DE60317618T2 - Türanordnung für eine Lastfahrzeugkabine - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türanordnung für eine Lastfahrzeugkabine. Das Dokument EP-A-0190715 offenbart eine Türanordnung für eine Lastfahrzeugkabine, welche die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist.
  • Es sind Türanordnungen für Lastfahrzeugkabinen bekannt, welche einen ringförmigen Rahmen umfassen, der eine Türöffnung, eine Tür, ein oberes Drehgelenk und ein unteres Drehgelenk festlegt, welche die Tür mit einem Vorderholm des Rahmens verbinden und eine Drehachse der genannten Tür festlegen, wobei diese Tür einen unteren Bereich, der mit einem Großblech versehen ist, und einen oberen Bereich, welcher einen Fensterrahmen festlegt, umfasst.
  • Die zwei Drehgelenke befinden sich zwischen dem Vorderholm des Rahmens und dem unteren Bereich der Tür in der Nähe des unteren und des oberen Endes der vertikalen Vorderseite des genannten Bereiches. Das Schloss ist im Allgemeinen im Randbereich der gegenüber liegenden Seite des unteren Bereiches der Tür angeordnet. Folglich befinden sich sämtliche Anbringungsstellen der Tür am Rahmen, welche durch die zwei Drehgelenke und die Verriegelung gebildet werden, mit dem unteren Bereich ausgerichtet.
  • Diese Art der herkömmlichen Anordnung weist eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf.
  • Erstens sind die Anbringungsstellen und insbesondere die zwei Drehgelenke in Bezug auf die Abmessungen der Tür in einem geringen Abstand voneinander angeordnet und daher ist die Zentriergenauigkeit der Tür bezüglich der Türöffnung gering.
  • Darüber hinaus ist der obere Bereich der Tür dergestalt angeordnet ist, dass dieser in Bezug auf die Anbringungsstellen absteht, und daher unterliegt dieser Bereich einer beträchtlichen Verformung insbesondere quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Diese Verformung, die vor allem auf dynamische Effekte (Zentrifugalkräfte, Wind, Druckunterschiede zwischen der Innenseite und der Außenseite der Fahrzeugkabine) zurückzuführen ist, kann in Höhe der oberen Kante der Tür sogar Werte von mehreren Millimetern erreichen und das Eindringen von Luft oder Wasser in die Fahrzeugkabine ermöglichen oder kann bedeuten, dass die Abmessungen der Türdichtungen kritisch werden, was eigentlich stets der Fall ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Türanordnung für eine Lastfahrzeugkabine zu konzipieren, welche nicht die Nachteile aufweist, die mit den weiter oben beschriebenen bekannten Türanordnungen verknüpft sind.
  • Das genannte Ziel wird durch die vorliegende Erfindung dadurch erreicht, dass diese eine Türanordnung für eine Lastfahrzeugkabine gemäß dem beigefügten Anspruch 1 betrifft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung legt das obere Drehgelenk ein Anbringungselement für eine Halterung für einen Seitenrückspiegel fest.
  • Im Hinblick auf ein besseres Verständnis der Erfindung werden an Hand eines weiter unten aufgeführten Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zwei bevorzugte, den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkende Ausführungsformen beschrieben. Bei den Zeichnungen handelt es sich um:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer gemäß der Erfindung ausgeführten ersten Türanordnung in der offenen Stellung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht der Türanordnung von 1 in der geschlossenen Stellung, und
  • 3 ist im vergrößerten Maßstab eine Perspektivansicht einer Einzelheit der Türanordnung gemäß einer Variante einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 1 generell eine Türanordnung für eine (teilweise dargestellte) Fahrzeugkabine 2 eines Lastfahrzeuges.
  • Diese Türanordnung 1 umfasst im Wesentlichen einen dem Wesen nach rechtwinkligen Rahmen 3, welcher eine Türöffnung 4 und eine Tür 5 festlegt. Dieser Rahmen 3 umfasst einen Vorderholm 6, einen hinteren Holm 7, ein oberes Seitenteil 8 und ein unteres Seitenteil 9, welche die Begrenzung der dazwischen liegenden Türöffnung 4 festlegen.
  • Die Tür 5 ist mit dem Vorderholm 6 mittels eines oberen Drehgelenks 10 und eines unteren Drehgelenks 11, welche die Drehachse A der genannten Tür festlegen, verbunden.
  • Die Tür umfasst in der herkömmlichen Art und Weise einen unteren Bereich 15, der mit einem Großblech versehen ist, und einen oberen Bereich 16, welcher einen Fensterrahmen 17 festlegt, und sie umfasst insbesondere einen Vorderholm 18, einen hinteren Holm 19 und einen oberen Querträger 20.
  • Das untere Drehgelenk 11 befindet sich zwischen dem Vorderholm 6 des Rahmens und dem unteren Bereich 15 der Tür in der Nähe des unteren Seitenteils 9 des Rahmens 3.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung befindet sich das obere Drehgelenk 10 zwischen dem Vorderholm 6 des Rahmens 3 und dem oberen Bereich 16 der Tür 5.
  • Insbesondere umfasst das obere Drehgelenk 10 ein feststehendes Teil 24, welches in der Nähe des Verbindungsbereiches zwischen dem Vorderholm 6 und dem oberen Seitenteil 8 starr am Rahmen 3 befestigt ist, und ein bewegliches Teil 25, welches in Ausrichtung mit der Verbindung zwischen dem oberen Holm 18 und dem oberen Querträger 20 der Tür 5 starr am oberen Bereich 16 der Tür 5 befestigt ist.
  • Wie unter Bezugnahme auf die vergrößerte Einzelheit von 3 auch klar ersichtlich ist, umfassen das feststehende Teil 24 und das bewegliche Teil 25 zugehörige Arme 26, 27, welche sich dergestalt erstrecken, dass sie in Bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach vorn abstehen, wobei am freien Ende des Arms 27 eine Buchse 28 mit einer Achse A ausgebildet ist, welche sich in axialer Richtung zwischen dem oberen Endbereich 26a und dem unteren Endbereich 26b des Armes 26 befindet und daran auf gelenkige Weise mittels eines (nicht dargestellten) Gelenkes mit der Achse A befestigt ist. Infolge der abstehenden Anordnung der Arme 26 und 27 ist es möglich, einen bestimmten Betrag der Bewegungsfreiheit bei der Anordnung der Achse A zu erhalten und folglich die durch die Konstruktion und das Design auferlegten Beschränkungen bezüglich der Vorderkante der Tür 5 zu vermindern.
  • Unter Bezugnahme auf 3 enthält gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das obere Drehgelenk 10 ein Anbringungselement 29 für eine Halterung 30 für einen Seitenrückspiegel des Fahrzeuges beispielsweise in der Form eines Stabes. Insbesondere wird das Anbringungselement 29 durch einen Bügel festgelegt, welcher sich als fester Bestandteil dergestalt erstreckt, dass er vom Fahrzeug nach außen hin absteht, und zwar vom beweglichen Teil 25 des oberen Drehgelenks, und an welchem die Halterung 30 mittels eines herkömmlichen, allerdings nicht im Detail dargestellten Drehgelenks 31 befestigt ist, welches folglich so ausgeführt ist, dass es eine Drehbewegung der Halterung 30 in dem Fall ermöglicht, wo ein Anstoßen an ein Hindernis erfolgt.
  • Das obere Drehgelenk 10 wird in geeigneter Weise rein aus Gründen des Designs mit Hilfe einer abdeckenden Außenverkleidung 32, welche in 3 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, vervollständigt. Diese Außenverkleidung umfasst einen feststehenden Abschnitt 33 und einen beweglichen Abschnitt 34, die jeweils das feststehende Teil 24 bzw. das bewegliche Teil 25 überdecken.
  • Die mit der vorliegenden Erfindung erreichten Vorteile sind aus den Merkmalen der Türanordnung 1 ersichtlich, welche gemäß der Erfindung ausgeführt wurde.
  • Das Anbringen des oberen Drehgelenks 10 am oberen Bereich 16 der Tür 5 ermöglicht es, die Anbringungsstellen, welche durch die zwei Drehgelenke 10, 11 festgelegt sind, einzeln zu bewegen. Folglich wird die Zentriergenauigkeit der Tür 5 verbessert.
  • Da nunmehr der obere Bereich 16 der Tür mit der Fahrzeugkabine verbunden ist, werden außerdem die in Querrichtung verlaufenden Verformungen des genannten Bereiches wesentlich verringert, was Vorteile in Bezug auf die Dimensionierung der Türabdichtungen mit sich bringt.
  • In dem Fall, wo das obere Drehgelenk 10 auch das Anbringungselement 29 für die Halterung 30 des Spiegels enthält, wird die Verwendung des eigens dafür vorgesehenen Befestigungsbügels vermieden, wodurch eine offensichtliche Einsparung bei den Herstellungskosten und den Kosten für den Einbau des Bügels entsteht.
  • Schließlich ist offensichtlich, dass die beschriebene Türanordnung Gegenstand von Modifikationen und Varianten sein kann, welche nicht vom Schutzumfang abweichen, der durch die Ansprüche festgelegt ist.

Claims (5)

  1. Türanordnung (1) für eine Lastfahrzeugkabine (2), welche einen ringförmigen Rahmen (3) umfasst, der eine Türöffnung (4), eine Tür (5) sowie ein oberes Drehgelenk (10) und ein unteres Drehgelenk (11) festlegt, welche die genannte Tür (5) mit einem Vorderholm (6) des genannten Rahmens (3) verbinden und eine Drehachse (A) der genannten Tür (5) festlegen, wobei die genannte Tür (5) einen unteren, mit einem Großblech versehenen Bereich (15) und einen oberen Bereich (16) umfasst, welcher einen Fensterrahmen (17) festlegt, wobei das genannte untere Drehgelenk (11) sich zwischen dem genannten Vorderholm (6) des genannten Rahmens (3) und dem genannten unteren Bereich (15) der Tür (5) befindet, und das obere Drehgelenk (10) sich zwischen dem genannten Vorderholm (6) des Rahmens (3) und dem genannten oberen Bereich (16) der Tür (5) befindet und das genannte obere Drehgelenk (10) ein festes, starr am genannten Rahmen (3) befestigtes Teil (24) und ein bewegliches Teil (25) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte bewegliche Teil. am genannten oberen Bereich (16) der Tür (5) in Ausrichtung mit der Verbindung zwischen dem oberen Vorderholm (18) und einem oberen Querträger (20) der genannten Tür (5) starr befestigt ist.
  2. Türanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte feste Teil (24) und das genannte bewegliche Teil (25) zugehörige Anne (26, 27) umfassen, die in Bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach vorn abstehen und untereinander auf gelenkige Weise im Zusammenwirken mit den zugehörigen Endbereichen (26a, 26b, 28) verbunden sind.
  3. Türanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das genannte obere Drehgelenk (10) ein Anbringungselement (29) für eine Halterung für einen Rückspiegel eingebaut ist.
  4. Türanordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Anbringungselement (29) von dem genannten beweglichen Teil (25) des genannten oberen Drehgelenks (10) getragen wird.
  5. Türanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Außenverkleidung (32) umfasst, welche das genannte obere Drehgelenk (10) abdeckt.
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