu erreichen, wonach die Herstellung der Platten oder der ,erwünschten Formlinge vermittels Sammel-, Trocken- oder Holzfaserplattenmaschinen in an und für sich bekannter Weise erfolgt.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Isolationsplatten nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinen mit Anordnungen zur Oberflächenb:ehandlung des Erzeugnisses, z. B. für Spritzbemalung, mit Rillenwalzen u. dgl. verbunden werden, um das Erzeugnis gleich bei der Herstellung mit für dessen Verwendung geeigneten Oberflächen zu versehen. B. Verfahren, um Isolationsplatten nach den Ansprüchen r bis 5 umhygroskopisch zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß der Torf bis zur Temperatur' beginnender Trockendestillation erhitzt wird, ohne ihn zu entzünden oder zu verbrennen, oder daß der Torf innassem Zustande einer Heißbehandlung unterworfen wird.
DEH134579D 1932-04-12 1932-12-22 Isolationsplatten o. dgl. sowie Verfahren zu deren Herstellung Expired DE635727C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939678C (de) * 1952-12-17 1956-03-01 Torfoleum Werke Eduard Dyckerh Verfahren zur Herstellung von Daemmplatten oder -matten aus Fasern
DE977371C (de) * 1952-10-18 1966-02-24 Holzwerke H Wilhelmi O H G Verfahren zur Herstellung leichter Spanplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977371C (de) * 1952-10-18 1966-02-24 Holzwerke H Wilhelmi O H G Verfahren zur Herstellung leichter Spanplatten
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