DE698646C - Hochfrequenzverstaerker mit einer Rueckkopplung von einem Schwingungskreis aus auf einen in einer vorhergehenden Roehrenstufe liegenden gleichabgestimmten Schwingungskreis - Google Patents

Hochfrequenzverstaerker mit einer Rueckkopplung von einem Schwingungskreis aus auf einen in einer vorhergehenden Roehrenstufe liegenden gleichabgestimmten Schwingungskreis

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DE698646C
DE698646C DE1938M0145261 DEM0145261D DE698646C DE 698646 C DE698646 C DE 698646C DE 1938M0145261 DE1938M0145261 DE 1938M0145261 DE M0145261 D DEM0145261 D DE M0145261D DE 698646 C DE698646 C DE 698646C
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DE
Germany
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feedback
oscillation circuit
band
frequency amplifier
oscillation
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Expired
Application number
DE1938M0145261
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Joachim Muehlner
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JOACHIM MUEHLNER DR ING
Original Assignee
JOACHIM MUEHLNER DR ING
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/16Automatic control
    • H03G5/24Automatic control in frequency-selective amplifiers
    • H03G5/26Automatic control in frequency-selective amplifiers having discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Hochfrequenzverstärker mit einer Rückkopplung von einem Schwingungskreis aus auf einen in einer vorhergehenden Röhrenstufe liegenden gleichabgestimmten Schwingungskreis "Die Erfindung ermöglicht bei Hochfrequenzverstärkern, die durch Röhren getrennte Einzelkreise enthalten, eine günstige Regelung der Bandbreite.' _ Bekanntlich muß bei Rundfunkempfängern stets ein Kompromiß zwischen Trennschärfe und Wiedergabegüte geschlossen weiden. Um den Empfänger jeweils so günstig wie möglich einstellen zu können, müssen Verstärker veränderlicher Bandbreite Verwendung finden. Während die Regelung der Bandbreite keine große Schwierigkeit bereitet, wenn Bandfilter aus gekoppelten Kreisen verwendet werden, bei denen einfach die Kopplung veränderlich gemacht wird, so kannte man bei Hochfrequenzverstärkern mit Einzelschwingungskreisen, z. B. bei Geradeausempfängern ohne Bandfilter, bisher keine ähnlich einfache Methode.
  • Es ' ist bekannt, die beiden Schwingungskreise eines _Hochfrequenzverstärkers mehr oder weniger gegeneinander zu verstimmen. Das erfordert aber bei Aufrechterhaltung des Gleichlaufs der Abstimmung einen erheblichen schaltungstechnischen Aufwand. Außerdem ist die Bandbreite durch Verstimmung nur zu vergrößern, nicht aber, wie es gerade bei Geradeausempfängern mit geringer- Kreiszahl oft wünschenswert -ist, zu verkleinern.
  • Andererseits ist es bekannt, daß man durch Entdämpfung eines' der Schwingungskreise eine Verkleinerung des übertragenen Bandes erreichen kann: Da aber eben in vielen-Fällen auch-der Wunsch besteht; das Band im Interesse einer guten Wiedergabe. zu vergrößern, wenn keine Störung durch Nachbarsender zu befürchten ist, ist auch diese einseitige Bandregelung nicht ausreichend.
  • Es ist auch bekannt, einen oder mehrere der Schwingungskreise zusätzlich mehr oder weniger zu dämpfen und so die Bandbreite. zu regeln. Dieses Verfahren, welches auch nur eine Verbreiterung des übertragenen Bandes gestattet, hat außerdem den Nachteil, daß die Trennschärfe wegen. der Verminderung der Bandbreite unverhältnismäßig schlecht wird, wenn die Bandbreite durch starke Dämpfung erhöht wird.
  • Es ist auch bekannt, eine Rückkopplung von einem Schwingungskreis aus auf einen in einer vorhergehenden Stufe liegenden Schwingungskreis, der also von dem erstgenannten Schwingungskreis durch eine Röhre getrennt ist, auszuüben. Zu diesem Zwecke werden die beiden Schwingungskreise zur Bandverbreiterung über einen Ohmschen Widerstand spannungsgekoppelt oder zur Bandverkleinerung über einen Ohmschen Widerstand stromgekoppelt. Da hierbei die Resonanzkurve unsymmetrisch wird, hat man in Reihe zu diesem Ohmschen Widerstand eine Spule geschaltet. Ein richtiger Phasenabgleich läßt sich j edoch über den ganzen Abstimmbereich nur schwer erreichen; abgesehen hiervon besteht auch hier der bei den anderen Schaltungen erwähnte Nachteil, daß sich die Banereite gegenüber der natürlichen. Bandbreite der Schwingungskreise nur vergrößern oder nur verkleinern läßt.
  • Ferner ist es bekannt, in den Rückkopplungsweg vom zweiten Schwingungskreis eines Bandfilters auf einen in der vorgehenden Stufe befindlichen Schwingungskreis eine durch die .Schwundregelspannung gesteuerte Röhre zu legen. Dies ist bei den. Ausführungsbeispielen der Erfindung nicht erforderlich. Die Erfindung beseitigt die geschilderten Nachteile der bekannten Rückkopplungsschaltungen und geht von, einem Hochfrequenzverstärker aus, der eine Rückkopplung von einem Schwingungskreis aus auf einen in einer vorhergehenden Röhrenstufe liegenden gleichabgestimmten Schwingungskreis enthält. Nach der Erfindung werden zwei getrennte Rückkopplungswege mit entgegengesetztem Rückkopplungssinn vorgesehen, von denen die eine, .negative Rückkopplung die Bandmittenfre-,quenz dämpft und damit das Band verbreitert und die andere die Bandmittenfrequenz entdämpft und. damit das Band verkleinert. Hierbei wird die Rückkopplung derart von Hand oder selbsttätig regelbar gemacht, daß eine Bandbreitenänderung auftritt. Bei einer selbsttätigen Regelung ändert man zweck-mäßig die positive Rückkopplung. Dies wird -gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ausgeführt, indem die positive Rückkopplung über :eine im Verstärkerweg, jedoch außerhalb der beiden Schwingungskreise und des Weges der negativen Rückkopplung liegende Röhre erfolgt, welcher die Schwundregelspannung. zugeführt wird.
  • . - Abb, z. und _2 -zeigen als Ausführungsbeispiele der E;rfindung zwei Schaltungen, mit denen man eine Regelung der Bandbreite erreichen kann, wie sie in Abb. 3 dargestellt ist.
  • Abb. i zeigt einen Hochfrequenzverstärker, der zwei Schwingungskreise I und II, getrennt durch die Röhre R2, enthält. Das Übertragungsmaß des Verstärkers ohne Rückkopplung ist in Abb. 3 durch Kurve a dargestellt. In Abb. i sind nun zwei einander entgegenwirkende. Rückkopplungen A und B angebracht: Rückkopplungsweg A: Die Spannung am zweiten Schwingungskreis@II wird in der folgenden Röhre R3 verstärkt. Der Anodenstrom dieser Röhre durchfließt die Rückkopplungsspule Lo, - die mit der Spule L1 des ersten Schwingungskreises I gekoppelt ist. Diese Rückkopplung ist fest, und ihre Polurig ist so gewählt, daß die Bandmittenfrequenz gedämpft wird und daher in Abb. q. die Kurve a in Kurve c übergeht. Die Rückkopplung für die Bandmitte ist also negativ. Die Einsattelung der Kurve entsteht dadurch, daß infolge der Phasendrehung durch die Schwingungskreise die weiter abliegenderP Seitenfrequenzen bereits entdämpft werden. Wäre der Rückkopplungsweg A allein vorhanden, so würde der Verstärker stets das durch Kurve c dargestellte breite Band durchlassen. Außerdem ist aber die positive Rückkopplung B vorhanden.
  • Rückkopplungsweg B : Mit der Spule L2 des zweiten Kreises ist eine Spule Lk in der Kathodenleitung der ersten Röhre R1 gekoppelt. Die Polurig dieser Rückkopplung ist so gewählt, daß sie der erstgenannten genau entgegenwirkt. Die Rückkopplung B ist also positiv-und setzt stets die negative Rückkopplung A mehr oder weniger außer Kraft. Die Stärke der positiven Rückkopplung B ist veränderlich, entweder durch Regelung der Kopplung zwischen L2 und Lk oder durch Regelung der Verstärkung der Röhre Rl.
  • In Abb. i ist angedeutet, daß diese Verstärkungsregelung auch durch eine Schwundregelspannun@g S selbsttätig gesteuert werden kann.
  • Die Rückkopplung B wirkt der Rückkopplung A mehr oder weniger entgegen. Bei schwacher positiver Rückkopplung B überwiegt noch die bandverbreiternde Rückkopplung A (Kurve b, Abb. 3). Sind beide Rückkopplungen gleich stark, so heben sie sich in ihrer Wirkung auf, und es gilt in Abb. 3 die gleiche Kurve wie ohne Rückkopplung, nämlich Kurve a. - Wird aber die positive Rück kopplung B stärker gemacht als die eingestellte negative Rückkopplung A, so überwiegt ihre Wirkung, und das Band wird schmaler als ohne Rückkopplung (nicht dargestellt). Durch Änderung der Stärke -der Rückkopplung B kann also die Bandbreite in, sehr weiten Grenzen geregelt werden. Eine andere Ausführungsform wird durch Abb. 2 gezeigt. Auch hier sind die beiden einander entgegenwirkenden. Rückkopplungen A und $ vorhanden: Rückkopplungsweg A: Von der Anode des dem zweiten Kreis folgenden Gleichrichters R3 führt ein Rückkopplungszweig an sich bekannter Ausführung zurück über- die Spule L, zur Spule L1 des ersten Schwingungskreises I. Die Stärke der negativen Rückkopplung A kann durch. den Kondensator Ch geregelt werden. Dadurch wird die größte gewünschte Bandbreite bestimmt. -Rückkopplungsweg B: Ein Teil der an. der Spüle des zweiten Kreises L2 auftretenden Spannung wird über den Trennkondensator CT dem zweiten Steuergitter einer Hexode R1 zugeführt, auf deren erstes Steuergitter die Eingangsspannung gegeben wird. Die Stärke dieser positiven Rückkopplung, die für die Bandmitte entdämpfend und also bandverkleii nernd wirkt, kann durch die Verstärkung der Röhre R1 beeinflußt werden. Eine selbsttätige Regelung der Bandbreite wird erreicht, wenn die negative Rückkopplung A auf einen bestimmten Wert, der die größte: Bandbreite bestimmt, eingestellt ist und die positive Rückkopplung B sich in Abhängigkeit von, der Stärke der empfangenen Sender ändert, indem die Verstärkung der Röhre R1 durch eine Schwundregelspannung S beeinflußt wird.. Die Bändbreiteregelung unterstützt die Schwundregelung; da bei schmalem Band die Verstärkung größer wird.
  • Es sei noch bemerkt, daß , die gleichzeitige Anwendung einer Rückkopplung von. einem-Schwingungskreis aus auf einen gleichabgestimmten Schwingungskreis einer vorhergehenden Röhrenstufe einerseits und von zwei Rückkopplungswegen entgegengesetzten Rückkopplungssinnes andererseits einen besonderen Vorteil bringt, nämlich daß bei einer Bandverbreiterung keine Verminderung der Flankensteilheit der Resonanzkurve auftritt. Dies würde dagegen-.der Fall sein, wenn man zwei Rückkopplungswege entgegengesetzten Rückkopplungssinnes innerhalb derselben Röhrenstufe vörnehmen. würde.
  • Die Ursache dafür, daß hei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung keine Verminderung der Flankensteilheit auftritt, liegt darin, daß durch eine negative Rückkopplung zwar die Bandmittenfrequenz gedämpft wird, die weiter abliegenden Seitenfrequenzen jedoch infolge der Phasendrehung durch die beiden aufeinanderfolgenden Schwingungskreise nicht mehr gedämpft, sondern sogar bereits entdämpft werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochfrequenzverstärker mit einer Rückkopplung von einem Schwingungskreis aus auf einen in einer vorhergehenden Röhrenstufe liegenden gleichabgestimmten Schwingungskreis, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Rückkopplungswege mit entgegengesetztem Rückkopplungssinn vorgesehen sind, von denen die eine, negative Rückkopplung (A) die Bandmittenfrequenz dämpft und damit das Band verbreitert und die andere, positive Rückkopplung (B) die Bandmittenfrequenz entdämpft urid damit das Band verkleinert, und daß die Rückkopplung derart von Hand oder selbsttätig in Abhängigkeit von der Empfangsfeldstärke regelbar ist, daß eine Bandbreitenänder ung auftritt. -2.- Hochfrequenzverstärker nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer selbsttätigen Regelung in Abhängigkeit von der Empfaggsfeldstärke die positive Rückkopplung über eine im Verstärkerweg, jedoch außerhalb der beiden Schwingungskreise und des Weges der negativen Rückkopplung liegende Röhre erfolgt, welcher die Schwundregelspannung zugeführt ist.
DE1938M0145261 1938-02-17 1938-02-17 Hochfrequenzverstaerker mit einer Rueckkopplung von einem Schwingungskreis aus auf einen in einer vorhergehenden Roehrenstufe liegenden gleichabgestimmten Schwingungskreis Expired DE698646C (de)

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DE (1) DE698646C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966899C (de) * 1950-08-10 1957-09-19 Saba Gmbh Mehrweg-Gegenkopplung

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