DE626352C - Drehbohrmaschine zum Bohren oder Schraemen von Gestein oder Mineral - Google Patents

Drehbohrmaschine zum Bohren oder Schraemen von Gestein oder Mineral

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DE626352C
DE626352C DEE43654D DEE0043654D DE626352C DE 626352 C DE626352 C DE 626352C DE E43654 D DEE43654 D DE E43654D DE E0043654 D DEE0043654 D DE E0043654D DE 626352 C DE626352 C DE 626352C
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drilling
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WAGNER ALFRED EISENHANDEL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/081Screw-and-nut feed mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 25. FEBRUAR 1936
* REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 5 b GRUPPE
Patentiert im'Deutschen Reiche vom 13. Dezember 1932 ab
Die Erfindung betrifft eine Drehbohrmaschine zum Bohren oder Schrämen von Gestein oder Mineral, bei welcher der Vorschub und das Zurückholen der Bohrer durch eine von einem Differentialgetriebe angetriebene Mutter bewirkt wird, die wahlweise mit dem Getriebe oder einer festen Gehäusewand gekuppelt werden kann. Bei den Maschinen dieser Art wird bisher der Bohrer von der Treibspindel unmittelbar in Drehung versetzt, so daß seine Umlaufszahl gleich derj enigen der Treibspindel ist. Man hat hierbei auch schon das Getriebe am Ende des Bohrervorschubs selbsttätig. ausgerückt. Es sind umgekehrt auch Drehbohrmaschinen bekannt, bei welchen zwischen der Treibspindel und dem Bohrer ein Übersetzungsgetriebe angeordnet ist; in diesem Fall erfolgt jedoch der Vorschub des Getriebes und damit derjenige des Bohrers unmittelbar von der Treibspindel, also sowohl der Bohrervorschub wie der Rückgang entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit der Treibspindel. Um demgegenüber eine größere Unabhängigkeit zwisehen der Drehgeschwindigkeit der Bohrer und ihrer Vorschub- und Rückholgeschwindigkeit sowie eine gute Lagerung für die Bohrer zu erzielen, ist gemäß der Erfindung ein die Lagerung und ein Getriebe für die Bohrspindel enthaltendes Gehäuse auf einem Führungsrahmen verschieblich angeordnet, und zur Verschiebung des Getriebegehäuses ist eine auf der mit Gewinde versehenen Antriebswelle wandernde und von dem Getriebe in Drehung versetzte Mutter vorgesehen. Hierbei kann die Übersetzung zwischen einem mit der Welle unmittelbar gekuppelten Triebrad und dem mit der Wandermutter zu kuppelnden Triebrad so bemessen sein, daß die Wandermutter durch das Getriebe in eine der Spindeldrehung- etwas voreilende Drehung versetzt wird. Gemäß der Erfindung erfolgt eine selbsttätige- Entkupplung· der Wandermutter von dem Getriebe am Ende des Biohrervorschubs sowie eine selbsttätige Entkupplung der Wandermutter von dem Getriebegehäuse am Ende des Bohrerrückweges durch an dem Getriebegehäuse angeordnete, eine Verschiebung eines Bestandteiles der Wandermutter bewirkende Anschläge. Das 50· Getriebe läuft in beiden Bohrerendstellungen, also in vollkommenem Leerlauf, während es bei: einer Bohrmaschine bekannter Art in den beiden Endstellungen unter der Wirkung eines einen Widerstand und Verschleiß bietenden Reibungsschlusses weiterläuft.
Die Zeichnung veranschaulicht eine gemäß der Erfindung ausgebildete Drehbohrmaschine in Fig. ι in Seitenansicht; Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch das Getriebe der Maschine dar; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in Seitenansicht; Fig. 4 zeigt eine mit mehreren
■ Bohrern ausgerüstete_ Ausführungsform der MaschinelschiübildficE..'.. '.-
Auf einem Rahmen α ist der Antriebsmotor b der Mascfiine~fest aufgebaut, und von diesem Motor wird unter Zwischenschaltung einer Kupplung c und gegebenenfalls auch eines Vorgeleges eine Gewindespindel d in Drehung versetzt, die einerseits, in einem Lager ze/ und andererseits, an dem anderen ίο Ende der Maschine, in einem Lagerschild g unverschieblich gelagert ist. Die Spindel ti besitzt eine oder mehrere Längsnuten X1 und in diese Längsnuten greift ein auf der Spindel d verschieblich angeordnetes ZahnradJi mit Federkeilen k ein, so daß das Zahnrad/z, sich mit der Spindel d dreht. Unterhalb der Spindel d sind in einem Getriebekasten e sowie in dem Lagerschild g der oder die Bohrer/ drehbar gelagert, und der Bohrer oder die Bohrer/ tragen je ein Zahnradi, von denen das eine (s. Fig. 2 und 4)' mit dem Zahnrad h. in Eingriff steht und die Drehbewegung des ihm zugeordneten Bohrers bewirkt. Der Bohrer/ oder einer der Bohrer trägt ferner ein mit ihm sich drehendes Zahnrad /, und dieses Zahnrad / steht seinerseits mit einem Zahnrad m in Eingriff; das Zahnrad m ist lose drehbar auf; einer mit Innengewinde in das Gewinde der Spindel d eingreifenden Wandermutter 0 angeordnet. Auf der Wanderrmitter ό ist. längs verschieblich eine mit der Mutter ο.'■ sich drehende Kupplungsmuffe η 'angeordnet, welche in.'ihrer einen in Fig. 2 veranschaulichten· Stellung die Mutter ο mit an dem Zahnrad m angeordneten Fingern m1 kuppelt; verschiebt man die Kupplungsmuffe η im Sinn der Fig. 2 nach links," so 'kommt sie-mit an'dem Getriebekasten e angeordneten Fingern p zürn* Eingriff, und die-Kupplungsmuffe η kann ferner in eine Mittelstellung y zwischen den beiden . Fingern m> und p eingestellt werden, in welcher sie mit keinem dieser Finger in Eingriff ist.'. Zur Verschiebung . dieser Kupplungsmuffe« in.die eine oder andere dieser drei Stellungen dient ein an dem Getriebekasten e angelenkter Bedienungshebel q; mit . dem Hebel q ist durch eine Verbindungsstange t . · ein! auf der andern Seite! des Getriebekastens angelenkter Hebel u verbunden·, welcher- einen Anschlags trägt. Der Hebel q greift mittels Bolzen t und auf diesen befindlicher Schleifstücke? s in. eine Ringnut der ICuppluiigsklaue η ein, wie dies insbesondere Fig. 3 veranschaulicht. .
Das gesamte Getriebe befindet sich innerhalb· des Getriebekastens e, welcher gleichfalls auf dem Rahmen« längs verschieblich ist und aus welchem lediglich, die Gewindespindel d beiderseits und auf der einen im Sinn der Fig. 2 linken Seite die Kupplungsmuffe» ['-herausragt. Ferner sind in dem Getriebekasten e der oder die Bohrer / gelagert. Ist die Maschine mit mehreren Bohrern ausgestattet, so können diese entweder, wie Fig. 4 veranschaulicht, im einer Ebene oder statt dessen auch im Kranz angeordnet werden. Finden als Bohrer Hohlbohrer Verwendung, so sind sie in ihrem Innern mit einem dünnen Hohlzylinder f1 ausgestattet, welcher von dem einen Ende der Bohrer bis zu der gleichfalls hohlen Bohrkrone f2 reicht und im Sinn der Fig. 2 nach links aus den Bohrern / mittels Handhaben /3 herausgezogen werden kann.
Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende:
Um einen selbsttätigen Vorschub des oder der Bohrer f während ihrer Drehung zu bewirken, muß die Kupplungsmuffe η mittels des Hebels q in die in Fig. 2 dargestellte Lage eingestellt sein, in welcher sie in die Zähne m1 des Zahnrades» eingreift; in.diesem Fall ist die Wiandermuttero durch die Zahnräder«, / und? mit dem Triebradh gekuppelt, welches durch die Spindel d von "dem Motor b in Drehung versetzt wird. Ist der das Zahnradi tragende.Bohrer/ im Sinn seiner Bohrkrone •rechtsdrehend, so muß der Motor und damit die Spindeln linksdrehend sein; das Getriebe h, i, I, tn hat ferner eine solche Übersetzung, daß sich das Zahnrad m in gleichem Sinn, aber etwas schneller als die Spindel d linksherum dreht. Dies hat zur Fiolgie, daß die mit dem Zahnrad m durch die Muffe η gekuppelte Wandermutter 0 sich langsam auf der Spindel rf im-Sinn "der Fig. 1 von links nach rechts vorwärts bewegt und hierbei das gesamte Getriebe mit dem Getriebekasten e und den Bohrern / im gleichen Sinn vorwärts be- loo wegt, bis die Kupplungsmuffe n, sei es von Hand mittels des Hebels q oder durch Anstoß des Anschlags ν gegen den Lagerschild g, in die Mittelstellung y bewegt wird; in dieser Mittelstellung der Kupplungsmuffe« ist die Wandermutter 0 frei drehbar, so daß sie alsdann von der Spindel d nur noch in Drehung versetzt wird, aber nicht mehr verschoben wird. Der Vorschub der Bohrer/ ist alsdann beendet. Wird die Kupplungsmuffe η im Sinn der Fig. 2 Mrach links verschoben, so daß . sie mit den auf der Stirnwand des Getriebe kastense befindlichen Fingern p in Eingriff tritt, so wird hierdurch die Wandermutter 0 gegen Drehung gesperrt, und sie wird infolgedessen durch die Gewindespindel d im entgegengesetzten Sinn wie zuvor auf der Spindel im Sinn der Fig. 1 von rechts nach links bewegt, wobei sie wiederum: den Getriebekasten e mitsamt dem ganzen Getriebe und dem oder den Bohrern / mitnimmt und rasch zurückschiebt,' bis das im Sinn der Fig. 2

Claims (3)

  1. linke, aus dem Getriebekasten vorstehende Ende der Kupplungsmuffe η gegen das Stirnlager w zum Anschlag gelangt und hierdurch die Kupplungsmuffe selbsttätig in die Mittelstellung y bewegt, in welcher die Rückwärtsbewegung der Bohrer und des Getriebes zum Stillstand gelangt, sofern nicht zuvor schon von Hand mittels des Hebels q die Rückwärtsbewegung der Teile zum Stillstand gebracht worden ist.
    Haben sich die Hohlbohrer f in einer solchen Länge mit dem Bohrkern gefüllt, daß der weitere Vorschub der Bohrer und des Getriebes im Sinn der Zeichnung nach rechts einen zu großen Widerstand bietet und damit die Gefahr einer Überlastung eines der Getriebeteile gegeben ist, so kann der Vorschub mit Hilfe des Hebels q unterbrochen und der Hohlzylinder f1 aus dem oder den Hohlbohrern herausgezogen und nach Entfernen des Bohrkerns aus ihm wieder in die Bohrer eingesetzt und alsdann der Bohrervorschub von neuem bewirkt werden.
    a5 Patentansprüche:
    i. Drehbohrmaschine zum Bohren oder Schrämen von Gestein oder Mineral, bei welcher der Vorschub und das Zurückholen der Bohrer durch eine von dem Differentialgetriebe angetriebene Mutter bewirkt wird, die wahlweise mit dem Getriebe oder einer festen Gehäusewand gekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lagerung und das Getriebe für die Bohrspindeln enthaltendes Gehäuse auf einem. Führungsrahmen verschieblich ist und zur Verschiebung des Getriebegehäuses eine auf der mit Gewinde versehenen Antriebswelle (d) wandernde, von dem Getriebe in Drehung versetzte Mutter (n, 0) dient.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung zwischen einem mit der Triebwelle (d) unmittelbar gekuppelten Triebrad Qi) und dem mit der Wandermutter («, 0) zu kuppelnden Triebrad (m) so bemessen ist, daß die Wandermutter durch das Getriebe in eine der Drehung der Welle (d) etwas voreilende Drehung versetzt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Getriebegehäuse Anschläge (v bzw. n) angeordnet sind, durch welche die Wandermutter an den B ohrer wegenden wechselweise von dem Getriebe bzw. dem Getriebegehäuse entkuppelt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE43654D 1931-12-28 1932-12-13 Drehbohrmaschine zum Bohren oder Schraemen von Gestein oder Mineral Expired DE626352C (de)

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PL626352X 1931-12-28

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DE626352C true DE626352C (de) 1936-02-25

Family

ID=19936500

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE43654D Expired DE626352C (de) 1931-12-28 1932-12-13 Drehbohrmaschine zum Bohren oder Schraemen von Gestein oder Mineral

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DE (1) DE626352C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972963C (de) * 1951-08-11 1959-11-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia An einem Foerderer gefuehrte, als Ringfraese ausgebildete Kohlengewinnungsmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972963C (de) * 1951-08-11 1959-11-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia An einem Foerderer gefuehrte, als Ringfraese ausgebildete Kohlengewinnungsmaschine

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