DE1056454B - Schweisseinrichtung zum Zusammenschweissen von Knueppeln zu einem Strang fuer kontinuierliche Walzwerke - Google Patents

Schweisseinrichtung zum Zusammenschweissen von Knueppeln zu einem Strang fuer kontinuierliche Walzwerke

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DE1056454B
DE1056454B DESCH22555A DESC022555A DE1056454B DE 1056454 B DE1056454 B DE 1056454B DE SCH22555 A DESCH22555 A DE SCH22555A DE SC022555 A DESC022555 A DE SC022555A DE 1056454 B DE1056454 B DE 1056454B
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DE
Germany
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welding device
welding
support
strand
support rods
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Pending
Application number
DESCH22555A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Preissler
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B15/0085Joining ends of material to continuous strip, bar or sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/0073Butt welding of long articles advanced axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

DEUTSCHES
Um die Schwierigkeiten zu überwinden, die mit dem Anstich jedes Knüppels in die eine Mehrzahl von Walzensätzen aufweisenden, kontinuierlichen Walzwerke verbunden sind, ist es bekannt, die einzelnen. Knüppel vor dem Walzwerk zu einem Strang miteinander zu verschweißen. Die zum Einsatz gelangenden Knüppel haben meist beträchtliche Querschnitte, so daß sich der Strang nur schwer in Schleifen legen und damit ein Walzgutvorrat, schaffen läßt, der bei kontinuierlichem Betrieb der Walzenstraße die Verwendung ortsfester Sclvweißeinrichtungen zuläßt. Es werden daher Schweiß einrichtungen verwendet, die sich mit dem hinteren Ende des letzten Knüppels des sich durch das Walzwerk hindurchbewegenden Stranges bewegen und den nachfolgenden Knüppel anschweißen. Das Zusammenschweißen erfolgt zweckmäßig bei einer Temperatur von 500 bis 600° C, da bei niedrigerer Temperatur zu hohe Schweißleistungen und zu lange Schweißzeiten erforderlich werden, während bei höherer Temperatur eine starke Zunderbildung eintritt, die zu Schwierigkeiten durch den am Walzgut haftenden Zunder führt. Selbst unter der Bedingung, daß die zur Verschweißung gelangenden Knüppel auf eine Temperatur von 500 bis 600'° C vorgewärmt werden, erfordert die Schweißzeit mit den unvermeidlichen Nebenzeiten, insbesondere für das Einspannen der Knüppel in der Schweiß einrichtung, noch einen Verfahrweg der Schweiß einrichtungen von 6 bis 8 m. Es ist daher die Unterstützung der Knüppel im Fahrbereich der Schweißeinrichtungen erforderlich. Hierzu sind bereits die verschiedensten Unterstützungen entwickelt worden.
So ist es bekannt, vor und hinter der Schweißeinrichtung auf Laufschienen verfahrbare Böcke anzuordnen, die mit einer Stützrolle zur Unterstützung des Knüppels versehen sind. Die Schweiß einrichtung schiebt nun die in Fahrtrichtung vor ihr gelegenen Stützböcke nahe aneinander, während sie die in Fahrtrichtung hinter ihr gelegenen Stützböcke hinter sich her und dabei auseinanderzieht, wozu die Stütz- +0 bocke untereinander und mit der Schweiß einrichtung durch eine Kette verbunden sind, durch, die der Abstand der Stützböcke untereinander und von der Schweißeinrichtung gegeben ist. Ein noch nicht zum Stande der Technik gehörender Vorschlag sieht die Verwendung einer Nürnberger Schere als Träger der Stützrollen vor. Auch sind hydraulisch bzw. pneumatisch heb- und senkbare Stützen vorgeschlagen worden, die bei Näherung der Schweiß einrichtung selbsttätig abgesenkt und hinter der Schweißeinirichtung wieder ausgefahren werden. Schließlich, ist eine Einrichtung bekannt, die aus zwei unter der Schweißeinrichtung hergeführten Seilen, die um Umlenlcrollen geführt und deren Enden mit der Schweiß einrichtung Schweißeinrichtung
zum Zusammenschweißen
von Knüppeln zu einem Strang
für kontinuierliche Walzwerke
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Steinstr. 13
Dipl.-Ing. Rudolf Preissler, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
verbunden sind, und aus die Seile verbindenden Traversen besteht, wobei die Traversen mit Stützrollen für die Knüppel versehen sind und sich mit an ihren Enden angeordneten Laufrollen auf Schienen abstützen, die zugleich als Laufschienen für die Schweiße einrichtung dienen. Diese Einrichtungen erfordern jedoch einen beträchtlichen baulichen; Aufwand und sind zumeist recht sperrig, was insbesondere dann störend ist, wenn im Walzwerk mehrere Stränge nebeneinander laufen und dementsprechend mehrere Schweiß einrichtungen nebeneinander angeordnet und einzeln 'verfahrbar sein müssen.
Ziel der Erfindung ist eine baulich einfache Stützeinrichtung, die insbesondere in der Breite, also quer zu der Laufrichtung der Stränge, möglichst wenig Raum beansprucht und daher auch bei mehradriger Beschickung der Walzenstraße verwendbar ist.
Erfindungsgemäß werden die Stützrollen an den Enden von Trägerstangen angeordnet, die die Schweißeinrichtung neben dem Strang in seiner Richtung durchsetzen. Die Länge der Trägerstangen muß also bei Verwendung einer Trägerstange etwa der Hälfte und bei Verwendung von zwei· Trägerstangen etwa einem Drittel und zwei Dritteln usw. des Fahrweges der Schweißeinrichtung zuzüglidh der Länge der Schweiß einrichtung entsprechen.
909 508/239
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Trägerstangen zu ihrer Verschiebung mit einem Antrieb versehen sind, sondern sie können gegen Anschläge gefahren werden. Um aber stets untereinander gleiche Stützlängen zu haben, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der bzw. die Trägerstangen getrieblich mit einer im Verhältnis ihres Verschiebeweges zum Fahrweg der Schweiß einrichtung verringerten Geschwindigkeit gegenüber der Fahrgeschwindigkeit der Schweiß einrichtung und entgegengesetzt der Fahrtrichtung der Schweiß einrichtung bewegbar sind.
Der Antrieb für die Bewegung der Trägerstange bzw. der Trägerstangen kann, und darin besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung, von einer Laufradwelle der Schweiß einrichtung oder einer Welle erfolgen, auf der ein Zahn- oder Kettenrad aufsitzt, das in eine entlang der Fahrbahn ausgelegte Zahnstange, Kette, oder einen Triebstock eingreift. Einzelheiten der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und
• Fig. 2 in Aufsicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ; ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in.
Fig. 3 in Seitenansicht und in
Fig. 4 in Aufsicht dargestellt; eine Einzelheit ist in Fig. 5 in größerem Maßstab dargestellt.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist mit 1 das erste Gerüst einer kontinuierlichen Walzenstraße bezeichnet, das mit zwei Walzgutsträngen2α und 2b, also zweiadrig, beschickt wird. Durch Schweiß einrichtungen 3 α und 3 b werden an die Enden der Walzgutstränge 2 c und 2 b weitere Knüppel 4 α und 4 b durch elektrische Widerstandsschweißung stumpf angeschweißt. Die an die Walzgutstränge2α und 2b anzuschweißenden Knüppel 4 ο und 4& werden in dem Durchlaufofen 5 — an Stelle des Durchlaufofens kann auch ein Herdofen oder eine Einrichtung zur elektrischen Widerstandserhitzung des Walzgutes treten-— bis auf eine Temperatur von etwa 500 bis 600° C vorgewärmt. Durch die Vorwärmung, bei der noch keine nennenswerte Zunderbildung auftritt, wird die Schweißzeit beträchtlich herabgesetzt. Die Walzgutstränge 2 α und 2 b durchlaufen dann den Durchlaufofen 6, an dessen Stelle ebenfalls eine andere Heizeinrichtung treten kann, beispielsweise eine Einrichtung zur elektrischen Widerstandserhitzung mit Rollenkontakten zum Ein- und Ableiten des Stromes.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist jede der Schweißeinrichtungen 3 α und 3b mit seitlichen Klemmeinrichtungen 10 und je einer Trägerstange 11 versehen. Die Trägerstangen 11 sind in den .Schweißeinrichtungen 3a und 3b längsverschiebbar. An ihren Enden sind die Trägerstangen 11 mit Rollen 12 zur Unterstützung der Walzgutstränge 2 a und 2 b bzw. der an diese anzuschweißenden Knüppel 4cz und 4£> \'ersehen. Die Trägerstangenil sind mit einer Verzahnung 13 versehen, mittels der sie durch die Schweißeinrichtungen 3 α und 3 b hindurdhbewegt werden, wie im einzelnen den Erläuterungen zu Fig. 5 zu "entnehmen ist. Die Länge der Trägerstangen 11 im Ausführungsbeißpiel nach den Fig. 1 und 2, bei welchen jede Schweißeinrichtung 3 α und 36 mit einer Trägerstange 11 versehen ist, entspricht etwa der Hälfte des Verfahrweges 5 zuzüglich der Länge L der Schweißeinrichtungen 3 a und 35. Schließlich können die Trägerstangen, wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, an ihren Enden noch mit Stützen 14 versehen sein, mit denen sie sich über Lauf räder 15 auf der Grundplatte oder (nicht dargestellten) Laufschienen abstützen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind die Schweißeinrichtungen 3 α und 3'b mit mittigen Klemmeinrichtungen 20 und je zwei Trägerstangen. 21 und 22. versehen. Die Trägerstangen 21 und 22
- 5- sind in den Schweißeinrichtungen3α und Zb längsverschiebbar. An den Enden der Trägerstangen 21 und 22 sind Rollen 23 zur Unterstützung der Walzgutstränge 2 α und 2 b bzw. der an diese anzuschweißenden Knüppel 4 a und 4& vorgesehen. Zur zwangsweisen Bewegung der Trägerstangen 21 und 22 in ihrer Längsrichtung sind diese mit Verzahnungen 24 versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei welchem jeder Schweiß einrichtung 3 a- und 3 b zwei Trägerstangen 21 und 22 zugeordnet sind, entspricht die Länge der einen Trägerstange 21 etwa einem Drittel des. Verfahrweges S zuzüglich der Länge L der Schweiß einrichtungen 3 a und 3 b, während die Länge der anderen Trägerstange 22 etwa zwei Dritteln des Verfahrweges 5 zuzüglich' der Länge L der Schweißeinrichtungen3α und 3b entspricht.
Der Antrieb zum Verschieben der Trägerstangen 11 bzw. 21 und 22 ist in Fig. 5 dargestellt, die die Schweiß einrichtung 3 a (3 b) und eine Trägerstange il (21, 22) zeigt. Die Schweißeinrichtung· 3 α ist mit Laufrädern 30 versehen, mit denen sie auf den Laufschienen 31 in Laufrichtung der Walzgutstränge 2 a (2b) verfahrbar ist. Die Trägerstange 11 ist mit einer Verzahnung 13 (24) versehen, in die ein in der Schweißeinrichtung 3 a drehbar gelagertes Zwischenrad 32 eingreift. Das Zwischenrad 32 steht seinerseits im Eingriff mit einem Ritzel 33, das zusammen mit einem Kettenrad 34 drehfest auf der in der Schweißeinrichtung 3 α drehbar gelagerten Welle 35 sitzt. Das Kettenrad 34 greift in einen Triebstock 36 ein, der entlang der Laufschienen 31 ausgelegt ist. Die Teilkreisdurchmesser des Kettenrades 34 und des Ritzels 33 stehen zueinander im gleichen Verhältnis wie die Verschiebewege der Schweißeinrichtung3a und der Trägerstange 11.
An Stelle des dargestellten Getriebes lassen sich andere Getriebe verwenden, die so ausgebildet sind, daß die Trägerstange 11 in dem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis entgegengesetzt zur Fahrtrichtung der Schweißeinrichturaig3a bewegbar ist.

Claims (3)

PaTENTANSPKÜCHE:
1. Schweißeinrichtung zum Zusammenschweißen von Knüppeln zu einem Strang für kontinuierliche Walzwerke, die mit dem in das Walzwerk einlaufenden Strang während des Schweißvorganges verfahrbar ist und der mit Stützrollen versehene und den freien Raum vor und hinter der Schweißeinrichtimg in gleiche Abschnitte aufteilenden Stützen zum Abstützen des Stranges im Fahrbereich der Schweiß einrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen an den Enden von Trägerstangen angeordnet sind, die die Schweißeinrichtung neben dem Strang in seiner Richtung durchsetzen.
2. Schweißeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstange bzw. Trägerstangen getrieblich mit einer im Verhältnis ihres Verschiebeweges zum Fahrweg der Schweißeinrichtung verringerten Geschwindigkeit gegenüber der Fahrgeschwindigkeit' der S chweiß einrichtung und entgegengesetzt der Fahrtrichtung der Schweißeinrichtung bewegbar sind.
3. Schweißeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Bewegung der Trägerstange bzw. Trägerstangen, von einer Laufradwelle der Schweiß einrichtung oder einer Welle erfolgt, auf der ein Zahn- oder Kettenrad, das in eine entlang dem Fahrweg der Schweißeinrichtuing ausgelegte Zahnstange, Kette oder einen Triebstock eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 962 623; USA.-Patentschrift Nr. 1 968 442.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 508/239 4.59
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