DE605150C - Verfahren zur Gewinnung von Kautschuk und Kautschukgegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Kautschuk und Kautschukgegenstaenden

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DE605150C
DE605150C DEC46247D DEC0046247D DE605150C DE 605150 C DE605150 C DE 605150C DE C46247 D DEC46247 D DE C46247D DE C0046247 D DEC0046247 D DE C0046247D DE 605150 C DE605150 C DE 605150C
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DE
Germany
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rubber
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Expired
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DEC46247D
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English (en)
Inventor
Dr Willy Overbeck
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/14Coagulation
    • C08C1/15Coagulation characterised by the coagulants used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/06Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent
    • C08J9/08Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent developing carbon dioxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • C08J2321/02Latex

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Kautschuksund Kautschukgegenständen Es ist bekannt, bei der Gewinnung von Rohkautschuk der Kautschukmilch zur Einleitung der Koagulation Säuren oder Elektrolyte zuzusetzen. Es ist ferner bekannt, bei der Fabrikation von Kautschukartikeln aus Kautschukmilch und ihren Mischungen die Verarbeitung der Kautschukmilchmischung durch die Einwirkung von Säuren oder Elektrolyten herbeizuführen. Diese Koagulationsmittel üben mit wenigen Ausnahmen auf den Kautschuk bzw. auf die Kautschukartikel vielfach einen mehr oder weniger ungünstigen Einfluß aus, weshalb sie vor der Weiterverarbeitung bzw. Fertigstellung ausgewaschen werden müssen. Weiter ist bekannt, durch entsprechende Zusätze von flüchtigen Salzen u. dgl. direkt aus Kautschukmilch auch poröse bzw. schwammige Artikel herzustellen, bei denen die verwendeten Blähmittel ganz ähnlich wie die Koägulationsmittel sich häufig im Endprodukt unangenehm bemerkbar machen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Übelstände dadurch zu beseitigen, daß zur Koagulation von natürlichen oder künstlichen Dispersionen von Kautschuk u. dgl., gegebenenfalls in Gegenwart der üblichen Füllstoffe, durch Zusätze von Gärungserregern, wie Hefe, in Gegenwart von vergärbaren Substanzen eine Gärung erzeugt wird, die abgebrochen werden kann, sobald die Koagulation erfolgt ist, oder nach ein getretener Koagulation weitergeführt werden kann, bis die Masse porös geworden ist.
  • Es ist zwar bereits versucht worden, in eine normale Kautschukmischung Hefe und vergärbare Substanzen einzumischen, um auf diese Weise poröse Massen zu erhalten. Das neue Verfahren unterscheidet sich von dem bekennten jedoch wesentlich dadurch, daß in einer wässerigen Kautschukdispersion nicht nur die Bedingungen für Hefezusätze wesentlich günstiger sind als bei einer normalen Kautschukmischung, sondern auch außer der blähenden Wirkung, soweit dies überhaupt erwünscht ist, noch eine koagulierende Wirkung auf die Kautschukmilch hinzutritt.
  • Erfindungsgemäß soll das Verfahren auch zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kautschuk bzw. aus Kautschukmischungen dienen, indem die- Gärungskomponenten im Innern eines vorgebildeten Kautschukhohlkörpers zur Wirksamkeit gebracht werden. Der technische Fortschritt ist darin zu sehen, daß die entwickelten Gärungsprodukte, insbesondere das Kohlendioxyd, keinerlei nachteilige Wirkungen weder gegenüber den Vulkanisationskonstanten noch gegenüber der Lackierung der fertigen Hohlkörper ausüben. Diese Gefahr bestand bislang, da als gasentwickelnde Stoffe zumeist Ammonsalze in diesem Zweige der Kautschuktechnik verwendet wurden, wobei die obengenannten Störungen aufzutreten pflegten.
  • Zur Gewinnung von Rohkautschuk setzt. man der Kautschukmilch einen Mikroorganismus, wie z. B. Hefe,* zu, wodurch infolge Vergärung der in der Kautschukmilch enthaltenen natürlichen Zucker- und Eiweißkörper Abbauprodukte, wie z. B. Kohlendioxyd, Alkohole, Aldehyde usw., erzeugt werden, die auf die Kautschukmilch koagulierend wirken, ohne bei der Bearbeitung des ausgefällten Kautschuks störend zu sein, zumal sie hierbei größtenteils flüchtig sind. Durch Zusatz von vergärbaren Substanzen, insbesondere Zucker, wird die natürlich einsetzende Gärung praktischerweise beschleunigt.
  • Beispiel i 300 g Kautschukmilch oder i7o g eines 6o°/oigen Konzentrates werden mit 2o g einer 5o°/oigen Zuckerlösung und einer Aufschlämmung von 2o g Hefe in Wasser versetzt. Bei einer Versuchstemperatur von möglichst etwa 3o' wird nach einiger Zeit der Kautschuk als Koagulat abgeschieden und kann getrocknet und zu Fellen ausgewalzt werden, die sich dann wie jeder Rohkautschuk verwenden lassen.
  • Die Weiterverarbeitung des auf dem Wege der Gärung abgeschiedenen Kautschuks kann anschließend in bekannter Weise zu Smoked Sheets oder Crepe erfolgen; es kann aber auch auf das Wässern bzw. Auswaschen des ausgefällten Kautschuks verzichtet und der Kautschuk direkt zusammengewalzt, getrocknet und gegebenenfalls geräuchert werden, weil durch die Gärung keinerlei schädliche Stoffe in den Kautschuk gelangen, wenn für diese Gärung der geeignete Mikroorganismus ausgewählt und die Gärung richtig geleitet wird.
  • Diese Arbeitsweise läßt sich nicht nur zur Abscheidung des Kautschuks aus der Kautschukmilch am Gewinnungsort nutzbar machen, sondern auch in der Kautschukfabrikation.
  • Durch richtige Dosierung der zugesetzten Zucker- und Hefemengen und richte Ternperaturregulie;unlassen sich - söwöhll massive als auch. poröse oder schwammige Massen und Artikel äller Art herstellen.
  • Entsprechend den Arbeitsmethoden in der Kautschukindustrie verwendet man zweckmäßig in solchen Fällen nicht nur natürliche Kautschukmilch, sondern sowohl natürliche als auch künstliche wässerige Dispersionen von natürlichem und künstlichem Kautschuk, Kautschukumwandlungsprodukten, Regeneraten, Harzen, Ölen und Füllstoffen aller Art und Mischungen dieser Stoffe einschließlich Konzentrate solcher Dispersionen, soweit die richtige Wahl der Komponenten und evtl. der Aufladungsmittel die Anwendung der Gärungsmethode ermöglicht.
    Beispiel 2
    i7o g 6o°/oiges Kautschukmilchkon-
    zentrat,
    40 - Zuckerlösung, 50°/0,
    i - Ölsäure,
    5 - Zinkweiß,
    3 - Schwefel,
    o,6 g cyclohexyläthyldithiocarba-
    minsaures Cydohexyläthyl-
    amin, bekannt als Vulkazit 774
    (I. G. Farben-Industrie),
    3o g Hefe,
    3o bis 150 g Wasser, destilliert,
    werden in der üblichen Weise vermischt, wobei der Hefezusatz zuletzt erfolgt. Das praktischerweise vor Beginn der Gärung auf etwa 3o bis 4o' erwärmte Gemisch läßt man gären, bis je nach Wunsch die Masse zu einem blasenfreien oder aber schwammig-porösen Stück koaguliert ist. Je nach Wahl der Wassermenge, der Gärdauer und der Versuchstemperatur läßt sich das eine oder andere der beiden Endprodukte erzielen. Im gewünschten Augenblick unterbricht man die Gärung z. B. durch Temperaturerhöhung, trocknet bei 8o bis ioo ° und vulkanisiert das Produkt in bekannter Weise, z. B. in heißer Luft.
  • Eine andere Nutzbarmachung der Gärung für kautschuktechnische Zwecke erfolgt dadurch, daß man zur Herstellung poröser oder schwammiger Massen in eine sonst normale Kautschukmischung eine Lösung von Zucker oder eine andere vergärbare Substanz und eine Hefeaufschlämmung einmischt, die Gärung vor sich gehen läßt und vulkanisiert.
  • Beispiel 3 Eine weitere Anwendung der Gärungsmethode ist ihre Übertragung auf das Tauchverfahren.
  • Es ist bekannt, daß man durch Tauchen von Formen aller Art in Kautschukmilchmischungen Artik Uer#&tellen-kann, wobei diu--Farnr öder_ @e Mischung mit Koagulationsmitteln in mannigfacher Weise präpariert wird, um die Abscheidung zu beschleunigen.
  • Das -gleiche Ziel läßt sich erreichen, wenn man auf der Oberfläche der Tauchform in der eingangs beschriebenen Weise eine Gärung dadurch erzeugt, daß man entweder die Form mit einer Zuckerlösung überzieht und in die Dispersion Hefe bringt oder die Form mit Hefe überzieht und den Zucker in die Dispersion bringt, oder dadurch, daß man dieForm erst mit Zucker und dann mit Hefe überzieht oder umgekehrt oder mit einem Gemisch von Zucker und Hefe, wobei nach Bedarf die Hefeaufschlämmung zur Erhöhung der Haftfähigkeit auf der Form einen geeigneten Zusatz hierfür in Frage kommender Stoffe erhält. Dabei ist es ohne Belang, aus welchem Material und von welcher Oberflächenbeschaffenheit die Formen sind.
  • Beispiel q.
  • Man stellt eine Mischung wie im Beispie12 her, jedoch ohne Beschleuniger und ohne Hefe. Außerdem bereitet man eine benzolische Beschleunigerlösung von 10/, Vulkazit P, d. i. Pentamethylendithiocarbaminsaures Piperidin, und 10/, Vulkazit 774 (s. Beispiel 2) und eine Aufschlämmung von Hefe in Wasser. Zur Herstellung eines Tauchartikels taucht man die Form, die aus beliebigem Material hergestellt sein kann, zunächst in die Hefeaufschlämmung, trocknet sie und taucht sie sodann in die Kautschukmilchmischung, und zwar praktischerweise bei, einer Versuchstemperatur von etwa 30'. Nach etwa 15 bis 30 Minuten hat sich eine starke koagulierte Schicht auf der Form abgeschieden, die in bekannter Weise getrocknet wird. Man taucht sodann in die Beschleunigerlösung und vulkanisiert in heißer Luft.
  • Es empfiehlt sich, die in der beschriebenen Weise erhaltenen Schwamm- und Tauchartikel vor oder nach der Vulkanisation zu wässern, um eine Dunkelfärbung zu vermeiden.
  • Schließlich läßt sich der beschriebene Gärprozeß kautschuktechnisch zum Blähen von Hohlkörpern aller Art dergestalt anwenden, daß man eine Zuckerlösung und eine Hefesuspension oder ein Gemisch von beiden in berechneter Menge in den Hohlraum des Rohlings an Stelle des sonst üblichen Blähmittels einfüllt und den Artikel dann in üblicher Weise weiterverarbeitet. Beispiel In das Innere eines vorgeformten Mischungsstückes für die Herstellung eines Kautschukballes bringt man eine Zuckerlösung und eine wässerige Hefeaufschlämmung, deren Menge sich nach dem gewünschten Innendruck des fertigen Balles richtet, schließt den Rohling nach einer der bekannten technischen Methoden, setzt ihn in die Ballform ein, die möglichst auf etwa 3o bis 40 ' vorgewärmt ist, läßt durch die Gärung die Ballform austreiben und vulkanisiert wie üblich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPTZÜCHE: z. Verfahren zur Gewinnung von Kautschuk und Kautschukgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Koagulation von natürlichen oder künstlichen Dispersionen von Kautschuk u. dgl., gegebenenfalls in Gegenwart der üblichen Füllstoffe, durch Zusatz von Gärungserregern, wie Hefe, in Gegenwart vergä.rbarer Substanzen eine Gärung erzeugt wird, die abgebrochen werden kann, sobald Koagulation erfolgt ist, oder nach eintretender Koagulation weitergeführt ' werden kann, bis die Masse porös geworden ist.
  2. 2. Verfahren nach-Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die -Gärungskomponenten im Innern eines vorgebildeten Kautschukhohlkörpers zur Wirksamkeit gebracht werden, um Verfärbungen der Lakkierung der fertigen Körper und Beeinflussung der Vulkanisation zu vermeiden.
DEC46247D 1932-04-02 1932-04-02 Verfahren zur Gewinnung von Kautschuk und Kautschukgegenstaenden Expired DE605150C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198059B (de) * 1958-07-11 1965-08-05 Waldhof Zellstoff Fab Verfahren zur Herstellung von Kautschuk mit grosser Haerte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1198059B (de) * 1958-07-11 1965-08-05 Waldhof Zellstoff Fab Verfahren zur Herstellung von Kautschuk mit grosser Haerte

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