DE607460C - Rohrstoss- oder -ziehbank - Google Patents

Rohrstoss- oder -ziehbank

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DE607460C
DE607460C DESCH98872D DESC098872D DE607460C DE 607460 C DE607460 C DE 607460C DE SCH98872 D DESCH98872 D DE SCH98872D DE SC098872 D DESC098872 D DE SC098872D DE 607460 C DE607460 C DE 607460C
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DE
Germany
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pipe
mandrel
pulling
ring
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Expired
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DESCH98872D
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/22Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles
    • B21C1/24Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles by means of mandrels
    • B21C1/26Push-bench drawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Rohrstoß- oder -ziehbank Für die Bearbeitung von Rohren sind Rohrstoß- oder -ziehbänke bekannt, bei denen einmal Rohrluppen mit einem, verschiebbaren Dorn durch mehrere hintereinander ortsfest angeordnete Ziehringe gestoßen werden. Bei dieser Arbeitsweise wird der Dorn auf Druck beansprucht. - Das andere Mal werden schon vorbearbeitete Rohre auf einen Dorn gesteckt und mit diesem Dorn durch einen ortsfest gelagerten Ziehring gezogen. Hierbei wird der Dorn auf Zug beansprucht.
  • Die stoßende Arbeitsweise hat den Nachteil, daß sich die Stoßbank aus Konstruktionsgründen sehr lang baut und oft der lange Aufstellungsraum nicht vorhanden ist. Das Rohr, das bei seinem Arbeitsgang Bekannterweise nur durch einen Ziehring gestoßen wird, erfährt hierbei eine Querschnittsverringerungundnimmt entsprechend in der Länge zu. So kommt es, daß der Abstand des nachfolgenden Ziehringes vom vorhergehenden immer größer sein muß als der Abstand der vor ihm liegenden Ziehringe voneinander. Da ein solches Ziehringbett vielfach sieben bis zehn Ziehringe besitzt, ist es eine Tatsache, daß das Bett eine beträchtliche Länge haben muß.
  • Die ziehende Arbeitsweise hat folgenden Nachteil. Das Rohr kann auch hier mit der Dornstange in bekannter Weise nur durch einen Ziehring gezogen werden, und es muß dann wieder nach vorn gebracht werden, um von neuem, nachdem ein neuer Ziehring mit kleinerem Durchmesser eingesetzt ist, den gleichen Arbeitsweg zu machen, oder aber es wird von der ersten Bank zu einer zweiten zur weiteren Verarbeitung gebracht. So kann es noch mehrere Ziehbänke durchlaufen. Es ist auch hier zur Aufstellung mehrerer Ziehbänke ein verhältnismäßig großer Raum nötig, wobei die Anlage umfangreich und teuer wird.
  • Bei einer weiteren Bauart sind die Ziehringe in bestimmten Abständen an einer Kette befestigt und liegen vor ihrer Tätigkeit bei durchgehender Kette zusammengerückt am Ende der Stoßbank. Die Ziehringkette wird von einer zweiten endlosen, umsteuerbaren Kette mittels Daumen angetrieben. . Zum Arbeiten werden die Ziehringe von der sie verbindenden Kette in Abständen über die auf einem feststehenden Dorn befindliche Rohrluppe gezogen. Hierbei ist die Baulänge der Bank zwar kurz, aber die Ziehringe bedürfen einer großen Menge von Zwischengliedern, die sich in jedem Betrieb sehr störend bemerkbar machen.
  • Bei allen Stoßbänken älterer Bauart wird es als Rückstand empfunden, daß nicht gleichzeitig mehrere Ziehringe das Rohr bearbeiten können. Würde aber das Rohr gleichzeitig von mehreren Ziehringen bearbeitet, so würde eine nachteilige Erscheinung auftreten. Es würde nämlich eine Stauchung des Rohres zwischen zwei gleichzeitig arbeitenden Ziehringen eintreten, da die Bedingung nach Proportionalität der Produkte aus Querschnittverringerung mal Stoß- bzw. Ziehgeschwindigkeit in den beiden Ziehringen nicht erfüllt werden kann. Diese Bedingung kann auch nicht erfüllt werden, da die starre Anordnung der Ziehringe bei einem einzelnen Bewegungselement eine Geschwindigkeitssteigerung nicht zuläßt.
  • Diese Mängel zu beseitigen, ist der Zweck der Erfindung, die eine einzige Maschine vorsieht, auf der sich sowohl die stoßende als auch die ziehende Arbeitsweise vornehmen läßt. Jeder der erforderlichen Ziehringe sitzt in einem besonderen Schlitten, der erfindungsgemäß durch einen eigenen Elektromotor verschiebbar angetrieben ist. Mehrere solcher Schlitten stehen unmittelbar hintereinander.
  • Bei dieser Maschine wird die Rohrluppe auf das vordere Ende des ortsfesten Dornes gesteckt, hierauf wird ein Schlitten nach dem andern über den Dorn verschoben, bis alle Schlitten über Rohr und. Dorn gefahren sind und das Rohr fertig ist.
  • Abb. i der Zeichnung stellt die Maschine in der Stellung des Arbeitsbeginnes dar. Die Schlitten stehen dicht gedrängt beieinander. Hierbei ist eindeutig zu erkennen, wie klein der Raum für einen Ziehringsatz ist gegenüber einem ortsfesten Ziehringbett, worin die Ziehringe mit immer größer werdenden Abständen angeordnet sind. Die Rohrluppe 3 findet Aufnahme in dem ersten Schlitten, der zu diesem Zweck eine Konsole 15 trägt. Der frei tragende Dorn :z sowie auch der Dornschaft q. sind in ihrer horizontalen Lage durch umlegbare oder sonstwie, etwadurch mittels Druckluft bewegteKolben,. entfernbaze Stützens gehalten, deren Entfernung zwecks Freigabe des Arbeitsweges durch den ankommenden Schlitten gesteuert wird. Der Dorn und der Dornschaft haben ihre horizontale Abstützung im Widerlager 6, das mit dem Bett 7 starr verbunden ist. Wenn die Rohrluppe 3 zum fertigen Rohr 8 ausgestreckt ist, dann stehen die Ziehringschlitten z hinter dem anderen Dornende, wie Abb. 2 im Aufriß und Abb. 3 im Grundriß zeigen. Auch hier sieht man deutlich den geringen Platzbedarf. Das fertige Rohr 8 kann jetzt mit dem Dorn zu -einer Dornausziehvorrichtung gebracht oder vom letzten Ziehringschfitten bei dessen Rückgang, wie weiter unten erläutert ist, vom Dorn abgestreift werden. Es werden dann die Ziehringschlitten i wieder in die Anfangsstellung zurückgefahren, so daß der nächste Arbeitsgang erfolgen kann. Diese Stellung zeigt wiederum Abb. i. Bei dieser Arbeitsweise wird der Dorn auf Druck beansprucht.
  • Abb. q. zeigt einen Ziehringschlitten in größerem Maßstabe. Der Motor g, der mit dem Ziehringgehäuse i fest verschraubt ist, arbeitet beispielsweise über Kegelräder io und ix mittels Zahnritzel 1a auf die Zahnstangen 13, die gleichzeitig als Führungsstangen für die- Ziehringschlitten und als Zuganker zur Aufnahme der Kräfte beim Arbeitsgang dienen. Naturgemäß können statt des Kegeltriebes auch ein Schnekkentrieb oder ein Stirnradvorgelege angewendet werden. Es kann auch jedes Zahnritzel 1a unmittelbar mit je einem Motor ohne Zwischentrieb gekuppelt werden. Die Zuganker i3 sind in dem Widerlager 6 fest gelagert und in den Stützlagern 1q. der Ausdehnung wegen mit Spiel geführt. Die Anordnung der Maschine im Grundriß zeigt, wie bereits erwähnt, Abb. 3.
  • Vorteilhaft trägt der letzte Ziehringschlitten eine zweiteilige Platte, deren Hälften im Schlitten zueinander verschiebbar geführt sind. Beim Vorschub des Schlittens sind die Plattenhälften auseinander- und beim Rückgang zusammengeschoben. Sie umfassen beim Rückgang mit ihren halbrunden Aussparungen den Dorn, um das fertige Rohr vom ortsfesten Dorn abstreifen zu können.
  • Bei der in Abb. 5 und 6 gezeigten Ausführung, bei der der Dorn auf Zug beansprucht wird, ist die Arbeitsweise folgende: Das auf einer Presse oder auf einem Walzwerk vorbearbeitete Rohr wird in bekannter Weise an einem Ende gestaucht und auf einen Dorn gesteckt. Der Dorn ist im Durchmesser an einem Ende abgesetzt. Das gestauchte Ende des Rohres sitzt auf dem kleineren Durchmesser des Dornes. In Richtung zum großen Dorndurchmesser, der dem Rohr das innere Fertigmaß geben soll, , werden die Ziehringschlitten über den Dorn hinweg verschoben. Hierbei streckt sich das Rohr auf seinen Fertigdurchmesser und seine Fertiglänge aus.
  • Abb. 5 zeigt die Anfangsstellung beim Ziehvorgang. Das vorbearbeitete Rohr 16 sitzt auf dem Dorn 15, der mit seinem dünnen Ende im Widerlager 6 besonders verankert ist. Es sollen in diesem Falle beispielsweise nur drei Züge gemacht werden. Es sind also auch nur drei Ziehringschlitten i nach links gefahren worden, die mit entsprechenden Ziehringen versehen sind. Abb.6 zeigt die Endstellung und das fertige Rohr 16 auf der Dornstange 15, die nunmehr zusammen zu einer Dornausziehvorrichtung gebracht werden können.
  • Abb. 7 stellt einen Schnitt durch das Rohr 16 und den Ziehring 18 dar. Das Rohr sitzt mit seinem gestauchten Ende an der Übergangsstelle des Dornes vom kleinen zum großen Durchmesser. Zur Sicherung ist an dieser Stelle ein Ring 17 in bekannter Weise auf das durch Stauchen im Durchmesser verringerte Rohrende geschoben. Der Ring ist im Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des kleinsten Ziehringes. Es können naturgemäß auch andere Mittel zur Befestigung des Rohres auf dem Dorn benutzt werden.
  • Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß jeder Ziehring für sich in einem besonderen, elektrisch verfahrbaren Ziehringschlitten gelagert ist. Die Ziehringschlitten, die mit wechselnder Geschwindigkeit über den Dorn verschoben werden können, besitzen Motoren, die zu diesem Zweck in der Drehzahl regelbar sind. Hieraus ergibt sich ein Vorteil, der gegenüber allen bisherigen Ausführungen weit überlegen ist. Es kann nämlich das Rohr gleichzeitig von zwei oder mehreren Ziehringen bearbeitet werden, weil die Bedingung nach Proportionalität der Produkte aus Querschnittsverringerung mal Ziehgeschwindigkeit vollkommen erfüllt werden kann. Jeder der gleichzeitig das Rohr bearbeitenden Ziehringe kann infolge der Regelbarkeit der Motoren mit einer der Querschnittsverringerung des Rohres entsprechenden Geschwindigkeit über Rohr und Dorn verschoben werden. Die Schaltung der einzelnen Motoren zueinander wird selbsttätig mit an sich bekannten Einrichtungen von der Bewegung der Ziehringschlitten betätigt.
  • Würde beispielsweise das Rohr von zwei Ziehringschlitten gleichzeitig bearbeitet, so muß die Bedingung nach Proportionalität der Produkte aus Querschnittsverringerung mal Ziehgeschwindigkeit erfüllt werden, um eine Stauchung des Rohres zwischen den beiden gleichzeitig das Rohr bearbeitenden Ziehringen zu vermeiden.
  • Nur der erste Ziehräigschlitten wird von Hand eingeschaltet und schaltet seinerseits auf seinem Arbeitswege den nächsten Schlitten selbsttätig ein. Zu diesem Zweck hat jeder Schlitten einen einstellbaren Anschlag, der beim Vorschub des Schlittens einen Regulierhebelschalter betätigt. Dieser Schalter ist ortsfest am Stoßbankbett befestigt, und zwar sind so viel solcher Schalter angebracht, als Ziehringschlitten auf der Bank arbeiten. Der in seiner Höhenlage verstellbare Anschlag an jedem Schlitten erzielt infolge seiner Verstellbarkeit einen mehr oder weniger großen Hebelausschlag am Schalter, wodurch die regelbaren Antriebsmotoren der Ziehringschlitten in ihrer Drehzahl beeinflußt werden. Unter der Ziehgeschwindigkeit ist in diesem Zusammenhang die relative Geschwindigkeit zu verstehen, die die Schlitten zum Rohrmaterial haben. Da dieses Material beim Ansetzen jedes weiteren Schlittens zum Fließen in Richtung der Ziehringbewegung gebracht wird, so würde die relative Geschwindigkeit der bereits in Arbeit befindlichen Ziehringe vermindert werden. Da man aber zur vollen Ausnutzung der Ziehringe diese relative Geschwindigkeit gleich halten will, so werden beim Ansetzen jedes weiteren Ziehringes die vorhergehenden entsprechend beschleunigt, was ebenfalls selbsttätig durch von den Ziehringen betätigte Schalter am Stoßbankbett geschieht.
  • Demnach läßt sich also für jeden Rohrzug jede gewünschte, der Querschnittsabnahme des Rollres entsprechende Geschwindigkeit herstellen, so daß die Bedingung nach Proportionalität der Produkte aus Querschnittsverringerung mal Ziehgeschwindigkeit immer erfüllt werden kann.
  • Haben die Ziehringschlitten auf ihrem Arbeitswege Dorn und Rohr verlassen, so schalten sie sich selbsttätig über einen am Ende des Stoßbankbettes angebrachten Entschalter aus.
  • Der Leerhub bzw. Rückzug wird für alle Ziehringschlitten von Hand gesteuert.
  • Der letzte Ziehringschlitten trägt eine zweiteilige Platte, deren Hälften im Schlitten selbst zueinander verschiebbar geführt sind. Beim Vorschub des Schlittens sind die Plattenhälften auseinander- und beim Rückgang zusammengeschoben. Sie umfassen dann mit halbrunden Aussparungen den Dorn, um das fertige Rohr vom ortsfesten Dorn abstreifen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrstoß- oder -ziehbank, auf der über einen ortsfest gelagerten Dorn Rohrluppen oder ähnliche Rohlinge mittels mehrerer Ziehringe in hintereinander geordneter Reihenfolge zu fertigen Rohren bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziehring in einem besonderen, einzeln elektrisch verfahrbaren Schlitten (i) gelagert ist. a. Rohrstoß- oder -ziehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (9) der Ziehringschlitten (i) in an sich bekannter Weise in ihrer Geschwindigkeit regelbar eingerichtet sind. 3. Rohrstoß- oder -ziehbank nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der einzelnen Motoren (9) zueinander entsprechend der jeweiligen Rohrabmessung selbsttätig mittels an sich bekannten Einrichtungen von der Bewegung der Schlitten (i) erfolgt. q.. Rohrstoß- oder -ziehbank nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Ziehringschlitten mit einer geteilten, auseinander verschiebbaren Platte versehen ist, die nach dem letzten Arbeitshub so zusammengeschoben wird, daß die Plattenhälften mit je einer halbrunden Aussparung den Dorn umfassen, um beim Rückgang das bearbeitete Rohr vom Dorn abzustreifen.
DESCH98872D 1932-09-14 1932-09-14 Rohrstoss- oder -ziehbank Expired DE607460C (de)

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