DE625377C - Vorrichtung zum Befestigen von geteilten Kreismessern auf ihren Naben oder Wellen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von geteilten Kreismessern auf ihren Naben oder Wellen

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DE625377C
DE625377C DED68075D DED0068075D DE625377C DE 625377 C DE625377 C DE 625377C DE D68075 D DED68075 D DE D68075D DE D0068075 D DED0068075 D DE D0068075D DE 625377 C DE625377 C DE 625377C
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clamping ring
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disc
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DED68075D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von geteilten Kreismessern auf ihren Naben oder Wellen Zum Befestigen der beiden Hälften von Kreismessern, deren ringförmiger Körper zwecks Erleichterung des Abnehmens von ihren Naben oder Wellen längs einer Axialebene geteilt sind, hat man bisher an diesem Messerkörper gleichachsig angeordneteKegelflächen in Verbindung mit dazu passenden kegelförmigen Hohlflächen benutzt, die an einem vorspringenden Bund der Nabe angebracht sind und in deren Höhlung die Vollkegelflächen der Messerhälften durch eine auf der Nabe drehbare Spannmutter 'in der Achsenrichtung hineingedrückt werden.
  • Da sich bei solchen geteilten Kreismessern die geringsten Mängel vom genauen Zusammenpassen der Schneiden in Unsauberkeit der Schneidwirkung bemerkbar machen und die Paßgenauigkeit der Messerhälften schon durch kaum merkbare Ungleichmäßigkeiten ihrer Verspannung merklich gestört -,v erden kann, so erfordert die Herstellung der Kegelflächen sowohl des Messerkörpers als auch ihrer Gegenflächen an der Nabe einen besonders hohen Genauigkeitsgrad. Hierdurch wird die brauchbare Herstellung derartiger Teile um so mehr verteuert, als. zum Schleifen der Kegelflächen nur verhältnismäßig kleine Schleifscheiben benutzt werden können, die durch Abnutzung während der Arbeit ihre Form verändern und dadurch die Genauigkeit des Schleifergebnisses ungünstig beeinflussen. Aus den gleichen Umständen ergeben sich besonders große Schwierigkeiten für die Nachlieferung von quer geteilten Messern, die zu vorhandenen Nabenkörpern passen sollen.
  • Bei der Vorrichtung zum Befestigen von geteilten Kreismessern, welche den Gegenstand der Erfindung bildet, werden zum Festspannen der beiden Kreismesserhälften keine zusammenpassenden Kegelflächenpaare _ benutzt, sondern als V erspannungsmittel dient eine aus elastischem Metall bestehende hohlkegelförmige dünne Spannringscheibe, die sich mit ihrer inneren Bohrung im spannungslosen Zustand auf einen axialen Randvorsprung des Messerkörpers passend aufschieben läßt und beim Gebrauch durch die auf der Messernabe wie bei den bisher üblichen Spannvorrichtungen drehbare Spannmutter' oder ähnliche Hilfsmittel unter Abflachung der Hohlkegelform in die den erwähnten Stützvorsprung der Messerhälften umgebende Raumebene hineingedrängt wird. Bei dieser Formänderung des Ringes erfahren dessen Außenteile eine elastische Dehnung, durch welche die inneren Ringteile unter Verkleinerung ihres Bohrungsdurchmessers in gewissem Grade gestaucht werden. Sie üben daher, wenn die Spannringscheibe in die Ebene zusammengedrückt wird, genau radial gerichtete und gleichmäßig auf den Umfang der Messerhälften verteilte Spannkräfte aus, durch welche die Messerhälften zugleich mit ihren Stoßkanten gegeneinander und gegen ihre zylindrische Sitzfläche auf den Nabenkörper angedrückt werden. Hierbei ist natürlich eine verhältnismäßig hohe Paßgenauigkeit für diese Zylinderflächen und ihre Gegenflächen am Messerkörper erforderlich; deren Herstellung macht indessen keine irgendwie erheblichen technischen Schwierigkeiten.
  • Der Gegenstand der Erfindung hat keine Gemeinschaft mit solchen bekannten Einrichtungen zum federnden Lagern von Kreismessern auf ihren Befestigungsnaben, bei denen auf Ure einseifigen "I@reismesserlcörper mittels hohlkegelförmiger.-` Scheibenfedern o. dgl. ein a`Xialer Hältedrück ausgeübt wird, _ um deren axiale Nachgiebigkeit zu sichern. Im Gegensatz dazu handelt es sich beim Gegenstand der Erfindung um geteilte Messerhälften, bei -'dem die erfindungsgemäße Anordnung von hohlkegelförmigen Spannringen außer den axial gerichteten,Haltekräften vor allen Dingen eine radial gerichtete Spannkraft hervorruft, die die Messerhälften gegeneinanderpreßt. . -_ Auf der Zeichnung ist in Abb..i ein Kreismesser nebst seiner Nabe in Endansicht dargestellt, die mit der der Erfindung entsprechenden Befestigungsvorrichtung versehen ist.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. r in der Stellung, welche die Teile vordem vAnspannen der Spannringscheibe einnehmen.
  • Abb. 3 zeigt denselben Schnitt init" in Spannstelltmg befindlichen Spannringscheiben.
  • Abb. 4 zeigt zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Stirnansicht der beiden zusammengepaßten Teile eines flachen Kreismessers.
  • Abb. 5 stellt in senkrechtem Schnitt nebeneinander die Nabe, die Messerhälften und die zu deren Befestigung dienende Spannring= scheibe dar.
  • Abb. 6 zeigt in einem entsprechenden senk-,rechten Schnitt die in Spannstellung verbundenen Teile des Messers und der Nabe.
  • Abb. 7 zeigt zum Zwecke der Erläuterung . der Anwendung der Erfindung zur Befestigung eines Vielfachkreismessers einen Querschnitt durch eine der Befestigungsstellen dieses Messermach Linie VII-VII der Abb. B.
  • Abb. 8 zeigt in einem axialen Schnitt durch das Vielfachkreisinesser dessen Befestigungsmittel.
  • Abb.-9 erläutert im angespannten Zustand eine andere Ausführungsforts der der Erfindung entsprechenden Befestigungsmittel.
  • Abb. i o zeigt dieselbe Einrichtung in einem ähnlichen axialen Schnitt in gespanntem Zustand, Abb. i i einen Querschnitt nach Linie 1I-ZI der Abb. io.@ . Abb. i2 zeigt in größerem Maßstabe-einen Querschnitt durch die miteinander verbundenen Teile.
  • Abb. 13 erläutert in einem ähnlichen Radiälquerschnitt durch Nabe und Messereine weitere Ausführungsform der Erfindung in unverspannter, Ahb. 14 ebenso in verspannter Stellung. Die auf der Messerwelle wie üblich mit bekannten Mitteln einstellbar zu befestigende Nabe i_ ist an einem Ende mit einem nach außen senkrecht vorspringenden Stützbund :z versehen und trägt am anderen Ende jenseits der zylindrischen Sitzfläche 3 einen Gewindeabschnitt 4, der einen zum Verspannen der Befestigungsmittel dienenden Mutterring 5 trägt. Die beiden Hälften des quer geteilten Messers 6 haben an der senkrechten, mit der entsprechenden Tragfläche des Bundes :z in Berührung kommenden Stützfläche 7 einen Randvorsprung 8, auf dessen äußere zylindrische Fläche die Bohrung der hohlkegelförmig gestalteten Spannringscheibe 9 in ungespanntem Zustand passend aufgeschoben wird. Die Grundfläche dieser Spannringscheibe ist hierbei dem #Mutterring 5 zugewendet.
  • Durch Verdrehen dieses Mutterringes 5 auf dem Gewinde wird, wie leicht ersichtlich, die Spannringscheibe, 'die verhältnismäßig dünn ist, vorzugsweise in den Elastizitätsgrenzen des vorzugsweise d'us Stahl oder hartem Eisen bestehenden Scheibenbaustoffe in den den Randvorsprung 8 umgebenden Ringraum hinein abgeflacht. - Vermöge der hierdurch erzwungenen elastischen Dehnung der Außenteile der Spannringscheibe werden deren Innenteile gestaucht und" dadurch ein radial gerichteter Einspanndruck auf den Randvorsprung 8 der Messerhälften übertragen,- durch den diese auf der Sitzfläche 3 festgespannt werden.
  • Die -Abb. 4 :bis 6 erläutern die Anwendung der Erfindung zum Befestigen eines flachen Kreismessers auf seiner \Tabe, bei weichem der die Tragfläche für "den Innenrand der Spannringscheibe bildende axiale Vorsprung der Messerhälften in einer Ringausdrehung io angebracht ist, die die -Spannringscheibe 9 beim Flachdrücken aufnimmt.
  • Abb. 7 und 8 erläutern die Anwendung der Erfindung zum Befestigen der beiden Hälften eines längs geteilten Vielfachmessers ii, an dessen Schneiden an den Ringkanten eine Reihe. von Nuten 12 in bekannter Weise angebracht sind, die in die Umfläche des Messerkörpers eingedreht sind. Die beiden Hälften des Messerkörpers sind hierbei an beiden Enden mit zur Befestigung dieneilden Randvorsprüngen 8 versehen und werden gegen die- Unifläche ihrer Messerachse i 3 durch Flachdrücken zweier.Spannringscheiben 9 angedrückt, die sich mit ihrer inneren Randfläche in ' angespanntem Zustand auf die Außenfläche der Randvorsprünge 8, wie beschrieben, lose aufschieben- lassen und durch einen auf der Messerachse angebrachten Mutterring 14 unter Stützung durch den Bund i s unter Mitwirkung zweier flacher Druckringe 16 in die die Randvorsprünge 8 umgebende Raumebene flachdrücken lassen.
  • Man kann die durch das Flachdrücken der Spannringscreibe sich ergebende Anspannung derselben in der Umfangsrichtung und den dadurch hervorzubringenden Radialdruck dadurch unterstützen, daß man, wie in Abb. 9 und io erläutert, den Spannmutterring 5 selbst oder einen von diesem unabhängigen Druckring 17 nahe seinem Außenrande mit einem ringförmigen Stützvorsprung 18 versieht, der so bemessen ist, daß er sich über den Außenrand der sich in ungespannten Zustand befindlichen Spannringscheibe überschieben läßt. Man kann hierbei und ebenso auch bei der bisher beschriebenen Ausführung der Befestigungsvorrichtung mit Vorteil am inneren Umfang in passenden Abständen radiale Einschnitte bis zu ,einer gewissen Tiefe anbringen mit der Wirkung, daß dadurch die zur Verkleinerung des Innendurchmesisers erforderhdhe S.tauchung der Innenteile desselbien vermündert oder praktisch ganz beseitn;gt Wird.
  • Ferner kann man bei Anwendung der Außenstützung der Spannringscheibe gemäß Abb. 9 bis i2 zwischen den inneren Einschnitten i9 auch an der Außenseite radiale Einschnitte anbringen, die bis zu gewisser Tiefe gehen. Hierdurch läßt sich unter Verringerung des Spitzenwinkels der die Spannringscheibe begrenzenden Kegelflächen unter Vermeidung einer durch übermäßige Umfangsspannung hervorgebrachten bleibenden Formänderung der Spannringscheibe bei gegebener Breitenabmessung derselben deren' radialer Anzugwert vergrößern.
  • Eine gewisse Vergrößerung der Anzugwirkung der Spannringscheibe läßt sich auch ohne die vorbeschriebene Ausbildung dadurch erreichen, daß ;die Querschnittbreite der Spannringscheibe an dem inneren Rande des Ringes vergrößert wird, wie in Abb. 13 und 1.4 erläutert. Vermöge der auf alle Fälle nötigen genau zylindrischen- Gestaltung der inneren Begrenzungsfläche der Spannringscheibe ergibt sich hierbei an der Außenseite der Spannringscheibe eine spitzwinklige Kante 2o, die, wie aus Abb. 14. ohne nähere Erläuterung ersichtlich, beim Flachdrücken der Spannringscheibe eine einwärts gerichtete Schwingbewegung macht, die- die Verkleinerung des inneren Durchmessers und die Anspannungswirkung der Spannringscheibe noch mehr vergrößert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befestigen von geteilten Kreismessern auf ihren Naben oder Wellen, gekennzeichnet durch eine in spannungslosem Zustand hohlkegelförmige, dünne Spannringscheibe ' (9). und eine nahe dem Innenrand der Messerhälften (6) koaxial vorspringende Stützfläche (8), die dem Innendurchmesser der Spannringscheibe (9) entspricht sowie Hilfsmitteln, wie Druckringe (15, 16, 17) zum Flachdrücken der Kegelform der Spannringscheibe (9) in den die koaxiale Stützfläche (8) umgebenden Ringraum.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Flach-- drücken der hohlkegelförmigen Spannringscheibe (9) ein auf einen die Messerhälften aufnehmenden Nabenkörper aufgeschraubter Muttergewindering (5) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i,_ dadurch gekennzeichnet, daß die zum Angriff der Spannringscheibe (9) dienende Stützfläche (8) der Messerhälften (6) an einem nabenartigen, axialen Randvorsprung an einer der axialen Stirnseiten der Messerhälften (6) angeordnet ist. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Messerhälften (6) an einer der Spannr ingscheibe (9) benachbarten Stirnfläche eine ringförmige Aussparung vorgesehen ist, die beim Flachdrücken der Spannringscheibe (9) deren Körper aufnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch -gekennzeichnet, daß an beiden Stirnenden der Messerhälften-(6) hohlkegelförmige Spannringscheiben (9) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlkegelförmige Spannringscheibe (9) mit von ihrem inneren Umfang ausgehenden Ein= -schnitten (ig)_ versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum-Andrücken der Spannringscheibe (9) gegen die benachbarte Messerstirnfläche dienenden Druckfläche eine zur äußeren Umflache der Spannringscheibe (9) passende koaxiale Stützfläche (18) angeordnet ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd mit den inneren Einschnitten (i9) auch vom äußeren Umfang der Spannringscheibe (9) ausgehende radiale Einschnitte angebracht sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildicke der hohlkegelförmigen Spannringscheibe (9) radial von innen nach aüBen abnimmt.
DED68075D 1934-04-26 1934-04-26 Vorrichtung zum Befestigen von geteilten Kreismessern auf ihren Naben oder Wellen Expired DE625377C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2636562A (en) * 1950-08-05 1953-04-28 Wilhelm F Koehler Rotary knife having thin removable cutting edge
DE1002611B (de) * 1953-07-11 1957-02-14 Goebel A G Vorrichtung zum Schneiden von Bahnen aus Papier, Karton, Gewebe od. dgl.
DE1291687B (de) * 1963-04-03 1969-03-27 D Ebauches De Fleurier S A Fab An einem Ansatz in einem Uhrwerk anbringbares Rad
DE2907652A1 (de) * 1979-02-27 1980-09-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Falzeinrichtung zum falzen von bogen oder bogenpaketen
DE3042621A1 (de) * 1980-11-12 1982-05-27 Dienes Werke für Maschinenteile GmbH & Co KG, 5063 Overath Geteilte ringe fuer laengsschneidemaschinen

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DE3042621A1 (de) * 1980-11-12 1982-05-27 Dienes Werke für Maschinenteile GmbH & Co KG, 5063 Overath Geteilte ringe fuer laengsschneidemaschinen

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