DE617179C - Maschine zum Umlegen von zwei Ringbaendern um eine Zigarre - Google Patents

Maschine zum Umlegen von zwei Ringbaendern um eine Zigarre

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DE617179C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/16Bands for cigars or cigarettes

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umlegen von zwei Ringbändern um Zigarren, Zigarillos o. dgl. in einem Arbeitsgang. Die Arbeitsweise der Maschine hat dann eine ganz S besondere Bedeutung, wenn z. B. die Steuerbanderole nicht auf der Verpackung, sondern unmittelbar auf jeder einzelnen Zigarre angebracht wird. Durch die neue Maschine ist es also möglich, in einem einzigen Arbeitsgang sowohl das Steuerband wie auch das Zierband als Ring um die Zigarre herumzulegen. Der Steuerring kann etwas breiter sein als der Zierring und von diesem teilweise verdeckt werden.
Das Neue besteht darin, daß von zwei gegeneinander mit den Bandebenen rechtwinklig, lot- bzw. waagerecht gestellten Stapeln je ein Band mittels Saug vor richtungen - entnommen und nacheinander derselben Zigarre zugeführt werden, wobei die mit dem lotrechten Stapel zusammenarbeitende Saugvorrichtung außer einer in zwei zueinander senkrechten Richtungen verlaufenden Bewegung eine Schwenkung um eine waagerechte Achse beim Anlegen des Bandes auf die Zigarre ausführt, während die andere, mit dem waagerechten Stapel zusammenarbeitende Saugvorrichtung nur eine auf und nieder gehende Bewegung macht und dabei das zweite Band vom waagerechten Stapel abwärts über das zuerst angelegte Band bringt, wonach beide Bänder gemeinsam durch bekannte Mittel zum Ring um die Zigarre herumgelegt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich. Hierin zeigt
Fig. ι einen Querschnitt des Mittelteiles des Maschinentisches mit abwärts gerichteter Saugvorrichtung für die lotrechten Bänder und
Fig. 2 den zugehörigen Grundriß.
Fig. 3 und 4 zeigen Teile der Maschine in größerem Maßstabe, und zwar zeigt Fig. 3 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles χ der Fig. 1 und Fig. 4 den zugehörigen Grundriß, wobei das die Arbeitsteile tragende Gestell durch die Horizohtalebene a-b geschnitten ist. Die
Fig. S und 6 zeigen den Antrieb für die zu den lotrechten Bändern gehörige Saugvorrichtung.
In dem Maschinentisch 2 ist der Beringschlitten Jj angeordnet, der den Andrückhebel für das mit Bezug auf Fig. 3 linke Ende des zum Ring umzulegenden Andrückbandes trägt. Der Andrückhebel 99 wird von dem Schütten 78 getragen (Fig. 3); beide Schlitten werden durch die Steuerhebel 95 bzw. 102 betätigt, deren Bewegung von der Nockenwelle 10 (Fig. 6) abgeleitet wird.
Die horizontal liegenden Streifen oder Bänder 75 sind über dem Ausschnitt des Maschinentisches 2 angeordnet, in welchem sich die Andrückschlitten Jj und 78 bewegen, so daß von unten her die Vertikalsauger 76 durch den Schlitz 2° hindurch nach oben gegen den Horizontalstapel 75 geführt werden kön-
-nen. Dabei treten die Sauger 76 durch den von den Schenkeln 3 des Gabel- oder Saugschlittens 4 umschlossenen Hohlraum nach oben hindurch, und zwar in dem Zeitintervall, in dem der Gabelschlitten 4 im Sinne des Pfeiles x1 gegen den Vertikalstapel 75s vorgeschoben ist, um dort ein Band zu entnehmen. Es werden zunächst kurz die Lagerung der Horizontal- und Vertikalbandstapel und die richtige Einstellung der letzteren beschrieben. Das auf dem Maschinentisch 2 befestigte Traggestell 5 besitzt eine ausreichend große Durchbrechung 5ff, durch welche von links her (Fig. 1) der Gabelschlitten 4 mit seinen Schenkeln 3 hindurchtritt. An dem Horizontaljoch 5' befinden sich die beiden Schlitten 6, an denen die mit Stellschrauben 7 verschiebbaren Schwingklammern 8 um den Scharnierstift 9 schwingbar sitzen. An den Seiten werden hiernach die Horizontalbänder durch die Klammerfläche 8' gestützt, von unten her durch den Bund 10' von Stäben 10, welche von dem Schlitten 6 einstellbar getragen werden. Die Stellschrauben 8° dienen dazu, um die Schwingklammern 8 der Breite der Bänder entsprechend einstellen zu können. Die waagerecht verschiebbare Einstellung der Schwingklammern 8 und der Tragstäbe 10 geschieht vermittels der Spindeln 11, deren Lageraugen 12 am Gestell 5 befestigt sind und . deren Muttergewinde sich in den Naben 13 befindet, die von dem zugehörigen Schlitten 6 getragen werden.
Der Vertikalstapel 75a wird zwischen den Schienen 14 geführt und durch eine Feder 15 gegen deren vordere Anschläge 14' angedrückt. Zur Querverstellung der Schienen 14 auf der Schlittenplatte 16 dienen die Stellmuttern 17; erstere wind von den Vertikalschlitten 18 getragen, die mittels der Spindel 19 auf und nieder geschoben werden können <Fig.2).
Der Saugschlitten 4 wird von dem Horizontalschenkel 20 eines Winkelschlittens getragen, dessen senkrechter Schenkel 21 auf einer Führungsplatte 22 lotrecht auf und nieder gehoben werden kann. Die Schenkel 3 des Saugschlittens 4 weisen Durchbohrungen 3' auf, die nach einer gemeinsamen Schlauchleitung 23 führen.
Es ist nun die Lagerung des Bandlegeringes 79 und die Anordnung der Horizontalsaugköpfe 24 zur Abnahme der Vertikalbänder 75" zu beschreiben. Hierzu dient ein U-förmiger Hebel, dessen Steg mit 25 und dessen Schenkel mit 26 in Fig. 4 bezeichnet sind. Ein Bolzen 27 dient zur Verbindung des U-Hebels 25, 26 mit den Schenkeln 3 des Saugschlittens 4. Auf dem Bolzen 27 sitzt fest ein Ritzel 28, welches mit einer unter Federwirkung stehenden Zahnschiene 29 in Eingriff steht. Wenn also der SaugschHtten mittels des doppelarmigen Hebels 30, 31 hin und her bewegt wird, so wird das auf letzterem gelagerte Ritzel 28 gezwungen, eine Drehung auszuführen, welche der U-Hebel 25,26 mitmacht, so daß dieser einmal abwärts zeigt (s. Fig. 1), das andere Mal horizontal liegt. In Fig. ι ist die Horizontalstellung punktiert angedeutet. Die Verbindung des Saugschiittens 4 mit dem Arm 30 geschieht durch einen senkrechten Schlitz 4', damit der Winkelschlitten 20, 21 eine lotrechte Bewegung ausführen kann. Diese wird ihm durch einen waagerechten Antriebshebel 32, 33 erteilt, der mit einer Gabel 34 eine Rolle 35 umgreift, die vom unteren Ende des Antriebsarmes 32 getragen wird. Für die Aufundniederbewegung des Winkelschlittens ist der Schenkel 21 mit einer Gabel 21' versehen, in die eine Rolle 36 eingreift; letztere sitzt an einem Antriebshebel 37, 38, dessen Arm 38 von einer Nockenscheibe 39 der Antriebswelle 40 angetrieben wird, die zu der Hauptantriebswelle 10 parallel angeordnet ist.
Der Bandlegering 79 wird von den Schwinghebeln 94 getragen, die mittels der Zapfen 41 an dem Steg 25 des U-Hebels lagern und mit Hilfe einer Feder 42 dauernd in Spreizstellung gehalten werden sollen; damit die Hebel eine genaue symmetrische Stellung einnehmen, ist eine Bogenverzahnung 43 zwischen ihnen angeordnet. Die Schwinghebel 94 tragen an ihrem unteren Ende einerseits die Saugköpfe 24, und zwar nach außen gerichtet, und andererseits die seitlich heraustretenden Zapfen 44, auf denen der aus Gummi bestehende Bandlegering 79 lagert. Für den Anschluß der Leitung 3' an die Saugköpfe 24 dienen die Schlauchleitungen 45.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gestaltet sich hiernach wie folgt:
Es ist eine Zigarre Z (Fig. 1) in der durch die Haupterfinidung angegebenen Weise ohne Zutun des Arbeiters in die Stellung gemäß Fig. ι verbracht. Dabei sind die Schieber 78 und yj so weit nach links und rechts beiseite geschoben, daß die Lücke 2° frei für den Aufstieg der Saugleitungen 76 ist, zwischen denen hierbei die Zigarre Z gelegen ist. Gleichzeitig ist der SaugschHtten 4 so weit gegen den Stapel 75s verschoben, daß die Saugleitungen auch frei durch den von den Gabelschenkeln 3 umschlossenen Raum hindurchtreten können. Es wird ein Horizontalband abgelöst, und die Saugleitungen 76 steigen dann so weit nieder, daß das von ihnen getragene Band berührend an dem Scheitel der Zigarre Z anliegt. In dieser Stellung verharren die Teile zunächst einen Augenblick. Inzwischen haben die horizontal liegenden Hebel 94 mit den Saugköpfen 24 von dem Vertikalstapel 75° ein
Blatt abgelöst; beim Zurückgehen des Schlittens 4 entfernen sich einerseits die Hebel 94 in horizontaler Richtung von dem Stapel 75", gleichzeitig werden sie mit Rücksicht auf die feststehende Zahnschiene 29 zusammen mit dem U-Hebel 25, 26 abwärts in die ausgezogene Stellung gemäß Fig. 1 geschwenkt. Der Winkelschlitten 20, 21 geht nun abwärts; an dieser Bewegung beteiligen sich dann die Saugleitungen 76, sobald das Einzelband 75° das darunterliegende Einzelband 75 berührt; bei weiterem Abwärtsgang des Winkelschlittens 20, 21 umschließt der Bandlegering 79 die Zigarre und biegt die freien Bandschenkel so weit abwärts, daß nunmehr die Hebel 98, 99 den Schluß der beiden Bänder zu Ringen in einem Arbeitsgang herbeiführen. Die beschriebenen Einzelteile gehen alsdann in ihre Anfangsstellung zurück, und der Vorgang wiederholt sich von neuem.
Die fertigen, in einem Arbeitsgang doppelberingten Zigarren sind aus Fig. 4 ersichtlich, sie werden von Hand aus der Maschine entnommen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Umlegen von zwei Ringbändern um eine Zigarre o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß von zwei zueinander mit den Bandebenen rechtwinklig, lot- bzw. waagerecht gestellten Stapeln je ein Band mittels Saugvorrichtungen (24, 76) entnommen und nacheinander derselben Zigarre zugeführt werden, wobei die mit dem lotrechten Stapel (75) zusammenarbeitende Saugvorrichtung (24) außer einer in zwei zueinander senkrechten Richtungen verlaufenden Bewegung noch eine Schwenkung um eine waagerechte Achse (Bolzen 27) beim Anlegen des ersten Bandes (z., B. Steuerband) auf die Zigarre ausführt, während die mit dem waagerechten Stapel (75°) zusammenarbeitende Saugvorrichtung (76) nur eine auf und nieder gehende Bewegung macht und dabei das zweite Band (z. B. Zierband) über das zuerst angelegte bringt, wonach beide Bänder gemeinsam durch bekannte Mittel zum Ring um die Zigarre umgelegt werden»
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem lotrechten Stapel (75s) zusammenarbeitende Saugvorrichtung (24) an den den Bandlegering (79) tragenden Schwinghebeln (94) sitzt, die an einem um die waagerechte Achse (27) schwenkbaren Tragstück (25, 26) zwischen einem gegabelten Saugschlitten (4) angeordnet sind und unter Vermittlung eines zweiten Schlittens (20, 21) eine Verschiebung in zwei zueinander senkrechten Richtungen ausführt, wodurch selbsttätig die Schaltung der Saugluft zu den Saugköpfen (24) vermittelt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkbewegung des Tragstückes (25, 26) eine feststehende, elastisch gestützte Zahnschiene (29) dient, auf der sich ein auf dem Schwenkbolzen (27) sitzendes Ritzel (28) bei der waagerechten Verschiebung des Saugschlittens (4) abwälzt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerung des waagerechten Bandstapels (75) Schwingklammern (8) und Stützstäbe (9) vorgesehen sind, die von zwei einstellbar miteinander verbundenen, an dem am Maschinengestell ortsfesten Joch (S') gleitbaren Horizontalschlitten (6) getragen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK132613D 1933-12-23 1933-12-23 Maschine zum Umlegen von zwei Ringbaendern um eine Zigarre Expired DE617179C (de)

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