DE628463C - Hilfsgeraet fuer Feueranzuender - Google Patents

Hilfsgeraet fuer Feueranzuender

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DE628463C
DE628463C DES103054D DES0103054D DE628463C DE 628463 C DE628463 C DE 628463C DE S103054 D DES103054 D DE S103054D DE S0103054 D DES0103054 D DE S0103054D DE 628463 C DE628463 C DE 628463C
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DE
Germany
Prior art keywords
mask
opening
auxiliary device
furnace
door
Prior art date
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Expired
Application number
DES103054D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schottky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES103054D priority patent/DE628463C/de
Priority to DES103052D priority patent/DE607133C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE628463C publication Critical patent/DE628463C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q13/00Igniters not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/02Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs for igniting solid fuel
    • F23Q7/04Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs for igniting solid fuel with fans for transfer of heat to fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Hilfsgerät für Feueranzünder Feueranzünder, die nach Patent 592 3F2 mit einem Gebläse versehen sind, dessen Luftstrom durch eine mehrere parallele Heiz-. kanäle enthaltende elektrische Heizung auf eine zum Entzünden des Brennstoffes ausreichend hohe Temperatur gebracht wird, ergeben bei den üblichen rostlosen Kachelöfen ein schnelles Entzünden des Brennstoffes. Diese Kachelöfen haben an der Feuerungsöffnung eine Eisentür, die die Öffnung bis auf ein paar Luftspalte in der Mitte der unteren Türhälfte abschließt. Schließt man nach dem Entzünden des Brennstoffes mit dem Feueranzünder und dem Entfernen des Anzünders diese Tür, so strömt die Luft durch die Spalte in derselben Richtung weiter ein wie vorher die durch das Gebläse zugeführte Heißluft. Infolgedessen brennt die durch das Gebläse am Brennstoff, insbesondere an den üblichen Briketts erzeugte Flamme lebhaft weiter und der Entzündungsvorgang schreitet schnell fort. -Bei den neueren Kachelöfen für Brikettheizung ist man jedoch zu der Ofenform übergegangen, wie sie auch für eiserne Öfen üblieh ist. Bei dieser Bauart führt die Feuerungstür in einen Raum, der nach unten durch einen Rost abgeschlossen ist. Hier wird, nachdem durch Brennholz o. dgl. eine lebhafte Anfangsentflammung der darüber gelegten Briketts eingetreten ist, die Feuerungstür vollkommen geschlossen und die Verbrennung ausschließlich durch den von unten kommenden, den Rost durchstreichenden Zug aufrechterhalten. Nur an einem Teil der markt-_.gängigen Ofenarten ist eine mit Spalten versehene innere oder äußere Feuerungstür vorhanden.
  • Bei der Verwendung von Feueranzündern nach Patent 592 312 bei derartigen Ofen mit Rost und ohne durchlochte Feuerungstür hat sich herausgestellt, daß die mit dem Ofenanzünder entflammten Briketts nach dem Entfernen des Gebläses häufig ihre Flamme verlieren und zunächst ohne Flamme weiterglühen, um erst nach einiger Zeit wieder zur Flammenverbrennung überzugehen. Dieses Schwelen der Briketts ist unerwünscht, weil es die Anheizdauer vergrößert und weil dabei eine Destillation unverbrannter Teerbestandteile der Briketts eintreten kann, die einen Verlust an Heizkraft bedeutet und zur Verschmutzeng der Abzüge führt. Man könnte daran denken, diesen-Mangel dadurch zu vermeiden, daß man die Briketts an ihrer Unterseite entzündet. -Das könnte innerhalb des: Ofens in einem mit dem Feueranzünder verbundenen Untersatz oder auch im Ofen geschehen, wenn man die Briketts schräg stellt. Ein derartiges Entzünden der Briketts erschwert jedoch die Verwendung des Feueranzünders.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Hilfsgerät zum Feueranzünder nach Patent 592 3i2, das die Verwendung derartiger Anzünder bei Öfen mit einem den Brennstoff tragenden Rost und einer seitlich vom Rost angeordneten_Feuerungstür ohne Zuglöcher erleichtert. Das Gerät besteht aus einer Maske, insbesondere aus Blech, die mit einer Einführungsöffnung für den Heizstutzen des Feueranzünders und mit Zugöffnungen versehen ist und die während des elektrischen Anzündens in oder vor die Feuerungsöffnung gesetzt wird. Durch die Zugöffnungen der Maske strömt nach dem Arbeiten des ;Anheizgebläses die Luft in derselben Richtung wie vorher die heiße Gebläseluft ein.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung in je zwei verschiedenen Ansichten dargestellt. Die Zugmaske nach Fig. i und 2 hat die Form einer Schaufel mit Handgriff. Die Maske i besteht z. B. aus 1,5 bis 2 MM starkem Blech, aus Eisen oder einer Eisenlegierung. Die Maske ist entsprechend dein Umriß des inneren Randes der Feuerungsöffnung 2 ausgeschnitten, Jedoch so, daß- die Höhe etwas, z. B. 5°/0, größer ist als die lichte Höhe der Feuerungsöffnung. An dem Blech i ist in einiger Entfernung vorn oberen Rand ein Stiel 3 befestigt, der einen Handgriff 4 trägt. Der Stieß kann durch Verschrauben in einer schlitzförmigen Öffnung 5 befestigt sein. Die. Einführungsöffnung für den Heizstutzen ist mit 6 bezeichnet. 7 sind die Zugöffnungen.
  • Durch das Drehmoment, das vom Gewicht des Stiels und Griffs ausgeübt wird, wird die schräg gestellte Blechmaske in den von der Feuerungsöffnung gebildeten Rahmen eingedrückt, so daß sie ohne weitere Befestigungsmittel gehalten wird.
  • Die Öffnung 6 kann gemäß Fig. 2 so ausgebildet sein, däß der Gebläsestutzen durch sie eingeführt und mit Spiel hin und her bewegt werden kann.
  • Um die Zugmaske verschieden großen Feuerungsöffnungen anpassen zu können, empfiehlt es sich, die Blechmaske so einfach wie möglich auszubilden und erst nach dem Zuschneiden mit dem abscllraüöb:zren Stiel zu verbinden. Eine Universalform des Bleches, bei der drei Schnitte mit der Blechschere genügen, um die Maske jeder (Öffnung anzupassen, könnte etwa die in Fig. 3 dargestellte Form haben. Die Höhe a und die Breite b entsprechen den zu erwartenden Höchstabmessungen der Feuerung. Der Schlitz 5, in den der Griffeingeschraubt werden soll, endigt in einem solchen Abstand vom oberen Rand des Bleches, wie es die Lage des Griffes bei den niedrigsten gängigen öffnungsformen erfordert. Die Öffnung 6 kann 3 bis q. cm hoch und 3 bis 7 cm breit sein. In den Mittelteil des Bleches können Versteifungsrippen eingepreßt sein. Sind Höhe und Breite der Feuerungstür gegeben, für welche das Blech benutzt werden soll, so wird das Blech lediglich an den Rändern a, und b passend abgeschnitten, wobei jedoch die Höhe etwas größer sein soll als die der Feuerungsöffnung. Den Schlitz 5 kann inan entweder :genügend schmal halten oder durch einen am Stiel 3 angebrachten Teil oder besondere Zwischenbleche oder Unterlegscheiben hinreichend abdecken. In den Fällen, wo Feuerungs- und Aschenöffnung durch eine gemeinsame'Außentür verschlossen werden, wird die Zugmaske zweckmäßig so ausgebildet, daß sie die Aschenöffnung ganz und die Feuerungsöffnung bis auf die jerw,ähnte Luftspalte abschließt.
  • Es ist ferner möglich, eine in ihrer Größe verstellbare Universalmaske herzustellen. Dazu können z. B. bei einem Grundblech von den kleinsten vorkommenden Öffnungsabmessungen zwei weitere hoch bzw. quer verschiebbare Bleche angeordnet sein, welche es gestatten, die Seitenlänge der Maske bis zur doppelten Größe zu verändern. Die nach dem Ausziehen der beiden Teile noch nicht ausgefüllte Ecke kann, falls es notwendig erscheint, durch ein drittes Ausziehblech an einem der beiden ersten Bleche abgedeckt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Maske aus zwei übereinander angeordneten gleichen Teilen herzustellen, die mit zwei senkrechten Riegeln in Verbindung stehen und nach Lösen von Schrauben ein Verstellen dieser Riegel gestatten. Ist dann noch jedes der Bleche mit einem Seitenauszug versehen, so lassen sich ebenfalls die verschiedensten Formen und Größen herstellen, besonders wenn man noch eine Bewegung längs der Riegel durch Schlitzaussparungen vorsieht.
  • In den Fig. q. und 5 ist eine weitere Art der Ausbildung und Befestigung einer Zugmaske nach der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Nachteil des jeweiligen Einpassens in die Feuerungsöffnung vermieden. Die Maske sitzt nicht in der Öffnung, sondern hängt davor. Zu diesem Zweck wird die äußere Feuerungstür 7 bis auf einen Winkel von 3o bis 40° der Öffnungsebene genähert. Ein mit der Zugmaske i starr verbundener, quer zur öffnungsebene hervorstehender Rahmen 8 ist. mit Aussparungen oder Kerben 9 zum Überhängen über die schräg gestellte Feuerungstür 7 versehen. Nach vorn setzt sich der Rahmen in einem Stiel 3 und einem Handgriff 4 fort. Stiel und Handgriff bilden ein Gegengewicht, so daß der Schwerpunkt der ganzen Anordnung bei senkrechter Lage der Blechmaske nahezu in der Ebene der Feuerungstür liegt. Der Rahmen 8 kann in Schlitzen 5 der Maske i in passender Höhe feststellbar sein. Der Rahmen wird so zur Blechmaske eingestellt, daß das Loch 6 der Maske an seinem unteren Rand ungefähr mit dem unteren Rand der Feuerungsöffnung abschneidet. Der linke Rand der Maske wird so weit über den rechten Rand der Feuerungstür hinübergeschoben, wie es die Befestigung der Tür zuläßt. Die Abmessungen der Blechtnaske können etwa 2o X :2o cm betragen, so daß sie ausreichen, um alle üblicherweise vorkommenden Größen der Feuerungsöffnungen von Hausbrandöfen abzudecken. Die exzentrische Befestigung des Rahmens an der Blechmaske hat den Zweck, auch bei Feuerungstüren von kleiner seitlicher Abmessung noch zu eimöglichen, daß beide Seiten des Rahmens auf der Feuerungstür aufliegen. Eine unsymmetrische Lage der Luftlöcher kann bei schmaleren Feuerungsöffnungen gegebenenfalls durch Abschließen der am weitesten links befindlichen Luftöffnungen ausgeglichen werden.
  • Um das Aufbewahren der Zugmaske zu erleichtern, kann der Handgriff bzw. Rahmen an der Blechmaske gelenkig angeordnet sein, so daß er sich umklappen läßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfsgerät für Feueranzünder nach Patent 592 312 bei Öfen mit einem den Brennstoff tragenden Rost, durch den im Betrieb die gesamte Verbrennungsluft zugeführt wird und einer seitlich davon angeordneten Feuerungstür, gekennzeichnet durch eine während der,Anheizzeit bei geöffneter Feuerungstür vor die Feuerungsöffnung setzbare Maske (i), die mit einer Einführungsöffnung (6) für den Stutzen des Heißluftgebläses versehen ist und außerdem Zugöffnungen (7) hät, welche der Luft den Eintritt in der Strömungsrichtung der Heißluft des Feueranzünders gestatten.
  2. 2. Hilfsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte Maske (i) höher ist als die Feuerungsöffnung (2) und durch ein insbesondere aus einem Handgriff (4) bestehendes Gegengewicht gegen Boden und Decke der Feuerungsöffnung drückbar ist.
  3. 3. Hilfsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Maske (r) aus mehreren gegeneinander verstellbaren Teilen besteht und dadurch verschieden großen Feuerungsöffnungen angepaßt werden kann.
  4. 4. Hilfsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Maske größer ist als der Querschnitt der Feuerungsöffnung und dicht vor dieser anbringbar ist.
  5. 5. Hilfsgerät nach Anspruch 4, gekenn-s zeichnet durch eine Anhängevorrichtung (8) zum Anbringen der Maske an der äußeren Tür (7) der Feuerungsöffnung.
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DE592312C (de) 1934-02-05
DE607133C (de) 1934-12-18

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