DE628476C - Vorrichtung zum Stabilisieren der Richtung von beweglich am Kraftfahrzeug aufgehaengten Scheinwerfern - Google Patents

Vorrichtung zum Stabilisieren der Richtung von beweglich am Kraftfahrzeug aufgehaengten Scheinwerfern

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DE628476C
DE628476C DEP70140D DEP0070140D DE628476C DE 628476 C DE628476 C DE 628476C DE P70140 D DEP70140 D DE P70140D DE P0070140 D DEP0070140 D DE P0070140D DE 628476 C DE628476 C DE 628476C
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rod
headlights
stabilizing
motor vehicle
axis
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DEP70140D
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JACQUES HENRI JEAN PIERRON
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JACQUES HENRI JEAN PIERRON
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stabilisieren der Richtung von beweglich am Kraftfahrzeug aufgehängten Scheinwerfern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stabilisieren der Richtung von beweglich am Kraftfahrzeug aufgehängten Scheinwerfern bei wechselnder Belastung bzw. unebener Fahrbahn.
  • Durch die bekannten Vorrichtungen dieser Art werden insbesondere die vom Fahrzeuggestell bei unebener Fahrbahn ausgeführten und sich auf die Scheinwerfer übertragenden Winkelbewegungen nicht genügend ausgeglichen bzw. aufgehoben, so daß die Vorrichtungen ihren Zweck nicht vollständig erfüllen.
  • Durch die Erfindung wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß die beiden Achsen des Fahrzeuges durch eine in der Längsrichtung verschiebbare biegsame Stange verbunden sind, in deren Mittelteil ein Glied mit doppelter Verschiebbarkeit angeordnet ist und mit einem rohrförmigen Teil in Verbindung steht, der an einem festen Punkt des Fahrgestelles angelenkt ist und der über eine Stange mit einem nach abwärts gerichteten Ansatz der Scheinwerfer verbunden ist, so daß die Scheinwerfer an der einen Seite eines Gelenksystems sitzen, deren Gegenseite einen festen Winkel zu dem Mittelteil der biegsamen Stange bildet, die infolge der Verteilung ihrer Masse und ihrer Biegsamkeit im wesentlichen immer parallel zur Fahrbahn bleibt. Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. r die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. z in Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie a-b der Fig. r, Fig. q. einen Schnitt nach der Linie c-d der Fig. r, Fig.5 eine Einrichtung zum selbsttätigen Ausgleichen des Spieles der Verbindungsstange zwischen den Scheinwerfern und dem Glied mit doppelter Verschiebbarkeit, die Fig.6 und 7 die wesentlichen Teile der Vorrichtung zur Erläuterung der Wirkungsweise der biegsamen Stange, Fig.8 die Gesamtanordnung der wesentlichen zu der Vorrichtung gehörenden Teile und Fig. 9 ein Diagramm zur Erläuterung der von der Vorrichtung beim Fahren auf unebener Fahrbahn ausgeführten Bewegungen.
  • Eine Stange z ist mit dem einen Ende am Träger a eines Hinterrades 3 und mit dem anderen Ende am Träger 4 des Vorderrades 5 verbunden, das auf derselben Seite des Fahrgestelles 6 liegt wie das Hinterrad 3. Die Verbindung der Stange z mit dem Träger :2 des Hinterrades erfolgt durch einen Gelenkzapfen ?. Das vordere Ende der Stange liegt verschiebbar in einer Hülse 8, die mittels zweier Zapfen 9' und io in einem Gehäuse i i gelenkig- befestigt ist, das mit dem Träger 4 des Vorderrades -fest-- verbunden ist. Die Stange i ist an den Enden elastisch ausgebildet und weist einen im wesentlichen starren Mittelteil auf. Auf diesem Mittelteil 12, 13 ist eine Muffe 22 verschiebbar angeordnet, die mit einem aufrechten Zapfen 17 versehen ist, dessen Ende 21 sich in einer Längsbohrung 16-eines Armes 15 führt. Der Arm i5 ist am Fahrgestell 6 um eine Achse 14. drehbar aufgehängt und trägt am unteren Ende einen nach unten ragenden Arm 18. An diesem Arm ist mittels eines Kugelzapfens ig eine Stange 29 angelenkt, die mit dem unteren Ende 27 eines nach abwärts gerichteten Ansatzes 26 des einen vorderen Scheinwerfers mittels eines Kugelzapfens 28 in gelenkiger Verbindung steht. -Die Scheinwerfer 23 sind an waagerechten, senkrecht zur Stange i liegenden Zapfen 24 aufgehängt, die in am Fahrgestell 6 befestigten Armen 25 gelagert sind.
  • Der Arm 15 und der Ansatz 26 liegen parallel zueinander. Der Abstand zwischen der Achse der Scheinwerferzapfen ä4 und dem Kugelzapfen 28 ist derselbe wie der zwischen der Achse 14 und dem Kugelzapfen i9. Eine Feder 2o verbindet eine an der Muffe 22 sitzende Nase 3o mit einem Bund 3i, der auf der Stange i zwischen Muffe 22 und der Hinterachse befestigt ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung_ ist folgende: Die Stange i weist, wie bereits angeführt, einen starren Mittelteil 12, 13; auf und ist nach den Enden zu elastisch gestaltet, so daß selbst bei den größten, durch die unebene Fahrbahn hervorgerufenen Ausschlägen der Räder nur die Enden der Stange die Bewegung mitmachen, während der mittlere Teil 12, 13 der Stange i keine merkliche Winkelstellung gegenüber der Ebene der Fahrbahn annimmt.
  • In den Fig. 6 und 7 ist die Eigenschaft der Stange i schematisch durch verschiedene Elemente dargestellt. Die Elastizität bzw. Biegsamkeit der Enden ist durch die beiden Federn C und D und die Starrheit des Mittelteiles durch die beiden Gewichte M und N veranschaulicht.
  • Wenn nun ein Rad R. durch einen Stoß verschoben wird (Fig. 6), wird die Feder 2 zusammengedrückt oder entspannt, wodurch eine Kraft F hervorgerufen wird, die die Stange um den. Punkt O zu drehen sucht. Die Trägheit des Gewichtes 117 setzt sich dieser Bewegung entgegen.
  • Damit die Verschiebung der Stange praktisch gleich Null ist, genügt es, daß bezüglich des Punktes O das Biegungsmoment klein und das Trägheitsmoment groß ist. Diese beiden Momente werden demgemäß berechnet. Der Schwerpunkt G der Stange liegt in der Achse AB dieser Stange und in deren Mitte. Die Elastizität der Federn C und -D sind gleich groß.
  • Wirkt nun auf die Stange irgendeine Trägheitskraft F1 ein, die in dein Schwerpunkt G der Stange angreift, kann diese Kraft in zwei Komponenten zerlegt werden; ft in der Mittelsenkrechten XX der Stange und f, in der Achse der Stange.
  • Die Kraft f,. wird durch die Gegenwirkung der Stützen aufgehoben, während sich die Kraft f t in zwei gleiche und parallele Kräfte f 1 und f2 zerlegt, die in den Unterstützungspunkten an der Stange angreifen.
  • Da die Federn C und D gleich elastisch sind, sind die Verschiebungen der Stangenenden in derselben Zeit gleich, und es kann sich die Stange nur parallel zu sich selbst nach Al, B1 verschieben.
  • Die Stange i wirkt nun auf dieselbe Weise. Da sie in ihrem mittleren starren Teil 12,13 durch die Bewegung der Räder nicht beeinflußt wird, verschiebt sie sich nur parallel zu sich selbst.
  • Der Mittelteil 12, 13 der Stange i bildet also an dem Fahrzeug ein Glied von gleichbleibender Richtung gegenüber der Ebene des Erdbodens.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen die Stellung der Teile i5 bis ig, 21, 22, 29 und 26 bei einer winkligen Einstellung des Fahrgestelles zur Fahrbahn.
  • Durch Änderung der Belastung P wird dem - Fahrgestell eine Drehbewegung um. irgendeinen Punkt o erteilt. Der Teil mit doppelter Verschiebbarkeit ist in seiner Anfangs- und in seiner Endstellung dargestellt.
  • Im Verlauf der Bewegung ist das Ende 21 des Zapfens 17 in die Bohrung 16 des Armes 15 eingedrungen; der Arm 15 ist um die Höhe m heruntergegangen. Die Muffe 22 hat eine Gleitbewegung auf der Stange i ausgeführt; der Teil 15 hat sich mit der Muffe 22 um eine Länge zi verschoben.
  • Hieraus ist zu ersehen: i. daß die Achse 14 die Bahn SS' zurückgelegt hat, 2. .daß im Verlauf dieser Bewegung die Achse c, d des Teiles 15 eine konstante Richtung gegenüber der Stange aufrechterhalten hat.
  • Das Gelenksystem der Teile 15, 17, 29, 26 bildet einen Teil eines Gelenkparallelogramms und ist in verschiedenen Stellungen 1, 2, 3, 4. dargestellt (Anfangs-, Zwischen- und Endstellung). Hierin wird die Bewegung der Achse c, d der Teile 15, 17 durch die Stange 29 auf den Scheinwerferansatz 26 übertragen, wobei der Ansatz 26, mit dem die Scheinwerfer 23 verbunden sind, parallel zu Achse c, d bleibt.
  • Es ergibt sich daher, daß i. die Drehachse 24. der Scheinwerfer den Weg L', l% 1 beschreibt und 2. daß im Verlauf dieser Bewegung der Ansatz 26 eine konstante Richtung gegenüber der Achse c, d und infolgedessen auch der Stange i gewahrt hat.
  • Es ist nun zu erkennen, daß infolge der Verschiebbarkeit der Muffe 22 in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen na und n die Achse 1q. mit derselben Wirkung jede andere Bahn SS' beschreiben kann, je nachdem der Punkt o seine Lage ändert.
  • Die Bewegungen, die hierbei die Stange i ausführt, können nur in zwei Richtungen erfolgen, !entweder längs ihrer Achse bei Änderung des Radstandes oder parallel zu sich selbst in der Höhenrichtung. Beide Bewegungen üben keine Wirkung auf die Scheinwerfer aus, da die Stange im ersten Fall frei in der Muffe gleitet und im zweiten Fall diese sich mit dem Zapfen 17 in der Bohrung i6 des Armes 15 verschiebt. Die Scheinwerfer behalten daher immer eine feste Richtung gegenüber -der Stange i, ganz gleich, welche Bewegungen das Fahrgestell ausführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Stabilisieren der Richtung von beweglich am Kraftfahrzeug aufgehängten Scheinwerfern bei wechselnder Belastung bzw. unebener Fahrbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsen des Fahrzeuges durch eine in der Längsrichtung verschiebbare biegsame Stange (i) verbunden sind, in deren Mittelteil (i2,. i3) ein Glied (i7, 22) mit doppelter Verschiebbarkeit angeordnet ist und mit einem rohrförmigen Teil (i5) in Verbindung steht, der an einem festen Punkt (1d.) des Fahrgestelles (6) angelenkt ist und der über eine Stange (29) mit einem nach abwärts gerichteten Ansatz (26) der Scheinwerfer verbunden ist, so daß die Scheinwerfer an der einen Seite .(26) eines Gelenksystems sitzen, deren Gegenseite (i4. bis i9) einen festen Winkel zu dem Mittelteil (i2, 13) der biegsamen Stange (i) bildet.
DEP70140D 1934-08-30 1934-10-19 Vorrichtung zum Stabilisieren der Richtung von beweglich am Kraftfahrzeug aufgehaengten Scheinwerfern Expired DE628476C (de)

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FR628476X 1934-08-30

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DEP70140D Expired DE628476C (de) 1934-08-30 1934-10-19 Vorrichtung zum Stabilisieren der Richtung von beweglich am Kraftfahrzeug aufgehaengten Scheinwerfern

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DE (1) DE628476C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027535B (de) * 1954-07-26 1958-04-03 Ejnar Wittig Dipl Ing Anordnung zur selbsttaetigen Berichtigug der Neigung des Scheinwerfer-Lichtbuendels oder der Fahrzeug-Laengsachse in Abhaengigkeit von der Achsbelastung
DE2032588A1 (de) * 1969-07-01 1971-01-07 Martin Ward Developments Ltd , Becken ham, Kent (Großbritannien) Einrichtung zum selbstatigen Ein stellen von Scheinwerfern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027535B (de) * 1954-07-26 1958-04-03 Ejnar Wittig Dipl Ing Anordnung zur selbsttaetigen Berichtigug der Neigung des Scheinwerfer-Lichtbuendels oder der Fahrzeug-Laengsachse in Abhaengigkeit von der Achsbelastung
DE2032588A1 (de) * 1969-07-01 1971-01-07 Martin Ward Developments Ltd , Becken ham, Kent (Großbritannien) Einrichtung zum selbstatigen Ein stellen von Scheinwerfern

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