DE631386C - Vorrichtung zum Messen und Regeln von Foerdermengen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen und Regeln von Foerdermengen

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DE631386C
DE631386C DE1930631386D DE631386DD DE631386C DE 631386 C DE631386 C DE 631386C DE 1930631386 D DE1930631386 D DE 1930631386D DE 631386D D DE631386D D DE 631386DD DE 631386 C DE631386 C DE 631386C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01D5/42Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using fluid means
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Description

  • Vorrichtung zum Messen und Regeln von Fördermengen Zum Antrieb von Fördereinrichtungen, welche mit wechselnder Fördergeschwindigkeit arbeiten sollen, z. B. Brennstoffzuführungseinrichtungen für Kesselfeuerungen, verwendet man vorzugsweise Flüssigkeits-, insbesondere Ölmotoren, denen das Öl durch eine Druckpumpe zugeführt wird. Der mittelbare Antrieb durch Flüssigkeitsmotoren ist dem direkten Antrieb durch Turbinen, Elektromotoren o. dgl, vorzuziehen, weil sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Flüssigkeitsmotoren in weiten Grenzen in einfachster Weise durch Drosselung der Ölzufuhr einstellen läßt.
  • Derartige Anlagen erfordern häufig Einrichtungen, welche gestatten, die augenblicklichen Fördermengen zu messen. Besonders häufig treten Aufgaben dieser Art bei Feuerungsreglern mit selbsttätigem Rostvorschub auf. Für Kohlenstaubfeuerungen, denen der Kohlenstaub durch Förderschnecken zugeführt wird, hat man Meßeinrichtungen für die augenblickliche Kohlenmenge dadurch geschaffen, daß die Förderschnecken mit einem Druckluftgebläse oder einer Dynamo gekuppelt wurden, wobei dann die von dem Gebläse geförderte Luftmenge oder die durch die Dynamos erzeugten Strommengen das Maß für die zugeführte Brennstoffmenge liefern. Wesentlich einfachere Einrichtungen werden durch die Erfindung geschaffen, die sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß als Maß für die augenblickliche Fördermenge einer durch einen Flüssigkeitsmotor angetriebenen Fördereinrichtung die augenblickliche Ablaufmenge der Triebflüssigkeit dient. Abgesehen davon, daß hierdurch gegenüber den älteren Einrichtungen der Einbau eines besonderen Gebläses oder Dynamos entbehrlich wird, eignen sich die neuen Fördermengenmeßeinrichtungen auch ganz besonders für Fördereinrichtungen, die durch Kolbenmotoren angetrieben werden, wie z. B. Schräg-oder Muldenroste, da die sonst zur Umwandlung der hin und her gehenden Bewegung der Kolbenmotoren in drehende Bewegungen erforderlichen Einrichtungen entbehrlich werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die bei den bisher bekannten Einrichtungen erforderlichen besonderen Meßgebläse oder Dynamos in Fortfall kommen. Gegenüber der Verwendung einfacher Geschwindigkeitsmesser, die in der Arbeitsgeschwindigkeit der Antriebsmotoren ebenfalls einen - Fördermengenmeßwert liefern würden, haben Einrichtungen nach der Erfindung den Vorteil, daß sich der Ablaufmengenmeßwert leicht nach entfernten Stellen übertragen läßt. Wird die Trieb_ Flüssigkeit der Antriebsmotoren in einen offenen Ablaufbehälter abgeleitet, aus dem sie dem Motor durch eine Druckpumpe wieder zugeführt wird, so herrs@.'; hinter einem in die Ablaufleitung eingeset2W1iiw Stauorgan ein unveränderlicher Druck, --@vä= cher durch die Höhe des Stauorgans ülÄ dem Ablaufspiegel gegeben ist. Ein in gleicher Höhe wie das Stauorgan angeordneter einfacher Druckmesser liefert daher bereits den Meßwert für die Ablaufmenge und -somit für die Fördermenge. Läßt sich der Druckmesser aus irgendwelchen Gründen nicht in gleicher Höhe mit dem Stauorgan in der Ablaufleitung anordnen, so ist ein geringer Höhenunterschied durch eine Vorspannfeder oder sonstige Vorspannkraft auszugleichen.
  • Die neue Meßvorrichtung ist besonders für unterteile Fördereinrichtungen vorteilhaft, wie sie beispielsweise bei Schrägrostfeuerungen verwandt werden. Bei derartigen Feuerungen pflegt der Rost in mehrere aufeinanderfolgende Teile geteilt zu sein; die Kohle wird durch Schüttelbewegungen der Roste - von einem Rost nach dem folgenden befördert. Entsprechend den verschiedenen Brennzuständen auf den einzelnen Teilen, von denen z. B. der erste die sogenannte Schwelzone, der zweite die sogenannte Brennzone, der dritte die sogenannte Schlackenzone umfaßt, läßt man die einzelnen Rostteile mit verschiedener Geschwindigkeit arbeiten: Man erreicht dies am einfachsten dadurch, daß man die die einzelnen Teile betreibenden ölmotoren parallel schaltet, also die Druckölzuleitungen von einer gemeinsamen Hauptleitung abzweigt und die .einzelnen Zweigleitungen in bestimmtem Verhältnis zueinander drosselt. Die einzelnen Motoren und die einzelnen Rostzonen arbeiten dann mit den Drosselverhältnissen entsprechenden Geschwindigkeiten. Für die Feuerführung kommt es dann nicht auf das Maß der von den einzelnen Rostteilen geförderten Menge an, sondern auf die gesamte im Augenblick verbrannte Kohlenmenge. Als Maß für die gesamte Fördermenge kann daher in einfachster Weise die gesamte Ablaufmenge aller Ölmotoren dienen. Man braucht also nur in die gemeinsame Ablaufleitung, in welche -man die einzelnen Motoren ablaufen läßt, ein Stauorgan einzusetzen und vor diesem an die Ablaufleitung ein Manometer anzuschließen.
  • Eine Sunmiierung von Einzelmeßwerten, die je durch einen verhältnisgleichen Druckluftstrom gegeben sind, derart, daß die einzelnen Druckluftströme einer - gemeinsamen Leitung zugeführt werden und daß erst die durch diese gemeinsame Summationsleitung strömende Menge gemessen wird, ist an sich bekannt und bereits auch bei Kohlenstaubfeuerungen angewandt, bei denen jede Kohlenstaubschnecke mit einem Meßgebläse versehen ist: Durch Einschalten einer Drossel in der :-gemeinsamen Zulaufleiturig vor der Abzweigstelle kann die Gesamtfördermenge auf ein gewünschtes Maß selbsttätig oder von Hand eingestellt werden, ohne daß das Vorschubverhältnis, in dem die einzelnen Rostzonen arbeiten, geändert wird.. Dies Verhältnis wieder kann durch Einstellen der Drosseln in den Zweigleitungen entsprechend den Eigenschaften. der Kohle oder nach sonstigen Gesichtspunkten geändert werden. Andere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich nach Bedarf von selbst.
  • Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet für die Erfindung wird die Feuerungsreglung insbesondere bei Feuerungen mit Schräg-oder Muldenrosten sein. In dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist dementsprechend von einem Feuerungsregler mit Schrägrosten ausgegangen.
  • Dem Feuerungsraum i der Kesselanlage wird bei 3 Brennmaterial, beispielsweise Braunkohle, zugeführt, welche auf dem Treppenrost q.a, 4b, q.c verbrannt wird. Die Rostteile q.a, 4.b, qc werden je durch die Hubmotoren 5a, 5b, 5c über die Hebelgestänge 6a, 6b, 6c bewegt, wodurch der Vorschub der Kohle besorgt wird. Die Vorschubgeschivindigkeit der Rostzonen und infolgedessen die Arbeitsgeschwindigkeit der öhnotoren 5a, 511, 5c bestimmt die Menge der geförderten und verbrannten Kohle. Die ölmotoren 5a, 5b, 5c werden durch Drucköl gespeist, welches, durch die von dem Motor 7 angetriebene Pumpe 8 dem Sammelbehälter 9 entnommen, über die gemeinsame Zuführungsleitung io den einzelnen Teilleitungen i i a, 11 b, i ic und den Motoren 5a, 5', 5` zugeführt wird. Die Motoren sind nach Art der bekannten schiebergesteuerten Kolbenmotoren ausgeführt. Es könnten natürlich ebensogut Dreh- oder Hubmotoren anderer Bauart verwandt sein. Das verbrauchte öl fließt ohne Druck über die Abflußleitungen i 2a, i --b, i 2c der Sammelablaufleitung 13 zu, welche über die Stauscheibe i4., an deren Stelle auch ein beliebiges anderes Stauorgan, z. B. ein einstellbares Ventil, welches eine Veränderung des Meßbereiches gestattet, treten kann, in- den Sammelbehälter 9 mündet. Vor der. Stauscheibe i q. ist eine Zweigleitung i 5 abgezweigt, welche nach dem Boürdonrohr 16 oder einem sonstigen geeigneten Manometersystem führt. Das Manometer 16 wirkt über den Hebel 17, das Stellglied 18 auf das Strahlrohr i g, welches in bekannter Weise vor den beiden Düsen 2o, 21 spielt. Von den Düsen führen die Leitungen 22, 23 zu den beiden Seiten des Zylinders 24, in welchem der Kolben 25 arbeitet, der das Drosselventil a6 in der gemeinsamen Zuflußleitung io einstellt. Das Strahlrohr I9 steht auf der anderen Seite unter dem Einfluß der Membran 27, welche sich nach der Differenz der den Kammern 28, 29 durch die Leitungen 3o, 31 zugeführten Drucke im Feuerungsraum und im Abzug, also dein, an der Rauchgasklappe 32 einzustellenden Zug, einstellt. Das Strahlrohr I9 stellt also nach dem Rauchgasdifferenzdruck das Ventil 26 und mithin den ölzufluß zu den ülmotoren 5a, 5°, 5`, mithin die Arbeitsgeschwindigkeit der Rostteile 4a, 4", 4c und infolgedessen die Kohlezufuhr ein. Da sich entsprechend der Einstellung des ölzuflusses durch das Drosselventil 26 die. Ablaufmenge entsprechend ändert, so kommt nach einer Verstellung der Drosselklappe 32 das Strahlrohr I9 zur Ruhe, sobald durch Einstellung des Ventils a6 die Kohlenfördermenge dem veränderten Differenzzug angepaßt ist. Die in den Zweigzuleitungen I Ia, I Il', I Ic vorgesehenen Ventile dienen zur Einstellung des Arbeitsgeschwindigkeitsverhältnisses der Motoren 4a, 4b, 4' und mithin des Fördermengenverhältnisses auf den Rostteilen 4a, 4v, 4c.
  • In ähnlicher Weise kann der Antrieb von Muldenrostfeuerungen geregelt werden. In entsprechender Weise ließe sich die Erfindung auch zum Messen oder Regeln des Brennstoffverbrauches bei ölfeuerungen verwenden, bei denen der Brennstoff mit von Flüssigkeitsmotoren anzutreibenden Druckpumpen zugeführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHP-: i. Vorrichtung zum Messen und Regeln der augenblicklichen Fördermenge an SFQrdereinrichtungen, welche durch hy-%ulische Motoren angetrieben werden, 'deadurch gekennzeichnet, daß als Maß für die geförderte Menge die Abflußmenge der Triebflüssigkeit dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einfachen, vor einem Staugerät ( I 4 an die Abflußleitung (13) angeschlossenen Druckmessers (I6) der von dem Höhenunterschied zwischen Druckmesser (16) und Staugerät (14) herrührende Flüssigkeitsdruck in der Abflußleitung (I3) durch eine Vorspannkraft ausgeglichen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2 zum Messen und Regeln der Gesamtfördermenge mehrerer mit parallel geschalteten Flüssigkeitsmotoren betriebener Fördereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufmengen (I 2a, I 2U, I 2c) der einzelnen Motoren (5a, 5U, 5`) in einer gemeinsamen Ablaufleitung (I3) addiert werden. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu den einzelnen Antriebsmotoren (5a, 5b, 5c) führenden Leitungen (IIa, IIb, IIc) Drosselglieder angeordnet sind, mittels deren bei gleichbleibender Gesamtfördermenge daß Verhältnis der Mengen eingestellt werden kann, welche von den einzelnen Fördereinrichtungen (4a, 4h, 4`) gefördert werden.
DE1930631386D 1930-07-23 1930-07-23 Vorrichtung zum Messen und Regeln von Foerdermengen Expired DE631386C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3169703A (en) * 1960-06-27 1965-02-16 Hagan Controls Corp Cascade draft control

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3169703A (en) * 1960-06-27 1965-02-16 Hagan Controls Corp Cascade draft control

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