DE624232C - Bogenfoerdervorrichtung fuer Druckmaschinen aller Art - Google Patents

Bogenfoerdervorrichtung fuer Druckmaschinen aller Art

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Publication number
DE624232C
DE624232C DEV30321D DEV0030321D DE624232C DE 624232 C DE624232 C DE 624232C DE V30321 D DEV30321 D DE V30321D DE V0030321 D DEV0030321 D DE V0030321D DE 624232 C DE624232 C DE 624232C
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DE
Germany
Prior art keywords
gripper
lead screw
speed
chain
gripper bars
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Expired
Application number
DEV30321D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOMAG BETR AG
Original Assignee
VOMAG BETR AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE624232C publication Critical patent/DE624232C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/68Reducing the speed of articles as they advance
    • B65H29/683Slowing-down from chain delivery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Bogenfördervorrichtung für Druckmaschinen aller Art. Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung, insbesondere bei Ausführungsvorrichtungen für Bogendruckmaschinen, durch die es ermöglicht wird, die von einem schnell arbeitenden Druckwerk kommenden Bogen vor der Weitergabe an die nächste Bearbeitungsstelle bzw. vor dem Niederlegen auf den Auslegetisch vorübergehend eng hintereinandergereiht und sehr langsam derart zu befördern, daß währenddessen der frische Druck trocknen kann. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Bogen im Augenblick der Weitergabe von der einen Förderkette zur nächsten, mit niedrigerer Geschwindigkeit laufenden, nicht zuverlässig -geführt. Außerdem erleiden sie meistens bei der Übergabe einen Stoß, weil sie ihre rasche Geschwindigkeit, mit der sie von der einen Kette angeliefert werden, ruckweise der wesentlich langsameren Umlaufgeschwindigkeit der zweiten Kette anpassen müssen. Man hat zur Vermeidung dieses Mangels vorgeschlagen, zwischen den mit verschiedener Geschwindigkeit laufenden Greiferketten Schwinghebelgreifer vorzusehen, die die Bogen nahezu ohne Geschwindigkeitssprung von der einen Kette übernehmen, durch ihre zwangläufige Bewegung verzögern und daher ebenfalls fast stoßfrei an die zweite Kette übergeben. Derartige Anordnungen weisen den Mangel auf, daß beispielsweise für eine vorübergehende Verzögerung einer Mehrzahl von Bogen derartige Schwinghebelgreifer am Anfang und am Ende der langsamer laufenden Greiferkette angeordnet werden müssen, wobei die Bogen naturgemäß durch den häufigen Übergang von einem Greifersystem an ein anderes leiden. An sich ist es bei lediglich mit Greifern ausgerüsteten Bogenausführketten auch bekannt, die Ketten z. B. mit veränderlicher Geschwindigkeit so zu bewegen oder auf ihnen die Greifer so anzuordnen, daß die Übergabe der Bogen von den einen zu den anderen Greifern bei gleicher Greifergeschwindigkeit stoßfrei erfolgt. Bei Tiegeldruckpressen hat man bereits die Bogen vor dem Einlegen in den Tiegel in eine lose Greiferstange genau eingelegt, die durch Schwinggreifer erfaßt und vor dem Druck in eine am Tiegel vorgesehene Falle gelegt wurde, während nach dem Druck ein Schwinghebelgreifer die Greiferstange und den von dieser gehaltenen Bogen aus der Falle aufnahm, nach. dem Ablegestapel schwang und über diesem zur Ablage frei gab.
  • Die eingangs erwähnten Mängel bei mit festen Greiferstäben arbeitenden Förderketten werden durch die vorliegende Erfindung dadurch vermieden, daß die Bogen über den gesamten Förderweg in an sich bekannter Weise von losen Greiferstäben gehalten werden, die von der durchschnittlich langsamer laufenden, die Greiferstäbe von der schneller laufenden Förderkette übernehmenden Fördervorrichtung, z. B. einer mit Geschwindegängen verschiedener Steigung ausgerüsteten Leitspindel, unmittelbar und von-der schnelllaufenden Kette übernommen und vorübergehend und allmählich auf eine geringere als die Übernahmen geschwindigkeit verlangsamt werden, daß die -Bogen sodann mit dieser neuen Geschwindigkeit ein bestimmtes Stück weitergefördert und _ dann wieder allmählich bis auf die Geschwindigkeit der Förderkette beschleunigt werden und möglichst stoßfrei an .diese zurückgegeben werden, wobei die Gewindegänge der die Greiferstäbe führenden Leitspindel, in denen jeder Greiferstab durch einen Mitnehmer, z. B. durch eine an ihm befestigte Rolle, geführt wird, an den beiden Enden der Spindel :eine größere Steigung als in der Mitte besitzen.
  • Die von den Greiferstäben gefäßten und zwangläufig verzögerten Bogen können hierbei entweder einer weiteren Verarbeitungsstelle zugeführt oder abgelegt oder wieder an die Creiferkette nahezu ohne Geschwindigkeitssprung zurückgegeben werden. Die Bogenfördervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, eine größere Anzahl von Bogen ohne Geschwindigkeitssprung auf einen bestimmten Förderweg beliebig zu verzögern und wieder zu beschleunigen, ohne daß hierzu getrennt anzu-Ordnende Übergabeorgane notwendig sind. Vorzugsweise werden hierzu Leitspindeln mit sich stetig ändernder .Ganghöhe verwendet.
  • - Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. -- Abb. i stellt die für das Verständnis der Erfindung wesentlichsten Teile einer Bogendruckmaschine in Seitenansicht dar.
  • Abb. 2 veranschaulicht Einzelheiten in größerem Maßstab.
  • Abb. 3 zeigt die Greiferstange im Eingriff mit der Bogenführvorrichtung im Schnitt: Abb. q. zeigt eine Ansicht von oben auf dieselbe Anordnung.
  • Abb..5 zeigt eine Ausführungsform der Führungsspindel teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht.
  • Die zu bedruckenden-Bogen werden von dem . Stapel i aus in an sich bekannter Weise dem Gegendruckzylinder 2 zugeführt, der sie an dem Form- bzw. Plattenzylinder 3 vorbeiführt, wobei der Druck erfolgt. Das Druckwerk 2, 3 kann nach einem beliebigen Verfahren arbeiten, beispielsweise Tiefdruck; Gummi= oder Hochdruck ausführen.
  • Nach dem Druck werden die Bogen von- dem Zylinder 2 Greifern q., 5 übergeben, die in an sich bekannter Weise an Stäben 6 - befestigt sind. Diese besitzen an ihren seitlichen Enden Rollen 7, die in Führungsschienen laufen. Die Greiferstäbe 6 werden an ihren beiden Enden von je einer Kette 8 mitgenommen, die zu diesem Zweck für jeden der Stäbe 6 zwei kurze seitlich vorstehende Bolzen 9 besitzt. Zwischen diese legt sich ein seitlich vorstehender Zapfen des die beiden Rollen 7 miteinander verbindenden Wagenteiles.
  • Die Kette .8 läuft über Kettenräder io bis 15, von denen die Kettenräder io, 1i, 14 und 15 angetrieben werden.
  • Bei dem Kettenrade ii werden die bis dahin von dem Kettenrade io kommenden Greiferstäbe 6 einer anderen Fördervorrichtung übergeben. Diese besteht aus einer Leitspindel 16, . in die eine Schraubennut 17 mit stetig sich ändernder Steighöhe eingeschnitten ist. Die Nut 17 ist derart bemessen, daß sich in diese eine Rolle 18 einlegen kann, die mit senkrechter Achse an dem die Rollen 7 miteinander verbindenden Wagenteil oder an den Greiferstäben 6 selbst befestigt ist. Die Spindel 16 besitzt einen zwangläufigen Antrieb, der derart mit demjenigen der Kette. 8 in Übereinstimmung gebracht ist, daß die von der letzteren angelieferten Greiferstäbe 6 beim Einlaufen ihrer Rollen 18 in die Nut 17 zunächst mit unveränderlicher Geschwindigkeit in der Achsenrichtung der Spindel 16 weiterbefördert werden. Wenn aber die Mitnehmerbolzen g der Kette 8 die Greiferstäbe 6 freigegeben haben, werden letztere durch die sich allmählich verkleinernde Steigung der Nut 17 in entsprechender Weise stetig verlangsamt, bis sie in den Bereich der engen Windungen der Nut 17 gelangen. Dort reihen sich die Greiferstäbe 6 in der aus Abb. i ersichtlichen Weise eng hintereinander an, und die von den Greiferstäben gehaltenen Druckbogen sind in entsprechender Weise einander derart genähert, daß sie zwar noch einen ausreichenden Abstand voneinander besitzen, um eine gegenseitige Berührung zuverlässig auszuschießen, aber doch infolge ihrer verzögerten Weiterbewegung ein Trocknen des Druckes in einem engen Raum ermöglichen. Dies kann noch dadurch gefördert werden, daß die Luft zwischen den Druckbogen seitlich abgesaugt wird bzw. Frischluft zwischen die Bogen von oben her oder von der Seite eingeblasen wird.
  • Der enge Windungsteil der Nut 17 geht schließlich in einen allmählich weiter werdenden Windungsteil über, durch den die Greiferstäbe 6 wieder derart beschleunigt werden, daß sie bei bei dem -Kettenrad 14 erneut der Kette 8 übergeben werden können. Die Steigung der Nut 17 ist so einzurichten, daß die Greiferstäbe 6 im Bereich des Kettenrades 14 die gleiche Geschwindigkeit wie die Kette 8 besitzen und infolgedessen stoßfrei von deren Mitnehmerbolzen g wieder übernommen werden können, worauf die Greiferstäbe 6 um die Kettenräder 15 herum auf dem oberen Turm der Kette 8 wieder an diejenige Stelle zurückgeführt werden, bei der sie erneut einen Druckbogen vom Druckzylinder 2 abnehmen.
  • Während des letzten Teiles desjenigen Weges; den die Greiferstäbe 6 unter der Führung seitens der Spindel 16 zurücklegen, oder kurz nach der Rückgabe der Greiferstäbe an die Kette 8 werden die Bogen von den Greifern q., 5 frei= gegeben, so daß sie auf den Ablegestapel i niederfallen.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist nicht nur zum Ausführen von Bogen nach Beendigung eines Druck- oder sonstigen Arbeitsganges geeignet, sondern auch dann verwendbar, wenn einzelne Druckbogen von einem Druckwerk einem anderen zuzubringen sind, aber dazwischen getrocknet werden müssen.
  • Statt die Spindel 16 mit einer eingearbeiteten Nut 17 zu versehen, könnte man die Gewindegänge auf ihr auch mittels einer Feder herstellen, deren Endstücke in entsprechender Weise auseinandergezogen sind, um eine größere Steigung als das Mittelstück der Feder zu besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenfördervorrichtung für Druckmaschinen aller Art, bei welcher die bedruckten Bogen von einer schneller laufenden Förderkette einer teilweise langsamer laufenden Fördervorrichtung übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß _die Bogen über den gesamten Förderweg in an sich bekannter Weise von losen Greiferstäben (6) gehalten werden, die von der durchschnittlich langsamer laufenden, . die Greiferstäbe (6) von der schneller laufenden Förderkette (8) übernehmenden Fördervorrichtung, z. B. einer mit Gewindegängen (17) verschiedener Steigung ausgerüsteten Leitspindel (16), unmittelbar und annähernd stoßfrei von der schnellaufenden Kette (8) übernommen und vorübergehend und allmählich auf eine geringere als die Übernahmegeschwindigkeit verlangsamt werden, daß die Bogen sodann mit dieser neuen Geschwindigkeit ein bestimmtes Stück weitergefördert und dann wieder allmählich bis auf die Geschwindigkeit der Förderkette (8) beschleunigt werden und nahezu stoßfrei an diese zurückgegeben werden, wobei die Gewindegänge (17) der die Greiferstäbe (6) führenden Leitspindel (16), in denen jeder Greiferstab (6) durch einen Mitnehmer, z. B. durch eine an ihm befestigte Rolle (18) geführt wird, an den beiden Enden der Spindel (16) eine größere Steigung als in der Mitte besitzen. z. Bogenfördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette (8), die die Greiferstäbe (6) der Leitspindel (16) zubringt, an der Übergabestelle von der Leitspindel (16) weggeleitet ist, um erst an derjenigen Stelle, wo sie die Greiferstäbe (6) erneut zu übernehmen hat, wieder der Leitspindel (i6) genähert zu werden.
DEV30321D 1934-01-23 1934-01-23 Bogenfoerdervorrichtung fuer Druckmaschinen aller Art Expired DE624232C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017180B (de) * 1954-11-15 1957-10-10 Albert Schnellpressen Bogenausleger an Rotationsdruckmaschinen
DE1219498B (de) * 1963-08-01 1966-06-23 Ps Siebdruck Kurt Poerschke Vorrichtung zum Trocknen von bedruckten Bogen
DE1241839B (de) * 1963-08-01 1967-06-08 Ps Siebdruck Kurt Poerschke Mit Greifern zum Halten von Bogen versehene Greiferstange
FR2338202A1 (fr) * 1976-01-16 1977-08-12 Ferag Ag Dispositif pour transferer des articles arrivant en file, notamment des articles imprimes, d'un premier convoyeur individuel a un deuxieme convoyeur individuel
DE3735303A1 (de) * 1987-10-17 1989-04-27 Roland Man Druckmasch Falzapparat
DE4241789A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-16 Heidelberger Druckmasch Ag Bogenausleger für eine Bogendruckmaschine

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