DE622235C - Vorrichtung zum Foerdern von Glasplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Foerdern von GlasplattenInfo
- Publication number
- DE622235C DE622235C DEG88169D DEG0088169D DE622235C DE 622235 C DE622235 C DE 622235C DE G88169 D DEG88169 D DE G88169D DE G0088169 D DEG0088169 D DE G0088169D DE 622235 C DE622235 C DE 622235C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat
- thin layer
- layer
- glass plates
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B35/00—Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
- C03B35/14—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
- C03B35/16—Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by roller conveyors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Glasplatten von
dem Walzwerk bis in die Kühlöfen, bei der zwischen den Förderwalzen, auf denen sich
die Glasplatte beim Verlassen des Walzwerkes bis vor Kühlöfen verschiebt,' in die
Höhe bewegliche Träger vorgesehen sind, die die Platten von den Walzen zur Seite schieben,
während man sie in die Öfen gleiten läßt. Die Erfindung ist insbesondere auf diese Träger gerichtet.
Man weiß, daß, wenn diese Träger, die im allgemeinen metallen und infolgedessen gute
Wärmeleiter sind, in Berührung mit den Glasplatten gebracht werden, zufolge örtlicher
Abkühlungen, denen sie unterworfen werden, sich in ihnen oberhalb der Träger Absplitterungen bilden. Um diese Kratzer
oder Absplitterungen zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, die Berührungsoberfläche
zwischen den Platten und den Trägern zu verkleinern, indem man letztere mit Riffeln
versieht. Man hat weiterhin vorgeschlagen, die genannten Träger aus die Wärme schlecht
leitenden Stoffen herzustellen, und zwar entweder im ganzen oder nur für den oberen,
mit den Glasplatten in Berührung befindlichen Teil.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen in den Glasplatten
noc-h Absplitterungen oder Kratzer bilden.
Die vorliegende Erfindung will diesen Nachteil vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird der obere Teil der Träger durch eine dünne Schicht oder
ein Lager aus die Wärme gut leitendem Stoff gebildet, wobei diese dünne Schicht von einer
Schicht aus einem die Wärme schlecht.leitenden Stoff getragen wird. .
Vorzugsweise verwendet man zur Herstellung der obengenannten dünnen Schicht
einen Stoff, bei dem der sich aus der spezifischen Wärme mal der Dichte ergebende Wert
verhältnismäßig klein ist. ·
Die guten Ergebnisse, die man im Verlaufe von Versuchen erhalten hat, lassen sich
wie folgt ausdrücken: Die dünne Oberflächenschicht aus einem die Wärme gut leitenden
Stoff erhält Wärme durch Ausstrahlung der Glasplatte, die sich auf den Walzen vorwärts
bewegt. Zufolge der guten Leitfähigkeit der dünnen Schicht wird die Wärme schnell über
die ganze Schicht verteilt. Diese Wärme kann sich durch das Vorhandensein der Schicht aus einem die Wärme schlecht leitenden
Stoff nicht schnell auf den übrigen Teil des Trägers übertragen. Die dünne Oberschicht
nimmt also schnell einen Wärmegrad an, der nahe dem der Glasplatte liegt. Dieser
Wärmegrad wird um so schneller erreicht, als die zu diesem Zwecke benötigte Wärmemenge
klein ist, d. h. daß der sich aus der spezifischen Wärme des Stoffes mal der Dichte
ergebende Wert klein ist.
Vorzugsweise gibt man der dünnen Schicht eine "matte Oberfläche, um die Aufnahme der
durch die Glasplatte ausgestrahlten Wärme zu erleichtern,
ίο Zur Erreichung des gleichen Zieles kann man auch einen Stoff von dunkler Farbe verwenden.
ίο Zur Erreichung des gleichen Zieles kann man auch einen Stoff von dunkler Farbe verwenden.
Um das Bilden von Absplitterungsstellen zu vermeiden, die Ausschuß darstellen, ist
außerdem gemäß der Erfindung Vorkehrung dafür getroffen, die Berührungsoberflächen
der Träger mit den Glasplatten in einem Abstande soweit wie möglich voneinander anzuordnen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat jeder Träger nur zwei Berührungsoberflächen
mit den Glasplatten, und diese Oberflächen sind soweit wie möglich voneinander entfernt. Gemäß einer anderen Ausführungsform
ist die Spitze der Träger sehr klein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen
aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor, in denen als Ausführungsbeispiele
einige Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben sind.
Abb. ι zeigt eine Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Abb. 2 zeigt eine Aufsicht.
Abb. 3 zeigt in stark vergrößertem Maßstabe eine Seitenansicht eines Teiles dieser
Vorrichtung.
Abb. 4 zeigt in noch größerem Maßstabe einen der in Höhenrichtung beweglichen
Träger.
Abb. 5 bis 9 zeigen verschiedene weitere Ausführungsformen des Trägers gemäß der
Erfindung.
In den Abb. 1 und 2 ist ein Walzwerk für Glasplatten dargestellt, das zwei Walzen 2
umfaßt, an deren Ausgangsstelle die Glasplatte durch Walzen 3 nach einem Kühlofen 4
gefördert wird, der zu den Walzenreihen seitlich angeordnet ist. Zwischen den WaI-zen
3, die sich vor dem Ofen 4 befinden, sind Träger 5 angeordnet, deren obere Oberfläche,
während die Platte sich auf den Walzen vorwärts bewegt, sich in einer gewissen Entfernung
unterhalb der Glasplatte befindet. Wenn eine Glasplatte vor dem Kühlofen 4 angekommen
ist, hebt man die Träger 5, um die Platte von den Walzen wegzubringen, und stößt sie
mittels Stoßvorrichtungen 6 in den Ofen 4 hinein. Das Anheben aller Träger 5 kann
gleichzeitig dadurch erfolgen, daß man Hebel 7 verschwenkt, die an die Hauptträger 8
angelenkt sind, auf denen die Träger 5 angeordnet sind.
Der obere Teil jedes Trägers, der mit der Glasplatte in Berührung kommt, wird durch
eine dünne Schicht 5a aus einem Stoff gebildet,
der die Wärme gut leitet (Abb. 4). Diese dünne Schicht 5° ruht auf einem Lager 5* aus
einem Stoff, der die Wärme schlecht leitet. Das Lager 5a ist vorzugsweise aus einem
Stoff hergestellt, der zum weiteren Erwärmen nur wenig Wärme benötigt. Es ist also ein
Stoff, bei dem der sich aus der spezifischen Wärme mal der Dichte ergebende Wert klein
ist. Wegen ihrer Dünne kann die Schicht 5°
auf diese Weise schnell einen Wärmegrad, der nahe dem Wärmegrad der Glasplatte
liegt, annehmen, die sich oberhalb der Schicht auf den Walzen verschiebt. Die Wärme, die
von der Glasplatte ausgestrahlt wird und die die Schicht aufnimmt, kann sich infolge des
\forhandenseins der Schicht 5* aus einem die Wärme schlecht leitenden Stoff nur schwer
dem übrigen Teil des Trägers 5 mitteilen.
Um die durch die Glasplatte ausgestrahlte Wärme leicht aufnehmen zu können, hat die
dünne obere Schicht 5° vorzugsweise eine matte Oberfläche.
Zur Erreichung desselben Zweckes wird man vorzugsweise, um die Schicht 5a zu bilden,
einen Stoff dunkler Farbe wählen, wobei alle anderen Bedingungen die gleichen sind.
Die dünne Schicht $a kann natürlich eine
obere Fläche besitzen, die nicht eben ist; sie kann beispielsweise, wie in Abb. 5 dargestellt 9J>
ist, mit Riffeln versehen sein.
Die Schicht S6 aus einem die Wärme
schlecht leitenden Stoff kann teilweise durch in eine Höhlung 5* (Abb. 6) eingeschlossene
Luft gebildet werden, wobei die beiden Seitenwandungen der Höhlung aus einem die
Wärme schlecht leitenden Stoff gebildet sind. Man könnte übrigens ebenfalls in der Höhlung
Sd einen luftleeren Raum herstellen.
Vorzugsweise sind die Berührungsoberflächen
der dünnen Schicht 5° mit der Glasplatte in einem möglichst großen Abstand
voneinander angeordnet, damit die möglicherweise vorhandenen kleinen Absplitterungen
nicht ineinander übergehen und auf diese Weise die Größe oder Tiefe des beschädigten
Abschnittes vergrößern können.
Diese Berührungsoberflächen werden beispielsweise durch die Enden von Flügeln 5'
(Abb. 7) eines dünnen U-Eisenlagers, das die X15
dünne Schicht trägt, gebildet. Dieses U-Eisen hat die gleiche Breite wie der Oberteil eines
■ewöhnlichen Trägers.
Der Oberteil eines Trägers gemäß der Erfindung kann ebenfalls mit Vorteil durch eine
abel gebildet werden, die beispielsweise durch eine Halbröhre 5ir (Abb. 8) gebildet ist.
Die beiden Ränder dieser Halbröhre sind mit einer Schicht 5& aus die Wärme schlecht leitendem
Stoff bedeckt, die ihrerseits mit einer dünnen Schicht 5° aus die Wärme gut leitendem
Stoff bedeckt ist.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung Vorkehrung dafür getroffen, dem Oberteil des
Trägers eine geringe Breite zu geben (Abb. 9). Auf diese Weise sind die Seitenränder 5Λ der
dünnen Schicht 5° in kleinem Abstande voneinander
angeordnet, selbst wenn man mehrere kleine übereinander angeordnete Flächen für die Spitze des Trägers vorsieht. In diesem
Falle wird der Abstand zwischen den Abschnitten, in denen kleine Absplitterungen
auftreten könnten, gleich dem Abstand zwischen den Trägern.
Unabhängig davon, was für einen Träger man benutzt, kann man diesen selbstverständlieh
in seiner Länge unterteilen, um die Berührungsoberfläche der Träger mit den Glasplatten
zu verkleinern.
Als Stoffe, die die dünne Schicht 5° bilden
können, kann beispielsweise Stahl verwendet werden, dessen spezifische Wärme gleich
0,1185 ist und dessen Dichte etwa 7,80 ausmacht,
weiterhin Kupfer, dessen spezifische Wärme gleich 0,0952 ist und dessen Dichte
etwa 8,57 beträgt, dann Messing, dessen spezifische Wärme gleich 0,0939 ist und dessen
Dichte ungefähr 8,55 ausmacht, weiterhin Zink, dessen spezifische Wärme 0,0956 ist
und dessen Dichte ungefähr 7 beträgt.
Das Aluminium, dessen spezifische Wärme 0,2181 und dessen Dichte etwa 2,56 beträgt,
kann infolge seiner hellen Färbung nicht vorteilhafter
sein als das Kupfer. Andererseits eignet sich das Blei, dessen spezifische Wärme
0,0314 und dessen Dichte etwa 11,40 beträgt,
wegen seiner geringen Festigkeit nicht sehr gut.
Es versteht sich von selbst, daß die die dünne Schicht 5a bildenden Stoffe bei dem
Wärmegrad, dem sie infolge ihrer Berührung mit der Glasplatte ausgesetzt werden, nicht
schmelzen dürfen.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die wiedergegebenen Ausführungsformen
beschränkt ist, sondern daß Änderungen in der Form, der Anordnung und der Herstellung der Einzelteile vorgenommen
werden können, ohne daß dadurch die Erfindung umgangen wird.· ·
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Fördern von Glasplatten mit zwischen den Förderwalzen in
Höhenrichtung beweglichen Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil
der Träger durch eine dünne Schicht aus die Wärme gut leitendem Stoff besteht
und diese auf einer Schicht aus die Wärme schlecht leitendem Stoff ruht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die dünne Schicht aus einem Stoff besteht, bei dem
der sich aus der spezifischen Wärme mal der Dichte ergebende Werf klein ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Fläche der dünnen Schicht mattiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die
dünne Schicht bildende Stoff von dunkler Farbe ist. . ,75
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne
Schicht einen U-förmigen Kanal bildet, dessen beide zum Tragen der Glasplatten
dienenden Flügel in großem Abstande voneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Teil der Träger eine Gabel darstellt, deren Enden durch eine dünne Schicht aus die
Wärme gut leitendem Stoff gebildet sind und diese dünnen Schichten auf die Wärme schlecht leitendem Stoff ruhen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel durch
eine Halbröhre gebildet ist, deren beide Ränder mit einer Lage aus die Wärme schlecht leitendem Stoff bedeckt sind und
darüber eine dünne Lage aus die Wärme gut leitendem· Stoff angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze
der Träger eine geringe Breite besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE2038662X | 1933-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622235C true DE622235C (de) | 1935-11-23 |
Family
ID=3895518
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG90256D Expired DE639767C (de) | 1933-10-02 | 1934-05-31 | Vorrichtung zum Foerdern von Glasplatten |
DEG88169D Expired DE622235C (de) | 1933-10-02 | 1934-05-31 | Vorrichtung zum Foerdern von Glasplatten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG90256D Expired DE639767C (de) | 1933-10-02 | 1934-05-31 | Vorrichtung zum Foerdern von Glasplatten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2038662A (de) |
DE (2) | DE639767C (de) |
FR (1) | FR773808A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088005B (de) * | 1958-09-19 | 1960-09-01 | Siemag Siegener Masch Bau | UEber die Rollgangsebene hinaus heb- und unter diese absenkbare Hebebuehne in einem Zufuehrrollgang einer Walzenstrasse, insbesondere in einer Block- oder Brammenstrasse |
DE3341207C1 (de) * | 1983-11-14 | 1984-10-04 | VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH, 5100 Aachen | Beschickungsvorrichtung fuer einen Horizontal-Durchlaufofen zum Erwaermen von Glasscheiben |
-
1934
- 1934-05-30 FR FR773808D patent/FR773808A/fr not_active Expired
- 1934-05-31 DE DEG90256D patent/DE639767C/de not_active Expired
- 1934-05-31 DE DEG88169D patent/DE622235C/de not_active Expired
- 1934-06-25 US US732375A patent/US2038662A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2038662A (en) | 1936-04-28 |
DE639767C (de) | 1936-12-12 |
FR773808A (fr) | 1934-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1900279C3 (de) | Brut vorrichtung für einen automatischen chemischen Analysierapparat | |
DE807709C (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Biegen und Haerten von Glasscheiben | |
DE2622722C3 (de) | Vorrichtung zum Abkühlen heißer Stahlbrammen | |
DE3850921T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Floatglas. | |
DE622235C (de) | Vorrichtung zum Foerdern von Glasplatten | |
DE1230822B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erwaermung langgestreckter Werkstuecke | |
DE1471828B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas | |
DE2220122C3 (de) | Ofenanlage zur Erhitzung von Werkstücken | |
DE3301815A1 (de) | Stossofen mit hubeinrichtung im heisstemperaturbereich | |
DE634628C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas | |
DE637911C (de) | Elektrisch beheizter Durchgangsofen mit aus keramischem Werkstoff bestehender Schwingbalkenherdsohle | |
DE3013557C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer kristallinen Hochofenschlacke | |
DE1496417A1 (de) | Aus einer fluessigen Unterlage bestehende Unterstuetzung fuer Scheiben oder Baender aus einem in warmem Zustand plastisch verarbeitbaren Werkstoff wie Glas und Verfahrenzur Anwendung Unterstuetzung | |
DE641914C (de) | Verfahren zum Erzielen einer gleichmaessigen Erwaermung des Gluehgutes | |
DE721548C (de) | Ausrichtvorrichtung fuer Rolloefen | |
DE3226457A1 (de) | Hubbalken- oder stossofen | |
EP0075115B1 (de) | Dampfeinsatz für eine Bügelmaschine | |
DE1929651A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung,um hohlen Glasgegenstaenden zusaetzliche Eigenschaften zu den bei ihrer Herstellung erzielten Eigenschaften zu erteilen | |
DE3017535C2 (de) | Verfahren zum Wärmen von Blöcken u.dgl. in einem Stoßofen | |
DE2362964C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasgegenständen in einem Flüssigkeitsbad | |
DE1496016C (de) | Vorrichtung zum Harten von Flachglas | |
DE975753C (de) | Einrichtung zum absatzweisen Bewegen zu waermenden Gutes innerhalb eines Ofens | |
DE1496016B2 (de) | Vorrichtung zum Härten von Flachglas | |
DE1596477C (de) | Einrichtung fur die Wärmebehandlung der Enden von langgestreckten Glasgegen standen | |
DE1771033C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas |