DE614944C - Vorrichtung zur Steuerung des Papierrollenwechsels fuer Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung des Papierrollenwechsels fuer Rotationsdruckmaschinen

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DE614944C
DE614944C DEV30282D DEV0030282D DE614944C DE 614944 C DE614944 C DE 614944C DE V30282 D DEV30282 D DE V30282D DE V0030282 D DEV0030282 D DE V0030282D DE 614944 C DE614944 C DE 614944C
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Germany
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light
roll
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cell
roller
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DEV30282D
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VOMAG BETR AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1857Support arrangement of web rolls
    • B65H19/1868The roll support being of the turret type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
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    • B65H19/1842Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web standing splicing, i.e. the expiring web being stationary during splicing contact
    • B65H19/1852Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web standing splicing, i.e. the expiring web being stationary during splicing contact taking place at a distance from the replacement roll

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung des Papierrollenwechsels für Rotationsdruckmaschinen Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, um bei Rotationsdruckmaschinen den Papierrollenwechsel selbsttätig im richtigen Augenblick einzuleiten und in einwandfreier Weise durchzuführen. Zur Steuerung des Rollenwechsels hat man sowohl elektrische als auch mechanische Hilfsmittel in Vorschlag gebracht. Dabei mußte man jedoch, um den Tupfer jeweils zur rechten Zeit zur Wirkung zu bringen, besondere bestimmte Steuerteile entsprechend dem Durchmesser der neuen Rolle einstellen.
  • Um diese Hilfseinstellung entbehrlich zu machen, trotzdem aber den Tupfer zum Andrücken der ablaufenden Papierbahn an die neue Rolle verwenden zu können, wird erfindungsgemäß eine optische Steuervorrichtung benutzt, die völlig selbsttätig die Drehung des Rollensternes einleitet; sobald die ablaufende Rolle bis auf einen bestimmten Rest verbraucht ist, und die danach auch den Tupfer- auslöst, wenn sich die neue Rolle bis auf eine bestimmte Entfernung der ablaufenden Papierbahn genähert hat. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß an einem Rahmen, der um -die Achse der ersten von der ablaufenden Papierbahn berührten Leitwalze schwenkbar ist und sich mit seinem freien Ende auf das Lager der ablaufenden Papierrolle auflegt, einerseits eine Lichtquelle und andererseits eine lichtempfindliche Zelle derart angeordnet sind, daß der von der Lichtquelle zur lichtempfindlichen Zelle gehende Lichtstrahl schräg über die neue Papierrolle hinweg zwischen dieser und der ablaufenden Papierbahn hindurchgeht, aber so lange durch die letztere abgeblendet ist, als diese noch nicht die für die Einleitung des Rollenwechsels vorgesehene Stärke besitzt.
  • Die Anwendung von lichtempfindlichen Zellen in Verbindung mit einer Lichtquelle ist bei Rotationsdruckmaschinen an sich bekannt. So werden z. B. derartige Anordnungen zur Kontrolle der -richtigen Bogenlage benutzt, wobei die Maschine ausgerückt wird, wenn ein zu bedruckender Bogen nicht ordnungsgemäß angelegt ist. Oder aber die lichtempfindliche Zelle ist Bestandteil einer Vorrichtung zum Regeln des Vorschubes von bewegten, in einer Bahn zusammenhängenden, durch eine Rotationsdruckmaschine hindurchgeführten Blättern.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i stellt die für das Verständnis der Erfindung wichtigsten Teile einer Rollenwechselvorrichtung in Seitenansicht dar.
  • Abb. z .ist eine Vorderansicht zu Abb. i. Abb. 3 zeigt die Rollenwechselvorrichtung in Seitenansicht, während die ablaufende Rolle in der Abblendestellung zwischen der Lichtquelle und der lichtempfindlichen Zelle steht.
  • Abb. q. ist eine Vorderansicht zu Abb. 3. Der mittels der Welle i im Maschinengestell drehbar angeordnete Rollenstern 2 befindet sich nach Abb. i in derjenigen Stellung, die er während des Ablaufes einer Papierrolle einnimmt. Sobald ein Rollenwechsel durchzuführen ist, wird der Rollenstern durch seinen Antriebsmotor langsam um i2o° entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn- gedreht, so daß die neue Rolle 3 an die Stelle der ablaufenden Rolle q. gelangt. Während dieser Drehbewegung muß im richtigen Augenblick der Tupfer 5 an die ablaufende Papierbahn 6 herangeschlagen werden. Zur Steuerung dieser Bewegungen dienen folgende Einrichtungen.
  • Auf der Welle 7, auf der die erste von der ablaufenden Papierbahn 6 berührte Leitwalze 8 lose drehbar gelagert ist, sind mittels der Naben g bzw. io die Arme ii bz.w. i2 befestigt. Letztere Arme bilden zusammen mit der Welle 7 einen Rahmen. Das freie Ende des Armes' i i legt sich auf einen der Lagerteile der ablaufenden Rolle 4. bzw. auf den die letztere tragenden Arm des Rollensternes 2 auf. Um im Fall des Rollenwechsels. ein zu weites Abwärtsschwenken des Armes i i zu verhindern, könnte am Maschinengestell eine Anschlagvorrichtung vorgesehen werden, gegen die sich der Arm i i vorübergehend anlegt.
  • Der Arm ii trägt an seinem freien Ende in einem Gehäuse 13 eine Lichtquelle, deren Lichtstrahlen nach dem freien Ende des Hebels 12 gerichtet sind Dieser trägt in dem Gehäuse 14 eine lichtempfindliche Zelle, z. B. eine Selen- oder Cadmiumzelle. je nachdem für welche Lichtstrahlen diese Zelle besonders empfindlich ist, wird die Lichtquelle im Gehäuse 13 zu wählen sein. Gegebenenfalls sind ultrarote Strahlen zu verwenden. Im übrigen könnte man statt einer Lichtquelle auch andere Strahlenquellen verwenden, wenn im Gehäuse 14 eine für solche anderen Strahlen empfindliche Empfangsvorrichtung angeordnet wird. Es kommen jedoch nur Strahlen in Betracht, die sich geradlinig fortpflanzen und durch Papierrollen abgeblendet werden können.
  • Die im Gehäuse 14 angeordnete lichtempfindliche Zelle steuert mit Hilfe von Relais sowohl den Antriebsmotor, der den Rollenstern dreht, als auch den Elektromagnet, der die Bewegung des Tupfers 5 auslöst bzw. bewirkt. Die Gesamtanordnung ist derart getroffen, daß- die Randteile der ablaufenden Rolle q. im Weg der aus, dem Gehäuse 13 austretenden Lichtstrahlen liegen, solange die Rolle q. sich noch nicht bis, auf diejenige Größe verkleinert hat, bei der der Rollenwechsel ausgeführt werden soll, so daß währenddessen die aus dem Gehäuse 13 austretenden Lichtstrahlen nicht zur lichtempfindlichen Zelle im Gehäuse 14 gelangen können. Erst wenn sich die Papierrolle q. bis auf die vorgesehene Größe vermindert hat, trifft der aus dem Gehäuse 13 austretende Lichtstrahl die lichtempfindliche Zelle im Gehäuse 1q.. Die an letztere Zelle angeschlossene elektrische Schalt- und Steuervorrichtung ist derart eingerichtet, daß beim erstmaligen Auftreffen des Lichtstrahles auf die lichtempfindliche Zelle der den Rollenstern drehende Motor angeschaltet wird. Dieser läuft dann weiter, bis er durch den Rollenstern selbst wieder abgeschaltet wird, was erst dann geschieht, wenn die neue Rolle 3 an die Stelle der Rolle q. gelangt ist.
  • Während dieser Drehbewegung gelangt die neue Rolle 3 in den Weg des Lichtstrahles, der vom Gehäuse 13 zum Gehäuse 14 reicht, so daß dieser Strahl unterbrochen wird. An die lichtempfindliche Zelle ist demgemäß weiter eine Schaltvorrichtung angeschlossen, die so eingerichtet ist, daß beim Unterbrechen des Lichtstrahles, also jeweils dann, wenn die neue Rolle 3 sich der ablaufenden Papierbahn 6 bis auf einen bestimmten sehr-kleinen Abstand genähert hat, -derjenige elektrische Magnet betätigt wird, der einen besonderen Antrieb des Tupfers 5 auslöst oder diesen unmittelbar an die ablaufende Papierbahn 6 heranschwenkt, wodurch die letztere an den Anfang der neuen Rolle 3 angedrückt wird. Die Rückführung des Tupfers 5 in die Ausgangsstellung nach der Ausführung des Papierrollenwechsels kann auf irgendeine Weise von Hand oder selbsttätig-erfolgen ünd beispielsweise durch einen Zeitschalter vermittelt werden, der zugleich auch das Abschneiden der Papierbahn 6 von der- ablaufenden Rolle 4 vermittelt.
  • Statt eines Zeitschalters könnte auch ein elektrischer Schalter verwendet werden, der von dem Rollenstern 2 während dessen Drehbewegung betätigt wird.
  • Es ist im übrigen keineswegs notwendig, daß ein und derselbe Lichtstrahl sowohl die Drehbewegung des Rollensternes als auch die Bewegung des Tupfers steuert. Man könnte für diese beiden Aufgaben auch zwei verschiedene Lichtstrahlen, die sich gewünschtenfalls kreuzen, und demgemäß zwei Selenzellen vorsehen. Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß die Arme i i und 12 von der gleichen Welle getragen werden, auf der die von der ablaufenden Papierbahn berührte Leitwalze gelagert ist. Der Rahmen 11, 7, 12 könnte auch neben oder unter der Leitwalze 8 am Maschinengestell gelagert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Steuerung des Papierrollenwechsels für Rotationsdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (13) und eine lichtempfindliche Zelle (.14) gegenüberliegend auf beiden Seiten der ablaufenden Papierrolle (4) derart angeordnet sind, und daß die an die lichtempfindliche Zelle (14) angeschlossene elektrische Schaltvorrichtung derart eingerichtet ist, daß der von der Lichtquelle (13) zur lichtempfindlichen Zelle (14) gehende Lichtstrahl von der ablaufenden Rolle (4) so lange abgeschirmt wird, bis sich die Rolle (4) bis auf einen Rollenrest von bestimmtem Durchmesser vernundert hat; worauf beim erstmaligen Auftreffen des Lichtstrahles auf die lichtempfindliche Zelle (14) die den Rollenstern (2) drehende Antriebsvorrichtung angeschaltet wird. -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) einerseits und die lichtempfindliche Zelle (14) andererseits auf entgegengesetzten Seiten der Maschine derart angeordnet sind, daß während des Ablaufes einer Papierrolle deren Randteile im Weg des Lichtstrahles liegen und dieser im übrigen schräg über die neue Rolle (3) hinweg von der ablaufenden Rolle (4) zur lichtempfindlichen Zelle (14) geht, aber von der neuen Rolle (3) wieder unterbrochen wird, sobald sich diese dank der Drehbewegung des Rollensternes (2) bis auf eine bestimmte Entfernung der ablaufenden Papierbahn (6) genähert hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des zur lichtempfindlichen Zelle (14) gehenden Lichtstrahles -die Betätigung desjenigen Tupfers (g) veranlaßt, der die ablaufende Papierbahn (6) an die neue Rolle (3) andrückt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) und die lichtempfindliche Zelle (14) von zwei verschieden langen Armen (ii) getragen werden, die auf derjenigen Welle (7) drehbar gelagert sind, auf der weiter lose drehbar die erste von der ab-.laufenden Papierbahn (6) berührte Führungswalze (8) gelagert ist.
DEV30282D 1934-01-12 1934-01-12 Vorrichtung zur Steuerung des Papierrollenwechsels fuer Rotationsdruckmaschinen Expired DE614944C (de)

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Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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