DE400757C - Vorrichtung zur Herstellung von Saegeblaettern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Saegeblaettern

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DE400757C
DE400757C DEW61372D DEW0061372D DE400757C DE 400757 C DE400757 C DE 400757C DE W61372 D DEW61372 D DE W61372D DE W0061372 D DEW0061372 D DE W0061372D DE 400757 C DE400757 C DE 400757C
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Germany
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saw blade
punching
punch
die
saw
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • B23D65/02Making saw teeth by punching, cutting, or planing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung ermöglicht, Sägeblätter mit den Eigenschaften der gefrästen Sägeblätter auf einfacherem, rascherem und billigerem Wege als durch Fräsen vollkommen fertig herzustellen, wobei die einzelnen Vorgänge vom Anfang bis zum Ende sich selbsttätig abspielen, wobei ferner Sägeblätter verschiedener Länge mit verschieden großen Zähnen und Zahnlücken erzeugt werden können.
Die Herstellung von Sägezähnen durch Stanzen der Sägeblätter ist bekannt. Die vorliegende Erfindung bedient sich ebenfalls des Stanzverfahrens. Die Erfindung besteht nun darin, daß der Stempel für die Sägezahnlücken aus zwei und die-Matrize aus drei lösbar miteinander verbundenen Teilen gebildet ist, die derart zusammenarbeiten, daß der erste Stempel im Zusammenwirken mit den beiden ersten Teilen der Matrize das Stanzen und der zweite Stempel im Zusammenwirken mit dem zweiten und dritten Matrizenteil das Nachschärfen des von einer Fördervorrichtung bewegten Sägeblattes bewirkt. Nachschärfestempel und · zugehörige Matrizenöffhung besitzen Herbei größeren Querschnitt als der Stanzstempel und dessen zugehörige Matrizen-Öffnung. Der Stempel arbeitet wechselweise von beiden Seiten gegen das Sägeblatt, und zwar derart, daß beim Vorlauf des Stempels die Zahnlücken ungerader Zahl (die erste, dritte, fünfte usw.) und beim Rücklauf die Zahnlücken gerader Zahl (die zweite, vierte, sechste usw.) gestanzt werden. Die Abfälle des Stanz- und Nachschärfevorganges werden durch das Kühlwasser weggespült, das in die Matrizenöffnungen zu deren und der Stempel Abkühlung eingeleitet wird. Die Schränkvorrichtung für die Sägezähne ist im Matrizenbett der Stanz- und Schärfvorrichtung unmittelbar hinter dieser angeordnet. Die sich hierbei in bekannter Weise gegenüberstehenden Schränkwerkzeugsschh'tten mit den versetzt zueinander angeordneten Schränkern werden dabei durch Winkelhebel bewegt, die mit einem gemeinsamen im Schränkbett senkrecht geführten, unter Feder- oder Gewichtswirkung stehenden Schlitten gelenkig verbunden sind, dessen durch einen Winkelhebel bewirkter Antrieb durch eine Nockenscheibe zweckmäßig so gesteuert wird, daß unter fünf Zähnen einer rechts und einer links halb geschränkt, einer rechts und einer links ganz geschränkt wird, und einer als Räumer ungeschränkt stehenbleibt. Am Ende seiner Bewegung durch die Stanz-, Schärf- und
Schränkvorrichtung stößt das Sägeblatt gegen einen beweglichen Anschlag, durch dessen Bewegung, zweckmäßig unter Vermittlung einer Augenblickskupplung, die Vorrichtung für das Fördern des Sägeblattes stillgesetzt und gleichzeitig eine in bekannter Weise zum Lochen und zum runden Abstanzen der beiden Sägeblattenden sowie zum Stempeln des Sägeblattes dienende Vorrichtung eingeschaltet wird. Der bewegliche Anschlag für das Sägeblatt ist zweckmäßig mit Hilfe eines am Arbeitstisch angebrachten Maßstabes verstellbar. Die Matrizen zum Stanzen der Löcher an beiden Enden des Sägeblattes und zum runden Abstanzen der letzteren werden vorteilhaft auswechselbar gemacht.
Eine Ausführungsform einer derartigen Einrichtung zum Stanzen von Sägeblättern ist in Abb. 1 in Ansicht, in Abb. 2 im Grundriß dargestellt. Abb. 3 zeigt die Schränkvorrichtung in Ansicht mit teilweisem Schnitt und Abb. 4 den verstellbaren Anschlag in Ansicht.
In Abb. ι und 2 ist α das Bett für die Matrizen zum Ausstanzen der Sägezahnlücken und des Sägeblattes und zur Aufnahme der Schränkvorrichtung. Das Sägeblatt b wird durch einen Schlitz c in der Mitte dieses Bettes hindurchgeführt. Seine obere Kante verläuft hierbei bündig mit der Matrizen^ oberfläche. Seine Bewegung erfolgt durch Fördervorrichtungen bekannter Art, z. B. durch Förderrollen. In das Bett α ist die Matrize eingesetzt, welche aus den drei Teilen d, d1, d- besteht. Diese sind mittels Keiles d:i und Beilagescheiben d1 im Bett a leicht auswechselbar befestigt. Zwischen den \Iatrizenteilen d1 und d? befindet sich oben die Matrizenöffnnung d?, deren Querschnitt der Form und Größe der herzustellenden Sägezahnlücken entspricht. Eine im Querschnitt etwas kleinere Matrizenöffnung de befindet sich zwischen den Matrizenteilen d und d1. Der Abstand der Matrizenöffnungen Φ und d6 entspricht dem Abstand je zweier gerader oder je zweier ungerader Sägezahnlücken, also beispielsweise dem Abstand der ersten und dritten oder dem Abstand der zweiten und vierten Sägezahnlücke. Der Stern pel besteht aus den beiden Teilen e und el, die durch irgendeine Spannvorrichtung lösbar miteinander verbunden sind. Die beiden Stempelteile e und e1 sind unten, den Matrizenöffnungen d6 und d? entsprechend, dreieckig gestaltet und laufen in den letzteren. Bei Beginn des Arbeitens befindet sich der Stempel e, e1 auf der hinteren Seite des Sägeblattes b. Wird er in der Pfeilrichtung A (Abb. 2) nach der vorderen Seite des Sägeblattes bewegt, so stanzt der Stempelteil e aus dem Sägeblatt eine Zahnlücke, entsprechend der Matrizenöffnung de. Der Stempekeil e1 schärft gleichzeitig diejenige Zahnlücke, die beim Vorschub des Sägeblattes in die Matrizenöffnung d? getreten ist, nach. Auf der vorderen Seite des Sägeblattes b angelangt, macht der Stempel den gleichen Weg wieder zurück, wobei das in der Zwischenzeit um einen Zahn vorgerückte Blatt in der gleichen Weise bearbeitet wird. Beim Vor- : lauf des Stempels werden auf diese Weise die Zahnlücken ungerader Zahl (die erste, dritte, fünfte usw.) und beim Rücklauf die Zahnlücken gerader Zahl (die zweite, vierte, sechste usw.) des Sägeblattes bearbeitet. Die Abfälle des Stanz- und Nachschärfvorganges werden durch das Kühlwasser weggespült, das in die Matrizenöffnungen eingeleitet werden muß, um Matrize und Stempel abzukühlen. j Es ist ohne weiteres klar, daß durch ent-
sprechende Wahl und Größe der Matrizen- ! teile d, d1, d'1, der Matrizenöffnungen d:>, d'· ι und der Stempel e, e1 Zahnlücken und Zähne verschiedener Größe und verschiedenen Abj Standes erzeugt werden können.
; Unmittelbar hinter dieser Stanz- und Schärfvorrichtung ist im Matrizenbett a, wie schon erwähnt, die Schränkvorrichtung für die Sägezähne angebracht, se daß das in der Pfeilrichtung B (Abb. i) fortlaufende go Sägeband unmittelbar nach dem Nachschärfen der Zähne geschränkt wird.
Das Schränken erfolgt in bekannter Weise mittels der beiden versetzt zueinander angeordneten Schränker / und f1 (Abb. 2 und 3). Diese sind in ebenfalls bekannter Weise auswechselbar in die im Bett α geführten Schlitten g und gl eingesetzt. Letztere stehen durch die bei A2 im Bett α drehbaren Winkelhebel Ii und A1 in Verbindung mit einem in dem Bett senkrecht geführten Schlitten /. Eine Feder k hat das Bestreben, den Schlitten nach oben zu drücken, ist in einem am Bett a befestigten Gehäuse / untergebracht und umgibt einen am Schlitten / befestigten Stift m. Dieser tritt durch das Gehäuse I nach außen und ist hier mit Gewinde versehen, auf dem eine Mutter ti sitzt. An dem Querzapfen ο des Stiftes m greift die Gabel p- eines bei p1 drehbaren Hebels ρ an, dessen anderer Hebelarm eine Rolle jfi trägt. Diese steht unter dem Einfluß der Nocken qx einer Nockenscheibe q, die sich in der Pfeilrichtung C dreht.
Bei der Drehung der Nockenscheibe q in der Pfeilrichtung C (Abb. 3) führt Nocken«/1 die Rolle p?· des Hebels ρ in der Pfeilrichtung I nach oben, wodurch Schlitten i unter Zusammendrücken der Feder k nach unten gezogen wird. Durch die beiden Hebel h und A1 werden dabei die Werkzeugschlitten g und g1 gegen das Sägeblatt b
geführt, so daß die Schränker / und Z1 ihre Arbeit ausüben. Die Nocken der Scheibe q sind in solcher Zahl und so vorspringend angeordnet, daß unter fünf Zähnen des Sägeblattes einer rechts und einer links halb geschränkt, einer rechts und einer links ganz geschränkt wird., und daß einer als Räumer ungeschränkt stehenbleibt. Durch Anziehen bzw. Nachlassen der Schraube η kann der
ίο Hub der Schränker eingestellt werden.
Ist das Sägeblatt durch seine Fördervorrichtung so weit fortbewegt worden, daß es auf erne bestimmte vorgeschriebene Länge in der eben dargestellten Weise bearbeitet wurde, so stößt es gegen einen Anschlag r (Abb. 4). Dieser ruht mit einer Kerbe r1 auf der Rast s1 eines auf dem Bett α verschiebbaren Schlittens s mit Zeiger s2, der auf einem Maßstab a1 des Bettes α zeigt.
Auf dem Bolzen s3 ist am Schlitten s ein Winkelhebel t drehbar, der mit dem Anschlag r einerseits und einer zweiteiligen 'Stange ti, u1 anderseits gelenkig verbunden ist. Der Anschlag r wird durch eine Feder r~ gegen die Rast s1 gehalten. Die zweiteilige Stange U1 ti1 führt zu einer Aus- und Einrückvorrichtung, welche die Fördervorrichtung für das Sägeblatt, die Stanzvorrichtung für die Löcher an beiden E,nden des letzteren, die Vorrichtung zum runden Abstanzen des Sägeblattes und die Einrichtung zum Stempeln desselben beeinflußt. Die beiden gegeneinander verschiebbaren Teile der Stange U1 ti1 sind durch einen Block ν miteinander verbunden, in dem sie eingestellt und mittels der Schrauben v1 festgestellt werden. Stößt nun, wie oben erwähnt, das Sägeblatt am Ende seiner Bewegung gegen den beweglichen Anschlag r, so verläßt dieser die Rast s1 und fällt nach unten, wobei er durch Vermittlung des Winkelhebels t die Stange u, U1 in der Pfeilrichtung D bewegt. Dadurch wird, zweckmäßig unter Vermittlung einer Augenblickskupplung, zunächst die Fördervorrichtung stillgesetzt, gleichzeitig aber auch eine in bekannter Weise zum Stanzen der Endlöcher des Sägeblattes und zum runden Abstanzen sowie zum Stempeln des Sägeblattes (Einprägen der Schutzmarke) dienende Vorrichtung eingeschaltet. Diese Einrichtungen sind bekannter Art und stellen das Sägeblatt fertig.
Der Anschlag wird, nachdem das fertige Sägeblatt durch Reibrollen ausgeworfen wurde, durch.eine entsprechende Anordnung zwangläufig auf die Rast s1 selbsttätig zurückgehoben.
Je nach- der Länge des auf diese Weise herzustellenden Sägebandes wird der Schlitten s des Bettes α unter Vermittlung des Zeigers s2 und des Maßstabes a1 eingestellt, wobei gleichzeitig Anschlag r, Hebel t und der Teil u der Stange «, ti1 (nach Lüften und Wiederanziehen der Schraube vl) verschoben wird. Die Matrizen zum Stanzen der beiden 65' Endlöcher und zum runden Abstanzen des Sägeblattes sind zweckmäßig auswechselbar, so daß je nach Bedarf größere oder kleinere Löcher gestanzt und der Durchmesser der Rundung der Sägeblattenden verändert werden kann.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Sägeblättern, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel für die Sägezahnlücken aus zwei [e, e1) und die Matrize aus drei (d, d1, d2) lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, die derart zusammenarbeiten, daß der erste Stempel (e) im Zusammenwirken mit den beiden ersten Teilen (d, d1) der Matrize das Stanzen und der zweite Stempel (e1) im Zusammenwirken mit dem zweiten und dritten Matrizenteil (d1, d") das Nachschärfen des Sägeblattes (b) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel [e, e1) wechselweise von beiden Seiten gegen das Sägeblatt (b) arbeitet, derart, go daß der Stempel beim Vorlauf die Zahnlücken ungerader Zahl und beim Rücklauf diejenigen gerader Zahl bearbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in bekannter Weise gegenüberstehenden Schränkschlitten, (g, g1) durch Hebel (A, h1) bewegt werden, deren Antriebsschlitten (/) durch eine Nockenscheibe (q) zweckmäßig so gesteuert wird, daß unter fünf Zähnen des Sägeblattes einer rechts und einer links halb geschränkt, einer rechts und einer links ganz geschränkt wird und einer ungeschränkt stehenbleibt.
4. Vorrichtung zum Ausschalten der Stanz-, Schärf- und Schränkvorrichtung durch einen an dem Sägeblatt an dessen Wegende ausgelösten Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig die Fördervorrichtung für das Sägeblatt stillgesetzt no und eine in bekannter Weise zum Lochen und Rundstanzen der Sägeblattenden sowie zum Stempeln des Sägeblattes dienende Vorrichtung eingeschaltet wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEW61372D 1922-06-03 1922-06-03 Vorrichtung zur Herstellung von Saegeblaettern Expired DE400757C (de)

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DEW61372D DE400757C (de) 1922-06-03 1922-06-03 Vorrichtung zur Herstellung von Saegeblaettern

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DE400757C true DE400757C (de) 1924-08-16

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DE (1) DE400757C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146328B (de) * 1956-05-31 1963-03-28 Staalsaagar Ab Vorrichtung zum stufenweisen Stanzen der Zaehne eines absatzweise vorgeschobenen Saegeblattes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146328B (de) * 1956-05-31 1963-03-28 Staalsaagar Ab Vorrichtung zum stufenweisen Stanzen der Zaehne eines absatzweise vorgeschobenen Saegeblattes

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