DE7809825U1 - Kupplungsstück - Google Patents

Description

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PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM

Dipl.-,ng. ILSE FREISCHEM

5000 KCLN V HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 22 58 68

Amtliches Aktenzeichen:
Unser Zeichen : L 74 Gm 78/2
Anmelderin : Lightolier Incorporated

346 Clarernont Road JERSZY CITY 5, New Jersey, USA

Bezeichnung

: Kupplungsstück

Die Erfindung betrifft ein biegsames Kupplungsstück für die Verir. dung elektrischer Stromverteilerschiene:!, dessen endseitige Anschlußstücke jeweils in die Stirnseiten der f-ronverteilerschienen einsetzbare, und die Stromverteilerschienen elektrisch kontaktierende Einsteckteile aufweisen.

Aus den US-PS 3 246 074, 3 286 052 und 3 295 093 sind Strorr.ver- ι tei" erschienen bekannt. Dabei werden in inneren, zurückgelegenen j

Kanälen vor. länglichen, tragenden Profilteilen elektrische Lei- i j

! ter angeordnet. 3ei derartigen Stromverteilerschiene:! mit kontinu-j \

!ierlichem Abgriff, die auch Lichtschienen genannt werden _f können j

!Leuchten, Steckdosen oder andere Armaturen mechanisch und elek- !

¹trisch in jeder beliebigen Position entlang der Längsrichtung j !der Schiene, elektrisch und mechanisch befestigt werden. j

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F--?i den bekannten Systemen wird die Schiene an der Decke eines | Zimrers befestigt und ihre Leiter werden in einer Verbindungsdose η it AnschluSleitunen eines Hausnet7.es verbunden.

Es hat sich nun als wünschenswert herausgestellt, die Nutzung \

ucrarti >r Installation^s^sternc von Stromverteilerschiene!! wei- ■ ter auszudehnen als c\leir. auf eine Arvjnduna im Decker.bereich. | So können ästhetisch und optisch reizvolle Effekte erreicht ;

ι werden, wenn eir>- erste Stronve. teilerschiene entlang einer ; Decke geführt und eine zweite an der an die Decke grenzenden
!»and hinabgeführt wird. Ebenso if;t eine Verbindung zweier benachbarter Wände und der Decke, etc. möglich.

Die bekannten Systeme von Stromverteilerschiene!! dieser beschriebenen Art, bei denen also die einzelnen Schienen in einen
gewissen Winkel zu einander verlaufen, benötigen Winkel-Kupplungs stücke, die zwei steife Schienenstücke in einem vorgegebenen
Winkel zueinander halten und die elektrische Verbindung zwischen den mechanisch verbundenen Schienen herstellen. 3ei einen
anderen, bekannter System dieser Art werden die einzelnen Stücke
des Schienenverlaufs getrennt für sich an das Netz angesch'.osser..

3eide der angesprochenen Installationsmöglichkeiten für Systeme
von Stromverteilerschiene^, also eine Verbindung mit festem
Winkel und ein separates Einspeisen für jedes einzelne Süück
Stromverteilerschiene, haben eiaene Kachteile. In vielen Anwen-

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dur.gsfallen wird gewünscht, daß die Schienen nicht in einem festen Winkel von 90° zueinander angeordnet werden, sondern in einem etwas größeren oder kleineren Winkel. Da weiterhin die praktische Realisierung von mehr als einer begrenzten Auswahl von Kupplungsstücken mit festem Winkel nicht angebracht ist, sind derartige, nicht rechtwinklige Installationen nur dadurch möglich gcnacht worden, daß einzelne, unverbundene Schienen non- j tiert wurden und separate Einspeisung des Versoraunosnetzes für jede einzelne der Stronverteilerschienen erfolgte.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein biegsames Winkel-Kupplungsstück unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen dieser Art zu schaffen, bei dem ein einfaches und schnelles Einstellen des gewünschten Winkels erreicht wird, eine elektrische Verbindung zwischen den angeschlossenen Stromschienen möglich ist, so daß nur eine der verbundenen Schienen an das Stromnetz angeschlossen werden muß, und das bequem in der Montage ist.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlußstücke durch ein biegbares Verbindungsstück verbunden sind, das mindestens zwei, die Anschlußstücke elektrisch miteinander verbindende, biegbare Leiter und einen dieser Leiter umgebenden Kantel aus biegsamen Material aufweist und die Steifigkeit der Leiter die Rückstellkraft des Mantels übersteigt.

Die Anschlußstücke werden m di-i. Stirnenden der zu verbindenden

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Stromverteilerschienen einqeschoben, hierdurch wird auch ein elektrischer Kontakt hergestellt, so daß die mechanisch miteinander verbundener. Stromverteilerschienen auch elektrisch in Verbindung stehen. Die Anschlußstücke sind jeweils an einem winkeleinst-ellbaren Verbindungsstück befestigt, dies ist zum Beispiel aus einem zähplastischen, elastischen oder weichen Kunststoffmaterial hergestellt, das wiederum ganz oder nur seitenweise als Balg oder auch als flexibles Rohr ausgebildet sein kann und einen inneren, durchgehenden Hohlraum aufweist. Durch dieses biegsame \⁷erbindungsstück hindurch erstrecken sich zwei oder mehrere, biegbare elektrische Leiter, die die Kontakte in den Anschlußstücken miteinander verbinden und hierdurch eine elektrische Verbindung zwischen den angrenzenden Stücken der Stromverteilerschienen herstellen.

3esonders vorteilhaft ist die zweifache Wirkung der biegbarsteifen Leiter, die einerseits eine elektrische Verbindung zwischen den angeschlossenen Stromverteilerschienen ermöglichen und zur gleichen Zeit, aufgrund ihrer Steifigkeit, das biegbare Kupolur.crsstück in der gewünschten Einstellung festhalten, so daß dieses beispielsweise an eine Wand oder eine andere Oberfläche bündig und unaufdringlich angelegt werden kann und in dieser eingestellten Lage ohne zusätzliche Stütz- oder Hilfseinrichtunaen bleibt.

Ein derartiges Winkel-Kupplungsstück kann einfach und problemlos

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jedem beliebigen, gewünschten Verlauf eines Systems von Stromver-| teilerschienen angepaßt werden. Das Winkel-Kupplungsstück benötigt selbst keine Befestigung an der Wand oder anderen Oberflächen zwischen den verbundenen Stromverteilerschienen, es verbleibt in jeder gewünschten Orientierung ohne weitere Montage.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.

Es zeigen

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf Endbereiche zweier, in aleicher Ebene liegender Stromverteilerschienen, die über ein biegbares Winkelkupplungsstück miteinander verbunden sind, strichpunktiert sind zwei weitere Winkel-Einstellpositionen der einen Schiene eingezeichnet;

Fig. 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig.1; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines um eine Kand-

ecke geführten Verlaufs von Stromverteilerschienen;

i Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines un eine Mauer- ;

ecke geführten Verlaufs von Stromverteilerschienen;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines um die Ecke zwi- ι sehen einer Zimmerecke und einer Wand geführten Verlaufs.

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In Fig. 1 ist ein Lichtschienensystein gezeigt mit zwei Stromverteilerschienen 10,11, die über ein winkeleinstellbares Kupplungsstück 12, das zwischen beiden Schienen 10,11 angeordnet ist, verbunden sind. Die Ausführung der Strorschienen 10,11 ist beliebig und in Fig. 1 nicht spezifiziert, in den Fig. 3-5 sind die Stromverteilerschiene^ 10,11 extrudierte, langgestreckte Äluminiumprofile mit einer Längsöffnung A {s. Fig. 3-5)

Wie aus den bereits angesprochenen Patenten bekannt ist, sind im Inneren der Äluminiumprofile, also hinter der Längsöffnung A längliche Isolatoren aus Vinyl oder einem anderen, isolierenden Material eingesetzt, die wiederum in sich eingesetzt, elektrische Leiter tragen, welche mit einer Spannungsquelle verbunden sind. Verschiedene Arten von Abgriffvorrichtungen für Verbraucher, wie zum Beispiel in den oben angesprochenen Patenten beschrieben, können durch die Längsöffnung A (Fig. 3-5) so eingesetzt werden, daß sie mechanisch in die extrudierten Profile eingreifen und elektrisch mit den Leitern in Kontakt stehen.

Das biegbare Kupplungsstück 12 verbinder die beiden Stromverteilerschienen 10, 11 elektrisch und mechanisch miteinander, dabei kann der Winkel zwischen diesen beiden Stromverteilerschienen 10, 11 in einem großen Bereich variieren.

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Das in den Figuren gezeigte Kupplungsstück 12 weist auf ein erstes und ein zweites Anschlußstück, 13, 14, diese Anschlußstücke 13, 14 sind steif und mit Abgriffvorrichtungen versehen, zum Beispiel einem Einstecktet 1 15, das in das stirnseitig offene Ende einer Stromverteilerschiene, wie diese zum Beispiel aus dem US-PS 3 295 093 bekannt ist, eingesteckt werden kann. Da ein derartiges Einsteckteil 15 in seiner Punktion und Konstruktion bekannt ist, wird in der folgenden Beschreibung auf dieses j Teil nur kurz eingegangen.

Das ^insteckteil 15 weist auf eine Zunge 16 mit einem derartigen Querschnitt, darf sie in den offenen, länglichen komplementären Kanal der extrudierten Stromverteilerschiene 10,11 eingeschoban werden kann. Das Einsteckteil 15 hat zwei Federkontakte, einer dieser, der Kontakt 17, ist in Fig. 2 dargestellt, beim Einschieben der Zunge 16 in die Stromverteilerschiene 10,11 kommt er in elektrischen Kontakt mit den elektrischen Längskontakten des Stromverteilersystems. Beide Anschiußstücke 13,14 sind gleich ausgebildet. !

Zwei elektrische, die Anschlußstücke 13,14 verbindende Leiter 18,19 können direkt mit den federnden Kontakten 17 cder über endseitige, von den elektrischen Längskontakten getragenen Abgriffen in Verbindung stehen.

Die Zunge 16 hat eine, durch sie durchlaufende Bohrung 20 für

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eine Maschinenschraube, die in eine Stromverteilerschiene 10,11 ι oder in eine mit diesen verbundene Arretierungsvorrichtung eingeschraubt wird. Eine isolierende Abdeckplatte 21 kann mittels einer Schraube 22 auf das erste Anschlußstück 13 aufgeschraubt werden, der Schaft 2 3 dieser Schraube 2 2 reicht in eine, beim j Gußverfahren dieses Teils hergestellte Gewindebohrung 24. Mit- j tels eines Streifens 25 ist die an der gegenüberliegenden Seite I des ersten Anschlußstückes 13 liegende Öffnuna verschlossen, | dieser Abdeckstreifen wird durch eine Maschienenschraube 26 gehalten, welche durch einen Arm 27 hindurchreicht und in eine Gewindebohrung im Streifen 25 eingeschraubt ist.

Mit Hilfe der ocnraube 26 ist weiterhin ein Schutzkontakt 28 befestigt, hierdurch wird ein gemeinsames Potential für die Schutzleiter beider Stromschienen 10,11 geschaffen.

Charakteristisch für das Kupplungsstück 12 ist das flexible Verbindungsstück 29 zwischen den beiden Anschlußstücken 13 und 14^! Dieses Verbindungsstück 29, das einen Mantel 29' aus einem weichen oder elastischen Material, wie zum Beispiel Neopren, und Teilstücke der Leiter 18,19 aufweist, hat im vresentlichen die Form eines Balges und weist Einkerbungen oder Wellen G auf, die die Flexibilität des Kupplungsstücks 12 verbessern, ohne daß sich dieses beim Biegen verzerrt» Die Einschnitte G erstrecken sich über drei der vier Oberflächen des flexiblen Mantels 29', lediglich die innere Fläche 30 ist nicht einaeschnitter..

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Der Mantel 29' hat an seinem einen Ende an einander ceaenüberlieqenden Flächen Montagekerben 31,32, sowie ein zweites, einander gegenüberliegendes Paar von Montagekerben 33,34 am anderen Ende des Verbindungsstücks 29. Diese Montagekerben 31,32 auf der einen Seite und 33,34 auf der anderen Seite dienen zur Verankerung der Klammern 35 bzw. 36, die im wesentlichen C-fcrr.ige Querschnitte und nach innenv/eisende Sperrfinger 37,3? nufveirT , , welche wiederum in die Montagekerben 31 - 34 einereifen und die , Klam:r.?rn in Position halten. ι

Die Klammern 35,36 haben durch sie hindurchgehende Öffnungen, innerhalb derer Muffen 39,40 sitzen. DioMuffen 39,40 weisen jeweils ein Kot. iteil 41 bzw. 42 und ein Gewindeteil 43 bzw. 44 auf.

In Axialrichtung hat das Verbindungsstück 29 eine innere Bchrung oder einen Kanal 45, der mit den öffnungen in den Muffen 30,40 fluchtet. Die Verbindung zwischen den Muffen 39,40 und den Anschlußstücken 13,14 wird dadurch hergestellt, daß der Gewindeteil 43,44 der Muffen 39,40 in geeignet ausgebildete Gevindebohruncen 46,47 eingeschraubt wird, die wiederum in die ~ -.dbereiche der Anschlußstücke 13,14 eingeformt sind.

Entscheidend für die Funktion des Kupplungsstücks nach der Erfindung ist es, daß die Leiter 18.19. die longitudinal durch den J Mantel 29' hindurchlaufen und an ihren jeweiligen Endbereichen an den Federkontakten 17 befestigt sind, steif, jedoch biegbar sind und im wesentlichen nicht federn. Beispielsweise kann !

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Kupf r>rdraht von geeigneten Durchmesser, zum Beispiel etwa 1,5 bis 2 o, in Zusammenwirken mit dem Mantelmaterial des Verbindungsstücks 29 die gewünschte und geeignete Kombination von !

elektrischer Leitfähigkeit, Steifheit und Formhaltung nach j Eiegung liefern.

Bei der Montage weiden r"ie Einsteckteile 15 in die st irr.seitigen Enden der Stromverteilerschienen 10,11 eingeschoben. Bereits beiir. Einschieben oder auch später kann das biegbare Verbindungsstück 29 so geformt werden, daß die einzelnen Schienen des Stromverteilersystems auf einer Wand, einer Decke oder einer anderen räumlichen Struktur aufliegen, auf denen die Stromverteilerschienen 10,11 befestigt werden sollen.

Beispielsweise ist in Fig. 3 ein Verlauf gezeigt, bei dem die Stromverteilerschienen 10,11 auf in einer Ecke zusammenstoßenden Wänden befestigt sind, das Kupplungsstück 12 ist zwischen den beider. Stromverteilerschienen 10,11 und im Inneren der Ecke zwischen beiden Wänden angeordnet»

In Fig. 4 sind die beiden Stromverteilerschiene^ 10,11 auf zwei Wänden befestigt, die auf eine Mauerecke zulaufen und das j Kur>plungs stück 12 oder präziser gesagt, das Verbindungsstück 29 des Kupplungsstücks ist so in einem rechten Winkel gebogen, daß der Verlauf des Stromverteiiersystems dem Verlauf der Wände folgt.

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In 7ig. 5 ist die rechts dargestellte Stromverteilerschiene an der Decke befestigt, die zweite Stromverteilerschiene 11 ist an cor Wand angeordnet, in diesem Ausführungsbeispiel· verbindet das Kupplungsstück 12 über die Trennlinie zwischen Vv'and und Decke.

Aus der obigen Beschreibung ist deutlich geworden, daß das Kupplungsstück 12 für sich nicht befestigt werden muß, weder an cor Wand noch an der Decke, da die mechanische Verbindung zwischen dem Kupplungsstück 12 und den Stromverteilerschienen 10,11 so ist, daß das Kupplungsstück 12 sicher genug gehalten wird.

Weiterhin kann das Kupplungsstück 12 zwischen den beiden Stromverteilerschienen 10,11 nicht nur in einer Ebene gekrümmt werden, sondern dio Biegung kann auch dreidimensional sein, so daß in Fig. 5 beispielsweise die erste Stromverteilerschiene 10 auch einen Winkel ungleich 90° mit der Trennlinie zwischen Decke und Viand einschließen kann.

lieben de- dargestellten und besprochenen Aurjführungsbeispiel ist es möglich, andere zentrale, einfach biegsame Bälge oder ähnliche Anordnungen in Kombination mit steifen, innenliegenden Leitern zu benutzen, wobei die Steifigkeit der Leiter so ist, daß der Balg in der jeweils gewählten, gebogenen Konfiguration aehalter. wird.

Eezuaszeichenliste

10	erste Stromverteilerschiene
1 1	zwoite Stromverteilerschiene
12	Kupplungsstuck
1.	erstes Anschlußstück
14	zweites Anschlußstück
1^	Einsteckteil
16	Zunge
17	Kontakt
18	elektrischer Leiter
19	elektrischer Leiter
20	Schraube
21	Abdeckplatte
22	Schraube
23	Schaft
24	Gewindebohrung
25	Streifen
26	Schraube
27	Arm
28	Schutzkontakt
29	Verbindungsstück
30	innere Fläche

31-34 .Montagekerbe 35,35 Srarrfinger 39,4 0 Muffe 41 ,42 Kopfteil 43,44 Gewindeteil 45 Kanal 46,47 Gewindebohrung A Längsöffnung G Wellen

Claims (5)

SCH U TZANSPR Ü CHE

1. Biegsames Kupplungsstück für die Verbindung elektrischer Stromverteilerschienen, dessen endseitige .Anschlußstücke, jeweils in die Stirnseiten der Strom^erteilerschienen einsetzbare und die Stromverteilerschienen elektrisch kontaktierende Einsteckteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (13,'i4) durch ein biegbares Verbindungsstück (29) verbunden sind, das mindestens zwei, die Anschlußstücke (13,14) elektrisch miteinander verbindende, biegbare Leiter (18,19) und einen diese Leiter (18, 19) umgebenden Mantel (29') aus biegsamen Material aufweist und die Steifigkeit uer Leiter (18,19) die Rückstellkraft des Mantels (29') übersteigt.

2. Biegsames Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist.

3. Biegsames Kupplungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einem Teil des Mantels (29') Kerben oder Wellen (G) ausgebildet sind, die senkrecht zur Verbindungslinie der Anschlußstücke (13,14) verlaufen.

4. Biegsames Kupplungsstück nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (G) auf drei der vier sichtbaren Flächen des Mantels (29') ausgeführt sind.

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5. Biegsames Kupplungsstuck nach einem derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es drei Anschlußstücke (13,14) aufweist.

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