DE634621C - Anordnung zum Befestigen von Fassungen fuer elektrische Entladungsroehren u. dgl. - Google Patents

Anordnung zum Befestigen von Fassungen fuer elektrische Entladungsroehren u. dgl.

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DE634621C
DE634621C DEC49265D DEC0049265D DE634621C DE 634621 C DE634621 C DE 634621C DE C49265 D DEC49265 D DE C49265D DE C0049265 D DEC0049265 D DE C0049265D DE 634621 C DE634621 C DE 634621C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7628Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using solder

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen von Fassungen für elektrische Entladungsröhren u. dgl. an der Tragplatte eines Rundfunkgerätes o. dgl. der Gattung, bei denen die Fassung mindestens zwei ebene, fest miteinander verbundene Isolierscheiben aufweist, zwischen denen die Kontaktorgane vorzugsweise klemmend befestigt sind, und verfolgt den Zweck, es zu ermöglichen, daß
to solche Fassungen nicht nur leicht an der Tragplatte befestigt, sondern auch leicht von dieser Tragplatte gelöst werden können. Zu diesem Zwecke wird die Anordnung derart getroffen, daß zwei Platten der Fassung sich etwa in dem Abstand entsprechend der Stärke der Tragplatte gegenüberstehen und eine Platte der Fassung einen kleineren Durchmesser hat als die andere und mit Vorsprüngen oder Aussparungen versehen ist, die mit entsprechenden Aussparungen bzw. Vorsprüngen in der zugehörigen Öffnung der Tragplatte derart zusammenwirken, daß die Fassung durch Einführen ihrer Platte mit dem kleineren Durchmesser in die Öffnung der Tragplatte lediglich durch Verdrehen gegenüber dieser gehalten wird.
Diese erfindungsgemäße Anordnung, bei der sowohl das Befestigen als auch das. Lösen der Fassung durch bloßes Verdrehen erfolgt, bringt wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Fassungen der angegebenen Gattung, die alle mittels Nieten, Ösen ο. dgl. an der Tragplatte befestigt werden, da bei diesen bekannten Anordnungen die Fassung von der Tragplatte nur nach vorhergehender Zerstörung der Befestigungsmittel gelöst werden kann. Insbesondere bei Rundfunkgeräten ist aber die leichte Auswechselbarkeit der einzelnen Teile oft geradezu Bedingung für deren Verwendungsmöglichkeit.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete und eingebaute Fassung, wobei Teile abgebrochen sind, um die Befestigung besser zu zeigen; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 in größerem Maßstab; Fig. 3 ist eine Unteransicht der Anordnung gemäß Fig. 1, bevor der Sockel gedreht worden ist, um ihn in seiner Lage festzustellen; Fig. 4 ist dieselbe Ansicht wie Fig. 3, jedoch nach Drehen des Sockels in seine festgestellte Lage; Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Sockel verwendeten Kontaktgliedes; Fig. 6 ist eine Unteransicht des Kontaktgliedes nach Fig. 5, und Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Kontaktgliedes nach den Fig. 5 und 6. Fig. 8 zeigt in derselben Ansicht wie Fig. 3 eine etwas abgeänderte Bauart der Tragplatte; Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8, und. Fig. 10 ist in größerem Maßstab ein Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 3 und zeigt in etwas übertriebener Darstellung die Art und Weise, wie der Sockel vor dem Drehen in die Stellung der Fig. 4 befestigt wird.
In der Zeichnung ist eine einfache Fassung für Rundfunkteile u. dgl. dargestellt, die ohne Verwendung von Bolzen, Nieten usw. auf einer Tragkonstruktion befestigt werden, kann. Es ist ferner in den Zeichnungen eiif verbessertes Kontaktglied für die Fassung dargestellt, die weiter unten näher beschrieben wird. Da die Fassung bei Tragkonstruktionen verschiedener Stärke verwendet werden kann, wurden zwei solcher Tragkonstruktionen dargestellt.
In der Zeichnung wurde eine Fassung dargestellt, die aus einer Mehrzahl von Lagen dünnen Isolierstoffes besteht. Die Konstruktion weist eine obere Platte ι (Fig. ι und 2), eine untere Platte 2, eine Abstandplatte 3 und gewünschtenfalls eine Beilagscheibe 4 auf, die alle mittels eines rohrförmigen Nietes 5 von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt miteinander verbunden sind. Die obere Platte I ist unmittelbar außerhalb des Umfanges der Beilagscheibe 4 mit einer Reihe von auf einem Kreis angeordneten öffnungen 6 versehen, und die Abstandplatte 3 und die untere Platte 2 sind in Übereinstimmung mit den öffnungen 6 mit einer entsprechenden Anzahl von öffnungen versehen. Jede Fassung ist mit derselben Anzahl von Kontaktgliedern 7 versehen, wie öffnungen 6 vorhan-3η den sind, und diese Kontaktglieder werden, wie aus den Zeichnungen hervorgeht, vorzugsweise von der unteren Platte 2 getragen. Die Fassung hat eine kreisförmige Begrenzung und eine Platte 8, die verhältnismäßig dünn ist und eine kreisförmige öffnung von ungefähr derselben Größe wie die untere Platte 2 aufweist.
Die besonderen Mittel zur Befestigung der Fassung an der Platte 8 bestehen aus drei Vorsprüngen 10 (Fig. 3), die· aus einem Stück mit der Platte bestehen und in gleichen Abständen voneinander längs des Umfanges ■ der Öffnung 9 in diese hineinragen. Die untere Platte 2 der Fassung weist an ihrem ♦5 Umfang Ausnehmungen 11 auf, und. diese sind von solcher Form und von einem solchen Abstand voneinander, daß sie in Übereinstimmung mit den Vorsprüngen 10 stehen. Die Vorsprünge 10 können mit der oberen Platte, ι und der unteren Platte 2 zwischen diesen beiden Platten in Eingriff treten, wenn die Fassung in eine vorbestimmte Lage ge- ~ dreht worden ist. Obwohl nicht unbedingt wesentlich, sind auslösbare Verriegelungsorgane vorgesehen, um ein unerwünschtes Verdrehen der Fassung gegenüber der Tragplatte 8 nach dem Anbringen der Fassung zu verhindern. Diese Verriegelungsorgane, bestehen aus drei halbkreisförmigen Ausnehmutigen 12 (Fig. 3), die nahe dem Umfang der öffnung 9 in der Tragplatte 8 vorgesehen sind, und drei entsprechenden Vorsprüngen 13 (Fig. ι und 2), die mit den halbkreisförmigen Ausnehmungen in Eingriff treten können. Die Vorsprünge 13 werden Vorzugs-'weise aus dem Material der oberen Platte 1 Ivfiprihrer unteren Fläche herausgepreßt. Bei r-Üäe'r- Ausführungsform gemäß Fig. 2 werden die Platten der Fassung 1 und 2 durch die Dicke der Abstahdplatte 3 und der Flanschen der Kontaktglieder im Abstand voneinander gehalten. Dieser Abstand ändert sich nicht in bemerkenswertem Maße bei einer gegebenen Bauart der Fassung. Diese Bauart kann bei Tragplatten 8 verschiedener Stärke verwendet werden. In, den Fig. 1 bis 4 ist die Dicke der Tragplatte 8 ungefähr gleich dem Zwischenraum zwischen den Platten 1 und 2 der Fassung.
Das Befestigen der beschriebenen Fassung Ro an der Tragkonstruktion erfolgt in folgender Weise: Zuerst wird die Grundplatte 2 der Fassung durch die Öffnung 9 in der Tragplatte eingebracht, derart, daß die Ausnehmungen 11 in Übereinstimmung mit den Vorsprüngen 10 gehalten werden, wie aus den Fig. 3 und 10 ersichtlich ist. Es ist zu bemerken, daß die obere Platte 1 und die Abstandplatte 3 sich leicht durchbiegen, wenn sie während des Einbringens abwärts gepreßt go werden, so daß die untere Platte 2 sich unter die Unterseite der Tragkonstruktion 8 bewegen kann (s. Fig. 10). Es wird sodann die Fassung um eine Sechstelumdrehung gedreht, so daß sie die in der Fig. 4 dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung wird die Fassung gegen axiale Bewegung relativ zu der Tragplatte 8 durch den Eingriff der oberen Platte 1 der Fassung mit der oberen Fläche der Tragplatte 8 in der Nähe der öffnung 9 und durch überlappenden Eingriff der unteren Platte 2 mit den Vorsprüngen 10 gehalten, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. Während der Drehung der Fassung wird diese in axialer Übereinstimmung mit der Öffnung 9 durch die Abstandplatte 3 gehalten, die mit den Enden der Vorsprünge 10 in Berührung steht und ein seitliches Verschieben der Fassung verhindert. Auch gleiten während dieser Bewegung die Vorsprünge 13 auf der oberen Fläche der Tragplatte 8 in der Nähe der Öffnung 9, bis sie in die Ausnehmungen 12 einschnappen und eine weitere Drehung verhindern. Es nimmt sodann die Fassung ihre normale flache Stellung ein und ist in ihrer richtigen Lage gegen allfällig auftretende Bewegung gesichert.
Die dargestellten Kontaktglieder sind alle aus einem einzigen Stück Blech gebildet. Jedes Kontaktglied hat einen rohrförmigen Teil 15, der über seine ganze Länge durch einen Schlitz 16 geteilt ist, so daß er federn
kann. An einem Ende des rohrförmigen Teiles 15 ist ein Flansch 14 vorgesehen, und der Flansch 14 ist ebenfalls durch den Schlitz 16 geteilt, so daß das Federn des rohrförmigen Teiles nicht gehindert wird. An dem entgegengesetzten Ende des rohrförmigen Teiles 15 ist eine Klemmenspitze 17 vorgesehen, die in irgendeine geeignete Form, wie beispielsweise jene nach den Fig. 4 und 7, gebogen werden kann.
Der Zusammenbau der Kontaktglieder mit der Fassung ist sehr einfach, da die Öffnungen in der Grundplatte 2 oval und von solcher Größe sind, daß die Klemmenspitzen durch sie sehr leicht hindurchgehen können (s. Fig. 2). Der Flansch 14 liegt gegen die Grundplatte 2 an und hält das Kontaktglied in der richtigen Stellung. Es braucht bloß eine einzige Bohrung für jeden Kontakt in der Grundplatte 2 vorgesehen zu werden. Der Zusammenbau der Teile der Fassung ist sehr einfach, und die zusammengebaute Fassung ist in Form eines lameliierten Aufbaus sehr kompakt und leicht zu behandeln. Da die Bohrungen in der Grundplatte 2 und die rohrförmigen Teile 15 oval sind, können die Verbindungen in vorbestimmten festen Lagen vorbereitet werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Befestigen von Fassungen ist deshalb sehr vorteilhaft, weil sie einfach, verhältnismäßig billig und zeitsparend beim Zusammenbau ist. Die Verwendung von Nieten, Schrauben usw. ist unnötig, da die Fassung eine sich selbst zusammenhaltende Einheit darstellt, die mittels einer einfachen Drehung in der richtigen Lage sicher zu befestigen ist. Sie spart Platz und ermöglicht dadurch den Bau von kleineren Funkgeräten. Die Fassung kann bloß von der Vorderseite der Tragkonstruktion abgenommen werden.
Die Kontaktglieder sind einfach und können leicht und schnell mit dem Sockel verbunden werden. Sie sind klemmend zwischen /.wei Platten befestigt und ermöglichen dadurch eine freie Ausdehnung und Zusammenziehung, wenn mit ihnen zusammenwirkende Krallen mit ihnen in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden.
Die Konstruktion gemäß den -Fig. 8 und 9 unterscheidet sich von jener gemäß den Fig. 1. bis 4 bloß hinsichtlich der Tragkonstruktion S. "Bei dieser Konstruktion sind die \^orsprünge 10 gegenüber der Ebene der Tragkonstruktion 8 leicht geneigt, da die Tragkonstruktion wesentlich dünner ist als jene gemäß Fig. 2. Es ist natürlich sehr erwünscht, ein und dieselbe Fassung bei verschiedenen Materialstärken verwenden zu können, und aus diesem Grund werden die Vorsprünge 10 nötigenfalls geneigt, um auf diese Weise den richtigen Abstand zwischen dem untersten Punkt und der Oberfläche der Tragkonstruktion herzustellen. Da die Abstandplatte 3 der Fassung in einem gewissen Abstand, nämlich der Dicke der Flanschen 14 der Kontaktglieder, von der unteren Platte 2 angeordnet sein muß, könnten die Vorsprünge zwischen der Abstandplatte und der Grundplatte während der Befestigung der Fassung gleiten und dadurch ein seitliches Verschieben gegenüber der öffnung 9 ermöglichen. Um dem zu begegnen, sind versenkte Teile 18 in der Tragkonstruktion 8 nahe der Öffnung 9 vorgesehen. Diese versenkten Teile erstrecken sich leicht unterhalb der Ebene der Enden der geneigten Teile 10 und arbeiten mit dem äußeren Umfang der Grundplatte 2 der Fassung während des Befestigens zusammen und verhindern dadurch ein seitliches Verschieben der Fassung gegenüber der Tragkonstruktion.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Befestigen von Fassungen für elektrische Entladungsröhren
u. dgl., bestehend aus mindestens zwei ebenen, fest miteinander verbundenen Isolierscheiben, zwischen denen die Kontaktorgane vorzugsweise klemmend befestigt go sind, an der Tragplatte eines Rundfunkgerätes o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwei Platten der Fassung sich etwa in dem Abstand entsprechend der Stärke der Tragplatte gegenüberstehen und eine Platte der Fassung einen kleineren Durchmesser hat als die andere und mit Vorsprüngen oder Aussparungen versehen ist, die mit entsprechenden Aussparungen bzw. Vorsprüngen in der zugehörigen Oftnung der Tragplatte derart zusammenwirken, daß die Fassung durch Einführen ihrer Platte mit dem kleineren Durchmesser in die öffnung der Tragplatte lediglich durch Verdrehen gegenüber dieser gehalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Platten (1,2) der B'assung elastisch ist. no
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Platten Verriegelungsorgane aufweist, die die Fassung nach Einschieben in die Tragplatte und Verdrehen derselben in dieser Stellung sicher festhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
GElWJCKT IN DER
DEC49265D 1934-05-31 1934-05-31 Anordnung zum Befestigen von Fassungen fuer elektrische Entladungsroehren u. dgl. Expired DE634621C (de)

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