DE628853C - Schalter mit Mehrfachunterbrechung und Lichtbogenloeschung durch eine im Kreislauf bewegte und wiederholt zum Loeschen benutzte Gas- oder Dampfmenge - Google Patents

Schalter mit Mehrfachunterbrechung und Lichtbogenloeschung durch eine im Kreislauf bewegte und wiederholt zum Loeschen benutzte Gas- oder Dampfmenge

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DE628853C
DE628853C DES111739D DES0111739D DE628853C DE 628853 C DE628853 C DE 628853C DE S111739 D DES111739 D DE S111739D DE S0111739 D DES0111739 D DE S0111739D DE 628853 C DE628853 C DE 628853C
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DE
Germany
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pressure container
low
pressure
switch
extinguishing
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Expired
Application number
DES111739D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Kesselring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Schalter mit Mehrfachunterbrechung und Lichtbogenlöschung durch eine im Kreislauf bewegte und wiederholt zum Löschen benutzte Gas- oder Dampfmenge Es ist vorgeschlagen worden, bei einem elektrischen Schalter eine bestimmte Gas-oder Dampfmenge wiederholt zum Löschen des Lichtbogens zu benutzen und zu diesem Zweck im Kreislauf zu bewegen.
  • Bei Druckluftschaltern mit Mehrfachunterbrechung ist es ferner bekannt, den Strom der beim Ausschalten zugeführten Gas- oder Dampfmenge in mehrere der Zahl der Unterbrechungsstellen entsprechende Teilströme zu unterteilen, die nach Durchströmen der Unterbrechungsstrecke durch die hohlen Gegenschaltstücke oder durch besondere Auspuffrohre getrennt voneinander ins Freie geleitet werden.
  • Die Erfindung betrifft nun die Ausbildung eines Umlaufschalters der eingangs geschilderten Art für Mehrfachunterbrechung, bei welchem die zuletzt erwähnte Unterteilung des Löschmittelstromes Anwendung findet, und besteht darin, daß die Abzugsrohre, in welche die hohlen Gegenschaltstücke münden, mit der ganzen Länge ihrer gekrümmten Achse in je einer Ebene liegen, die auch durch die Achse des Zuführungsrohres geht, und in je einen Niederdruckbehälter münden, wobei die Niederdruckbehälter um den Hochdruckbehälter herum auf einem mit diesem gemeinsamen Sockel angeordnet sind.
  • Bei Schaltern mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas ist es wichtig, daß sich kein nennenswerter Gegendruck ausbilden kann. Nun wird aber das Volumen der zur Beblasung verwendeten Gasmenge infolge der Temperaturerhöhung durch die Berührung mit dem Lichtbogen bedeutend vergrößert. Das ist von untergeordneter Bedeutung, wenn die verbrauchte Gasmenge ins Freie geleitet wird. Wird sie dagegen zwecks erneuter Verwendung in einem Nieder druckraum aufgefangen, so ist eine schnelle ausgiebige Kühlung der verbrauchten Gasmenge notwendig, damit der Niederdruckbehälter klein gehalten werden kann. Die notwendige Kühlung wird gefördert durch die Unterteilung der Gasableitungen hinter den Unterbrechungsstellen in mehrere Zweigleitungen, weil dadurch die zur Verfügung stehende Abkühlungsoberfläche vergrößert wird.
  • Da das Volumen der zum Schalten verbrauchten Gas- oder Dampfmenge wegen des niedrigeren Druckes erheblich größer ist als das Volumen der gleichen Menge im Hochdruckbehälter, so muß auch der gesamte Niederdruckraum größer sein als der Hochdruckraum. Durch die erfindungsgemäße Verteilung auf mehrere Behälter erhalten die letzteren etwa die gleichen Abmessungen wie der Hochdruckbehälter. Durch die erfindungsgemäße Anordnung erhält das Aggregat der Löschmittelbehälter eine geschlossene Bauform und kann mit einer gemeinsamen Kappe überdeckt werden und so das geerdete Fundament für die übrigen Schalterteile bilden. Auch bei letzteren werden durch die erfindungsgemäße- Ausgestaltung sperrige und platzraubende Ausladungen vermieden. Der ganze Schalter erhält auf diese Weise eine sehr gedrungene Gestalt. Seine den Behältern abgewendete Seite ist von geerdeten Teilen völlig frei für die Zuführung der spannungführenden Stromzuleitungen.
  • Nach der weiteren Erfindung sind die einzelnen Niederdruckbehälter durch einen Rohrring miteinander verbunden und bilden so einen gemeinsamen Niederdruckraum, in dem überall die gleiche geringe Druckhöhe vorhanden ist. Um hierbei die erforderliche Verbindung zwischen dem Niederdruck- und dem Hochdruckzylinder zu schaffen, wird in die zwischen den Niederdruckzylindern befindliche Rohrleitung ein .am Hochdruckzylinder befindlicher Dom eingeschaltet, der gegen den Hochdruckzylinder abgeschlossen ist und in dem sich ein Kompressor mit seinem Antriebsmotor befindet. Von dem Kompressor führt eine Leitung in den Hochdruckzylinder hinein. ' In den Fig. i und 2 ist als Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ein mehrpoliger Schalter mit Zweifachunterbrechung dargestellt.
  • io ist ein Hochdruckzylinder, ii und 12 zwei Niederdruckzylinder, die zu beiden Seiten des Hochdruckzylinders io mit diesem auf einem gemeinsamen Sockel 13 angeordnet sind. Der Hochdruckzylinder ib trägt pro Pol einen Hohlisolator 14, der- oben zu einem Schaltrohr 15 ausgebildet ist. An beiden Enden des Schaltrohres 15 sind Metallrohre 16 und 17 befestigt, die von Durchführungsisolatoren 18 und i9 umgeben in die Niederdruckzylinder i i und 12 hineingeführt sind. In dem Schaltrohr 15 ist ein zylindrisches Schaltstück 2o mit konischen Enden befestigt. Auf die konischen Enden des festen Schaltstückes 2o sind bei eingeschaltetem Schalter bewegliche Hohlschaltstücke 21 und 22 aufgeschoben. Die Hohlschaltstücke haben Kolben 23 und 24, die zur Führung der Schaltstücke in den waagerechten Teilen der Rohre 16 und 17 dienen. 25 und 26 sind die Einschaltfedern für die beweglichen Schaltstücke 21 und 22.
  • An den Metallrohren 16 und 17 sind Membränkapseln 27' und 28 angeordnet. In den Membrankapseln befinden sich Stifte 29, die am Boden der Kapseln befestigt und durch die Wand der Metallrohre 16 und 17 hindurchgeführt sind. Mittels Federn 30 werden die Stifte 29 so weit in die Rohre 16 und 17 hineingedrückt, daß sie hinter die Kolben 23 und 24 der beweglichen Hohlschaltstücke 21 und 22 greifen.' Die Stifte 29 verhindern, daß die Hohlschaltstücke durch den auf die vordere Ringfläche der Kolben 23 und a4 ausgeübten Druck des hochgespannten Löschmittels in die Ausschaltstellung bewegt werden, das in dem mit dem Hochdruckzylinder io durch den Hohlisolator 14 in Verbindung stehenden Schaltrohr 15 vorhanden ist. Außen sind an den Böden der Membrankapseln 27 und 28 Isolierstangen 31 und 32 befestigt, die die Kerne 33 und 34 von Magnetspulen 35 und 36 tragen. Die Magnetspulen 35 und 36 sind an den Niederdruckzylindern i i und 12 angeordnet.
  • Die Metallrohre 16 und 17 haben innere Längswände 37, um den durch den Ausschaltlichtbogen erhitzten Gasen oder Dämpfen eine große Kühlfläche zu bieten. Zur Abführung der Wärme sind die Metallrohre mit äußeren Kühlrippen 38 versehen. In dem Ende der in die Niederdruckzylinder i i und i2-hineinragenden Metallrohre 16 und 17 befindet sich ein als Rückschlagventil dienender Kolben 39, der gegen eine Feder 4o beweglich ist und seitliche Öffnungen 41 und 42 in der Rohrwand abschließt.
  • An dem Hochdruckzylinder io ist ein Dom 43 angeordnet, der gegen den Hochdruckzylinder abgeschlossen ist und mit den Niederdruckzylindern durch Rohre 44 und 45 in Verbindung steht. In dem Dom befindet sich ein Kompressor 46 mit seinem Antriebsmotor 47. Ein an den Kompressor 46 angeschlossenes Rohr 48 führt in den IIochdruckbehälter hinein und ist mittels eines Rückschlagventils49 abgeschlossen. An den Enden der in die Niederdruckzylinder i i und 12 hineinführenden Rohre 44 und 45 befinden sich Rückschlagventile 50 und 51. Die Rückschlagventile.5o und 51 sind so ausgebildet, daß sie sich öffnen, wenn der Kompressor 46 ansaugt. Das Rückschlagventil 49 des Rohres 48 öffnet sich dagegen unter dein Druck des vom Kompressor in den Hochdruckzylinder io hineingedrückten Gases und Dampfes.
  • Beim Ausschalten werden die beiden Magnetspulen 35 und 36 erregt und ziehen ihre Magnetkerne 33 und 34 an. Dabei werden über die Isolierstangen 31 und 32 die Sperrstifte 29 so weit zurückgezogen, daß sie die Kolben 23 und 24 der Hohlkontakte 21 und 22 freigeben. Die Hohlkontakte werden dann durch den Druck des hochgespannten Löschmittels, der auf die vordere Ringfläche der Kolben 23 und 24 wirkt, nach links und rechts in dieAusschaltstellung bewegt. Dabei werden die Einschaltfedern 25 und 26 gespannt. In der Ausschaltstellung werden die Sperrstifte 29 durch die Federn 3o vor die vordere Ringfläche der Kolben 23 und 24 gedrückt und halten die Kolben gegen die gespannten Einschaltfedern 25 und 26 fest. Beim Trennen der Hohlkontakte 2i und 22 von dem gemeinsamen festen Schaltstück 20 werden Lichtbogen gezogen, die durch das durch die Hohlkontakte in die Metallrohre 16 und 17 hineinströmende und dabei expandierende Löschmittel gelöscht werden. In den Metallrohren 16 und 17 gibt das durch den Lichtbogen erhitzte Löschmittel seine Wärme an die Innenwandung der Rohre und die in ihnen befindlichen Längswände 37 ab. Die Kühlrippen 38 leiten die Wärme nach außen hin ab. Durch das in die Rohre 16 lind 17 strömende Löschmittel werden die in den Rohren befindlichen Kolben 39 gegen die Federn 4o nach unten bewegt und geben die Üffnungen 41 und 42 frei, so daß das Löschmittel in die. Niederdruckzylinder ii und i2 hineinströmt. Aus den Niederdruckzylindern wird dann das Löschmittel mittels des Kompressors 46 in den Hochdruckzylinder io zurückgepumpt.
  • Beim Einschalten werden die Magnetspulen 35 und 36 wieder erregt. Die dabei in die Magnetspulen hineingezogenen Kerne 33 und 34 ziehen die Sperrstifte 29 zurück, so daß die Kolben 23 und 24 der Hohlkontakte 2i und 22 freigegeben werden. Die gespannten Einschaltfedern 25 und 26 bringen dann die Hohlkontakte 2i und 22 wieder mit dem festen Schaltstück 2o in Berührung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter mit mehreren Unterbrechungsstellen je Pol und Lichtbogen-Löschung durch eine zwischen einem Hochdruckbehälter und einem Niederdruckbehälter im Kreislauf bewegte und wiederholt zum Löschen benutzte Gasöder Dampfmenge, bei welchem der Strom der beim Ausschalten aus dem Hochdruckbehälter ausströmenden Gas- oder Dampfmenge den in einem gemeinsamen Schaltraum liegenden Unterbrechungsstellen durch ein gemeinsames Rohr zugeführt wird und sich erst unmittelbar vor den Unterbrechungsstellen in mehrere der Zahl der Unterbrechungsstellen entsprechende Teilströme verzweigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrohre, in welche die hohlen Gegenschaltstücke münden, mit der ganzen Länge ihrer gekrümmtenAchse in je einer Ebene liegen, die auch durch die Achse des Zuführungsrohres geht, und in j e einen Niederdruckbehälter münden, wobei die Niederdruckbehälter um den Hochdruckbehälter herum auf einem mit diesem gemeinsamen Sockel angeordnet sind. a. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckbehälter durch eine Rohrleitung miteinander verbunden sind und gemeinsam den Niederdruckraum bilden. 3. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Niederdruckbehälter mittels eines Rohres mit einem am Hochdruckbehälter angeordneten und gegen diesen abgeschlossenen Dom verbunden ist, in dem ein Kompressor mit seinem Antriebsmotor angeordnet ist.
DES111739D 1933-10-20 1933-11-16 Schalter mit Mehrfachunterbrechung und Lichtbogenloeschung durch eine im Kreislauf bewegte und wiederholt zum Loeschen benutzte Gas- oder Dampfmenge Expired DE628853C (de)

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Cited By (9)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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