DE4344421A1 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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DE4344421A1
DE4344421A1 DE19934344421 DE4344421A DE4344421A1 DE 4344421 A1 DE4344421 A1 DE 4344421A1 DE 19934344421 DE19934344421 DE 19934344421 DE 4344421 A DE4344421 A DE 4344421A DE 4344421 A1 DE4344421 A1 DE 4344421A1
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DE19934344421
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Gregor Kerl
Otto Steck
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Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Spreizdübel mit einem Dübelbolzen, der sich an seinem einen, in das Innere des Bohrlochs gerichteten Ende kegelstumpfartig verbreitert, und einer Dübelhülse, die einen mit dieser Verbreiterung des Dübelbolzens zusammenwirkenden Aufweitbereich aufweist.
Dübel dieser Art werden in ein Bohrloch eingesetzt, und die Spreizhülse wird mit einem Setzwerkzeug auf die Verbreiterung aufgetrieben. Dabei stellt die Kante des Aufweitbereichs einen Hinterschnitt im Mauerwerk her. An der Außenseite des Aufweitbereichs können umlaufende Vertiefungen vorhanden sein, die zur Aufnahme des beim Herstellen des Hinterschnitts gelösten Materials dienen.
Die Dübelhülse weist Längsschlitze auf, die sich mindestens über den Aufweitbereich, in vielen Fällen aber darüber hinaus erstrecken.
Zur Erleichterung des Aufspreizens, insbesondere bei einer mit einer konkaven Wölbung versehenen Verbreiterung des Dübelbolzens, ist es bereits bekannt, den Aufweitbereich von dem nicht aufweitbaren Bereich der Dübelhülse durch eine Querschnittseinschnürung in Form einer außen oder innen angebrachten Ringnut zu trennen (DE-37 31 818 A1). Diese Querschnittseinschnürung führt dazu, daß beim Aufweiten die neutrale Faser stark deformiert wird und daß eine Kerbwirkung entsteht.
Ebenfalls bekannt ist es, den Aufweitbereich als getrenntes Bauelement herzustellen und seine einzelnen Teile gelenkartig an der nicht aufweitbaren Dübelhülse anzubringen (EP-528 679 A1). Diese getrennte Herstellung bedeutet allerdings einen erhöhten Aufwand bei der Herstellung des Dübels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und kostengünstiger Herstellungsmöglichkeit ein verbessertes Belastungsverhalten aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Dübel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die verringerte Abmessung in Umfangsrichtung vorhanden ist, bleibt bei der Verformung des Aufweitbereichs die neutrale Faser etwa in der Mitte zwischen der Außenseite und der Innenseite der Wand der Dübelhülse, so daß sie sich einer Linie der geringsten Krümmung annähert. Dadurch verrin­ gert sich die Kerbwirkung. Der Dübel weist ein gutes Setzver­ halten in der Druckzone des Mauerwerks auf. Der Restquer­ schnitt der Segmente ist gleichmäßig belastet.
Erfindungsgemäß kann auch bei dem von der Erfindung vorge­ schlagenen Dübel vorgesehen sein, daß der Aufweitbereich an seiner Außenseite mehrere in Umfangsrichtung verlaufende rillenartige Vertiefungen aufweist, die sich vorzugsweise über den Umfang von Längsschlitz zu Längsschlitz erstrecken.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Verringerung der Abmessung der Segmente ohne Verringerung der axialen Abmessung vorgesehen ist.
Eine Möglichkeit zur Herstellung einer Verringerung der Abmessung in Umfangsrichtung besteht darin, ein radial verlaufendes Loch vorzusehen. Wird die Dübelhülse aus einem Rohr durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt, kann dieses Loch gebohrt werden. Ein Abweichen der Bohrungsachse von einer radialen Linie ist dabei ohne Belang, solange das Loch von der Innenseite zur Außenseite verläuft.
Es ist, wenn die Dübelhülse als Stanzteil hergestellt wird, auch möglich, das Loch beim Stanzen mit herzustellen. Seine Form ist dann nicht an die Kreisform einer Bohrung gebunden.
Zur Verringerung der Abmessung in Umfangsrichtung kann ebenfalls eine Verbreiterung des mindestens einen Längs­ schlitzes vorgesehen sein. Diese Verbreiterung kann auf beiden Seiten des Längsschlitzes beispielsweise halbrunde Form aufweisen, so daß hier die Form des Bohrlochs angenähert wird.
Erfindungsgemäß kann bei dem Dübel vorgesehen sein, daß der mindestens eine Längsschlitz sich über den Aufweitbereich hinaus erstreckt. Dadurch wird es möglich, daß sich die Dübelhülse in dem Bereich, in dem noch kein Hinterschnitt hergestellt werden soll, an die Bohrungswandung anlegt, wenn der Durchmesser der Bohrung größer ist als der Außendurch­ messer der Dübelhülse.
Erfindungsgemäß kann auch bei den verlängerten Längsschlitzen vorgesehen sein, daß die Segmente im Bereich des Endes der Längsschlitze eine verringerte Abmessung in Umfangsrichtung aufweisen. Auch hierdurch wird das Anlegen der Segmente an die Bohrungswandung erleichtert und verbessert, da die neutrale Faser in der Mitte der Wandung der Dübelhülse bleibt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Verringerung der Abmessung am Ende des Längsschlitzes unabhängig von der Verringerung der Abmessung am Beginn des Aufweitbereichs ist. Es wird dadurch möglich, je nach Erfordernis die Verformungs­ möglichkeiten optimal an den gewünschten Zweck anzupassen.
Bei mehreren Längsschlitzen kann vorgesehen sein, daß diese entweder alle die gleiche Länge aufweisen oder gruppenweise die gleiche Länge aufweisen.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann eine Zahl von sechs Längsschlitzen, insbesondere eine solche von acht Längsschlitzen vorgesehen sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Dübelhülse für einen Dübel nach der Erfindung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Dübelhülse bei einer zweiten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Dübelhülse der Fig. 2 längs Linie III-III;
Fig. 4 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Dar­ stellung einer weiteren Dübelhülse nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Dübel enthält einen Dübelbolzen 1, der nur abgebrochen dargestellt ist. An seinem oberen Ende 2, das zum Einsetzen in das Bohrloch bestimmt ist, enthält der Dübelbolzen 1 eine Verbreiterung 3, die eine konkav gewölbte Außenseite 4 aufweist. Diese Außenseite geht tangential in den zylindrischen Teil 5 des Dübelbolzens 1 über.
Zum Zusammenwirken mit dem Dübelbolzen 1 ist eine Dübelhülse 6 bestimmt. Die Dübelhülse 6 weist in ihrem der Verbreiterung 3 des Dübelbolzens 1 zugewandten Endbereich einen Aufweit­ bereich 7 auf. Dieser enthält an seinem freien Ende eine äußere Kante 8, die bei Setzen der Dübelhülse im Mauerwerk einen Hinterschnitt herstellt. Axial schließen sich an die Außenkante 8 mehrere längs des Umfangs verlaufende rillen­ artige Vertiefungen 9 an, die im folgenden als Rillen be­ zeichnet werden. Diese Vertiefungen dienen dazu, das beim Herstellen des Hinterschnitts abgelöste Material des Mauer­ werks aufzunehmen.
Die Dübelhülse 6 weist mehrere Längsschlitze 10 auf, die am freien Ende des Aufweitbereichs 7 beginnend sich über den Aufweitbereich 7 der Dübelhülse 6 hinaus über einen großen Teil ihrer Länge erstrecken, beispielsweise über etwa drei Viertel der Länge der Dübelhülse 6.
Im Übergangsbereich zwischen dem Aufweitbereich 7 und dem restlichen Bereich der Dübelhülse 6 ist mittig zwischen je zwei Längsschlitzen 10 je ein Loch 11 angeordnet. Dieses Loch 11 ist kreisrund ausgebildet und erstreckt sich radial bezüglich der Längsachse der Dübelhülse 6. Wenn die Dübel­ hülse 6, wie im dargestellten Beispiel, ein spanabhebend gefertigtes Rohrteil ist, können die Löcher 11 beispielsweise gebohrt sein. In Höhe der Löcher 11 haben die zwischen den Längsschlitzen 10 gebildeten Segmente 12 der Dübelhülse 6 eine in Umfangsrichtung gemessene Abmessung, die um den Durchmesser jeweils des Lochs 11 verringert ist. Wird die Dübelhülse 6 auf die Verbreiterung 3 des Dübelbolzens 1 aufgeschoben, so ist an der Stelle der Löcher 11 aufgrund der verringerten Umfangsabmessung bzw. in Umfangrichtung gemesse­ nen Materialstärke das Material geschwächt, so daß es sich an dieser Stelle nach außen aufbiegen läßt. Die Biegekräfte führen also zu einer Verbiegung um die Stellen, an denen die Löcher 11 vorhanden sind.
Aus der Fig. 2, die eine Dübelhülse 16 aus einer um 90° verdrehten Richtung zeigt, sieht man, daß die Löcher 11 kreisrund ausgebildet und mittig zwischen zwei Längsschlitzen 10 angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 weisen die Segmente 12 zwischen je zwei Längsschlitzen 10 auch im Bereich des Endes der Längsschlitze 10 ein Loch 11 auf, was zu einer Verringe­ rung der Materialstärke in Umfangsrichtung gemessen führt. In gleicher Weise wie bei den Löchern 11 am Ende des Aufweitbe­ reichs 7 entsteht hier eine Stelle, an der sich das entspre­ chende Segment 12 leichter nach außen aufweiten läßt.
Die Anordnung der Löcher 11 im Verhältnis zu den Längsschlit­ zen 10 ist aus Fig. 3 nochmals im einzelnen zu sehen. Die Längsschlitze 10 sind jeweils um einen Winkel von 90° versetzt zueinander angeordnet, so daß vier Segmente 12 gebildet werden, die sich in Umfangsrichtung jeweils über einen Viertelkreis erstrecken. Mittig in diesen Segmenten sind die Löcher 11 eingebracht, die direkt radial angeordnet sind. Sie könnten auch eine von der Durchmesserlinie abwei­ chende Richtung aufweisen.
Während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 die Löcher mittig zwischen den Längsschlitzen 10 angeordnet waren, ist bei der Dübelhülse 26 der Ausführungsform nach Fig. 4 eine Verringerung der Materialstärke in Umfangsrich­ tung dadurch bewirkt, daß der eine Längsschlitz 20 an der Stelle des Übergangs zwischen dem Aufweitbereich 7 und dem Rest der Dübelhülse 26 auf beiden Seiten eine Verbreiterung 27 enthält, die zusammen etwa die Form eines Lochs einnehmen. Auf diese Weise ist das entsprechende Segment 12 der Dübel­ hülse an dieser Stelle ebenfalls aufgrund der in Umfangsrich­ tung gemessen verringerten Abmessung geschwächt, so daß eine Aufweitung zu einem Verbiegen an dieser Stelle führt.
In allen Fällen verringert sich jedoch die Dicke bzw. Wand­ stärke der Dübelhülse an dieser Stelle nicht, so daß beim Aufweiten die neutrale Faser in der Mitte der Hülsenwandung bleibt.
Selbstverständlich sind Kombinationen der verschiedenen Möglichkeiten, die Materialstärke der Segmente 12 in Umfangs­ richtung zu verändern, möglich. Beispielsweise können bei der Ausführungsform nach Fig. 4, die acht Segmente 12 aufweist, die beiden außen liegenden Segmente ein Loch 11 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 aufweisen.
Es ist insbesondere bei einer Viererteilung, also bei vier Segmenten 12, möglich, statt eines Lochs 11 zwei an der gleichen axialen Stelle angeordnete Löcher 11 in einem Segment 12 einzubringen, beispielsweise einzubohren. Dies führt zu einer gleichmäßigeren Schwächung des Materials an dieser Stelle.

Claims (14)

1. Spreizdübel mit
  • 1.1 einem Dübelbolzen (1), der
  • 1.1.1 an seinem zum Eingriff in das Dübelloch bestimmten Ende (2) eine kegelstumpfartige Verbreiterung (4) und
  • 1.1.2 an seinem anderen Ende Anbringungsmittel aufweist,
  • 1.2 einer Dübelhülse (6, 16, 26), die
  • 1.2.1 den Dübelbolzen (1) umgibt,
  • 1.2.2 im Bereich ihres der Verbreiterung (3) des Dübel­ bolzens (1) zugeordneten Endes einen mit dieser zusam­ menwirkenden Aufweitbereich (7) und
  • 1.2.3 mindestens einen von dem freien Ende des Aufweit­ bereichs (7) ausgehenden Längsschlitz (10, 20) aufweist, der
  • 1.2.3.1 sich über mindestens den Aufweitbereich (7) erstreckt und
  • 1.2.3.2 diesen in einzelne Segmente (12) unterteilt, wobei
  • 1.3 die Segmente (12) im Bereich des Übergangs vom Aufweitbereich (7) in den übrigen Bereich der Dübelhülse (6, 16, 26) eine verringerte Abmessung in Umfangsrich­ tung aufweisen.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, wobei der Aufweitbereich (7) an seiner Außenseite mehrere in Umfangsrichtung verlaufende rillenartige Vertiefungen (9) aufweist.
3. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Verringerung der Abmessung in Umfangsrichtung ohne Verringerung der radialen Abmessung vorgesehen ist.
4. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Verringerung der Abmessung in Umfangsrichtung mindestens ein radial verlaufendes Loch (11) vorgesehen ist.
5. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Verringerung der Abmessung in Umfangsrichtung eine Verbreiterung (27) eines Längsschlitzes (20) vorgesehen ist.
6. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Längsschlitz (10, 20) sich über den Aufweitbereich (7) hinaus erstreckt.
7. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Segmente (12) im Bereich des Endes des Längs­ schlitzes (10) eine verringerte Abmessung in Umfangs­ richtung aufweisen.
8. Spreizdübel nach Anspruch 7, wobei die Verringerung der Abmessung ohne Verringerung der radialen Abmessung vorgesehen ist.
9. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei zur Verringerung der Abmessung in Umfangsrichtung ein etwa radial verlaufendes Loch (13) vorgesehen ist.
10. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei zur Verringerung der Abmessung in Umfangsrichtung eine Verbreiterung des Längsschlitzes (12) vorgesehen ist.
11. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Verringerung der Abmessung am Ende des Längsschlitzes (20) von der am Beginn des Aufweitbereichs (7) unabhän­ gig ist.
12. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren Längsschlitzen (10, 20) gleicher Länge.
13. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit sechs Längsschlitzen (10, 20).
14. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit acht Längsschlitzen (10, 20).
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