DE634774C - Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von frisch gesponnenen Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von frisch gesponnenen Kunstseidefaeden im fortlaufenden ArbeitsgangInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0436—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Nachbehandeln von frisch gesponnenen, insbesondere von nach
dem Trichterspinnverfahren erzeugten Kunstseidefäden im fortlaufenden Arbeitsgang.
Es ist bekannt, den Faden in einem Zug von der Spinndüse durch die einzelnen Nachbehandlungsbäder
und über eine Trockenvorrichtung zur Aufwickelspule zu führen. Die
to Förderung des zunächst hochempfindlichen Fadens soll dabei nach einem älteren Vorschlag
durch endlose Bänder erleichtert werden, auf welche der Faden an der Düse aufgelegt
und weitergeführt wird, wobei er nacheinander der Einwirkung der verschiedenen Flüssigkeiten ausgesetzt wird, um schließlich
über geheizte Walzen zum Zweck der Trocknung geführt zu werden. Hierbei muß
aber zwecks ausgiebiger Einwirkung der
ao Flüssigkeiten der Fadenweg sehr lang sein, um bei einigermaßen wirtschaftlicher Spinngeschwindigkeit
den zunächst hochempfindlichen Faden in den festen Zustand überzuführen.
Deshalb waren nach diesem Verfahren Vorrichtungen erforderlich, die nicht
nur einen großen Raumbedarf aufwiesen, sondern auch schwer zu bedienen waren.
Es ist auch bekannt, die fortlaufende Fadenbehandlung
auf räumlich gedrängteren Vorrichtungen durchzuführen. Man verwendet
zu diesem Zweck ejne drehbare Trommel und mehrere Rillenscheiben, um die der Faden in
Sehraubenwiridungen geführt wird. Die Naßbehandlung erfolgt dabei auf den Rillenscheiben
durch Eintauchen dieser Scheiben in darunter befindliche Tröge. Dieses bekannte Verfahren hat den .Nachteil eines erheblichen
Flüssigkeitsbedarfs für ein einwandfreies Auswaschen.
Es sind zwar auch Verfahren bekannt," bei denen der in Schraubenlinien über Walzen geleitete
Faden der Naßbehandlung durch Berieseln ausgesetzt wird. Hierbei werden jedoch in der Hauptsache nur die frei zwischen
den Walzen befindlichen Fadenwindungen berieselt. Wenn auch nebenher Flüssigkeit auf
die Walzen gelangt, so kann doch von einem sparsamen Flüssigkeitsverbrauch nicht die
Rede sein, da ein großer Teil der Flüssigkeit ungenutzt zwischen den Fadenwindungen hindurchtropft.
Schließlich erfolgt auch bei keiner der bekannten Anlagen die Naßbehandlung
selbst auf glatten Walzenoberflächen, sondern jeweils nur da, wo die Flüssigkeit zur
Einwirkung kommt, auf Rillenscheiben oder Rillentrommeln. Diese Rillen beeinträchtigen
nicht nur die freie Führung des Fadens, sondern verhindern auch· ein gleichmäßig^'
Ausbreiten der Flüssigkeit. ,?*?*
Aus ähnlichen Gründen haben sich auch^dlit*
diejenigen Vorrichtungen als unvorteilhaft er-K
wiesen, bei denen der Faden in Schraubenwindungen über haspelartige Tragvorrichtungen
geleitet wird. Daran konnte auch die Anwendung sinnreich gebauter Stabtrommeln
mit abwechselnd radial und axial bewegbaren Gruppen von Stäben für den seitlichen
Vorschub des Fadens nichts ändern. Bei'die-. 15 sen Vorrichtungen ist die Gleichmäßigkeit des
Fadens durch die einzelnen Auflage- und Druckstellen auf den Stäben gestört. Auch
tritt hier wiederum ein erheblicher Flüssigkeitsverbrauch auf.
Es wurde nun' gefunden, daß man, um die ' obengenannten Schwierigkeiten zu vermeiden,
Kunstseidefäden, insbesondere .solche nach
dem Trichterspinnverfahren erzeugte, im fortlaufenden Arbeitsgang mit Wasser, mit Alkalien,
Säuren, Bleichfärbebädern, kurz mit allen Flüssigkeiten, welche für die- Nachbehandlung
der Kunstseide Anwendung finden, sicher und intensiv nachbehandeln kann, wenn man gemäß der Erfindung verfährt.
Danach werden die Kunstseidefäden unter entsprechender Zwischenschaltung von Umlenkorganen
in Schraubenwindungen über eine volle, glatte und zwangläufig angetriebene
Walze geführt und hierbei durch Berieseln der Walzenoberfläche gewaschen und nachbehandeln
Die Flüssigkeit fließt dabei längs des gesamten Walzenumfanges, wodurch nicht
nur eine besonders wirksame, sondern auch * sparsame Behandlung gewährleistet ist. AIsdann
wird der Faden in Schrauben windungen über einen oder mehrere zwangläufig angetriebene
Trockenzylinder geleitet und schließlich, gegebenenfalls unter Zwirnen, aufgewickelt.
Die Trocknung kann stufenförmig erfolgen, oder es kann ein mehrfaches Trocknen unter
Einschaltung einer Zwischenbefeuchtung vorgenommen werden.
Eine derartige Behandlung läßt sich zum Unterschied von den bekannten Verfahren
praktisch ohne Fadenbruch durchführen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der^freie
Fadenweg wesentlich geringer ist und damit die Gefahr eines Bruches vermindert wird.
Damit werden aber auch die Abmessungen der für das Verfahren benötigten Vorrichtungen
übersichtlich, gedrängt und leicht zu bedienen.
Das Verfahren liefert einen Kunstseidefaden von hoher Güte und erheblicher knotenfreier
Läfige. Dabei ist er in ,bezug auf den
Titer und die Anfärbbarkeit sehr gleichmäßig.
Bei der Kupferstreckseide treten weiter bei der Verarbeitung zu Strümpfen die lästigen,
Ringel genannten Ungleichmäßigkeiten nicht auf.
w, Die Vorrichtung zur Durchführung des Vefh bh i lli i
, g g
erfahrens besteht im allgemeinen aus einem
'Spinntrichter an sich bekannter Bauart, einer oder mehreren waagerecht angeordneten Walzen
mit zugeordneten Fadenführerrechen, auf welch ersteren die Naßbehandlung erfolgt,
und aus einer geheizten Walze zum Trocknen des Fadens. Zwischen diesen Einzelvorrichtungen
sind Fadenführer oder Umlenkstangen angeordnet, und am Ende der Vorrichtung befindet
sich ein Haspel, eine Spule oder eine Zwirnspindel, um den Faden entweder ungezwirnt
oder verzwirnt aufzuwickeln.
Die Walzen können stufenförmig oder konisch ausgebildet sein. In diesen Fällen läßt
sich eine Schrumpfung oder Streckung des Fadens durchführen.
Weiter kann das : Gegenstromprinzip Anwendung
finden, zu welchem Zweck die Naßbehandlungswalzen stehend oder schwach geneigt angeordnet sind.
Zweckmäßig ist schließlich auch die fliegende Anordnung der Walzen und Führungsrechen, um das Auflegen des' Fadens zu erleichtern.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Der vom Spinntrichter kommende Faden 1 wird auf eine mit ihrer Welle6 in Lagern7, /'
fliegend gelagerte Walze 5 in Schraubenwindüngen aufgelegt. Die Walze ist konisch ausgebildet,
und zwar in dem Sinne, daß der Faden auf seinem Weg schrumpfen kann. Ordnet man die Walze im entgegengesetzten
Sinn mit in Richtung des Fadenlaufes wachsendem Umfang an, so wird der Faden gestreckt. Haken 12 auf einem Führungsrechen 11 sichern die Aufrechterhaltung gleichmäßiger
Windungen, Die Behandlung mit den verschiedenen Flüssigkeiten erfolgt durch Berieseln der Walze 5, über welcher zu diesem
Zweck mehrere Rohre 26,26' mit feinen Löchern 27, 27' angeordnet sind. Die Anzahl
der Rohre und die Länge der Walze richtet sich je nach der gewünschten Behandlung und no
der Dauer derselben. Die Flüssigkeiten rinnen über den Walzenumfang in einen Behälter H,
in welchem sie aufgefangen werden. Es können auch mehrere getrennte Walzen und eine
entsprechende Anzahl Auffangbehälter ange- u5
ordnet sein, wenn die Flüssigkeiten zum Zweck ihrer Aufarbeitung getrennt aufgefangen werden
sollen.
Von der Walze 5 wird der Faden 1 über Umlenkstangen 24 auf eine geheizte Trommel iao
geführt, welche durch eine Manschette 13' stufenförmig ausgebildet ist. Die Walze ist
mit ihren Wellen 17,17' in Lagern ιό, ιό' gelagert.
Die Schraubenwindungen werden auch hier durch Führungsrechen 14, 14' mit Haken
15 gesichert. Auf der kleineren Mantelfläche der Trockentrommel 13 wird der Faden getrocknet,
sodann über eine benetzte Rolle 20 geleitet, um wieder etwas angefeuchtet zu werden. Zu diesem Zweck dreht sich die
Scheibe 20 in dem Trog 21, welcher mit Wasser, Seifenlösung, Weichmachungsmitteln oder
Schlichtelösungen gefüllt ist. Alsdann gelangt der Faden auf die größere Mantelfläche
13' der Trommel, wo er in gestrecktem Zustand getrocknet wird. Die Trocknung kann
auch so geleitet werden, daß der Faden zunächst auf die größere Mantelfläche und erst
dann auf die kleinere gelangt und dazwischen zweckmäßigerweise angefeuchtet wird. Die
Trocknung kann aber auch in zwei Stufen erfolgen, indem der Faden beispielsweise auf
der einen Mantelfläche nur mit 50 °/0 Feuchtigkeit und auf der zweiten Mantelfläche vollends
getrocknet wird. Der endgültig getrocknete Faden wird dann über weitere Führungen
24 und durch ein Sauschwänzchen 22 einer Ringspindel 23 zugeführt, auf welcher er in
bekannter Weise unter Zwirnung aufgewickelt wird.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Nachbehandeln von frisch gesponnenen, insbesondere von nach dem Trichterspinnverfahren erzeugtenKunstseidefäden im fortlaufenden Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden unter entsprechender Zwischenschaltung von Umlenkorganen in Schraubenwindungen über eine volle, glatte und zwangläufig angetriebene Walze geführt, hierbei durch Berieseln der Walzenoberfläche gewaschen und nachbehandelt, dann anschließend in Schraubenwindungen über einen oder mehrere zwangläufig angetriebene Trockenz3'linder geleitet und schließlich, gegebenenfalls unter Zwirnen, aufgewickelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung des Fadens stufenförmig erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrfaches Trocknen unter Einschaltung von Zwischenbefeuchtungen erfolgt.
- 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naßbehandlungswalzen senkrecht oder zur Horizontalen geneigt angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen fliegend angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen insgesamt oder einzeln konisch oder stufenförmig ausgebildet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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