DE634286C - Verfahren zur Herstellung dialkylsubstituierter Amide von Isoxazolcarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung dialkylsubstituierter Amide von Isoxazolcarbonsaeuren

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DE634286C
DE634286C DEH142863D DEH0142863D DE634286C DE 634286 C DE634286 C DE 634286C DE H142863 D DEH142863 D DE H142863D DE H0142863 D DEH0142863 D DE H0142863D DE 634286 C DE634286 C DE 634286C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D261/00Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings
    • C07D261/02Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D261/06Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D261/10Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having two or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D261/18Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung dialkylsubstituierter Amide von Isoxazolcarbonsäuren Praktisch verwertbare Vertreter der Isoxazolreihe sind bisher noch nicht bekanntgeworden (vgl. z. B. Meyer-Jacobson, Lehrbuch der organischen Chemie, Bd.II, dritter Teil, S.507, letzter Abschnitt). Es wurde nun gefunden, daß dialkylsubstituierte Amide von Isoxazolcarbonsäuren wertvolle therapeutische Eigenschaften aufweisen. Zur Herstellung dieser Amide werden Verbindungen der allgemeinen Formel in welcher einer der Reste R1, R2, R3 eine Carboxylgruppe, die übrigen Alkylreste oder Wasserstoff bedeuten, in umsetzungsfähige Säureabkömmlinge, z. B. in die bisher noch unbekannten Säurechloride, übergeführt und diese mit sekundären Aminen umgesetzt.
  • Die neuen Isoxazolcarbonsäureäialkylarnide stellen in Wasser, Alkohol, Äther, Chloroform, Benzol lösliche Verbindungen dar. Sie sollen als Heilmittel verwendet werden.
  • Beispiel i i40 Teile 3, 5-DimethylisOxazol-4-carbonsäure (Annalen der Chemie 277 [i8931 S. 174) werden mit 40o Teilen Thionyl'-chlorid 1,5 Stunden unter Rückfluß gekocht. Hierauf wird das überschüssige Thionylchlorid auf dem Dampfbad abdestilliert und der Rückstand im Vakuum destilliert. Das Dimethylisoxazolcarbonsäurechlorid ist ein farbloses öl, das bei 9o° unter i 2 mm siedet.
  • 158 Teile 3, 5-Dimethylisoxazol-4-ca.rbonsäurechlorid werden mit 30o Teilen Äther verdünnt und unter Rühren und guter Kühlung allmählich mit 75 Teilen Diäthylamin versetzt. Die Reaktionsmasse, die durch Ausscheidung von Diäthylaminhydrochlorid ein breiiges Aussehen erhalten hat, wird nun unter lebhaftem Rühren und unter Kühlung mit Zoo Teilen 20%iger Natronlauge allmählich versetzt und so die völlige Umsetzung des Diäthylamins mit dem Säurechlorid zu Ende geführt. Zum Schluß setzt man noch ein gleiches Volumen 20%iger Natronlauge zu und trennt die wässerige Sclicht ab. Nach dem Trocknen über festem Kaliumhydroxyd und Abdestillieren des Äthers erhält man das Diäthylamid der 3, 5-Dimethylisoxazol-4-carbonsäure. Zur Reinigung wird im Vakuum destilliert. Die Verbindung ist ein helles öl vom Siedepunkt 155 bis 156' unter i i mm Druck. Sie mischt sich in jedem Verhältnis mit Wasser, Alkohol, Äther, Chloroform, Benzol, ist jedoch schwer löslich in Petroläther.
  • Beispiel 2 158 Teile 3, 5-Dimethylisoxazol-4-ca.rbonsäurechlorid werden mit 8o Teilen Dimethylaminhydrochlorid im ölbad auf 13o bis 14o° bis zur Beendigung der- Salzsäureentwicklung erwärmt. " ach dem Erkalten löst man in wenig Wasser und scheidet das Dimethyl amid der 3, 5-Dimethylisoxazol-4-carbonsäue' durch Zusatz von 30 o/oiger Kalilauge ab. Däi Produkt wird mit Äther aufgenommen, übet festem Kaliumhydroxyd getrocknet und zur Reinigung im Vakuum destilliert. Die Verbindung bildet farblose Prismen vom Schraelzpunkt 55°, die sich sehr leicht in Wasser, Alkohol, Äther, Chloroform, Benzol, schwer in Petroläther lösen. Beispiel 3 127 Teile 5-Methylisoxazol-3-carbonsäure (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 42 [igo9], S. 6o) werden mit 2o7 Teilen Phosphorpentachlorid gemischt. Die Mischung verflüssigt sich alsbald unter lebhafter Salzsäureentwicklung. Durch 12stündiges Erwärmen auf dem Wasserbad unter Rückfluß wird die Umsetzung beendet. Das 5-Methylisoxazol-3-ca.rbonsäurechlorid wird durch fraktionierte Destillation im Vakuum rein gewonnen. Es stellt -ein farbloses öl dar, das bei seinem Druck von iq. mm bei 82 bis 84° destilliert. Es erstarrt beim Abkühlen auf o° zu einem Aggregat farbloser Nadeln, die gegen 25° schmälzen.
  • 144 Teile 5-Methylisoxazol-3-ca.rbonsäurechlorid werden mit 75 Teilen Diäthylamin gleich wie im Beispiel i umgesetzt. Das erhaltene Diäthylamid der 5-Methylisoxazol-3-carboAsäure siedet unter einem Druck von 13 mm bei 146 bis 148° und bildet ein helles öl, das sich bei Zimmertemperatur in der etwa 2ofachen Menge Wasser löst. In Alkohol,- Äther, Benzol, Chloroform ist die Verbindung leicht löslich. Beispiel 4 144 Teile 5-MethylisOxazol-3-ca.rbonsäurechlorid werden mit 8o Teilen Dimethyla.minhydrochlorid gleich wie im Beispie12 umgesetzt. Das Dimethylamid der 5-Methylisoxazol-3-carbonsäure ist ein helles öl vom Siedepunkt 142 bis 143° unter 12 mm Druck. Es ist mit Wasser, Alkohol, Äther, Chloroform und Benzol in jedem Verhältnis mischbar.
  • . Beispiel 5 Die bisher noch unbekannte 3- bzw. 5-Methylisoxazol-4-carbonsäure entsteht durch Behandeln von Äthoxymethylenacetessigester mit Hydroxylamin. Der zunächst erhaltene Ester wird durch Kochen mit verdünnter Mineralsäure verseift. Die Säure kristallisiert aus Wasser in farblosen Prismen vom Schmelzpunkt 143 bis 144°. Auf Grund ihrer Bildungsweise kann eine Entscheidung zwischen den beiden möglichen Konstitutionsformeln einer 3- oder 5-Methylisoxazol-4-carbonsäure mit Sicherheit nicht getroffen werden.
  • =...i27 Teile-3- bzw. 5-MethylisOxazol-4-ca.rbon-S@ure werden nvie in Beispiel 3 mit 207 Teilen =1@'hösphorpentachlorid in das Chlorid verwandelt. Das 3- bzw. 5-Methylisoxazolcarbonsäurechlorid bildet ein farbloses Öl, das unter. 13 mm bei 83 bis 84° siedet.
  • 144 Teile des Chlorides werden mit 85 Teilen Diäthylamin entsprechend Beispiel i umgesetzt, Das Diäthylamid der Methylisoxazol-4-ca.rbonsäure ist ein helles öl vom Siedepunkt 146 bis i48° unter einem Druck von 12 mm. Es ist in Wasser ziemlich schwer löslich, in Äther, Chloroform und Benzol leicht löslich.
  • Beispiel 6 158 Teile 3, 5-Dimethylisoxazol-4-carbon- . säurechlorid werden wie im Beispiel i mit 9o Teilen Piperidin umgesetzt. Das nach Abdampfen des Äthers zurückbleibende Piperidid der 3, 5-Dimethylisoxazol-4-carbonsäure siedet im Vakuum von i2mm bei 173 bis 175° und bildet ein helles, zähflüssiges öl, das in Wasser bei Zimmertemperatur zu 4 bis 50!o löslich ist.
  • Beispiel 7 158 Teile 3, 5-Dimethylisoxazol-4-ca.rbonsäurechlorid werden mit der gleichen Menge Äther verdünnt und unter Rühren und Kühlung zu 97 Teilen Diallylamin in i oo Teilen Äther zutropfen gelassen. Ist alles Säurechlorid eingetragen, so läßt man unter weiterem Rühren und unter Kühlung Zoo Teile 2o%ige Natronlauge zufließen, wobei das zuerst ausgeschiedene Diallylaminhydrochlorid in Lösung geht 'und vollständig umgesetzt wird. Hierauf wird die Ätherschicht abgetrennt und über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet. Nach Abdestillieren des Äthers hinterbleibt das 3, 5-Dimethylisoxazal-4-carbonsäurediallylamid, das durch Destillation im Vakuum gereinigt wird. Die Verbindung ist ein hellgelbes öl und siedet bei 166 bis 167° unter i3 mm Druck. Es ist mischbar mit Alkohol, Äther, Benzol, Chloroform, unlöslich in Petroläther. In Wasser ist es bei Zimmertemperatur ziemlich wenig löslich. Beispiel 8 156 Teile Diäthylaminoäthylallylamin werden in Zoo Teilen Benzol gelöst und mit Soo Teilen io%iger Natriumcarbonatlösung versetzt. Unter lebhaftem Rühren und unter Kühlung werden 158 Teile 3, 5-DimethylisOxazol-4-ca.rbonsäurechlorid zugetropft. Die Benzolschicht wird über Kaliumcarbonat getrocknet, das Benzol abgedampft und der Rückstand im Vakuum destilliert. Das 3, 5 -: Dimethylisoxazol - 4 - carbonsäurediäthylaminoäthylallylamid siedet unter einem Druck von ramm bei Zoo bis 2ö2°. Es ist gut löslich in organischen Lösungsmitteln mit Ausnahme von P.etroläther. In Wasser von Zimmertemperatur löst es sich zu etwa 8 % auft In gleicher Weise lassen sich das 3, 5-Di-' methylisoxazol- q- carbonsäuredi-n-propylamid, ein hellgelbes, im Wasser ziemlich schwer lösliches Öl vom Siedepunkt 168 bis 170° bei i3 mm, das 3, 5-Diniethylisoxazol-q.-carbonsäuredi-n-butylamid,ein in Wasser schwer lösliches, gelbes Öl vom Siedepunkt 182 bis 18q.° bei 13 mm und das 3, 5-Dimethylisoxazol-q.-carbonsäur@ediisoamylamid, ein in Wasser ebenfalls schwer lösliches, gelbes Öl vom Siedepunkt 191 bis 193° bei 13 mm gewinnen.

Claims (1)

  1. PATGNTAN51'fZÜC11: Verfahren zur Herstellung dialkylsubstituierter Amide von Isoxazolcarbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß- -man Verbindungen der allgemeinen Formel in welcher einer der Reste R1, R@, k3 eine Carboxylgruppe, die übrigen Älkylreste oder Wasserstoff bedeuten, in umsetzungsfähige Säureabkömmlinge überführt und diese mit sekundären Aminen umsetzt.
DEH142863D 1935-02-23 1935-02-23 Verfahren zur Herstellung dialkylsubstituierter Amide von Isoxazolcarbonsaeuren Expired DE634286C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2313052A1 (fr) * 1975-06-05 1976-12-31 Hoechst Ag Nouveaux derives d'isoxazoles, leur procede de preparation et leurs applications
DE3219049A1 (de) * 1982-05-21 1983-11-24 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von 5-isoxazolcarbonsaeurechlorid und trichloracetylchlorid
EP0152868A2 (de) * 1984-02-17 1985-08-28 Hoechst Aktiengesellschaft Isoxazol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
WO2016203410A1 (en) 2015-06-17 2016-12-22 Biocon Limited A novel process for the preparation of teriflunomide

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