DE620441C - Hebe- und Verschiebeeinrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen - Google Patents

Hebe- und Verschiebeeinrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen

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DE620441C
DE620441C DEW90705D DEW0090705D DE620441C DE 620441 C DE620441 C DE 620441C DE W90705 D DEW90705 D DE W90705D DE W0090705 D DEW0090705 D DE W0090705D DE 620441 C DE620441 C DE 620441C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5438Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base
    • B60P1/5442Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebe- und Verschiebevorrichtung zum Be- oder Entladen von Fahrzeugen.
Es ist bekannt, das Be- und. Entladen von Fahrzeugen mittels eines Hebezeugs vorzunehmen, das auf einer Laufkatze angeordnet und auf einem Laufsteg oder auf einer Laufbahn oberhalb oder am Dach eines Fahrzeuges verschiebbar ist, wobei der Laufsteg in der Längsrichtung hinten über den Wagen hinausragt, so daß die Ladung vom Boden aufgehoben, längs des Laufstegs verschoben und -bis zum vorderen Ende des Wagens, vornehmlich in der Nähe seiner Längsachse, abgeladen werden kann. Diese Vorrichtung kann umgekehrt auch zum Entladen des Fahrzeuges benutzt werden.
Bei Hebevorrichtungen dieser Art wird der Laufsteg aus einem auf Biegung beanspruchten Träger gebildet, welcher entsprechend dieser Beanspruchungsart verhältnismäßig schwer ist und das Fahrzeug entsprechend belastet. Man hat zwar auf anderen Arbeitsgebieten bereits von sogenannten Kabelkranen Gebrauch gemacht, bei welchen die Laufkatze sich auf einer Seilbahn bewegt, deren beide äußeren Enden durch eine nur auf Druck beanspruchte! Stangte auseinandergehalten werden. Diese bekannten Konstruktionen konnten jedoch nicht ohne weiteres an Stelle der vorgenannten, auf Biegung beanspruchten Laufbahnen treten, da bei einer Unterstützung der Drückstange zwischen den Endpunkten, wie sie durch die Notwendigkeit eines freien Überkragens gegeben ist, sofort wieder Biegebeanspruchungen auftreten.
Gemäß der Erfindung wird die Verwendung eines derartigen auf Kabeln laufenden Flaschenzuges dadurch ermöglicht, daß zur Unterstützung des hinteren Endes ein um ein an seinem Fuß befindliches Gelenk kippbarer Tragrahmen angeordnet ist, welcher durch Seile von den festen vorderen Tragrahmen aus gehalten und verstellt wird. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben zur Ausbildung einer besonders leichten und daher für Fahrzeuge vorteilhaften Verladevorrichtung, mit welcher Lasten von der Fahrbahn hinter dem Fahrzeug angehoben und nach allen Punkten der Fahrzeugplattform befördert werden können. Dabei besteht die Möglichkeit, in einfacher Weise durch Einschwenken des hinteren schwenkbaren Tragrahmens und damit verbundenes Verschieben der Druckstange die Hebevorrichtung so zu verkürzen, daß sie während der Fahrt keine Behinderung mit sich bringt.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführung gezeigt, bei welcher die Druckstange ihrerseits in dem vorderen und hinteren Tragrahmen an Querkabelzügen hängt, welche eine seitliche Verschiebung der Druckstange gestattet.
Das Einklappen des hinteren Tragrahmens
wird ferner in besonderer Weise begünstigt, wenn die die Seiten des Tragrahmens bildenden Streben aus zwei gelenkartig verbundenen Teilen bestehen, deren unterer Teil auf dem Fahrzeugboden heruntergeklappt werden kann. Zum vollen Verständnis der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. ι zeigt den Aufriß einer Hebevorrichtung gemäß der Erfindung im schematischen Aufbau auf einem Lastkraftwagen. Fig. 2 ist der Grundriß zu Fig. i. Fig. 3 zeigt die Ansicht der Hebevorrichtung gemäß Fig. ι und 2 von rückwärts in Form eines Schnitts, wobei der Beschauer in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig. 1 blickt.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 5 und 6 zeigen in schematischen Abbildungen ähnlich Fig. 1 andere Ausführungsformen der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 ist die Hebe- und Verschiebevorrichtung auf einem Kraftwagen zu Lade- und Entladezwecken aufgebaut. Der Wagen selbst ist schematisch dargestellt und mit A bezeichnet.
Die Hebe- und Verschiebevorrichtung umfaßt ein Paar waagerechter U-Eisen 1 und 2, die am Boden des Wagens seitlich, beispiels-'weise durchBolzen (in der Figur fortgelassen), befestigt sind. Am vorderen Ende dieser Träger ist ein senkrechter Rohrrahmen angebracht, der aus den Säulen 3 und den oberen und unteren Quergliedern 4 und 5 besteht und. gegen die beiden Träger 1, 2 durch die Druckstangen 6 abgestützt ist. Am hinteren Ende des Fahrzeuges ist mit den Trägern 1, 2 ein Paar gegeneinander geneigter Streben/, 8 durch Bolzen an den Punkten 9 drehbar befestigt. Diese, Streben sind an ihrem oberen Ende durch ein Querrohr 10 verbunden. Ein unteres Querrohr 11 und rohrförmige Druckstangen 12 sind als Fachwerkträger zwischen den Streben vorgesehen. Die oberen Enden der Streben sind mit den oberen Enden der Säulen. 3 durch Zugdrähte oder Seile 13 verbunden, so daß die Normallage der Streben im Betrieb der Vorrichtung den voll ausgezogenen Linien in Fig. 1 entspricht. Unter dem Querglied 4 hängt ein Querkabelzug 14, der durch Ösen 15 an den Muffen 16 befestigt ist, die das Glied 4 mit den Säulen 3 verbinden. Ein weiterer Querkabelzug 17 hängt unter dem Querrohr 10 und wird an seinen Enden von Rollen 18, 19 getragen, die ihrerseits durch die ösen 20 an den oberen Muffen 21 der Streben 7, 8 befestigt sind. Der Durchhang des Kabelzuges 17 ist einstellbar. Eine Klampe 22 an der Strebe 7 gestattet es, das Kabel in jeder Lage festzulegen.
Auf den Querkabeln 14 und 17 liegt mit seinen Enden ein rohrförmiger Balken 23 auf. Er trägt zwei Aufhängekabel 24, 25 zu beiden Seiten des Balkens, die in Ankerlagern 26, 27 befestigt sind. Auf den Kabeln 24 und 25 bewegt sich mittels der Rollenräder 29 eine Laufkatze 28, so daß die Katze von einem Ende des Balkens zum anderen verschoben werden kann. Die Längsbewegungen der Katze werden durch ein endloses Kabel 30 veranlaßt, das an der Katze 28 befestigt ist und um die. Rolle 31 läuft, die lose in der Gabel 32 sitzt. Die Gabel 32 ist am vorderen Ende des Balkens 23 angeordnet. Weiter läuft dieses endlose Kabel 30 um die Rolle 33 am hinteren Ende des Balkens. Die Rolle 33 läßt sich nach beiden Seiten mit Hilfe einer Handkette und eines mit der Rolle 33 verbundenen Rollenmechanismus 34, 35, der in der an dem Balken 23 sitzenden Gabel 36 läuft, antreiben.
Die Laufkatze ist mit einem Hebe- und ' SenkwerK 37 ausgerüstet. Das Antriebskabel 38 des Hebewerks 37 ist bei 39 an der Gabel 32 am vorderen Ende des Balkens 23 befestigt und läuft der Reihe nach über die Rolle 40 an der Laufkatze 28, die Rolle 41 am Hebewerk 37 und die zweite Rolle 42 der Katze 28 zur Windenrolle 43, die lose am hinteren Ende des Balkens 23 angeordnet ist. Diese Windenrolle 43 wird von Hand mittels einer Kette über einen Rollenmechanismus betrieben. Die Aufhängekabel 24, 25 für den- Rollenwagen 28 sind oberhalb der Querkabelzüge 14 und 17 angebracht, während der untere Teil des Zugkabels 30 und das Hebekabel 38 unter denselben liegen.
Mit der Hebevorrichtung und bei der Stellung der Streben 7, 8, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeichnet ist, in der sie über das hintere Ende des Wagens A hinausragen, kann der Lastwagen durch Anheben- der Ladung vom Boden hinter dem Wagen mittels des Hebezeuges 37 beladen werden. Dabei wird mit der Kette 44 das Hebezeug 37 von Hand, betrieben. Darauf werden mittels der Kette 34 die Güter entlang den Aufhängekabeln 24, 25 längs des Wagens bewegt und an· der richtigen Stelle abgesetzt, indem man den Balken 23 quer zum Wagen auf einem oder auf beiden Kabeln 14, 17 verschiebt. Die Unterbringung der Kettenzüge 34,-44 am hinteren Ende des Balkens ermöglicht das Bedienen des Hebezeugs und der Laufkatze 28 vom Boden aus durch einen Arbeiter, während die Vorrichtung selbst weder die Längs- noch die Querbewegung über dem Boden des Wagens während des Ladens oder Entladens hindert.
Ist die Vorrichtung außer Betrieb, beispielsweise während der Fahrt, können die Streben 7, 8 um die Bolzen 9 aufwärts gedreht werden, wie es in Fig. 1 mit gestrichelten
Linien angewendet ist. Diese Bewegung der Streben kann in jeder beliebigen Art vervollkommnet werden, und es können verschiedene Mittel zur Feststellung in der aufgerichteten Lage vorgesehen sein, beispielsweise dadurch, daß das Kabel 13 an seinen Enden mit Augen versehen ist, die an Vorsprüngen, etwa an den Ösen am vorderen Rahmen der Vorrichtung, angehakt werden können. Andererseits kann die Laufkatze 28 an das vordere Ende des Balkens bewegt werden, wo das Hebezeug 37 an einem der beiden Querglieder 4 oder 5 befestigt wird. Durch Ziehen an der Kette 44 zum Heben des Hebezeugs 37 wird dann ein Vorwärtsziehen des Balkens 23 und ein Aufrichten der Streben 7 und 8 bewirkt. Die Vorwärtsbewegung des Balkens 23 kann durch einen Anschlag des Balkens an den Querkabelzug 14 begrenzt werden. Wenn die Streben aufgerichtet sind, ist es zweckmäßig, das Querkabel 17 zu senken, damit das hintere Ende des Balkens 23 in der gestrichelten Lage der Fig. 3 liegt, besonders wenn der Rahmen der Hebevorrichtung noch als Planengestell für den Plattformwagen dienen soll, was leicht erreichbar ist.
Hängt die Vorrichtung nach rückwärts so weit hintenüber, daß besonders beim Heben schwerer Lasten ein Kippen zu befürchten ist, so wird ein Paar Ständer, wie es in Fig. 1 unter 45 dargestellt ist, heruntergelassen. Gewöhnlich liegen diese Ständer hochgeklappt in Haken 46. In der Darstellung in Fig. 1 sind sie heruntergeklappt, um die Vorrichtung am unteren Ende bei den Streben 7, 8 zu unterstützen.
Unter Umständen ist es wünschenswert, das hintere Ende des Wagenbodens klappbar auszubilden, wie es in Fig. 1 bei B dargestellt ist, um die Güter durch den so entstandenen Zwischenraum auf den Boden lassen oder von ihm hochheben zu können. Diese Maßnahme ist von besonderer Bedeutung, wenn es nicht erwünscht ist, daß das hintere Ende des Balkens über das hintere Ende des Lastwagens hinausragt. Bei dieser Ausführung können die Ständer 45 an der Klappe B befestigt oder durch diese ersetzt werden.
In Fig. 5 wird eine andere Ausführung als die in Fig. 1 bis 4 dargestellte schematisch wiedergegeben. Diese Ausführung eignet sich besonders zur Verwendung bei Lieferwagen mit geschlossenem Aufbau und rückwärts gelegenen Türen, die bei der Fahrt verschlossen sein müssen. Bei dieser Ausführung bestehen die Streben 7, 8 aus zwei aneinander anschließenden Teilen, die durch ein mit 47 bezeichnetes Gelenk verbunden sind. Diese Verbindung ist wie die bekannte Ellbogenkonstruktion ausgeführt und ermöglicht eine Relativbewegung des oberen Teils zu dem unteren im Uhrzeigersinn in Fig. 5 und verhindert eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in der gezeigten Stellung.
Die beiden Teile einer jeden Strebe können durch eine Feder in der Nähe des Gelenks· 47 verbunden werden, und zwar so, daß diese Feder beide Teile in der gestreckten Lage erhält, welche die voll ausgezogenen Linien der Fig. S zeigen.
Um den Balken 23 und die Streben 7, 8 innerhalb des Lieferwagenaufbaus unterzubringen, werden die Streben zunächst so* geklappt, daß man die Gelenkteile der Streben in Richtung nach vorwärts in die mit 2a bezeichnete Stellung umlegt. Die oberen Teile der Streben werden dann in den mit A1 schematisch dargestellten Lieferwagenaufbau hineingedreht, und ebenso wird das hintere Ende- des Balkens 23 hineingeschoben, dessen vorderes Ende dann aus der Vorderseite des Lieferwagenaufbaus herausragt. Die Schlußstellungen des oberen Teils der Streben und des Balkens sind in Fig. 5 mit 3« bezeichnet. In dieser Stellung der Vorrichtung können die hinteren Türen des Wagens geschlossen werden, während die verschiedenen Teile der Vorrichtung im Innern des Lieferwagens keine Hindernisse bilden.
Bei der in Fig. 6 schematisch dargestellten abgeänderten Ausführungsform handelt es sich um eine Einrichtung, die der in Fig. 5 ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß das hintere Wagenbrett 48 und der hintere Teil des Lieferwagenbodens 49 gelenkig miteinander und mit dem Wagenboden bei 50 verbunden sind. Sie können nach unten geklappt werden, wie in den voll ausgezogenen Linien dargestellt ist. Der Teil 49 des Wagenbodens kann mittels irgendeiner Vorrichtung, z. B. einer Hebeleinrichtung, mit dem unteren Teil der Streben 7, 8 so verbunden werden, daß beim Herunterklappen des Bodens die Streben in die Auslegestellung gebracht werden, wie es in den voll ausgezogenen Linien der Figur dargestellt ist, und umgekehrt. Diese Konstruktion kann angewandt werden, wenn es aus irgendeinem Grunde wünschenswert erscheint, größeren Raum zum Heben und Senken von Lasten frei zu machen, als in-: folge des Überragens der Streben über das hintere Ende des Lieferwagens vorgesehen ist, oder wenn das Überhängen der Streben möglichst gering gehalten werden soll.

Claims (3)

115 Patentansprüche:
i. Hebe- und Verschiebevorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch einen auf Kabeln (24, 25) laufenden, unter einer Druckstange (23) hängenden Flaschenzug und
durch einen vorderen festen Tragrahmen (3> 4> S) für die Druckstange (23) und einen hinteren, um ein an seinem Fuß befindliches Gelenk (9) kippbaren Tragrahmen (7, 8, 10), welcher durch Seile (13) von dem festen Tragrahmen aus gehalten und verstellt wird.
2. Hebe- und Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (23) mit Tragkabeln und Flaschenzug ihrerseits an den Enden an Ouerkabelzügen (14, if) hängt, welche eine seitliche Verschiebung der Druckstange gestatten.
3. Hebe- und Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 und 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seiten des hinteren kippbaren Tr<agrahmens bildenden Streben (7, 8) aus zwei gelenkartig verbundenen Teilen bestehen (Fig. 5, 6), deren unterer Teil auf den Fahrzeugboden herunterklappbar ist.
. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW90705D 1932-02-22 1932-12-25 Hebe- und Verschiebeeinrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen Expired DE620441C (de)

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