DE604045C - Getriebe fuer Ein- oder Mehrmotoren-Luftschraubentriebwerke mit einer ausrueckbaren Kupplung, insbesondere bei Luftfahrzeugen - Google Patents

Getriebe fuer Ein- oder Mehrmotoren-Luftschraubentriebwerke mit einer ausrueckbaren Kupplung, insbesondere bei Luftfahrzeugen

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Publication number
DE604045C
DE604045C DEZ19192D DEZ0019192D DE604045C DE 604045 C DE604045 C DE 604045C DE Z19192 D DEZ19192 D DE Z19192D DE Z0019192 D DEZ0019192 D DE Z0019192D DE 604045 C DE604045 C DE 604045C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
coupling
clutch
transmission according
intermediate member
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Expired
Application number
DEZ19192D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Wiedmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE604045C publication Critical patent/DE604045C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D35/00Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions
    • B64D35/08Transmitting power from power plants to propellers or rotors; Arrangements of transmissions characterised by the transmission being driven by a plurality of power plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. OKTOBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 604045 • KLASSE 62 c GRUPPE 1204
Zipi?2 XI/02C
insbesondere bei Luftfahrzeugen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. April 1931 ab
Die Erfindung befaßt sich mit einem Getriebe
für Ein- oder Mehrmotoren-Luftschraubentriebwerke mit einer ausrückbaren Kupplung, insbesondere bei Luftfahrzeugen. Die Einrichtung besteht darin, daß das Drehmoment von dem einen oder anderen der Motoren auf die Luftschraubenwelle willkürlich unterbrochen werden kann.
Bei den bisher bekannten Getrieben dieser Art war es im Falle des Versagens eines Motors sehr schwierig, die triebliche Verbindung zwischen Motor und Luftschraubenwelle zu lösen. Wenn beim Zurückgehen des Drehmomentes des Motors die Klauenkupplung zwischen Motor und Getriebe ausgeschaltet werden sollte, konnte nicht der richtige Zeitpunkt getroffen werden. Das Auskuppeln ließ sich nicht mehr rechtzeitig durchführen, und da der Flankendruck auf die Kupplungszähne zu hoch blieb, war das Ausrücken der Kupplung überhaupt unmöglich.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung getroffen, die im Falle des plötzlichen Versagens eines der Motoren nach der Betätigung. des für die Ausschaltung der Klauenkupplung vorgesehenen Schalthebels zum richtigen Zeitpunkt selbsttätig die Ausrückung der Kupplung vollzieht. Diese Einrichtung kennzeichnet sich im wesentlichen durch Mittel zum willkürlichen Vorbereiten und nachträglichen selbsttätigen Abkuppeln des Motors bzw. eines der Motoren sowie ein zwischen Motor und Luftschraube eingebautes elastisches Zwischenglied, dessen elastisches Spiel beim Übergang der Funktion des treibenden Teils auf den ursprünglich angetriebenen Teil des Triebwerkes die Freigabe einer Verriegelungsvorrichtung und damit das endgültige Abkuppeln des ursprünglich treibenden Teiles (Motors) bewirkt.
In der Zeichnung ist das Getriebe gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar für ein Luftschraubentriebwerk mit zwei Motoren.
Abb. ι zeigt das Getriebe in einem Längsschnitt, in welchem die triebliche Verbindung der Luftschraubenwelle S mit dem Wellenteil M1 des rechtsseitigen Motors infolge gelöster Klauenkupplung unterbrochen ist, während linksseitig der Motorwellenteil M2 mit der Schraubenwelle S gekuppelt ist.
Abb. 2 läßt Einzelteile des Getriebes in Ansicht erkennen, und zwar von oben gesehen.
Abb. 3 zeigt in etwas vergrößertem Maßstab einen Querschnitt, der etwa in der Ebene III-III (Abb. 1) geführt ist.
Auf der Luftschraubenwelle S ist ein konisches Rad ι befestigt, mit welchem die konischen Räder 2 und 3 dauernd kämmen. Der Anschluß dieser Räder an die Motoren ist durch Ver-
*■) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ludwig Wiedmann in Friedrichshafen a. B.
mittelung von Klauenkupplungen 4, 5 möglich, bei denen die Stirnseiten der Kupplungszähne derart abgeschrägt (Abb. 2) sind, daß der langsamer laufende Teil 4 der Kupplung, welcher zur Motorwelle gehört, von dem mit der Luftschraubenwelle 5 verbundenen, schneller laufenden Kupplungsteil 5 zunächst abgewiesen wird und erst, wenn der · hinzuzuschaltende Motor annähernd die gleiche Drehzahl erreicht hat wie der Kupplungskranz 5, das Ineingriffbringen der Kupplungsteile möglich ist.
Mit jedem der konischen Räder 2 und 3 ist ein Kupplungsteil 5 vereinigt und das Ganze für sich mittels Lager 6 und 7 im ortsfesten Getriebegehäuse 8 gehalten. Jeder Kupplungsteil 4 ist mit einem Wellenstück 4' vereinigt, welches mit Hilfe einer sogenannten Gelenklaschenkupplung mit der Motorwelle in Zusammenhang gebracht ist. Die Gelenklaschenkupplung besteht hier einerseits aus dem gezahnten Teil m, welcher ein Stück bildet mit der Motorwelle M1 bzw. M2, und andererseits aus dem Teil 9, welcher auf dem genuteten Wellenstück 4' sitzt und mit einem Zahnkranz 10 versehen ist, der in die Zähne des Teiles m eingreift. Zwischen den Teilen 9 und m befinden sich die nachgiebigen Gelenklaschen 11. Die in den Teil m eingreifenden Klauen 10 dienen als Sicherung für die Laschen 11. Sie besitzen in den Nuten ein gewisses Spiel, und zwar entsprechend der Strecklänge der Laschen bzw. der Strecklänge der Drahtseilstücke, welche in die Laschen eingebettet sind. Dadurch wird eine Überbeanspruchung der Laschen besonders beim Anlassen des Motors mit eingekuppelter Luftschraube vermieden. Zwischen dem Teil M1 bzw. M2 und dem Wellenstück 4' besteht eine Verriegelungsvorrichtung, gebildet aus einer am Außenrand gezahnten Scheibe 12, die auf dem Wellenstück 4' festsitzt, und aus einer in gleicher Weise augebildeten Verzahnung 13, die am Teil M1 bzw. M2 sitzt.
Die Schaltbewegung des Kupplungsteiles 4 wird erzielt durch die Längsverschiebung des Wellenstückes 4'. Dieserhalb trägt das Wellenstück 4' mit Hilfe eines Lagers 14 eine drehbare Verlängerung 15, welche vorteilhaft auf einem Zapfen 16 geführt ist. Auf dem Verlängerungsstück 15 befindet sich ein steilgängiges Gewinde 17, und über diesem Gewinde ruht ortsfest gelagert der Mutterteil 18, welcher mit dem Betätigungshebel 19 versehen ist. An den Hebelarm 19 ist die Betätigungsstange 20 angelenkt. Der Stangenkopf bildet einen Bügel 20', der eine Schlitzführung für den Gelenkbolzen besitzt, und innerhalb des Bügels ist eine Druckfeder 21 derart angeordnet, daß, •sobald das Ausrücken der Kupplung 4, 5 durch Verschwenken des Hebels 19 vorbereitet ist, das endgültige Ausrücken unter der Wirkung dieser Feder erfolgen kann.
Beim dargestellten Getriebe vollzieht sich nun im Falle .des plötzlichen Versagens eines der Motoren während des Betriebs das Ausrücken der dem betreffenden Motor zugehörigen Kupplung 4, 5 in der Weise, daß, solange der Motor noch zieht, ein Ausrücken der Kupplung 4, 5 verhindert ist durch die aus der gezahnten Scheibe 12 und dem Zahnkranz 13 bestehende Verriegelungsvorrichtung und lediglich durch Verschwenken des Hebels 19 vorbereitet werden kann. Bei eingerückter Kupplung 4, 5 steht die Scheibe 12 in der in Abb. 1 links gezeichneten Stellung. Durch die Gelenklaschenkupplung m, 9, 11 ist das Getriebe mit dem Motor elastisch verbunden. Das beim Antrieb auftretende Drehmoment hat ein Verdrehen der beiden Kupplungshälften m, 9 zur Folge, und dadurch verschieben sich die Verzahnungen 12, 13 zueinander. Fällt nun das Drehmoment und damit die Drehzahl eines Motors aus irgendeinem Grunde, so wird auch das elastische Zwischenglied 11, 9 entspannt. In dem Augenblick, wo das Drehmoment negativ werden, d. h. die Luftschraube den Motor treiben will, steht das Zwischenglied m, 11, 9 in seiner Nullstellung, und es kann daher nun die Scheibe 12 durch die Verzahnung 13 durchtreten und der Kupplungsteil 4 dem Zug der Feder 21 folgen. Dadurch kommen die Klauen 4, 5 außer Eingriff, und die Kupplung ist gelöst. -

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Getriebe für Ein- oder Mehrmotoren-Luftschraubentriebwerke mit einer ausrückbaren Kupplung, insbesondere bei Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum willkürlichen Vorbereiten und nachträglichen selbsttätigen Abkuppeln des Motors bzw. eines der Motoren sowie ein zwischen Motor und Luftschraube eingebautes elastisches Zwischenglied vorgesehen sind, dessen elastisches Spiel beim Übergang der Funktion des treibenden Teiles auf den ursprünglich angetriebenen Teil des Triebwerkes die Freigabe einer Verriegelungsvorrichtung und damit das endgültige Abkuppeln des ursprünglich treibenden Teiles (Motors) bewirkt.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Zwischenglied (m, 11, 9)· eine vor oder hinter der ausrückbaren Kupplung (4, 5) eingebaute sogenannte Gelenklaschenkupplung (11) dient.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen Teil (4) der ausrückbaren Kupplung ein gleichzeitig mit derselben beweglicher gezahnter Teil (12) - vorgesehen ist, welcher gegenüber einem mit der Motorwelle vereinigten Gegenzahnteil (13) sich verschiebt und im weiteren in Abhängigkeit
der Tätigkeit des vor oder hinter der Kupplung vorgesehenen elastischen Zwischengliedes sich zum Gegenzahnteil (13) verdrehen kann, wobei unter Belastung zwischen den erwähnten Zahnteilen (12, 13) eine Verriegelung der Kupplungsbewegung besteht, bei Entspannung aber ein Lösen der Kupplung möglich ist.
4. Getriebe nach Anspruch 1 oder nach den vorhergehenden Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrückgestänge (20) an den Ausrückhebel (19) der Kupplung unter Zwischenschaltung einer Feder (21) angelenkt ist, derart, daß zunächst unter Zusammendrückung der Feder die Bewegung des Betätigungsgestänges möglich ist und dabei der Ausrückhebel (19) noch unbeweglich bleibt, und daß die eigentliche Betätigung des Ausrückhebels (19) im geeigneten Zeitpunkt selbsttätig durch die vorher gespannte Feder erfolgt.
5. Getriebe nach Anspruch 1 oder nach den vorhergehenden Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied (m, 11, 9) gegen Bruch oder Überdrehung durch eine Klauenkupplung (10, m) mit entsprechendem Spiel gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEZ19192D 1931-04-26 1931-04-26 Getriebe fuer Ein- oder Mehrmotoren-Luftschraubentriebwerke mit einer ausrueckbaren Kupplung, insbesondere bei Luftfahrzeugen Expired DE604045C (de)

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DE (1) DE604045C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878761C (de) * 1941-03-07 1953-06-05 Daimler Benz Ag Schraubenantrieb, insbesondere Luftschraubenantrieb
DE880103C (de) * 1940-02-06 1953-06-18 Daimler Benz Ag Antrieb fuer gegenlaeufige Luftschrauben
DE890603C (de) * 1938-10-19 1953-09-21 Daimler Benz Ag Mehrmotoriger Antrieb einer gemeinsamen Welle, insbesondere fuer Luftschrauben

Cited By (3)

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DE880103C (de) * 1940-02-06 1953-06-18 Daimler Benz Ag Antrieb fuer gegenlaeufige Luftschrauben
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