DE625814C - Vorrichtung zum Regeln des Betriebes der Umwaelzpumpe eines Hochdruckdampferzeugers, bei dem ein Teil des erzeugten Dampfes nach UEberhitzung zur mittelbaren Dampferzeugung zwangslaeufig in den Kessel zurueckgepumpt wird - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln des Betriebes der Umwaelzpumpe eines Hochdruckdampferzeugers, bei dem ein Teil des erzeugten Dampfes nach UEberhitzung zur mittelbaren Dampferzeugung zwangslaeufig in den Kessel zurueckgepumpt wird

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DE625814C
DE625814C DEA63243D DEA0063243D DE625814C DE 625814 C DE625814 C DE 625814C DE A63243 D DEA63243 D DE A63243D DE A0063243 D DEA0063243 D DE A0063243D DE 625814 C DE625814 C DE 625814C
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/08Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of forced-circulation type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0066Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by changing the speed, e.g. of the driving engine

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Description

  • Vorrichtung zum Regeln des Betriebes der Umwälzpumpe eines Hochdruckdampferzeugers, bei dem ein Teil des erzeugten Dampfes nach Elberhitzung zur mittelbaren Dampferzeugung zwangsläufig in den Kessel zurückgepumpt wird Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Betriebes der Umwälzpumpe in einer Anlage zum Erzeugen von Hochdruckdampf, bei der ein Teil des in einem Kessel mittelbar erzeugten Dampfes mittels der Umwälzpumpe in einem unmittelbar geheizten Kreislauf zwangsläufig in den Kessel zur mittelbaren Dampferzeugung zurückgepumpt wird.
  • Bei solchen Anlagen wird die Antriebsmaschine der Umwälzpumpe, die vorzugsweise eine Dampfturbine -ist, meistens auf sich gleichbleibende Drehzahl geregelt, wobei sich diese Drehzahl beispielsweise von Hand oder selbsttätig in Abhängigkeit von der Überhitzertemperatur auf einen anderen gleichbleibenden Wert verstellen läßt. Durch eine solche Regelung auf unveränderliche Drehzahl läßt sich jedoch nicht verhindern, daß bei stärkerer Belastung der Anlage der Kesseldruck immer mehr sinkt, falls keine weiteren Maßnahmen getroffen werden. Dies hängt mit folgendem zusammen: Bei unveränderter Drehzahl der Umwälzpumpe ist das Verhältnis zwischen Saug- und Förderdruck der Pumpe bekanntlich gleichbleibend. Bleibt aber dieses Verhältnis gleich, so ist bei kleineren absoluten Werten des Saug- und Förderdruckes der Unterschied zwischen diesen beiden Drücken kleiner als bei größeren absoluten Werten derselben. Bei absinkendem Kesseldruck und unveränderter Drehzahl nimmt daher auch die absolute Druckerhöhung in der Pumpe ab. Daneben ist auch das spezifische Gewicht des umzuwälzenden Dampfes infolge der Druckabnahme im Kessel kleiner geworden. Aus diesen beiden Gründen nimmt dann die in den Überhitzer geförderte Dampfmenge ab, was ein weiteres Sinken des Kesseldruckes zur Folge hat, weil jetzt eine geringere Menge überhitzten Dampfes in den Kessel eintritt, so daß seinem Wasserinhalt weniger Wärme zugeführt und daher weniger Dampf erzeugt wird.
  • Auch hat man bereits vorgeschlagen, Druck und Temperatur des zu erzeugenden Dampfes selbsttätig in Abhängigkeit vom Dampfverbrauch einer Hauptkraftmaschine zu bringen, und zwar dadurch, daß das Dampfeinlaßventil dieser Maschine die Stellung des Dampfeinlaßventils einer die Umwälzpumpe treibenden Hilfsmaschine sowie den Gang der Feuerung bestimmt. Diese Regelungsart ist jedoch nicht imstande, den beträchtlichen Schwankungen der Leistung der Antriebsmaschine der Umwälzpumpe Rechnung zu tragen, die auftreten, -wenn die Antriebsmaschine Dampf aus einem Hilfskessel erhält, in welchem der Druck nicht genau gleichbleibt. In einem solchen Falle treten dann Schwankungen in der Umwälzpumpenförderung auf, die nicht im Zusammenhang mit der jeweiligen Dampfentnahme aus dem Hauptkessel für den Antrieb der Hauptkraftmaschine stehen und daher von -den Regelungsmitteln, die in Abhängigkeit vom Dampfverbrauch dieser Hauptkraftmaschine arbeiten, nicht beeinflußt werden können. Es können daher der Druck und die Temperatur des Dampfes im Hauptkessel erhebliche Schwankungen erfahren. Vor allem wird es auch nicht leicht sein, zu erreichen, daß die Einstellung des Einlaßventils der Hauptkraftmaschine gleichzeitig eine solche Einstellung des Einlaßventils der Hilfskraftmaschine und des den Brennstoffzufluß beherrschenden Veatils bewirkt, daß der Druck und die Überhitzungstemperatur des erzeugten Dampfes im wesentlichen gleichbleiben. Diese Schwierigkeit hängt damit zusammen, daß die Folgen einer Regelung der Brennstoffzufuhr wegen der im Feuerungsraum, in den Rohren, in der Mauerung usw. aufgespeicherten Wärme nicht mit der erforderlichen Raschheit -zur Geltung kommen, sondern zeitlich immer nachhinken. Es ist daher mit dieser Regelungsart nicht möglich, die Überhitzungstemperatur im erforderlichen Maße gleich zu halten.
  • Zweck vorliegender Erfindung ist, für eine Anlage der im ersten Absatze erwähnten Art eine neuartige Regelungseinrichtung zum Beeinflussen der umgewälzten Dampfmenge zu schaffen, welche neben der bei solchen Anlagen immer vorzusehenden Anpassung der Brennstoffzufuhr, -der Speisewasserzufuhr und der Verbrennungsluftzufuhr an die Dampfentnahme aus dem Kessel zur Anwendung kommen kann und welche Druckschwankungen vermindern soll. Die Erfindung; die in erster Linie für Anlagen geeignet ist, bei denen die die Umwälzpümpe antreibende Maschine Dampf aus einem besonderen Hilfskessel erhält, besteht darin, daß die Antriebsmaschine der Umwälzpumpe durch einen Regler so beeinflußt wird, daß die Umwälzpumpe, solange der Regler nicht von Hand oder durch andere von ihm unabhängige Regelorgane verstellt wird, eine gleichbleibende Druckerhöhung erzeugt. Dabei wird eine bestimmte Druckerhöhung nur so länge aufrechterhalten, als ein zugeordneter Datnpfverbrauch nicht geändert wird. Findet eine solche Änderung statt, so ist der Regler derart zu verstellen, daß er eine dem neuen Dampfverbrauch ängepaßte andere Druckerhöhung gleichhält, Kann 'eine solche Verstellung auf eine neue' Druckerhöhung auch nie in jedem Zeitpunkte so vorgenommen werden, daß die umgewälzte Dampfmenge sofort genau dem neuen Dampfverbrauch angepaßt ist, da stets gewisse Verzögerungen eintreten werden, so wirken sich solche Ungenauigkeiten der Reglereinstellung im Falle einer Regelung auf ;gleichbleibende Druckerhöhung doch weniger schädlich aus bei einer Regelung, welche die Drehzahl der Urnwälzpumpe gleichhält. Auch bleiben in ersterem Falle die Druckschwankungen bei sinkendem oder steigendem Drucke, z. B. infolge vergrößerter Wärmezufuhr, kleiner. So bewirkt z. B. der Regler bei sinkendem Kesseldrucke. daß sich die Umdrehungszahl der Antriebsmaschine der Umwälzpumpe erhöht. Das hat zur Folge, daß der Unterschied zwischen Förder- und Saugdruck der Pwnpe vergrößert wird, so daß, gleichbleibende Belastung der Dampf verbrauchenden Maschine vorausgesetzt, trotz gefallenem Saugdruck die übliche Druckerhöhung in der Umwälzpümpe erzeugt wird. Dies bedingt, daß die Dampfmenge, welche durch den Überhitzer strömt und in den Kessel eintritt, bei sinkendem Kesseldruck- nicht abnimmt, sondern angenähert gleichbleibt, ja sogar etwas zunehmen wird.
  • Ein Nachhinken der Regelung nach der Erfindung wird vermieden, weil bei allfällig absinkendem Kesseldruck die Drehzahl der Umwälzpumpe schon zunimmt, bevor eine Verstellung des Reglers durch einen Druck- oder Temperaturimpuls erfolgt.
  • Wird beispielsweise auf gleichbleibende Druckerhöhung in Abhängigkeit von der Oberhitzungstemperatur geregelt, so kann praktisch ebenfalls kein Nachhinken der mit der Regelung angestrebten Folgen eintreten. Es werden in diesem Falle die das Einstellen auf die richtige Überhitzungstemperatur verzögernden Wirkungen der in der Anlage aufgespeicherten Wärme ausgeschaltet, weil dann die Druckerhöhung sofort sowohl entsprechend der von der Feuerung abgegebenen Wärmemenge als auch der aufgespeicherten Wärmemenge eingestellt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise und vereinfacht veranschaulicht: In einer Trommel i wird Dämpf mittelbar erzeugt, d. h. diese Trommel ist nicht unmittelbar beheizt. Das Speisewasser wird durch eine an die Trommel angeschlossene Leitung a zugeführt. Der in der Trommel i erzeugte Dampf wird von einem Kreiselverdichter 3 angesaugt und, nachdem er in diesem Ver= dichter eine bestimmte Druckerhöhung erfahren hat, in einer Leitung 16 nach einem Überhitzer q. gefördert. Der überhitzte Dampf tritt in eine Leitung 5 über, von der aus ein Teil in einer Leitung 7 nach einem nicht gezeigten Dampfverbraucher "strömt, während der übrige Teil durch eine Leitung 6 der Trommel z zugeführt wird, wo er seine Überhitzungswärrne an das darin befindliche Wasser zwecks Dampferzeugung abgibt. Der in dem Kessel i 'mittelbar erzeugte Dampf wird somit zum Teil mittels des als Umwälzpumpe wirkenden Kreiselverdichters 3 in einem unmittelbar beheizten Kreislauf in den Kessel i zurückgepumpt.
  • Zum Antreiben des Kreiselverdichters 3 dient eine Dampfturbine 8, welcher der treibende Dampf durch eine Leitung 12 zuströmt. Diese Dampfturbine 8 wird durch einen Regler i i auf gleichbleibende Druckerhöhung in der Umwälzpumpe, d. h. im Verdichter 3, geregelt, zu welchem Zwecke der Regler i i über eine Leitung 13 an die Leitung 1q. angeschlossen ist, welche die Trommel i mit dem Verdichter 3 verbindet, sowie über eine Leitung 15 mit der Leitung 16 verbunden ist, welche den Verdichter 3 mit dem Überhitzer ¢ verbindet. Der Regler ii wirkt über eine Leitung 17 auf ein Ventil 18 ein, das den Dampfzutritt zur Antriebsturbine 8 beherrscht, so daß jeder Anstoß, die Druckerhöhung in der Umwälzpumpe 3 zu ändern, das Ventil 18 in einem solchen Sinn bewegt, daß die Druckerhöhung gleichbleibt.
  • Für die Regelung der Überhitzungstemperatur kann der Regler i i, welcher für gleichbleibende Druckerhöhung in der Umwälzpumpe 3 sorgt, in Abhängigkeit von der Überhitzungstemperatur derart verstellt werden, daß dieser Regler i i bei zu hoher Überhitzung eine größere Druckerhöhung, bei tiefer Überhitzung eine kleinere Druckerhöhung gleichhält. Zu diesem Zwecke braucht der Regler ii lediglich durch eine Leitung i9 mit der Leitung 5 verbunden zu werden. Die Leitung i9 kann jedoch mit irgendeiner anderen, den Grad der Überhitzung angegebenen Stelle verbunden werden.
  • Der Regler ri kann auch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Änderung der Überhitzungstemperatur verstellt werden, oder er kann gleichzeitig in Abhängigkeit einer solchen Änderung und von der Überhitzungstemperatur selbst verstellt werden.
  • Der Regler i i kann aber auch in Abhängigkeit vom Kesseldruck so verstellt werden, daß er bei zu hohem Kesseldruck eine kleinere Druckerhöhung, bei zu niedrigem Kesseldruck eine größere Druckerhöhung gleichhält. Im weiteren kann dieser Regler i i, wie bei anderen Regelverfahren an sich bekannt, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Druckänderung im Kessel i verstellt oder gleichzeitig in Abhängigkeit von einer solchen Geschwindigkeitsänderung und vom Druck im Kessel selbst verstellt werden.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß 9 ein Drehzahlregler und fo ein Schnellschlußregler für die Antriebsturbine 8 bezeichnet. Diese Regler 9, fo stehen mit dem Regler i r in Wirkungsverbindung, und zwar derart, daß sowohl der Drehzahlregler 9 als auch der Schnellschlußregler fo je erst bei einer vorgeschriebenen größten Drehzahl der Turbine 8 in Wirkung treten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Betriebes der Umwälzpumpe eines Hochdruckdampferzeugers, bei dem ein Teil des erzeugten Dampfes nach Überhitzung zur mittelbaren Dampferzeugung zwangsläufig in den Kessel zurückgepumpt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (8) der Umwälzpumpe (3) durch einen Regler (i i ) so beeinflußt wird, daß die Umwälzpumpe, solange der Regler nicht von Hand oder durch andere von ihm unabhängige Regelorgane verstellt wird, eine gleichbleibende Druckerhöhung erzeugt.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (ii) von der Überhitzungstemperatur so verstellt wird, daß er bei zu hoher Überhitzung eine größere Druckerhöhung, bei zu niedriger Überhitzung eine tiefere Druckerhöhung gleichhält.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (ii) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Änderung der überhitzungstemperatur verstellt wird. q..
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (ii) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Änderung der Überhitzungstemperatur und von der Überhitzungstemperatur selbst verstellt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (i r) in Abhängigkeit vom Kesseldruck so verstellt wird, daß er bei zu hohem Kesseldruck eine kleinere Druckerhöhung, bei niedrigerem Kesseldruck eine größere Druckerhöhung gleichhält.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (i i) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Druckänderung im Kessel verstellt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (ii) gleichzeitig in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Druckänderung im Kessel und von dem in diesem herrschenden Druck selbst verstellt wird.
DEA63243D 1931-08-21 1931-08-29 Vorrichtung zum Regeln des Betriebes der Umwaelzpumpe eines Hochdruckdampferzeugers, bei dem ein Teil des erzeugten Dampfes nach UEberhitzung zur mittelbaren Dampferzeugung zwangslaeufig in den Kessel zurueckgepumpt wird Expired DE625814C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3430608A (en) * 1966-03-02 1969-03-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Method of indirect steam generation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3430608A (en) * 1966-03-02 1969-03-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Method of indirect steam generation

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