DE861924C - Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von aus vulkanisierter Kautschukmilch hergestellten Massen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von aus vulkanisierter Kautschukmilch hergestellten Massen

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DE861924C
DE861924C DEM7633A DEM0007633A DE861924C DE 861924 C DE861924 C DE 861924C DE M7633 A DEM7633 A DE M7633A DE M0007633 A DEM0007633 A DE M0007633A DE 861924 C DE861924 C DE 861924C
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DE
Germany
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rubber
vulcanization
milk
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improving
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DEM7633A
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English (en)
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Guenter Dr Phil Hanke
Rudolf Schultz
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/24Crosslinking, e.g. vulcanising, of macromolecules
    • C08J3/26Crosslinking, e.g. vulcanising, of macromolecules of latex
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2307/00Characterised by the use of natural rubber
    • C08J2307/02Latex

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von aus vulkanisierter Kautschukmilch hergestellten Massen Für die Herstellung von Kautschukvulkanisaten aus Kautschukmilch werden dieser vor ihrer Verwendung Vulkanisationsmittel, wie Schwefel, Zinkoxyd und Vulkanisationsbeschleuniger, meist in sehr großen Mengen zugesetzt und die überschüssigen Vulkanisationsmittel nach der Vulkanisation durch Percolieren entfernt, wobei naturgemäß eine restlose Abtrennung nicht erreicht werden kann. Der Vulkanisationsgrad der nach dem bekannten Verfahren erhaltenen vulkanisierten Kautschukmilch ist infolge der hohen Dosierung der Vulkanisationsmittel schwer beeinflußbar, weswegen die Produkte für eine Zahl von Anwendungsgebieten wenig oder gar nicht geeignet sind. Da die Abtrennung der überschüssigen, zur Vulkanisation nicht verbrauchten Vulkanisationsmittel nur in ungenügendem Maße erfolgt, neigt die übliche vulkanisierte Kautschukmilch zu Nachvulkanisation und bei längerer Lagerung zu Übervulkanisation,. wodurch eine erhebliche Minderung der Filmfestigkeit und der Stabilität sowie Verfärbung eintritt. Auch eignen sie sich nicht zur Herstellung transparenter Artikel.
  • Man hat daher schon vorgeschlagen, nach der Vulkanisation die überschüssigen Vulkanisationsmittel durch Dekantieren oder Zentrifugieren abzuscheiden. Da man aber nach diesen bekannten Verfahren die Vulkanisation mit einem Überschuß von Vulkanisationsmitteln, insbesondere von Schwefel, ausführte, war der Vulkanisationsgrad nach beendeter Vulkanisation schon zu weit fortgeschritten, so daß die darauffolgende Entfernung der überschüssigen Vulkanisationsmittel nicht den gewünschten Effekt erzielte. Aber selbst Versuche, die Nachteile der bekannten Verfahren durch eine Verkürzung der Vulkanisationszeit zu vermeiden, mißglücken und ergeben trotzdem noch übervulkanisierte Produkte. Dies ist offenbar darauf zurückzuführen, daß durch die anfängliche Überdosierung der Vulkanisationsmittel ein wesEntlicherTeil Oderbei der Vulkanisation nicht verbrauchten Vulkanisationsmittel von der Kautschuksubstanz so festgehalten wird, daß er durch Zentrifugieren od. dgl. nicht abgetrennt werden kann und so die Ursache fortschreitender Nachvulkanisation wird. Die aus diesen Latices hergestellten Produkte besitzen eine verminderte Filmfestigkeit, niedrige Dehnung und hohen Elastizitätsmodul. Verwendet man diese Latices bei der Herstellung von z. B. Ballons, die in leicht aufgeblasenem Zustand bedruckt oder gefärbt werden müssen, so platzen sie bei der Berührung mit den meist Lösungsmittel, wie z. B. Benzin oder Benzol, enthaltenden Druckfarben.
  • Es wurde nun gefunden, daß die geschilderten Nachteile behoben werden, wenn man die.Vulkanisation von Kautschukmilch, bzw. deren Konzentraten bewußt von vornherein mit geringsten Mengen an Vulkanisationsmitteln, vorzugsweise unter = °/o, bezogen auf Kautschuktrockensubstanz, durchführt und gegebenenfalls nach beendeter Vulkanisation die nicht verbrauchten Vulkanisationsmittel in. an sich bekannter Weise durch Zentrifugieren, Adsorption oder ähnlich wirkende Manipulationen entfernt. Man kann bei der Vulkanisation gemäß Erfindung noch durch die Anwendung von zwei oder mehreren Beschleunigern, gegebenenfalls ohne Zusatz von Schwefel bzw. Polysulfiden, die Eigenschaften des Vulkanisates hinsichtlich Elastizitätsmodul, Dehnung, bleibende Dehnung und Filmfestigkeit variieren. Die aus den erfindungsgemäß vulkanisierten Latices hergestellten Produkte lassen sich sowohl in aufgeblasenem wie auch nicht aufgeblasenem Zustand bedrucken bzw. färben, ohne daß es dabei zu einem Platzen der Artikel wie nach. den bekannten Verfahren kommt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt ein weites Anwendungsgebiet, aus dem beispielsweise ganz allgemein herausgegriffen seien: Tauchartikel, wie Ballons, Spielfiguren, Ärztehandschuhe, ferner durch Spritzen, Streichen öder Elektrophorese hergestellte Artikel, wie z. B. Wand- oder Fußbodenbelage usw.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sowohl nichtkonzentrierte Kautschukmilch mit oder ohne Zusatz von Stabilisatoren als auch deren Konzentrate mit oder ohne Zusatz von Schutzstoffen oder Koagulation verhindernden Mitteln. Dispergierungs-und Stabilisierungsmittel können zugesetzt werden, söfern sie nicht im Endprodukt, z. B. hinsichtlich Farbe und Transparenz, -störend wirken. Eine Verwendung von Zinkoxyd kann unterbleiben oder auf ein Minimum beschränkt werden. Die Schwefeldosierung still äußerst gering sein, z: B. o,i5 bis o,45 0/0, bezogen auf iobTeile Kautschuktrockensubstanz.
  • Die Menge der angewandten Beschleuniger soll ebenfalls möglichst gering sein, bei Verwendung von dibutyldithiocarbaminsaurem Zink, "z. B. 0,40/" bezogen auf Kautschuktrockensubstanz. Die eigentliche Vulkanisation kann bei gewöhnlicher Temperatur, z. B. 2o°, oder auch bei erhöhter Temperatur, z. B. 5o bis 75°, gegebenenfalls auch unter Anwendung von Druck, durchgeführt werden. Das Abscheiden der unverbrauchten Vulkanisationsmittel nach vollzogener Vulkanisation kann zweckmäßig mittels einer Hochleistungszentrifuge ausgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsweise wird an den folgenden Beispielen näher erläutert.
  • Beispiele i. Zu 285 Teilen eines frischen oder z. B. mit bis zu Zoo bis 400 Milliäquivalente Ainmoniak stabilisierten, 35 °/o Kautschuktrockensubstanz enthaltenden Kautschukmilchsaftes wird eine Paste zugesetzt, bestehend aus 0,4 Teilen kolloidalen trockenen Schwefels und o, 3 Teilen dibuthyldithiocarbaminsauren Zinks, die mit 2,1 Teilen einer 2%igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes eines Kondensationsproduktes der ß-Naphthalinsulfosäure mit Formaldehyd (unter dem geschützten Namen Vultamol bekannt) angeteigt sind.
  • Das Gemisch wird 6 Tage bei Raumtemperatur (2o bis-25°) stehengelassen. Während dieser Zeit kann es durch zeitweiliges Umrühren homogen erhalten werden. Hierauf wird mittels einer Hochleistungszentrifuge die überschüssige Menge an Vulkanisationsmitteln ausgeschieden. Das Produkt ist in diesem Zustande verwendungsfähig. Es kann aber auch durch weiteres Zentrifugieren oder nach einem der anderen bekannten Konzentrierungsverfahren auf einen Kautschuktrockengehalt von z. B. 6o bis 7o °/o gebracht werden.
  • 2. Zu 165 Teilen eines handelsüblichen Kautschukmüchkonzentrates mit einem Gehalt von 6o Oll, Kautschuktrockensubstanz wird eine Paste zugemischt, bestehend aus 0;25 Teilen Schwefel, o,2 Teilen des Cyclohexyläthylaminsalzes der Cydohexyläthyldithiocarbaminsäure, 0,45 Teilen dimethyldithiocarbamin--.saure_n Zinks, die mit 1,7 Teilen einer 2°/oigen wäßrigen Lösung von Vultamol (s. Beispiel i) angeteigt sind. Das Gemisch wird auf 5o° erwärmt und während 6 Stunden auf dieser Temperatur g#_halten und danach auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • 3. Zu 165 Teilen eines 6o°/Qigen Kautschukmilchkonzentrates wird eine Paste hinzugefügt, bestehend aus o,o5 Teilen Zinkoxyd, o,7 Teilen Tetramethylthiuramdisulfid und o,20 Teilen o-Tolylbiguanid, die mit 1;g Teilen einer 2°/oigen wäßrigen Lösung von Vultamol angeteigt sind.
  • Das Gemisch wird etwa i Stunde im Autoklav bei 4-,5 bis 3 atü behandelt, die Weiterverarbeitung erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel z.
  • Die nachstehende Tabelle gibt einen Vergleich der kautschuktechnischen Daten der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Produkte mit den nach bekannten' Verfahren erhaltenen Werten.
    Tabelle
    Vergleich einer nach bekannten Verfahren hergestellten, vulkanisierten Kautschukmilch (A) mit einer
    erfindungsgemäß nach Beispiel 2 (B) erhaltenen vulkanisierten Kautschukmilch:
    A.
    Reiß- Reiß- Modulus bei
    Lagerzeit festigkeit dehnung
    5000,i0 600°%, ;000;0 I 800o,"0
    kg; cm2 0,'0 Dehnung
    2 Wochen ......... 350 940 31 58 117 202
    4 - ......... 375 88o 46 92 1 1 79 I 282
    12 - ......... 394 850 43 104 2o8 I 340
    4 Monate ......... 296 785 52 105 2 03 5 - ......... 241 720 58 I 114 214 -
    B.
    Reiß- Reiß- Modulus bei
    Lagerzeit festigkeit_ de hnung 500 010 6000;"0 700010 800%
    kg/cm2
    %
    Dehnung
    2 Wochen ......... 335 920, 27 58 1 122 217
    4 - ......... 356 930 33 I 71 130 I 224
    4 Monate ......... 325 900 38 75 146 228
    5 - ......... ' 347 930 36 I 74 143 220
    Die verbesserten Eigenschaften der erfindungsgemäß vulkanisierten Kautschukmilch begründen den besonderen Wert der Erfindung bei der Herstellung von Kautschukgegenständen. Durch die niedrige Dosierung der Vulkanisationsmittel ist es möglich, die erfindungsgemäß erhaltene vulkanisierte Kautschukmilch über einen langen Zeitraum zu lagern, ohne daß die Eigenschaften des Materials sich ändern. Die Produkte zeigen bei hohen Reißfestigkeiten relativ niedrige Elastizitätsmoduli und gute DEhnungswerte, während nach den bekannten Verfahren infolge übermäßiger Vulkanisation, vor allem durch Nachvulkanisation beim Lagern, nur hohe Moduli und niedrige Dehnungswerte erhalten werden, wie die vorstehend( Tabelle erkennen läßt.
  • Die Unterschiede eines erfindungsgemäß hergestell. ten Kautschukmilchvulkanisats (I.) im Vergleicl zu den nach bekannten Verfahren hergestellter Produkten (II.) gehen deutlich aus den Schwefelbe. stimmungen hervor,. die nachstehend gegenübergestellt sind I. Gesamtschwefel ........... o,260/, II. - ........... ",511/0 I. Gebundener Schwefel ...... o,2o °/o II. - - ...... o,860/,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von aus vulkanisierter Kautschukmilch hergestellten Kautschukmassen, insbesondere von Kautschukartikeln, die , einer Nachbehandlung mit lösungsmittelhaltigen Mitteln unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vulkanisation der Kautschukmilch bzw. Kautschukmilchkonzentrate mit' geringsten Mengen an Vulkanisationsmitteln, vorzugsweise unter 1 °/o, bezogen auf Kautschuktrockensubstanz, durchführt und gc grbenenfalls nichtverbrauchte Vulkanisationsmittel in an sich bekannter Weise entfernt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vulkanisationsmittel zwei oder mehrere Vulkanisationsbeschleuniger, g(#gebenenfalls ohne Zusatz von Schwefel, verwendet.
DEM7633A 1950-11-25 1950-11-25 Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von aus vulkanisierter Kautschukmilch hergestellten Massen Expired DE861924C (de)

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AT394856B (de) * 1990-03-30 1992-07-10 Semperit Ag Verfahren zur vorvernetzung von naturkautschuk und synthesekautschuk und verfahren zur herstellung von gummiartikeln
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