DE608785C - Druckschloss fuer Perforiervorrichtungen - Google Patents

Druckschloss fuer Perforiervorrichtungen

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DE608785C
DE608785C DEF75794D DEF0075794D DE608785C DE 608785 C DE608785 C DE 608785C DE F75794 D DEF75794 D DE F75794D DE F0075794 D DEF0075794 D DE F0075794D DE 608785 C DE608785 C DE 608785C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G7/00Auxiliary perforating apparatus associated with printing devices

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Druckschloß für Perforiervorrichtungen Es sind bereits Perforiervorrichtungen zur Verwendung auf Buchdruckmaschinen, welche in den zu druckenden Satz eingebaut werden, bekanntgeworden, bei welchen die Perforiermesser durch ein besonderes Druckschloß aus ihrer Ruhelage in die Arbeitsstellung gebracht werden. Das Druckschloß dieser Perforiervorrichtungen weist einen Drücker auf, welcher mit einer Verzahnung versehen ist, in welche ein Zahnrad eingreift, welches die Bewegung des Drückers auf einen die Perforiermesser betätigenden Druckstift überträgt. Damit die ' zu perforierenden Blätter wahlweise entweder bei jedem Druck oder nur abwechselnd perforiert werden können, ist im Druckschloß eine Einrichtung mit einer Periodenscheibe, welche verschieden tiefe Zahnlücken aufweist und welche mit einem Greiferhebel in der Weise zusammenarbeitet, daß eine übertragung der Bewegung des Drückers auf den die Perforiermesser betätigenden Druckstift erfolgt, wenn der Greiferhebel in eine der weniger tiefen Zahnlücken der Periodehscheibe einfällt, aber unterbleibt, wenn derselbe in eine der tiefen Zahnlücken einfällt. Da nun oft größere Sätze von Perforiermessern, welche alle unter Federwirkung stehen, von einem Druckschloß betätigt werden müssen, erfordert das Vorschalten dieser Perforiermesser eine große Kraft. Weil aber das Druckschloß, da es in den zu druckenden Satz, in welchem nur ein sehr beschränkter Raum zur Verfügung steht, eingebaut werden muß, nur kleine Ausmaße besitzen kann, und weil die ganze Kraft durch die Verzahnungen und den Greiferhebel übertragen werden muß, sind diese Druckschlösser sehr empfindlich. Es treten rasch Abnutzungen auf, welche zu Störungen im Betriebe Anlaß geben.
  • Das den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Druckschloß vermeidet diesen Nachteil. Bei diesem Druckschloß wird die Bewegung des die Perforiermesser betätigenden Schiebers durch ein Periodenrad, welches vom Drücker über eine Sperrklinke und ein Schaltrad fortgeschaltet wird, eingeleitet. Das Periodenrad wirkt aber nur am Anfang der Bewegung des Schiebers, während welcher der zu überwindende Widerstand gering ist. Die vollständige Verschiebung des Schiebers wird durch einen robusten, am Drücker sitzenden Keil, welcher auf eine Keilfläche am Schieber einwirkt, bewirkt. Es ergibt dies eine sehr kräftige Konstruktion, welche Abnutzungen kaum unterworfen ist und störungsfrei arbeitet.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Druckschlosses gemäß der Erfindung und Einzelheiten hierzu dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Ansicht von oben eiw bespielsweisen Ausführungsform eines Druckschlosses mit abgeschraubtem Deckel, Abb. z eine Seitenansichf des Druckschlosses gemäß Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie I-I in Abb. i, Abb. q. eine Seitenansicht des Druckschlosses gemäß Abb. i mit eingedrücktem Drücker, Abb. 5 die Welle mit dem Schaltrad und dem Periodenrad, Abb. 6 eine Seitenansicht des Drückers mit der Schaltklinke, Abb.7 eine Seitenansicht des Riegels des Druckschlosses, Abb. 8 ein Periodenrad, bei welchem Perforieren und Nichtperforieren abwechseln, Abb. 9 ein Periodenrad, bei dessen Verwendung nach zwei Perforierungen einmal nicht perforiert wird, Abb. iö ein Periodenrad, bei dessen Verwendung nach zweimaligem Perforieren das Perforieren zweimal aussetzt, Abb. i i eine Ansicht von oben einer zweiten Ausführungsform eines Druckschlosses mit abgenommenem Deckel und Abb. 12 einen Schnitt gemäß Linie I I-I I in Abb, i r.
  • Das Druckschloß gemäß Abb. i besitzt ein Gehäuse i, welches nach oben durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. In diesem Gehäuse i ist ein Drücker 3 in -einer vertikalen Führung verschiebbar, welcher durch eine Feder q. nach unten gedrückt wird. Der unterste Teil des Drückers 3 steht durch eine Öffnung im Gehäuse i nach unten vor. Eine Welle 5 ist in der einen Seitenwand. des Gehäuses i und m einer Zwischenwand 6 gelagert. Auf ihr sitzt ein Schaltrad 7, welches zwölf Schaltzähne aufweist. Am Drücker 3 ist eine Schaltklinke 8 angelenkt, deren Klaue zwischen die Schaltzähne des Schaltrades 7 eingreift. Mittels Schrauben 9 ist im Gehäuse i eine Sperrfeder io, welche das Rückwärtsdrehen des Schaltrades 7 verhindert, und eine Feder i i, welche die Schaltklinke 8 gegen das Schaltrad 7 drückt, befestigt. Die Welle 5 steht über die Zwischenwand 6 vor und besitzt an ihrem Ende einen Sechskant i?-, auf welchen ein Periodenrad 13 aufgesteckt ist. Eine seitliche Öffnung im Gehäuse i, welche durch einen Schieber i¢ geschlossen wird, ermöglicht die Auswechslung des Periodenrades 13 ohne Demontage des-Druckschlosses. In Abb. 2 ist ein. Periodenrad eingezeichnet, w elches, dem Schaltrad 7 entsprechend, zwölf Zähne aufweist. In Abb. 8 ist ein Periodenrad mit sechs Zähnen, in Abb. 9 ein solches mit acht Zähnen, wobei jeweils zwei Zähne hintereinanderfolgen. und hernach ein Zahn fehlt, und in Abb. io ein solches mit sechs Zähnen, wobei immer nach zwei aufeinanderfolgenden Zähnen zwei Zähne fehlen, gezeigt: Oben im Gehäuse i liegt in einer waagerechten Führung ein Schieber 15.- - Das Gehäuse i weist einen seitlichen Schlitz auf, durch welchen das verschmälerte Ende 16 des Riegels 15 aus dem Gehäuse i heraustreten kann. Zwischen der Gehäusewand und einem Ansatz 17 am Riegel 15 ist eine Feder 18 eingesetzt, welche den Riegel 15 nach innen drückt. An seinem mittleren Teil weist der Riegel 15 einen Anschlag i 9 auf, welcher zum Angriff der Zähne des Periodenrades 13 dient. Hinten besitzt der Riegel 15 eine Keilfläche 2o, und ein Drükker 3 ist ein Keil 2 i angeordnet, derart, daß er beim Eindrücken des Drückers 3 im Verlaufe der Bewegung des Drückers 3, wenn der Riegel 15 bereits einen Teil seiner Bewegung ausgeführt bat, auf die Keilfläche 2o auftrifft und die Bewegung des Riegels 15 unterstützt und vollendet. Vor der Keilfläche 2o, in Ruhestellung gerade unter dem Keil --i liegend, weist der Schieber i 5 eine Ausnehmung 24. auf, in welche der Keil 2i einfahren kann, wenn die Bewegung des Schiebers 15 nicht vom Periodenrad .13 eingeleitet worden ist. An einer Seitenfläche, da, wo sich der Schlitz, durch welchen das verschmälerteEnde des Riegels 15 heraustreten- kann, weist das Gehäuse i zwei Nuten 22 auf, welche zum Ansetzen der Messerschienen z3 dienen.
  • Das Druckschloß wird in den Drucksatz eingebaut und aus einfachen Messerschienen, Abzweigungen und Schlußstücken, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Leerschienen, der gewünschte Perforiermessersatz erstellt. Beim Drucken wird nun der Drükker 3 eingedrückt. Dabei dreht die Schaltklinke 8 das. Schaltrad 7 um eine Zahnteilung. Durch das Schaltrad 7 wird entsprechend das Periodenrad 13 gedreht, und der in Eingriff mit dem Anschlag i g des Schiebers 15 stehende Zahn des Periodenrades verschiebt den Schieber i 5. Bevor die Druckbewegung vollendet ist, -trifft der Keil 2 i des Drückers 3 auf die Keilfläche 2o am Ende des Schiebers 15 und unterstützt die Verschiebung des Schiebers 15. Er treibt diese Verschiebung so weit, bis der Zahn des Periodenrades 13 über den Anschlag 19 des Schiebers 15 weggleiten kann. Dadurch wird die Abnutzung der Kanten der -Zähne des Periodenrades 13 vermieden. Bei der Verschiebung des Schiebers 15 betätigt dessen Ende 16 die an das Druckschloß angeschlossenen Messerschienen 23. Dadurch werden alle Perforierinesser in Arbeitsstellung gebracht, und beim Drucken wird gleichzeitig perforiert. Ist der Druck vollzogen, -so wird- der Drücker 3 freigegeben. Sein Keil 2 i läßt den Schieber -15 . zurückweichen, und .die unter Federwirkung stehenden Perforiermesser kehren in ihre Ruhelage zurück. Beim Zurückgehen des Schiebers 15, welches von der Feder 18 bewirkt wird, gleitet der Anschlag i g über den Zahn des Periodenrades 13, welcher die Bewegung des Schiebers 15 eingeleitet hat, hinweg. - Nach der Rückkehr des Schiebers 15 hat die ganze Perforiervorrichtung ihre Ausgangsstellung wieder erreicht, und bei der nachfolgenden Druckbewegung wiederholt sich der Vorgang, wobei die Verschiebung des Schiebers 15 durch den nächstfolgenden Zahn des Periodenrades 13 eingeleitet wird.
  • Durch das Schaltrad 7 wird das Periodenrad 13 bei jeder Druckbewegung um eine Zahnteilung, d. h. um eine Zwölftelumdrehung, gedreht. Wird nun das Periodenrad mit einer unterbrochenen Zahnung versehen, so erfolgt auch die Perforierung unterbrochen. So ist in Abb. 8 ein Periodenrad gezeichnet, welches nur sechs Zähne aufweist. Bei Verwendung dieses Periodenrades 13 wird abwechselnd perforiert und nicht perforiert. INTachdemdurcheinenZahn dieses PEriodenrades der Schieber 15 verschoben worden ist und damit in der beschriebenen Weise eine Perforierung vollzogen wurde, wird bei der nächsten Druckbewegung das Periodenrad um eine Zahnteilung gedreht. Da aber der entsprechende Zahn im Periodenrad fehlt, wird die Bewegung des Schiebers 15 nicht eingeleitet. In diesem Falle kann auch der Keil 21 den Schieber 15 nicht verschieben, da er in die für diesen Fall vorgesehene Ausnehmung 2¢ im Schieber 15 einfährt. Das Periodenrad 13 gemäß Abb. 9 wird verwendet, wenn nach zweimaligem Perforieren einmal nicht perforiert werden soll, und das Periodenrad nach Abb. i o findet Verwendung, wenn nach zweimaligem Perforieren zweimal nicht perforiert werden soll. Es sind natürlich noch weitere Kombinationen möglich.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Druckschlosses ist in Abb. i i und 12 dargestellt. Hier ist im Gehäuse i neben dem Keil 21 des Drückers 3 ein Kolben 25 in einer senkrechten Führung geführt. Auf diesen Kolben 2 5 drückt eine Feder 26, deren unteres Ende in einem Lager im Drücker 3 sitzt. Oben besitzt der Kolben 25 eine Keilfläche, welche auf die Keilfläche 2o am Schieber 15 aufsitzt. Diese Anordnung hat den Zweck, daß durch den von Anfang der Druckbewegung unter dem Drucke der Feder 26 stehenden Kolben 25 die Verschiebung des Schiebers 15 von Anfang an unterstützt wird. Das Periodenrad 13, welches die Bewegung des Schiebers 15 einleiten muß, und das Schaltrad 7 sowie die Schaltklinke 8 werden dadurch entlastet. Die Feder 26 ist nicht so stark, daß sie allein, ohne Mitwirkung des Periodenrades, den Schieber 15 gegen die Wirkung der Feder 18 und der Federn des Perforiermessersatzes verschieben könnte. Die Verschiebung des Schiebers 15 tritt also immer erst dann ein, wenn der Drücker 3 eingedrückt wird und das Periodenrad 13 die Bewegung des Schiebers 15 einleitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Druckschloß für Perforiervorrichtungen zur Verwendung auf Buchdruckmaschinen, bei dem die Perforiermesser wahlweise bei jedem Druckgang oder nach einer einstellbaren Anzahl von Druckgängen unter Vermittlung eines unter der Wirkung einer Feder stehenden und in einer senkrechten Führung verschiebbaren Drückers in Arbeitsstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drücker (3) ein Keil (21) fest und eine Schaltklinke (8) beweglich verbunden sind, die beim Niederdrücken des Drückers (3) auf die zusammen mit dem Drücker (3) in einem Gehäuse (i) gelagerten sonstigen beweglichen Teile des Druckschlosses, nämlich das von der Schaltklinke (8) gedrehte Schaltrad (7), das auswechselbare und auf der gleichen Welle (5) aufgesteckte Periodenrad (13) und den mit einer Keilfläche (20) versehenen und mit dem Keil (21) des Drückers (3) zusammenarbeitenden, waagerecht verschiebbaren Riegel (15) derart einwirken, daß beim Drehen des Schaltrades (7) und% gleichzeitig des Periodenrades (13) durch die mit dem Drücker (3) bewegte .Schaltklinke (8) ein Zahn des Periodenrades (13) den Riegel (15) zu verschieben beginnt, worauf beim weiteren Niederdrücken des Drückers (3) dessen Keil (21) auf die Keilfläche (20) des Riegels (15) auftrifft, den Riegel (15) vollends in Arbeitsstellung bringt und hierdurch die Schaltklinke (8), das Schaltrad (7) und das Periodenrad (13) während der größten Beanspruchung beim vollständigen Niedergang des Drückers (3) entlastet.
  2. 2. Druckschloß nachPatentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) an .der in Ruhestellung dem Keil (21) gegenüberliegenden Stelle eine Ausnehmung (2q.) aufweist.
  3. 3. Druckschloß nach Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (i) neben dem Keil (21) des Drückers (3) ein Kolben (25) in einer senkrechten Führung verschiebbar angeordnet ist, auf welchen eine Feder (26), deren anderes Ende in einem Lager im Drücker (3) sitzt, einwirkt, welcher Kolben (25) oben eine Keilfläche besitzt, welche auf der Keilfläche (20) am Ende des Schiebers (15) aufsitzt.
DEF75794D 1933-06-24 1933-06-25 Druckschloss fuer Perforiervorrichtungen Expired DE608785C (de)

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