DE617826C - Steuereinrichtung, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge, mit einem Schaltwerk, das sowohl bei seinem Vorwaertsgange als auch bei seinem Rueckwaertsgange durch Elektromotor, der beim UEbergang auf die Rueckwaertsschaltrichtung umgepolt wird, angetrieben und nach jedem Schaltschritt elektrodynamisch abgebremst wird - Google Patents

Steuereinrichtung, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge, mit einem Schaltwerk, das sowohl bei seinem Vorwaertsgange als auch bei seinem Rueckwaertsgange durch Elektromotor, der beim UEbergang auf die Rueckwaertsschaltrichtung umgepolt wird, angetrieben und nach jedem Schaltschritt elektrodynamisch abgebremst wird

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DE617826C
DE617826C DEA61647D DEA0061647D DE617826C DE 617826 C DE617826 C DE 617826C DE A61647 D DEA61647 D DE A61647D DE A0061647 D DEA0061647 D DE A0061647D DE 617826 C DE617826 C DE 617826C
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control device
switching
switching mechanism
series
switch
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DEA61647D
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English (en)
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Hermann Hermle
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/02Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
    • B60L15/04Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using dc
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung, insbesondere für elektrisch betriebene Fahrzeuge, mit einem Schaltwerk, das sowohl bei seinem Vorwärtsgange als auch bei seinem Rückwärtsgange durch Elektromotor, der beim Übergang auf die Rückwärtsschaltrichtung umgepolt wird, angetrieben und nach jedem Schaltschritt elektrodynamisch abgebremst wird Die Erfindung betrifft eine Schaltwerksteuerung für elektrische Bahnen, durch welche bei der Bewegung des Schaltwerkes in der einen Richtung die Reihenstellungen, bei der Bewegung in der anderen Richtung die Parallelstellungen der Fahrmotoren geschaltet werden. Bei einer derartigen Anordnung liegt im Gegensatz zu den Steuerungen, bei welchen die Reihen- und Parallelstellungen in der gleichen Bewegungsrichtung geschaltet werden, die besondere Aufgabe vor, eine Rastung bei beiden Drehrichtungen des Schaltwerkes vorzunehmen, da je nach den Erfordernissen des Betriebes die Möglichkeit gegeben sein muß, durch den Stromwächter oder willkürlich das Schaltwerk auf jeder einzelnen Stufe anhalten zu können. Bei den bisher bekannten Antrieben dieser Art besteht der Schaltwerkantrieb aus zwei gegeneinanderwirkenden Kolben, welche über eine Zahnstange und ein Kitzel das Schaltwerk bewegen, so daß die Rastierung, welche bei beiden Bewegungsrichtungen vorhanden sein muß, eine verwickelte Bauart verursacht. Vor Beginn des Hubes ist die Seite des Zylinders, nach welcher die Bewegung erfolgen soll (Gegenseite), mit Druckluft gefüllt. Soll nun der Schalthub beginnen, dann wird auch Druck auf die andere Seite gegeben, so daß zunächst Gleichgewicht herrscht. Hierauf wird der Druck auf der Gegenseite verringert, so daß das Gleichgewicht gestört ist und die Kolben um einen Schritt nach der Gegenseite hin bewegt werden. Ist die erste Schältstellung erreicht, wird auf der Gegenseite wieder selbsttätig der volle Druck hergestellt; dadurch ist der Schaltschritt beendet, und ein Weiterschatten erfolgt nach Maßgabe der Stellung des vom Hauptstrom beeinflußten Fortschaltrelais.
  • Aus dieser Wirkungsweise ergibt sich als Kennzeichen dieser Antriebe, daß beim Schalten zwischen Vor- und Gegenseite genau unterschieden wird. Die Rastung besteht darin, daß der Druck auf der Gegenseite verringert und auf den vollen Schaltstellungen wieder erhöht wird. Entsprechend muß man nun beim Rücklauf verfahren; hierbei wird aber die bisherige Antriebsseite als Gegenseite wirken und dementsprechend die Gegenseite als Antriebsseite, d. h. die gesamte Steuerung, die auf der einen Drehrichtung für das Antriebsventil vorgesehen war, muß nunmehr für das Gegenventil angewendet
    werden, und umgekehrt. Daraus ergibt sich,
    daß die bei den normalen Druckluftschalt-
    werken für die Ventile vorgesehenen Kon-'
    taktfinger -und Steuerbeläge als auch- :die
    Stromwächterkontakte in doppelter Anzahl..
    vorgesehen werden müssen, daß also die Ver-.
    Wendung eines Druckluftschaltwerkes, wel=-
    ches sowohl beim Hingang als .auch - beim.
    Rückgang eine Rastung aufweisen muß, einen
    erheblichen Mehraufwand;ean Schaltmaterial
    erforderlich macht.
    Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung
    vermeidet die vorstehend angegebenen Nach-
    teile und bezieht sich auf ein Schaltwerk,- da§
    sowohl bei seinem Vorwärtsgange als . auch
    bei seinem Rückwärtsgange durch einen
    Elektromotor, der beim Übergang auf die
    Rüclnvärtsschaltrichtung umgepoolt wird,
    angetrieben und nach jedem Schaltschritt
    elektrodynamisch abgebremst wird. Das Neu-
    artige besteht bei diesem. SchaltwerkstypY=wie
    bereits eingangs erwähnt wurde, darin; daß
    die bei seinem Vorwärtsgange des Schalt-
    ganges, für.. die- Serienstellung der Fähr-
    motoren--gebrauchten Schaltstufen bei- seinem
    Rü:ckwärtsgange für. die -Parallelstellungen
    verwendet werdeni-- indem das.: ITinpolen - des
    zum Antrieb des Schaltwerkes dienenden
    Elektromotors jeweils beim:: Übergang.- aU
    den Parallelbetrieb der Fahrmotoren, bei-
    spielsweise durch eines der zum Umschalten
    von -Reihe- auf. Parallel: dienenden. Schütze, -
    deren Spulen in: -Reihe geschaltet-sind, ohne
    -
    Zutun :des Führers :selbsttätig- bewirkt wird.
    Der -Vorteil dieser. neuartiges : Anordnung-
    gegenüber . der einleitend -gekennzeichneten,
    mit.Druckluff arbeitenden Schaltwerksteue-
    rung.besteht darin, da$ der -:Antrieb unab- -
    hängig:-.von. der jeweiligen .Drehrichtung in -
    der glichen Weise. -und durch; dasselbe Ele-
    ment stillgesetzt werden kannb..näMlich :durch
    Kurzschlußbremsung.:Es.kännen talso-sowohl ,
    für. den. Hingang ;als auch :für: den .Rückgang=
    die gleichen Kontaktfinger..und Steuerbeläge
    auf der: Schaltwerkswalze-.für derexi Rastung
    verwendet werden, da:-man,. wie ,gejagt, bei.
    beiden Drehrichtungen den Anker des Motors,
    zur. Stillsetzung des. Äntriebes..lediglich kurz-
    zuschließen :braucht. - .
    Es ist zwar.. schon -eine -Steuervorrichtung.-
    bekarlntgEwoxden,. die.: mit: einem., durch -
    einen Elektromotor angetriebenen Schaltwerk
    -
    arbeitet. Dabei, findet auch .eine- Umpalung,_
    des. Hilfsmotors -statt"wenn, das, Schaltwerk
    von.-.,der-Fahrschaltung in. die-Bremsschaltung.
    übergeht. Ebenfalls. -wird, es-.bei jedem
    Schaltschritt - elektxodynamlsch _- abgebremst
    Der, Erfindungsgegenstand unterscheidet sich
    von dem bekannten Schaltwerk aber wesent-
    lich dadurch, daß nicht wie im letzteren Falle
    in der einen Drehrichtung ein Aufwärtsregeln
    und in der anderen Drehrichtung der Schaltwalze ein Abwärtsregeln bewirkt wird, sondern die Kontakte für die Regelung der Serienstellungen durch Rückwärtsdrehen des Schaltwerkes in den Parallelstellungen wieder benutzt werden können. Trotz des Rückwärtsdrehens der Schaltwalze wird also bei der- erfindungsgemäßen Anordnung ein stetiges -Aufwärtsregulieren der Drehzahl der zu steuernden MOtGxen erzielt.
  • Ein weiterer Vorteil liegt ferner darin, daß im Fälle der Erfindung das Umpolen des Schaltwerkmotors beim Übergang von Serie nach -Parallel selbsttätig, d. h. ohne Zutun des- Führers, erfolgt, sofern nur die Kommandowalze in der Stellung Parallel steht. Das Umkehren der Drehrichtung des Schaltwerkes hat also keinerlei Tätigkeit des Führers zur Voraussetzung wie bei der bekannten Anordnung, wo zu diesem Zwecke ein besonderer .Umschalter benötigt wird, der sein Kömmando> willkürlich-- durch die Führerkurbel bzw..durch einen mit dem Fahrschalter verbundenen Schleppschalter erhält. Die letztgenannte-Steueranordnung- hat außerdem noch den,-Nachteil, -daß..sich-_die Schaltwalze nach - der Drehrichtungsumkehr selbsttätig nur bis zu einer bestimmten Schaltstellung bewegen-kann und.-erst durch ein weiteres Zurückdrehen der Führerkurbel bis in die nächste Grundstellung ein selbsttätiges Weiterlaufen--zu erreichen: ist; Bei der erfindungsgemäßen Anordnung läuft: das - Schaltwerk dagegen - auch .bei seiner : Rückwärtsdrehung..ohne- ;Zutun des: Führers selbsttätigweiter, und.:. wird - lediglich vom Fortschaltrelais beeinfiußt. Aus dem- Vorstehenden erhellt, also" daB die neuartige. Steuerung ganz erhebliche Vorteile. gegenüber dem Stand der Technik:aufweist. -In der Zeichnung, sind.,zwei Ausführungsbeispiele von Schaltwerken gemäß. der Erfin-Jung dargestellt:-. Das Schaltwerk .i (Abb. z) hat,Starkstromschaltelemmte 2 und 3, die zu beiden ;Seiten einer. -Kamm-- oder.- Nockenwalze angeordnet. sind:.und von.-Nocken q. gesteuert werden. Das. Schaltwerk wird durch den Hilfsmotor -5 angetrieben:. 6 ist ein Meisterfahrschalter, -durch.den, vor allem der Leistungsunterbrecher 7, das. Reihenschütz 8, das- Erdschütz. 9,. das: Parallelschütz. -io, der Umschalter. ii gesteuert-werden..Das Serienschütz.-8 .ist als. .Negativschütz, ausgebildet, . also im.uner-regten.Zustande stets-geschlossen und. veranlaßt di:e Serienschaltung . der Motosen,,.während- auf der -Parallelstellung des: Meisterfahxschalters 6 durch . Öffnen . des Serienschützes-8 und Schließen der Schütze 9 und io die Parallelschaltung der Motoren hergestellt.wird.
  • Soll nun: das,Fahrzeug in Betrieb genommen werden, dann bewegt der Fahrer den Führerschalter von der Nullstellung in die in der Zeichnung (Abb. i) dargestellte=- Lage: Diese erste Stellung (Schalten)- ist eine Vorbereitungsstellung, auf welcher lediglich der Nockenkontakt 35. des Führerschalters geschlossen ist. Auf dieser Stellung wird, wie sich aus der Zeichnung. unmittelbar, ergibt, vor allen Dingen- der Leistungsunterbrecher 7 eingeschaltet, welcher durch seinen Hauptkontakt- die nicht dargestellten Fahrmotoren an Spannung legt. Gleichzeitig öffnet er seinen Hilf skontakt.25, dessen Wirkunsweise im@ nachstehenden näher beschrieben wird. Außerdem wird-auf dieser ersten Vorbereitungsstellung folgender Stromkreis für die Magnetspule 58- des Umschalters i i für den Hilfsmotor 5 erregt: Von .dem Stromabnehmer über den Kontakt 35, die-Leitung 34, die Spule 58, den geschlossenen Hilfskontakt 16 des Reihenschützes 8 zur Erde. Die zur Umschaltung von Serie auf Parallel dienenden Schütze 8,. 9, io sind auf den ersten beiden Stellungen des Führerschalters aberregt, da der Kontakt 37 des Führerschalters auf diesen Stellungen. geöffnet ist. Da das Schütz 8 als - Negativschütz ausgebildet ist, hält es sowohl seinen. Hauptkontakt 15, mit welchem die Motoren geschaltet werden, als auch seinen . Hilfskontakt 16 für den Steuerstromkreis des- Umschalters i i geschlossen. Das Feld :für den Motor 5 ist auf sämtlichen Stellungen des Führerschalters erregt.
  • Bewegt der Fahrer den Führerschalter auf die Stellung Serie, dann wird der Nockenkontakt 36 geschlossen, so daß nunmehr die Spule 17 des Bremsrelais 12 -auf folgendem Wege erregt ist: Von dem. Stromabnehmer über den Kontakt 36, die Spule 17, den Kontakt 39 des geschlossenen Grenzschalters 13, den Kontakt 22 eines Relais 21, den Kontaktfinger 45, den Belag- 44, den Belag 42 des Schaltwerkes zur Erde. Das Bremsrelais 12 zieht an, so daß es seine oberen Kontakte schließt. Dadurch wird für: den Anker des Hilfsmotors 5 folgender-Stromkreis-geschlossen: Vom Stromabnehmer über die Leitung 38, die oberen Kontakte- des Relais 17, den linken Kontakt des. Umschalters i i, den Anker des Motors 5, den - rechten - Kontakt des Umschalters ii zur- Erde. Der Motor entwickelt also ein Drehmoment und bewegt über das Schneckengetriebe- 32 das Schaltwerk i, und zwar wird das Schaltwerk in der Richtung des- Pfeiles- Serie bewegt. Nach Zurücklegen . eines. bestimmten Weges- läuft der Kontakt 41 am .Schaltwerk i auf den Belag 42 auf. - Dadurch :wird die Spule33 des Grenzschalters 13 an- Spannung gelegt, so daß dieses Relais unverzögert anzieht und durch Öffnung seines: Kontaktes 39 die Unterbrechung :der Spule 17 des Bremsschalters 12 vorbereitet. Solange der Kontaktfinger 41 auf dem Belag 42. gleitet,. sind aber die Spulen 17 und -33--der Schalter i2 bzw. 13 in Reihe an - Spannung gelegt; so daß, -beide Schalter angezogen bleiben. Nach Ablauf, eines weiteren Schaltweges, .und zwar kurz vor Erreichen der ersten Fahrstellung; gleitet der Kontakt 41: von dem Belag 42 ab, so- daß die- beiden Spulen 17, .und- 33. stromlos werden. Der Bremsschalter 12 fällt unverzögert ab, während der Grenzschalter 13 infolge seiner Dämpfung verzögert abfällt. DurcK das- Abfallen des-Grenzschalters i- wird der Anker des Motors -5 von der-Spannung=abgeschaltet- und,. wie sich aus -der Zeichnung, unmittelbar ergibt, über einen- Bremswiderstand 4o und Erde kurzgeschlossen. Der Hxlfsmotor 5 wird dadurch scharf abgebremst undbringt das Schaltwerk zuna Stehen:. Wenn dass Schaltwerk bei -Erreichen der Stellung i noch nicht. vollkommen zum Stillstand. gekommen ist, dann kann, . trotzdem - der. Kontaktfinger 43: auf dem ersten Belag .4 aufgelaufen -ist, die Spule 17 -des Schalters 12 nicht, erregt. werden, da-,das-=Grenzrelais -i3-,-dessen_Erregtxng unterbrochen-. ist; verzögert - abfällt und. erst nach-Ablauf einer bestimmten Zeit seine Kontakte 39 schließt. Dann erst -ist die Spule i7'-an Spannung, gelegt,, dieKurzschlußbremseng wird unterbrochen und der. Hilfsmotor für den nächsten- Schaltschritt an Spannung gelegt. Auf diese Weise wird.das Schaltwerk his in die letzte Reihenstellung=? durchgeschaltet.
  • Auf der letzten Serienstellung .7 haben die Kontaktfinger 4i- und 4,5 des Schaltwerkes i die Beläge verlassen, so- daß der Bremsschalter 12 abfällt und der Motor 5 das Schaltwerk nicht weiterbewegen kann. Auf dieser Fahrstufe kann nun das: Fahrzeug-. ohne Widerstandsstufe -weiterfahren.
  • Die- Starkstromschaltung ist im Prinzip: in der Abb.-3 dargestellt: 5o und 51 sind die beiden 1Vlotorgruppen, deren Einzelmotoren dauernd parallel geschaltet.- sind: Die Gruppen sollen durch. das Schaltwerk in Reihe und.parallel- geschaltet- werden. Die .Motorgruppen liegen- auf -der ersten Stellung des Schaltwerkes -in. Reihe mit den Widerständen 52 und 53. . Das Reihenschütz 8 ist geschlossen;. die Schütze 9 und io sind geöffnet. Außerdem sind sämtliche-Nockenkontakte außer den beiden Kontakten 47 und 49 geöffnet. Der Strorn fließt nun vom Netz über die Motorgruppe 50, den- Kontakt47, den . Widerstand 52, das Schütz 8, den Widerstand 53, den-Kontakt 49, die Motorgruppe 51 zur Erde. Durch die im vorstehenden beschriebene Drehung des -Schaltwerkes: i werden nun die übrigen Nockenkontakte geschlossen, und zwar werden auf der Stellung 2 die beiden links von den Kontakten 47 und 49 dargestellten-Nockenkontakte geschlossen, so daß ein Teil, des Anfahrwiderstandes kurzgeschlossen wird. In ähnlicher Weise werden nun der Reihe nach alle folgenden Kontakte bis. zu den Kontakten 46 und 48 geschlossen, sa daB in der Stellung 7 des Schaltwerkes die -Widerstände 52 und 53 unwirksam sind. Der Strom verläuft dann vom Stromabnehmer über die Motorgruppe 5o, den Kontakt 46, das Schütz 8, den Kontakt 48, die Motorgruppe 51 zur Erde. In der letzten Serienstellung sind sämtliche Nockenkontakte bis auf die Kontakte 46 und -48 -geöffnet.
  • Soll nun in Parallelschaltung gefahren werden, dann bewegt der Fahrer den Führerschalter in die letzte Stellung. Dadurch wird der Kontakt 37 geschlossen, so daß die Spulen der Schütze 8, g, io auf folgendem Wege erregt - werden: -Von dem Stromabnehmer über den Kontakt 37, die Spulen der Schütze, den Belag 59 des Schaltwerkes i zur Erde. Die Schütze bewegen nun -ihre Kontakte in der durch die betreffenden Pfeile -angedeuteten Richtung, und zwar werden die Kontakte des Serienschützes 8 geöffnet, die Kontakte der beiden anderen Schütze geschlossen. Nach dem Anziehen halten sich die drei Schütze durch den Hilfskontakt ig des Schützes io an Spannung: Aus der Abb. 3 ist nun die Schaltung der Fahrtrotoren, nämlich die - erste Parallelstellung zu entnehmen. Der Strom verläuft vom Stromabnehmer über die -Motorgruppe 5o, den Kontakt 46, den Widerstand 52, das Schütz g zur Erde. Der Strom für die andere Motorgruppe verläuft vom Stromabnehmer über das Schütz io; den Widerstand 53, den Kontakt q:8, die Motorguppe 5i-zur Erde.
  • Durch das Abfallen des Schützes 8 wurde der Kontakt 16 dieses Schützes geöffnet, so daß die Spule 58 des Umschalters ri stromlos wird-und dieser Umschalter unter dem Einfluß der Feder 18 in die Parallelstellung bewegt-wird.- Auf dieser Stellung wird der Anker des Hilfsmotors 5, wie sich aus der Zeichnung ergibt, umgepolt. Gleichzeitig ist folgender Stromkreis für die Spule 17 des Bremsschalters i2 geschlossen: Von dem Stromabnehmer über den Kontakt 36, die Spule 17, den Kontakt 39 des Grenzrelais 13, den Kontakt 22, die Leitung 27, den Hilfskontakt 2o des Schützes io, den Belag 5 j des Schaltwerkes i zur Erde. Der- Schalter i: zieht an, so daß seine oberen Kontakte -geschlossen sind und der Motor an Spannung gelegt wird. Da der Anker des Motors 5 durch den Uetschalter umgepolt wurde, während das Feld die gleiche Polarität beibehielt, bewegt nun der Motor das Schaltwerk i im entgegengesetzten Sinne als auf den Serienstellungen. Die Fortschaltung geschieht in diesem Falle genau, wie im vorstehenden bei der Serienschaltung beschrieben wurde.
  • Bei der Parallelschaltung werden nun, wie aus der Abb. 3 hervorgeht, nacheinander die rechts von den Kontakten 46 und 48 befindlichen Kontakte geschlossen, bis nach Erreichen der letzten Serienstellung die beiden Motorgruppen 5o und 51 ohne Vorschaltwiderstände an Spannung liegen.
  • Um zu verhüten, daß der Hilfsmotor 5 das Schaltwerk bis auf die Nullstellung durchdreht, ist ein Relais 2i vorgesehen, welches vom Kontakt 37 des Führerschalters 6 und über den Belag 23 auf der Stellung 14 des Schaltwerkes erregt ist; sowie dieses Relais anzieht, unterbricht es den Stromkreis für die Spule 17 des Bremsschalters i2, so, daß das Schaltwerk auf der letzten Stellung 14 angehalten wird.
  • Soll das Schaltwerk aus irgendeiner Stellung in die Nullstellung zurückgeholt werden, dann bewegt der Fahrer den Führerschalter 6 in die Nullstellung. Dadurch wird der Kontakt 35 geöffnet und die Steuerstromspule des Leitungsunterbrechers 7 entregt. Dieses fällt ab und schließt einen Stromkreis für die Spule 24 des Bremsschalters 12. Dieser Stromkreis verläuft vom Stromabnehmer über die Leitung 38, den Kontakt 25 des Leitungsunterbrechers 7, die Spule 24 des Bremsschalters i2, den Belag 26 des Schaltwerkes, welcher auf sämtlichen Stellungen die betreffenden Kontaktfinger überbrückt, zur Erde. Der Bremsschalter 12, zieht also an und legt den Motor an Spannung. Vorher hatte die Feder 18 . den Umschalter i i umgelegt, da durch öffnung des Kontaktes 35 am Führerschalter 6 der Haltemagnet -58 für den Umschalter i i aberregt worden war. Der Hilfsmotor ist also in dem Sinne eingeschaltet, in welchem er das Schaltwerk- i in die Nullstellung zurückbewegt.
  • Um zu verhüten, daß ' der Fahrer aus der Nullstellung heraus sofort auf die Parallelstellungen überschaltet, ist Vorsorge getroffen, daß die Steuerelemente für die Parallelschaltung erst auf der letzten Serienstellung an Spannung gelegt werden können. Der Anspringstromkreis der Schütze 8, 9, io verläuft nämlich über ein Segment 59, welches nur in der letzten Serienstellung des Schaltwerkes i die betreffenden Kontakte verbindet. Es müssen also, bevor die erste Parallelstellung hergestellt wird, sämtliche Serienstellungen durchlaufen werden.
  • In der Abb. 2 ist eine Schaltvwerkssteuerung dargestellt, bei welcher zwei Motoren das Schaltwerk beeinflussen. Die aus der Abb. i bekannten Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. , Die beiden Hilfsmotoren sind mit 3'o bzw. 31 bezeichnet. Da der Führerschalter 6 auf der Stellung Schalten steht, befindet sich der Umschalter r z in der in der Zeichnung dargestellten Lage. Soll nun angefahren werden, dann wird der Schalter 6 in die Stellung Serie bewegt, so daß der Kontakt 36 geschlossen Wird. Dadurch wird für das Umschalterelais 6o ein Stromkreis geschlossen, der über die Leitung 61 den untersten Kontakt 14 am Schaltwerk i, den Kontakt des Fortschaltrelais 54 und den Kbntakt des Relais 21 durch die Spule 55 des Umschaltrelais 6o verläuft. Das Relais 6o zieht an und legt den Motor 3o, wie sich aus der Zeichnung unmittelbar ergibt, an Spannung. Der Ankerkreis des Motors 31 wird gleichzeitig geöffnet. Der Motor 3o bewegt nun über den Schneckentrieb 32 das Schaltwerk r. Zwischen der Stellung o und i werden die Kontakte 56 des Schaltwerkes i durch den ersten Belag 57 überbrückt, so daß die Hebespule des Fortschaltrelais 54 mit der Spule 55 des Umschaltrelais in Reihe geschaltet wird. Die Spule 55 bleibt erregt, obwohl der Belag 14 den Anspringstromkreis dieser Spule unterbrochen hat. Auf der vollen Schaltstellung i sind die Kontakte 56 von ihrem Belag abgelaufen, so daß der Haltestromkreis für die Spule 55 unterbrochen ist. Das Umschaltrelais 6o fällt also ab, öffnet den Stromkreis für den Motor 3o und schließt den Anker des Motors 31, wie aus der Zeichnung unmittelbar hervorgeht, kurz, so daß dieser das Schaltwerk abbremst. Der Anspringstromkreis für diese Spule ist zwar wieder über den entsprechenden Belag 14 vorbereitet, er ist aber erst dann geschlossen, wenn das Fortschaltrelais 54 wieder abgefallen ist. Da die Hebespule des Fortschaltrelais durch den Belag 57 abgeschaltet ist, kann das Fortschaltrelais so lange nicht abfallen, als der in der Hauptstromwicklung fließende Strom nicht auf den eingestellten Wert abgeklungen ist. Sobald dies aber der Fall ist, fällt das Fortschaltrelais ab, und -es wird ein neuer in der im vorstehenden beschriebenen Weise eingeleitet und durchgeführt.
  • Die Parallelschaltung vollzieht sich in- entsprechender Weise wie bei der Anordnung nach Abb. i. Für den praktischen Betrieb ist die Verwendung von zwei Hilfsmotoren gemäß der Abb. 2 vorzuziehen, da beim Antrieb durch einen Motor ein genaues Anhalten des Schaltwerkes nach beendetem Schaltschritt in Frage gestellt ist. Der Motor muß für den Bremsvorgang erst umgeschaltet werden, was ohne Zeitverlust nicht möglich ist. Bei Benutzung. zweier Motoren dagegen setzt die Bremswirkung sofort ein. Die Anordnung kann natürlich auch so getroffen werden, daß für die Serienstellungen Motor 3o als Antriebs- und Motor 3 r als Bremsmotor und für die Parallelstellungen Motor 31 als Antriebs- und Motor 3o als Bremsmotor wirkt.
  • Man kann die Anordnung auch so treffen, daß ein einziger Motor, Solenoid oder ähnlich wirkendes Antriebsorgan vorgesehen wird, welcher beim Bewegen des Schaltwerkes in die einzelnen Serienstellungen eine Feder auflädt. Das Schaltwerk wird dann in die Parallelstellungen durch die Feder zurückbewegt. Dabei kann der Motor zur Rastung als Hemmwerk dienen und entweder in Kurzschlußbremsschaltung geschaltet sein oder unter Vorschaltung eines Widerstandes im Gegenstromsinne an Spannung liegen. Die Rastung kann auch durch ein Fortschaltrelais oder in sonst bekannter Weise durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung, insbesondere für elektrisch betriebene Fahrzeuge, mit einem Schaltwerk, das sowohl bei seinem Vorwärtsgange als auch bei seinem Rückwärtsgange durch Elektromotor, der beim Übergang auf die Rückwärtsschaltrichtung umgepolt wird, angetrieben und nach jedem Schaltschritt elektrodynamisch abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk die beim Vorwärtsgange des Schaltganges für die Serienstellung der Fahrmotoren gebrauchten Schaltstufen bei seinem Rückwärtsgange für die Parallelstellungen verwendet, indem das Umpolen des zum Antrieb des Schaltwerkes dienenden Elektromotors jeweilig, beim Übergang auf den Parallelbetrieb der Fahrmotoren, beispielsweise durch eines der zum Umschalten von Reihe auf Parallel dienenden Schütze, deren Spulen in Reihe geschaltet sind, ohne Zutun des Führers selbsttätig bewirkt wird.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (i) nach Erreichen der letzten Serienstellung stehenbleibt; indem der Antriebsmotor (5) durch den Bremsschalter (12) vom Netz abgetrennt wird, und daß der Parallelbetrieb durch Bewegen des Führerschalters (6) auf die Parallelstellung eingeleitet wird.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung nach Parallel und damit das Umpolen des Hilfsmotors erst nach Erreichen der letzten Serienstellung vermittels eines Schaltwalzenkontaktes (59) bewirkt wird. q.. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf allen Serienstellungen des Schaltwerkes außer der letzten Beläge (i4) vorgesehen sind, die den Steuerstromkreis vorbereiten, daß der Steuerstromkreis des Hilfsmotors -vor dem entsprechenden Kontaktfinger des Schaltwerkes abzweigt, und daß ein Hilfskontakt des Parallelschützes . und ein in der letzten Serienstellung auf dem Schaltwerk angeordneter Belag (59) an Erde geführt ist. . 5. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das als Negativschütz ausgebildete Serienschütz (8) einen Hilfskontakt (i6) hat, welcher im aberregten Zustand des Schützes den Stromkreis für den Schaltmagneten (58) des Umschalters (i i) für- den Hilf smbtor (5) schließt. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Stillsetzen auf der letzten Parallelstellung durch ein Umschaltrelais (2i) 'und einen Hilfsbelag (23) auf dem Schaltwerk erfolgt. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor in der Nullstellung des Führerschalters (6) auf Rücklauf geschaltet ist, und daß dieser Stromkreis über eine Umgehungsleitung (38) den in -der Nullstellung des Führerschalters (6) geschlossenen Kontakt eines Schützes (7) 'und einen über sämtliche Stellungen des Schaltwerkes (i) - führenden Belag (26) geschlossen ist. -8. - Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz (7) für die Rückführung gleichzeitig als Leistungsunterbrecher dient. 9. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Schaltwerkes in die Serienstellungen eine Feder aufgeladen wird, welche bei Parallelbetrieb bzw. Rückholen das SchaItwerk in an sich bekannter Weise zurückbewegt. -io. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch -gekennzeichnet, daß die Stellhemmung durch' Kurzschließen des Antriebsmotors,. Schalten im Gegenstromsinne oder durch ein- Fortschaltrelais bewirkt wird.
DEA61647D 1931-04-19 1931-04-19 Steuereinrichtung, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge, mit einem Schaltwerk, das sowohl bei seinem Vorwaertsgange als auch bei seinem Rueckwaertsgange durch Elektromotor, der beim UEbergang auf die Rueckwaertsschaltrichtung umgepolt wird, angetrieben und nach jedem Schaltschritt elektrodynamisch abgebremst wird Expired DE617826C (de)

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DEA61647D DE617826C (de) 1931-04-19 1931-04-19 Steuereinrichtung, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge, mit einem Schaltwerk, das sowohl bei seinem Vorwaertsgange als auch bei seinem Rueckwaertsgange durch Elektromotor, der beim UEbergang auf die Rueckwaertsschaltrichtung umgepolt wird, angetrieben und nach jedem Schaltschritt elektrodynamisch abgebremst wird

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DEA61647D DE617826C (de) 1931-04-19 1931-04-19 Steuereinrichtung, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge, mit einem Schaltwerk, das sowohl bei seinem Vorwaertsgange als auch bei seinem Rueckwaertsgange durch Elektromotor, der beim UEbergang auf die Rueckwaertsschaltrichtung umgepolt wird, angetrieben und nach jedem Schaltschritt elektrodynamisch abgebremst wird

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DEA61647D Expired DE617826C (de) 1931-04-19 1931-04-19 Steuereinrichtung, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge, mit einem Schaltwerk, das sowohl bei seinem Vorwaertsgange als auch bei seinem Rueckwaertsgange durch Elektromotor, der beim UEbergang auf die Rueckwaertsschaltrichtung umgepolt wird, angetrieben und nach jedem Schaltschritt elektrodynamisch abgebremst wird

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947805C (de) * 1938-04-21 1956-08-23 Aeg Feinstufige Steuerung fuer Gleichstromfahrzeuge
DE970613C (de) * 1941-07-11 1958-10-09 Siemens Ag Steuereinrichtung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge, wie Oberleitungs-Omnibusseu. dgl., mit Fusshebelbetaetigung
DE973961C (de) * 1949-11-29 1960-08-04 Licentia Gmbh Steuerung zum Anlassen von Fahrmotoren elektrischer Bahnen, insbesondere Strassenbahnen
DE1117155B (de) * 1955-10-31 1961-11-16 Zd Y V I Plzen Narodni Podnik Steuerung, insbesondere Vielfachsteuerung, fuer elektrische Triebfahrzeuge
DE1141017B (de) * 1956-12-11 1962-12-13 Ind Controls Corp Elektrisch gesteuerter Schrittmotor

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