DE1002611B - Vorrichtung zum Schneiden von Bahnen aus Papier, Karton, Gewebe od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Bahnen aus Papier, Karton, Gewebe od. dgl.

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DE1002611B
DE1002611B DEG12191A DEG0012191A DE1002611B DE 1002611 B DE1002611 B DE 1002611B DE G12191 A DEG12191 A DE G12191A DE G0012191 A DEG0012191 A DE G0012191A DE 1002611 B DE1002611 B DE 1002611B
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DE
Germany
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washer
ring
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steel ring
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DEG12191A
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English (en)
Inventor
Karl Roeder
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GOEBEL AG
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GOEBEL AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Bahnen aus Papier, Karton, Gewebe od. dgl. mit Kreismessern, die aus einer Stahlringscheibe gebildet sind, deren eine Seitenfläche gegen einen nabenartigen Ringkörper gedrückt wird. Die bekannten, aus einer geschlossenen Stahlringscheibe bestehenden Kreismesser dieser Art können nur dadurch auf ihre Welle aufgesetzt oder von ihr entfernt werden, daß die Welle ausgebaut und die Messer über sie hinweggeschoben werden. Da sich auf solchen Wellen meistens eine Vielzahl von Messern befindet, müssen hierbei auch die Messer, die sich zwischen dem auszuwechselnden Messer und dem einen Ende der Welle befinden, zusammen mit ihren Naben entfernt werden. Das ist ein sehr umständliches Verfahren, das nicht nur dann ausgeführt werden muß, wenn z. B. eines der Messer stumpf geworden ist, sondern beispielsweise auch dann, wenn die Breite der zu schneidenden Bahn geändert werden soll. Auch hierbei müssen nämlich meistens ein oder mehrere Messer von der Welle abgenommen werden.
Durch die Erfindung wird dieses umständliche Verfahren für das Einsetzen und Herausnehmen des Kreismessers vermieden und gleichzeitig eine einfache Möglichkeit für das Festhalten der Messer auf dfer Welle geschaffen. Das geschieht dadurch, daß die zwischen den verschieden großen Seitenflächen der nabenartigen Ringkörper auf deren Tragwelle oder einem Absatz der Ringkörper zentrierte Stahlringscheibe an einer Stelle gespalten ist und durch den in an sich bekannter Weise auf diese Ringkörper ausgeübten Axialdruck zwischen deren Seitenflächen gepreßt wird, wobei der Spalt der Stahlringscheibe völlig geschlossen ist, so daß sich der Übergang von dem einen Ende der Scheibe auf das andere beim Schneiden nicht auswirkt, während die Stahlringscheibe nach Aufhebung des Axialdnuckes ohne Wegnahme der übrigen Teile durch Verwinden von der Tragwelle abnehmbar oder auf sie aufsetzbar ist. Die Stahlringscheibe kann nämlich nach Aufhebung des Axialdruckes, der auf die nabenförmigen Ringkörper wirkt, und nach Lockerung dieser Teile derartig in sich verwunden werden, daß an der Stelle des Spaltes eine Öffnung entsteht, die groß genug ist, um die Stahlringscheibe in diesem Zustand über die Welle bringen und dadurch von ihr entfernen zu können. Umgekehrt kann eine in dieser Weise verwundene Stahlringscheibe von außen her über die Welle gebracht und an einer beliebigen Stelle der Welle aufgesetzt werden. Voraussetzung dafür ist, daß die Stahlringscheibe elastisch genug ist. Sie muß also entsprechend dünn sein.
Es ist an sich im Maschinenbau bekannt, mit einem Spalt versehene federnde Ringe in Nuten von Wellen einzusetzen, um andere darauf befindliche Teile gegen Vorrichtung zum Schneiden von Bannen aus Papier, Karton, Gewebe od. dgl.
Anmelder:
Goebel A. G., Darmstadt, Goebelstr. 21
Karl Roder, Darmstadt-Eberstadt,
ist als Erfinder genannt worden
Verschiebung zu sichern. Diese Ringe haben also eine von der Erfindung völlig abweichende Aufgabe zu erfüllen und sind auch nicht dazu bestimmt, das Umsetzen von Teilen längs der Welle zu erleichtern. Ferner ist es bekannt, die auf Kreismesserwellen zwischen den einzelnen Messern befindlichen Zwischenringe als mit einem Spalt versehene federnde Rohre oder Ringe auszubilden und diese Ringe zum Zweck des Aufsetzens oder Abnehmens von der Welle zu verwinden oder auseinanderzuspreizen. Es erscheint zunächst völlig abwegig, Schneidringe in dieser für Zwischenringe ohne weiteres geeigneten Weise auszubilden und zu handhaben. Darüber hinaus ist abear auch deshalb eine den Zwischenringen ähnliche Ausbildung der Schneidringe ungewöhnlich, weil die Funktion dieser beiden Vorrichtungen völlig verschieden und der Spalt im einen Fall am Schneid-Vorgang unbeteiligt ist, im anderen Fall sich aber an dem Schneidorgan selbst befindet.
Durch die Ausbildung von Kreismessern gemäß der Erfindung ist es möglich, einen stumpf gewordenen Schneidring ohne Ausbau der Schneidmessierwelle abzunehmen, um ihn nachzuschleifen und diann wieder an der gleichen Stelle zu verwenden oder statt dessen einen neuen Schneidring an dieser Stelle einzusetzen. Es besteht aber auch die weitere Möglichkeit, die Schnittbreite der Bahn erforderlichenfalls dadurch zu ändern, daß man das Messer an einer Stelle abnimmt und an einer anderen Stelle, an der dann geschnitten werden soll, wieder einsetzt. Das läßt sich besonders dann durchführen, wenn die Welle mit den erwähnten nabenförmigen Ringkörpern voll besetzt ist, wobei die Kreismesser an jeder Stelle zwischen diesen Ringkörpern angebracht werden können. Der für das Anpressen der Stahlringscheibe gegen seine Anlagefläche erforderliche Axialdruck kann bei dieser Anordnung, wie an sich bekannt, in dfer Weise hervorgebracht wer-
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den, daß sämtliche Ringkörper mit den zwischen ihnen liegenden Stahlringscheiben durch ein am einen Wellenende angeordnetes Druckglied in Form einer Mutter, Feder od. dgl. gegeneinander und gegen ein am anderen Ende der Welle angeordnetes Druckglied' oder gegen einen dort befindliehen festen Anschlag gedrückt werden. Selbstverständlich ist es hierbei möglich, zwischen den einzelnen Ringkörpern an den Stellen, an denen nicht geschnitten werden soll, ein-
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Abb. 1 zeigt einen Querschnitt mit unmittelbar auf die Welle aufgesetzten Kreismessern;
Abb. 2 zeigt eine Ausführung, bei der die Kreismesser auf dem Nabenkörper sitzen;
Abb. 3 ist eine Abwandlung der vorhergehenden Abbildung, und
Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform mit kegeliger oder mehrteilige Zwischenringe anzuordnen, die eben- io Anlagefläche.
falls den Axialdruck aufnehmen und weiterleiten. Die Untermessierwelle 1, von der nur das eine Ende
Die Anordnung gemäß der Erfindung kommt haupt- dargestellt ist, besitzt einen mit Gewinde versehenen sächlich für sogenannte Untermesser in Betracht, d. h. Zapfen 2, auf den eine Mutter 3 geschraubt werden für solche Kreismesser, die mit einem federnden Ober- kann. Auf diese Welle werden die Ringkörper 4 aufgemesser zusammenarbeiten, selbst aber nicht federn. 15 schoben, die aus zwei zylindrischen Teilen bestehen. Hierbei dringen die Obermesser etwas in seitlich der Der Außenumfang des größeren Teiles dient der zu Untermesser befindliche Nuten ein. Diese Nuten schneidenden Papierbahn, die in der Zeichnung nicht müssen auch bei der Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt ist, als Auflage. Der kleinere Teil bildet die gebildet werden. Im übrigen ist es bei Untermesser- Nut für das etwaige Eingreifen eines Obermessers. wellen üblich, daß sie nicht nur die Schneidkante be- 20 Zwischen je zwei derartigen Ringkörpern kann eine sitzen, sondern auch gleichzeitig der ziu schneidenden Stahlringscheibe 5 eingefügt werden, die in der be-Papierbahn als Führung dienen. Aus diesem Grunde schriebenen Weise gespalten ist.
haben die nabenartigen Ringkörper, wie an sich be- Das jenseitige Ende der Welle 1 ist ebenfalls mit
kannt, an der die Anlagefläche für die Stahlring- einem Gewihdezapfen mit Mutter versehen, oder es scheibe bildenden Seite einen zylindrischen Teil von 25 befindet sich dort ein fester Anschlag, gegen den sich gleichem Außendurchmesser wie die Stahlringscheibe. der dort befindliche Ringkörper 4 anlegt. Durch Er dient der Papierbahn beim Schneidvorgang als Drehen der Mutter 3 können auf diese Weise sämt-Auflage. . liehe auf der Welle befindlichen Ringkörper 4 in
Soweit in Verbindung mit der Erfindung von einem axialer Richtung gegeneinandergedrückt werden. Da-Spalt gesprochen wird, bedeutet das nicht, daß die 30 durch werden auch die dazwischen befindlichen Kreisbeiden Enden des Ringes einen meßbaren Abstand messer in Form der Stahkingscheiben 5 gegen die voneinander haben müssen. Sie können unmittelbar Anlagefläche dieser Ringkörper gedrückt, wodurch ein aneinanderstoßen. Es kommt nur darauf an, daß der Kreismesser mit fester Schneidkante gebildet wird1, Ring durch Auseinanderführen der beiden Enden in das mit dem Gegenmesser zusammenarbeitet. Die etwa axialer Richtung so weit verwunden werden 35 Scheiben 5 sitzen dabei mit ihrem Innendurchmesser
kann, daß die für das Aufsetzen und Abnehmen erforderliche Öffnung zwischen den beiden Ringenden entsteht. Dieser Spalt kann infolgedessen am einfachsten dadurch hergestellt werden, daß der Ring an einer Stelle gebrochen wird. Man kann aber ungeachtet dessen auch einen Spalt mit einem mehr oder weniger großen Abstand der beiden Ringenden voneinander vorsehen, nämlich dann, wenn die Stahlringscheibe gegen eine Anlagefläche gedrückt wird, die,
unmittelbar auf der Welle 1. Dort, wo nicht geschnitten werden soll, können an Stelle der Ringkörper 4 Zwischenringe üblicher Form und Ausführung auf die Welle aufgesetzt werden.
Soll eine der Stahlringseheiben ausgewechselt werden, dann ist es nur erforderlich, die Mutter 3 um ein entsprechendes Stück zurückzuschrauben. Dadurch läßt nicht nur der Axialdruck nach, sondern die einzelnen Ringe werden locker und können in gewissen
wie ebenfalls an sich bekannt, mehr oder weniger 45 Grenzen auf der Welle verschoben werden. Dadurch kegelig ist. In diesem Fall schließt sich nämlich nach ist es möglich, die betreffende Stahlringscheibe zu
fassen, in der angegebenen Weise zu verwinden und von der Welle abzunehmen. Ebenso können auch die Scheiben erforderlichenfalls an solchen Stellen zwi-
dem Andrücken der Spalt vollständig, wenn seine
Größe zu dem Kegelwinkel der Anlagefläclie in einem
bestimmten Verhältnis steht. Selbstverständlich bildet
dann auch der Stahlring eine kegelige Fläche. Diese 50 sehen zwei Ringkörpern 4 gesetzt werden, wo iurist bekanntlich in manchen Fällen für die Güte des sprüngliich kein derartiges Kreismesser vorgesehen war.
In der Abb. 2 ist die Untermesserwelle 6 mit einem Gewindezapfen 7 versehen, auf den die Mutter 8 geschraubt werden kann. Die Ringkörper 9 besitzen 55 ebenso wie bei der vorhergehenden Ausfubrungsforni einen zylindrischen Teil von größerem und einen von kleinerem Durchmesser. Außerdem haben sie aber noch einen seitlichen Absatz 10, der zur Aufnahme der Stahlringscheibe 11 dient. Die Anordnung unte-rim Betrieb zusammenzuhalten, genügt nicht etwa, wie 60 scheidet sich infolgedessen von der vorhergehenden bei der Erfindung, ein axialer Druck, sondern es muß nur dadurch, daß die als Kreismesser dienenden Stahlzusätzlich ein auf die Ringhälften radial nach innen ringscheiben nicht unmittelbar auf der Welle sitzen, drückender federnder Teil angeordnet werden, auf den sondern auf ihrem Ringkörper zentriert sind, ein weiterer Teil einen axialen Druck ausüben muß. Auch bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist die
Zusammen mit der Nabe ist also eine Mehrzahl von 65 Untermesserwelle 12 mit einem Gewindezapfen 13
Schnittes vorteilhaft, wobei sich selbst dann, wenn die Kegelfläche um nur wenige Grade von einer ebenen Fläche abweicht, der Einfluß des Winkels günstig auswirken kann.
Zur Erleichterung des Abnehmens und Aufsetzens von Kreismessern sind diese schon in der Weise zweiteilig -ausgebildet worden, daß sie aus zwei aneinanderstoßenden Kreisringhälften bestehen. Um diese
Teilen nötig, die alle genau zusammenpassen und deshalb auch an den meisten Stellen genau bearbeitet werden müssen. Demgegenüber ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung außerordentlich einfach und bedarf nur geringer Bearbeitung.
versehen, auf dem die Mutter 14 verstellbar ist. Die Ringkörper 15 bestehen jedoch nur aus einem einzigen zylindrischen Teil mit einem kleinen Absatz 16, der wieder zur Aufnahme der Stahlringscheibe 17 dient. Um die für das Eingreifen des Gegenmessers erforder-
liehe Niut zu schaffen, werden außerdem noch Zwischenringe 18 von kleinerem Durchmesser an den Schnittstellen zwischen die Ringkörper 15 gesetzt.
Die Untermesserwelle 19 mit Gewindezapfen 20 und Mutter 21 nach Abb. 4 trägt Ringkörper 22, deren Anlageflächen für die Stahlringscheiben 23 kegelförmig ausgebildet sind. Der in der Zeichnung übertrieben dargestellte Kegelwinkel wird im allgemeinen nur wenige Grade betragen.
Die Erzeugung des Axialdruckes, die Anordnung der Ringkörper zueinander sowie etwaige Zwischenringe und die Möglichkeiten des Herausnehmens und Einsetzens der Kreismesser, die in Verbindung mit Abb. 1 angegeben sind, treffen auch auf die Ausführungen nach Abb. 2 bis 4 zu. Ferner ist es auch möglieh, kegelige Anlageflächen nicht nur bei solchen Stahlringscheiben vorzusehen, die unmittelbar auf der Untermesserwelle sitzen, sondern auch bei solchen, bei denen die Scheibe gemäß Abb. 2 und 3 auf einem Absatz des Nabenkörpers zentriert ist.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Bahnen aus Papier, Karton, Gewebe od. dgl. mit Kreismessern, die aus einer Stahlringscheibe gebildet sind, deren eine Seitenfläche gegen einen nabenartigen Ringkörper gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den verschieden großen Seitenflächen der nabenartigen Ringkörper (4, 9, 15 und 18 oder 22) auf deren Tragwelle (1, 19) oder einem Absatz (10, 16) der Ringkörper zentrierte Stahlringscheibe (5, 11, 17 oder 23) an einer Stelle gespalten ist und durch den in an sich bekannter Weise auf diese Ringkörper ausgeübten Axialdruck zwischen deren Seitenflächen gepreßt wird, wobei der Spalt völlig geschlossen ist, während die Stahlringscheibe nach Aufhebung des Axialdruckes ohne Wegnahme der übrigen Teile durch Verwinden von der Tragwelle abnehmbar oder auf sie aufsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gerkennzeichnet, daß die die Anlagefläche für die Stahlringscheibe (5, 11, 17 oder 23) bildende Seite des einen nabenartigen Ringkörpers (4, 9, 15 oder 22) — wie an sich bekannt — den gleichen Außendurchmesser hat wie die Stahlringscheibe, während die die Stahlringscheibe gegen ihre Anlagefläche drückende Seite des anderen Ringkörpers einen geringeren Durchmesser hat und dadurch eine Nut für den Eingriff des Gegenmessers bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Stahlringscheibe (5, 11, 17 oder 23) an ihrem Nabenkörper (4, 9,15 oder 22) — wie an sich bekannt — eine ebene oder schwach kegelige Form hat, der sich die dagegengedrückte Stahlringschöibe infolge ihrer Elastizität anpaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Zentrierung der Stahlringscheibe (11, 17) am Nabenkörper (9, 15) befindliche Absatz (10, 16) in axialer Richtung schmäler als die Stahlringscheibe ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 625 377, 711704, 288.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 πβ/235 2.57
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DE102018221744A1 (de) * 2018-12-14 2020-06-18 Bach Maschinenbau Gmbh Längsschneidevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer zugehörigen Umlenkwalze

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