DE622494C - Verfahren zur Darstellung von Mono- bzw. Polynitropolysulfonen und deren Reduktionsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Mono- bzw. Polynitropolysulfonen und deren Reduktionsprodukten

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DE622494C
DE622494C DEI43406D DEI0043406D DE622494C DE 622494 C DE622494 C DE 622494C DE I43406 D DEI43406 D DE I43406D DE I0043406 D DEI0043406 D DE I0043406D DE 622494 C DE622494 C DE 622494C
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Germany
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sodium
acid
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DEI43406D
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English (en)
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Dr Erich Fischer
Dr Emil Mahler
Dr August Modersohn
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C315/00Preparation of sulfones; Preparation of sulfoxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C317/00Sulfones; Sulfoxides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Mono- hzw: Polynitropolysulfonen und deren Reduktionsprodukten - -Es wurde gefunden, daß man Mono- bzw. Polynitropolysulfone in sehr guter-Ausbeute erhält, wenn man auf geeignete aromatische Halogennitro- bzw,, Halogenpolynitrosülfone oder auf aromatische Nitrosulfone bzw: Polynitrosulfone mit Seitenletten, die bewegliche Halogenatome enthalten, aramati'srhe, hydroaromatische oder aliphatische Sulfinsäuren oder ihre Salze, zweckmäßig in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, einwirken läßt. Die Reaktion vollzieht sich- beispielsweise nachfolgendem Schema: Die Bildung dieser hochmolekularen-Sulfonketten vollzieht sich mit überraschender Leichtigkeit; - in den- meisten Fällen ist die Ausbeute die berechnete. Durch Reduktion nach bekannten Verfahren erhält man. die entsprechenden Amino- bzw. Pölyaminöpolysulfone..
  • Diese bisher'in der Literatur noch nicht beschriebenen Mikro- bzw. Aminopolysulfone sollen als -Zwischenprodukte, z. B. -zur Herstellung von Farbstoffen,. verwendet werden. _ _.Beispie-le x.
  • 297,5 Gewichtsteile 4.-Chlör-3-ntrodiphenylsulfon werden, in Alkohol -gelöst odersuspendiert, zweckmäßig unter Rühren zusammen mit r78= Gewichtsteilen'p-toluolsulfinsaurem, Natrium kurze: Zeit am Rückflußkühler erwärmt. Schön nach wenigen Minuten beginnt sich das Kondensationsprodukt abzuscheiden; 4-Chlor-3-nitrodiphenylsulfon und das toluolsulfinsaure Natrium verschwinden vollständig, und man erhält durch bloßes Absaugen, und Waschen mit Wässer unmittelbar ein reines Nitrodis.ulfon der -folgenden Formel:. _ vom Schmelzpunkt 183'° in fast theoretischer Ausbeute.
  • Durch Reduktion nach-einem der bekannten Verfahren, z. B. mit Eisen und Salzsäure, erhält man das entsprechende Aminodisulfon der Formel vom Schmelzpunkt z85°.
  • 2:- Ersetzt man im Beispiel i das p-toluolsulfinsaure Natrium durch 164 Gewichtsteile benzolsulfinsaures Natrium, so erhält man in analoger Weise ein Disulfon der Formel vom Schmelzpunkt z62 bis i63°, das in üb-Licher Weise zum entsprechenden Amin reduziert werden kann.
  • 3. Ersetzt man im Beispiel z das. p-toluolsulfinsaure Natrium durch 194 Gewichtsteile p-anis'olsülfinsaures Natrium, so erhält man 44o Gewichtsteile (berechnet 443 Gewichtsteile) eines. Disulfons der Formel -0,1n -Schmelzpunkt i99>5°. Durch Reduktion nach einem der @bekannten- Verfahren erhält man # daraus das entsprechende Amin -vom Schmelzpunkt- 189 bis z90°.
  • 4. Ersetzt man im Beispiel z das p-toluolsulfinsaure Natrium durch ioz Gewichtsteile methansulfinsaures Natrium, so erhält man analog 34o-Gewichtsteileunmittelbar reines 'Disulfon der Formel vom Schmelzpunkt 2z0 bis Zii:° und daraus durch Reduktion in üblicher Weise das entsprechende Amin vom Schmelzpunkt 149 bis 150a.
  • 5: Ersetzt man im Beispiel 1 das p-toluolsulfinsaure Natrium durch 170 'Czewchtsteile hexahydrobenzolsulfinsaures Natrium, so erhält, man analog ein Sulfon von' folgender Formel vom Schmelzpunkt r66° und daraus durch Reduktion das entsprechende Amin.
  • 6< 377 Gewichtsteile 4, 4': Dichlor-3, 3'-d1-iiitrodiphenylsulfon werden, in Alkohol:suspendert, zweckmäßig unter Rühren, zusammen mit 356 Gewichtsteilen p-toluolsulfinsaurem Natrium kurze Zeit im Rückflußkühler erhitzt. Nach dem Filtrieren und Waschen mit Wasser erhält man 60ö Gewichtsteile (berechnet 614) reines Dinitrotrisulfon der Formel vom Schmelzpunkt 31o bis 3z1°. Durch Reduktion erhält man daraus :die entsprechende Diaminoverbindün@g. 7. Ersetzt man im Beispiel 6 das p-toluolsiilfinsaure Natrium durch 328 Gewichtsteile benzolsulfinsaures -Natrium, so erhält man analog in fast berechneter Ausbeute reines Sulfon der Formel vom Schmelzpunkt 311 bis 3r3°, welches in üblicher'Weise reduziert, in .die entsprechende Diaminoverbindung 'übergeht.
  • B. Ersetzt man im Beispiel 6 das p-tolüolsulfinsaüre Natrium .durch 204 Gewichtsteile methansulfinsaures Natrium, so erhält man analog 4.64. - Gewichtsteile (die berechnete Menge) reines Dinitrotrisulfon der Formel als grünstichigweßes Pulver, das erst oberhalb 327° schmilzt. Durch geduktionerhält man daraus das entsprechende Diaminotrisulfon.
  • g. 280,5 Gewichtsteile der Verbindung (erhältlich z. B: aus 2, 4-Dinitro-i-chlorbenzol und chlormethansulfinsaurem Natrium) werden, in Alkohol gelöst oder suspendiert, einige Zeit zusammen mit 178 Gewichtsteilenp-toluolsulfinsaurem Natrium am Rückflußkühler erhitzt, zweckmäßig unter Rühren. Nach dem Abdestillieren des Alkohols erhält man einen Rückstnd, der nach dem Waschen mit Wasser- bei 184 bis z85° schmilzt -und aus reinem Sülfon :der Forin@ei besteht. Die Ausbeute ist sehr gut.
  • Durch Reduktion nach bekannten Verfahren erhält mandaraus die entsprechende Diaminoverbindung.
  • Das Kondensationsverfahren kann weitgehend variiert werden; z. B. können an @die Stelle der Natrium.salze andere Salze der Sulünsäuren treten. Die Kondensation kann in anderen Lösungs- oder Suspensionsmitteln erfolgen, z. B. in Wasser, Glykol, Kohlenwasserstoffen usw., oder in Gegenwart von Kreide u. dgl.
  • io. Behandelt man 297,5 Gewichtsteile 2-Chlor-5-nitrodiphenylsulfon mit 164 Gewichtsteilen benzolsulünsaurem Natrium analog Beispiel i, so erhält man 394 Gewichtsteile (97 % der Theorie) eines Nitro-o-dis-ulfons folgender Konstitution:: vom Schmelzpunkt 2o8 bis 2o9° und daraus durch Reduktion das entsprechende Amin.
  • i i. Ersetzt man im Beispiel io .das benzolsulfinsaure Natrium durch io2 Gewichtsteile methansulünsaures Natrium, so erhält inan mit einer Ausbeute von 98 % das Nitro-o-disulfon folgender Formel: vom Schmelzpunkt:gii bis 2z2°. Durch Reduktion nach bekannten Verfahren erhält man daraus das entsprechende Amin vom Schmelzpunkt 222,°.
  • i2. 297,5 Gewichtsteile 4-Chlor-3-nitrödiphenylsulfon@ werden, in Wasser suspendiert, mit 2o2 Gewichtsteilen Salicylsulfmsäure und der zur Neutralisation der Sulünsäure nötigen Menge Soda oder Natronlauge einige Stunden bis zur Lösung zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten erhält man durch Ansäuern 459 Gewichtsteile (99 % der Theorie) eines Disulfons der Formel das nach dem Umkristallisieren aus Eisessig sich bei 27o bis 275' zersetzt,und in üblicher Weiee zum entsprechenden Amin reduziert werden kann.
    `z3. 2'97,5 Gewichtsteile 4-Ch.lor=3-nitro-
    diphenylsulfön, in Wasser suspendiert, wer-
    den mit =64Gewichtsteilen benzolsülfinsaurem
    Natrium; inWassergelöst, einige Stunden zurr
    Sieden erhitzt. Durch einfaches Absaugen er-
    hältman 4o2 Gewichtsteile eines.Nitrodisulfons
    vom Schmelzpunkt i62'; das identisch ist mit
    dem nach. Beispiel 2 erhaltenen. Die Theorie
    verlangt 403 Gewichtsteile.
    Wendet man das benzolsülfin.saure Natrium
    im übersehuß an, so kann das Filtrat ohne
    weiteres zu einem .neuen Ansatz Verwendung
    f@nrd@en. -.
    14. 235a5 Gewichtsteile 4-Chlor-3-nitro-
    phenylmethylsulfon vom: -Schmelzpunkt 123'y
    erhältlich durch -Nitrierung von 4-_Chlor-
    phenylmethylsulfon vom Schmelzpunkt 97 bis
    98°, das seinerseits wieder aus z..B, q.-ehlor-
    benzolsulfinsaurem Natrium und chloressig-
    saurem Natrium erhalten, wenden kann, und
    1o2 Gewichtsteile methansulfinsaures Natrium
    werden in einer alköho@lischen Lösung oder
    Suspension kurze Zeit zum Sieden erhitzt.
    Nach dem Erkalten wird das - entstandene
    i-Nitrophenyl-2, 5-bismethylsulfon äbfiltriert.
    Man erhält es in vorzüglicher Ausbeute un:
    mittelbar rein mit einem Schmelzpunkt von
    2o9 bis 2io'. Durch Reduktion nach einem
    der bekannten Verfahren erhält man das- ent-
    sprechende Amin, -das bei 16o' schmilzt. -
    I5. 400,5 Gewichtsteile 4-chlor-3Jnitro-,
    dphenylsulfon-3'-sulfonsaures Natrium wer-
    den-in heißem Wasser gelöst untd-mit 164 Ge-
    wichtsteilen benzolsulfinsaurem Natrium kurze
    Zeit erwärmt. Beim Erkalten fällt das Nä,-
    triumsalz :des. Nitradisülfons folgender Kon-
    stitution vollständig aus:
    Es bildet'nach dem Abfiltrieren und Trocknen ein weißes: Pulver, Idas sich in heißem Wasser leicht löst. Die Ausbeute ist die berechnete. Durch Reduktion erhält man daraus leicht die entsprechende Amnnoverbindüng.

Claims (1)

  1. Pt1TENTANSPRIJCIi': Verfahren zur Darstellung von Mono-bzw. Polynitropolysulfonen und deren Re-@duktionsprodtbkten, _.dadurch gekennzeichnet, :daß man. aromatische, hydroaromatische oder -aliphatische Sulfinsäuren oder ihre Salze auf' aromatische Halogennitrosulfone bzw: Halogenpolynitrosulföne oder auf aromatische Nitrosulfone bzw. Polynitrosulfone mit Seitenketten, die beweg" licht Halogenatome enthalten, zweckmäßig in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, einwirken läßt und die so erhaltenen Mono- bzw. Polynitropolysulfone gegebenenfalls zu .den entsprechenden Amino-bzw- Polyaminopolysulfonen reduziert.
DEI43406D 1932-01-03 1932-01-03 Verfahren zur Darstellung von Mono- bzw. Polynitropolysulfonen und deren Reduktionsprodukten Expired DE622494C (de)

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