DE3325752A1 - Pflasterstein - Google Patents

Pflasterstein

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DE3325752A1 DE19833325752 DE3325752A DE3325752A1 DE 3325752 A1 DE3325752 A1 DE 3325752A1 DE 19833325752 DE19833325752 DE 19833325752 DE 3325752 A DE3325752 A DE 3325752A DE 3325752 A1 DE3325752 A1 DE 3325752A1
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Hans Josef 7964 Kisslegg Rinninger
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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  • Architecture (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein, insbesondere Betonpflasterstein zur Pflasterung von Gartenanlagen, Wegen, Straßen
oder dergleichen.
Pflastersteine finden Verwendung für die Pflasterung von Flächen jeglicher Art wie Straßen, Wege, Gartenanlagen usw. Insbesondere5 für den Gartenbereich bzw. für Gehwege und Einfahrten sind eine ? Vielzahl von Betonpflastersteinen mit.den verschiedensten Form- | gebungen bekannt geworden. Bekannte Geometrien für Betonpflästert steine, die im Verbund verlegt werden, sind rechteckig, quadra- : tisch oder wabenförmige Muster. Herkömmliche Betonpf lastersteinet1 werden mit speziellen Metallformen hergestellt, wobei ein
Prägestempel dem Pflasterstein eine spezielle Oberflächenstruktur, vermittelt. Betonpflastersteine werden deshalb so hergestellt,
daß die zu verlegende Oberfläche durch den Herstellungsprozeß
eindeutig fixiert ist. Sofern der Pflasterstein keine gebrochene-Kanten aufweist, lassen sich ggf. zwei gegenüberliegende Seiten ; als Pflastersteinbelag bildende Oberfläche verwenden. Üblicher- weise ist jedoch die zu verlegende obere Fläche des Pflaster- \ steins durch den Herstellungsprozeß gekennzeichnet·.
Die bekannten Pflastersteine haben den Nachteil, daß sie in
ihrer Verwendbarkeit auf ein bestimmtes Muster eingeschränkt
sind. Außerdem läßt sich mit einem Typ von Pflastersteinen nur
ein Belag mit bestimmter Stärke bzw. Dicke verlegen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pflasterstein zu schaffen, dessen Verwendung vielseitiger ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Pflasterstein der einyanya bezeichnenden Art erliindunyyyeiiiäß dadurch yelÜHt, daß der Pflasterstein verschieden-strukturierte Außenflächen aufweist, die wahlweise als obere begehbare oder befahrbare Oberfläche verwendbar sind und unterschiedliche optische Effekte ergeben.
Durch die Erfindung soll ein sog. "Wendestein" geschaffen werden, der je nach Verwendungsart völlig unterschiedliche Oberflächenstrukturen des Pflastersteinbelags ergibt. Hierzu muß der Stein in seiner Ausgangsgeometrie so beschaffen sein, daß er durch Drehung z. B. um 90° eine andere obere Fläche aufweist, die als Pflastersteinbelag geeignet ist. Da ein quaderförmiger Pflasterstein im wesentlichen vier Längsflachen aufweist, sind durch verschiedene Formgebungen diese Außenflächen auch vier verschiedene Oberflächenstrukturen möglich. Wichtig ist, daß der Stein vom Herstellungsprozeß derart beschaffen ist, daß wenigstens zwei Außenfläcnen des Pflastersteins als einen Oberflächenbelag bildende Fläche ausgebildet sind. Der Verwender kann dashalb mit nur einer Pflastersteingrundform verschiedene Oberflächenstrukturen eines Pflastersteinbelags erzeugen. Hierdurch wird die Vielseitigkeit und Varxationsmoglichkeit einer zu verlegenden Fläche durch einfachste Mittel, d. h. mit ggf. nur
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einer Pflastersteingrundform .entscheidend verbessert. Da die Breite und die Höhe eines länglichen Pflastersteins im allgemeinen unterschiedlich sind, kann auch die Stärke bzw. die Dick« eines Pflastersteinbelags durch Drehung des Pflastersteins um seine Längsachse variiert werden. Dies ist für unterschiedliche Uo lawtunyon don SLuimi durch PKW- odur LKW-Uotrieb von Nutzun.
Durch die bei den unterschiedlichen Verlegungsarten entstehender -unterschiedlichen Oberflächenstrukturen können auch Pflaster- · ■Steinbeläge mit nahezu ebener Oberfläche oder solche mit stark aufgerauhter bzw·, räumlich strukturierter Oberfläche mit ein und demselben Pflasterstein verlegt werden. Abgesehen vom optischen Effekt, kann dies z. B. bei zu befahrenden Steigungen von Nutzen sein.
Die Erfindung sieht deshalb außer dem erfindungsgemäßen Pflaster stein mit unterschiedlichen Verlegungsstrukturen einen entsprechend hieraus zu erstellenden Pflastersteinbelag vor. Gemäß der Erfindung sollen deshalb unterschiedliche Pflastersteinbeläge durch Verwendung von gleichen Pflastersteinen herstellbar sein.'
In· den Unteransprüchen sind weitere Maßnahmen zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe und insbesondere zur vorteilhaften Weiterbildung und Verbesserung des erfindungsgemäßen Grundge-
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dankens vorgesehen.
Als erfindungsgemäße einfache Formgebung bietet sich eine Grundgeometrie des Pflastersteins an, bei welchem jeweils zwei gegenüberliegende Flächen die gleiche Formgebung aufweisen, wobei diese Flächen als obere Belagfläche geeignet sind. In diesem Fall können durch Drehung des Pflastersteins um jeweils 90° um die LHngaachuo zwoi unLcrachitidlichu l'lKchun und um diu Quurachau ggf. eine weitere Fläche hergestellt werden. Bei länglicher Grundgeometrie eines Pflastersteins kommt jedoch hauptsächlich eine Drehung des Steins in seiner Längsachse in Betracht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften und einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Grundgeometrie des Pflastersteins nach'der Form eines an sich bekannten Kohlebriketts (Fig. 1 und 2) ausgebildet ist. Die entsprechenden unterschiedlichen Oberflächenstrukturen sind in den Figuren 3 und 4 wiedergegeben, wobei es sich bei dem Pflastersteinbelag nach Fig. 3 um eine nahezu ebene Pflastersteinbelag-Oberfläche handelt, während die Oberfläche nach Fig. 4 mehr oder weniger stark strukturiert ist.
In Ausbildung der Erfindung nach Unteranspruch 4 können unterschiedliche Dicken des Pflastersteinbelags hergestellt werden.
Prinzipiell sind alle möglichen Grundformen eines Pflastersteins
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denkbar. Wesentlich für die Erfindung ist es, daß auch die bisherigen Seitenflächen oder unteren Flächen von Pflastersteinen derart ausgebildet sind, daß sie nunmehr als Pflastersteinbelag-Oberfläche verwendbar sind, wobei auch abgerundete Flächen zur Anwendung kommen. Es eignen sich deshalb auch einige herkömmliche Betonpflastersteine.
Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Errincluncj i.Ht· in dew Zoic:hnun<j dnrcjoiil.cil 11: und in dor narhfolcjonden Beschreibung näher erläutert.
Die Erfindung ist anhand eines Betonpflastersteins beschrieben, der die Form eines an sich bekannten Kohlebriketts (Fig. 1 und-2; aufweist. Bei Verlegung des erfindungsgemäßen Pflastersteins 10 gemäß der Abbildung nach Fig. 3, ist in Fig. 1 die Draufsicht des Pflastersteins und in Fig. 2 die Seitenansicht dargestellt. In diesem Fall setzt sich der Pflastersteinbelag 11 aus einzelnen Pflastersteinen 10 zusammen, die an ihren Ecken abgerundet sind. Die·Abrundungen 12 sind dabei vorzugsweise derart ausgebildet, daß sich der Krümmungsradius bei Annäherung zur Stirnseite 13 ständig verkleinert, (z. B. Klothoide). Die Abrundung 12 kann jedoch auch in anderer Form ausgestaltet sein. So ergibt sich eir sehr flacher Übergang zur Seitenlinie 14 des Pflastersteins 10 bei der Draufsicht gem. Fig. 1. Durch Aneinanderreihung der Steine 10 mit einer oberen Fläche 15 im Verbund, läßt sich ein Muster gemäß der Darstellung nach Fig. 3 erzielen. ;
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Ein anderes Muster ergibt sich, sofern man die in Fig. 2 dargestellte Seitenfläche 16 als obere Fläche des Pflastersteinbelags verwendet. Durch diese Anodnung wird eine Verlegung der Pflastersteine gemäß der Darstellung nach Fig. 4 erzielt. Dieses Muster 17 unterscheidet sich grundlegend von dem Muster 11 gem. Fig. 3. Dabei kommen die Abrundungen 12 als Oberflächenstruktur räumlich zum tragen. Da die Breite b des Steins gem. Fig. 1 größer istr als die Höhe cf hat der Pflastersteinbelag gem. Fig. 3 eine Stärke bzw. Dicke vom Betrag c, der in Fig. 4 eine Stärke bzw. Dicke vom Betrag b. Es lassen sich somit unterschiedliche Dicken des Pflastersteinbelags herstellen.
Der Pflastersteinbelag gemäß der Darstellung nach Fig. 3 hat eine ebene Oberflächenstruktur. Die Abrundungen 12 ergeben in einer Pflastersteinverlegung nach Art von Fig. 4 eine räumliche Oberfläche. Dabei wird die Oberfläche 16 in der Darstellung nach Fig. 4 durch.die Seitenfläche des Steins in der Darstellung gem. Fig. 3 gebildet.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch andere Abwandlungen und nicht erfinderische Weiterbildungen. So können insbesondere die Pflastersteine an ihren Ecken angefasst bzw. abgerundet sein. Durch entsprechende Werkzeuge lassen sich abgerundete Übergangsflächen zwischen den einzelnen äußeren Kontur-Flächen erzeugen.
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Die Maße für 2 Ausführungsbeispiele sind wie folgt:
Stein 1: a = 1.8,35 cm b = 6,75 cm c= 5,00 cm d = 11,55 cm • e = 1,0 5 cm f = 3,40 cm Stein 2: a = 22,00 cm b = 8,00 cm c= 6,0 0 cm d = 13,86 cm e = 1,25 cm f = 4,07 cm.
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Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Pflasterstein, insbesondere Betonpflasterstein, zur Pflasterung von Gartenanlagen, Wegen, Straßen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflasterstein (10_)_ verschieden strukturierte Außenflächen (15, 16) aufweist, die wahlweise als obere begehbare (15) oder befahrbare (16) Oberfläche verwendbar sind und unterschiedliche optische Effekte ergeben.
2. Pflasterstein nach Anspruch^' 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüberliegende Flächen (15, 16) des Pflaste steins (10) gleiche Formgebung aufweisen.
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3. Pflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Pflasterstein die Form eines an sich bekannten Kohlebriketts aufweist, mit einer quaderförmigen Grundform und mit in Draufsicht sich verjüngenden abgerundeten Ecken (12), dessen Krümmungsradien allmählich zur Stirnseite (13) hin zunehmen.
4. Pflasterstein nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Breite b des Steines (10) größer ist als seine Höhe c.
5. Pflasterstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (16) des in Draufsicht gesehenen Pflastersteins (10) durch Drehung um 90° um die Längsachse, als obere Fläche (17) verwendbar ist.
6. Pflastersteinbelag, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine geänderte Oberflächenstruktur (17) einer Pflastersteinfläche (11) durch Drehung der Pflastersteine (10) um 90° erzielbar ist.
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EP1270816A1 (de) 2001-06-29 2003-01-02 Hans Rinninger u. Sohn GmbH u. Co. Betonwarenfabriken Pflasterstein

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