DE102014116278B4 - Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung - Google Patents

Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung Download PDF

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Abstract

Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung (40), wobei die Kotflügelseitenabdeckung (40) zwischen einem Kotflügel (20), welcher auf einer der beiden Seiten eines Fahrzeuges angeordnet sein kann, einer Fahrzeugkarosserie (10) und einem Haubengelenk (30) montiert ist, aufweisend einen Gelenkbolzen (32), der sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einem Seitenabschnitt des Haubengelenks (30) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung (40) weiterhin aufweist:
einen hinteren Montageabschnitt (50), der an einer Rückseite der Kotflügelseitenabdeckung (40) ausgebildet ist und die Kotflügelseitenabdeckung (40) an dem Gelenkbolzen (32) drehbar und seitlich bewegbar montiert, und
einen vorderen Montageabschnitt (60), der an einer Vorderseite der Kotflügelseitenabdeckung (40) ausgebildet ist und in eine Kotflügel-Durchgangsöffnung (22) eingesetzt ist, die in dem Kotflügel (20) ausgebildet ist, um die Kotflügelseitenabdeckung (40) mit dem Kotflügel (20) zu kuppeln,
wobei die Kotflügelseitenabdeckung (40) an dem Kotflügel (20) montiert ist und zusammen mit dem Kotflügel (20) bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung, die zwischen Kotflügeln, die an beiden Seiten eines Fahrzeuges angeordnet sind, und einer Fahrzeugkarosserie montiert ist, und insbesondere eine Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung, die einen hinteren Montageabschnitt, welcher derart konfiguriert ist, dass er die Kotflügelseitenabdeckung an einem Gelenkbolzen in einer drehbaren und seitlich bewegbaren Weise montiert, einen vorderen Montageabschnitt, der in eine Kotflügel-Durchgangsöffnung eingesetzt ist, um die Kotflügelseitenabdeckung mit den Kotflügeln zu kuppeln, und einen Montageabschnitt aufweist, der in eine Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung eingesetzt ist, um die Kotflügelseitenabdeckung an der Fahrzeugkarosserie zu montieren, und die unabhängig von dem Typ eines Haubengelenks derart montiert werden kann, dass sie in der Lage ist, die Montagevariation des Kotflügels zu absorbieren.
  • Im großen Ganzen ist das Fahrzeug aus einer Fahrzeugkarosserie und einem Fahrgestell gebildet, wobei das Fahrgestell ein Abschnitt ist, der mit minimalen mechanischen Vorrichtungen ausgestattet ist, die zum Fahren des Fahrzeuges notwendig sind, und die Fahrzeugkarosserie ein Abschnitt ist, der eine äußere Form des Fahrzeuges bildet und in einen Innenraum, der einen Fahrgastraum bildet, einen Motorraum, der mit einem Motor ausgestattet ist, und einen Kofferraum unterteilt ist, der zum Aufbewahren und Transportieren von Gepäck geeignet ist.
  • Wenn man allgemein die äußere Form des Fahrzeuges betrachtet, sind Stoßfänger zum Schützen der Fahrzeugkarosserie an der Vorderseite und der Rückseite des Fahrzeuges installiert, und Kotflügel, welche die Seitenflächen des Fahrzeuges bilden, sind über Reifen von beiden Seitenabschnitten der Stoßfänger installiert.
  • Der Kotflügel bezieht sich auf einen Schmutzfänger, der die Reifen des Fahrzeuges abdeckt, und ist ein Bauteil, das die äußere Form des Fahrzeuges bildet und dazu dient, zu verhindern, dass Fremdkörper, wie Schmutz, der an den Reifen haftet, durch Drehung der Reifen in die Fahrzeugkarosserie eindringt.
  • Ein solcher Kotflügel ist in einen vorderen Kotflügel, der vordere Reifen umhüllt, die an der Vorderseite des Fahrzeuges installiert sind, und einen hinteren Kotflügel unterteilt, der hintere Reifen umhüllt, die an der Rückseite des Fahrzeuges installiert sind, wobei sich die Erfindung hauptsächlich auf den vorderen Kotflügel bezieht, der zusammen mit der Haube die äußere Form der Vorderseite des Fahrzeuges bildet und einfach als Kotflügel bezeichnet wird.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind Kotflügelschürzen 3 zum Abstützen der von einer Aufhängung übertragenen Kraft an der linken und rechten Seite in Bezug auf einen Motorraum 4 eines Fahrzeuges angeordnet, und ein Kotflügel 1, der den äußeren Abschnitt des Reifens umhüllt, ist über eine Kotflügelseitenabdeckung 2 mit der Oberseite der Kotflügelschürze 3 gekuppelt.
  • Die Kotflügelseitenabdeckung 2 dient dazu, den Kotflügel 1 mit der Kotflügelschürze 3 zu verbinden und einen Spalt zwischen dem Kotflügel 1 und der Kotflügelschürze 3 abzudecken, und ist im Allgemeinen an dem Kotflügel 1 befestigt und folgt der Montagevariation des Kotflügels 1.
  • Jedoch gibt es im Gegensatz zu dem Fahrzeugtyp mit der in 2 gezeigten Montagestruktur der Kotflügelseitenabdeckung im Falle eines Fahrzeugtyps, bei dem kein langer Flansch 1' an dem Kotflügel 1 ausgebildet ist, d.h. bei dem es keinen Raum für den Flansch 1' des Kotflügels 1 gibt, so dass die Kotflügelseitenabdeckung 2 mit dem Kotflügel 1 nicht ausreichend in Kontakt gelangen kann, ein Problem dadurch, dass es nicht möglich ist, die Kotflügelseitenabdeckung mittels der herkömmlichen Montagestruktur der Kotflügelseitenabdeckung zu montieren.
  • Daher gab es einen erhöhten Bedarf an einer neuen Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung, welche die Kotflügelseitenabdeckung nicht nur mit der Fahrzeugkarosserie und dem Kotflügel einschließlich der Kotflügelschürze, sondern auch mit dem Haubengelenk kuppelt, um die Kotflügelseitenabdeckung unabhängig von der Flanschspanne des Kotflügels montieren zu können.
  • Das Haubengelenk ist ein Bauteil, das mit beiden Seiten der Haube gekuppelt ist, um zu ermöglichen, dass sich die Haube drehbar bewegt, und ist im großen Ganzen in ein Haubengelenk des Fußgängerschutztyps, das mit einer Betätigungseinrichtung für eine Fußgängerschutzfunktion ausgestattet ist, und ein Haubengelenk des allgemeinen Typs unterteilt, das keine Struktur für eine Fußgängerschutzfunktion hat.
  • Jedoch muss, da die herkömmliche Montagestruktur der Kotflügelseitenabdeckung nicht beiden Typen von Haubengelenken genügen kann, diese in Abhängigkeit von dem Haubengelenktyp separat gebildet werden, so dass es Probleme derart gibt, dass der Montagevorgang kompliziert wird und die Herstellungskosten und die Montagezeit erhöht werden.
  • Die US 2010/0 270 829 A1 beschreibt eine Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung zu schaffen, welche die Kotflügelseitenabdeckung unabhängig von dem Typ des Haubengelenks mit dem Haubengelenk und dem Kotflügel kuppeln kann und an einer Fahrzeugkarosserie derart montiert ist, dass die Kotflügelseitenabdeckung die Montagevariation des Kotflügels absorbieren kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung weist eine Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung, welche Kotflügelseitenabdeckung zwischen einem Kotflügel, der auf einer der beiden Seiten eines Fahrzeuges angeordnet sein kann, einer Fahrzeugkarosserie und einem Haubengelenk montiert ist, einen Gelenkbolzen, der sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einem Seitenabschnitt des Haubengelenks erstreckt, einen hinteren Montageabschnitt, der an einer Rückseite der Kotflügelseitenabdeckung ausgebildet ist und die Kotflügelseitenabdeckung an dem Gelenkbolzen drehbar und seitlich bewegbar montiert, und einen vorderen Montageabschnitt auf, der an einer Vorderseite der Kotflügelseitenabdeckung ausgebildet ist und in eine Kotflügel-Durchgangsöffnung eingesetzt ist, die in dem Kotflügel ausgebildet ist, um die Kotflügelseitenabdeckung mit dem Kotflügel zu kuppeln, wobei die Kotflügelseitenabdeckung an dem Kotflügel montiert ist und in allen Richtungen entlang der Bewegung des Kotflügels bewegt wird.
  • Darüber hinaus kann die Montagestruktur der Kotflügelseitenabdeckung einen Montageabschnitt aufweisen, der an einem vorderen Ende der Kotflügelseitenabdeckung ausgebildet ist und in eine Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung eingesetzt ist, die in der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, um die Kotflügelseitenabdeckung an der Fahrzeugkarosserie zu montieren.
  • Der hintere Montageabschnitt kann einen Stützabschnitt, welcher sich derart erstreckt, dass er von der Rückseite der Kotflügelseitenabdeckung nach unten vorsteht, und einen U-förmigen Ringabschnitt aufweisen, der mit einem entfernt gelegenen Ende des Stützabschnitts gekuppelt ist und auf den Gelenkbolzen drehbar aufgesetzt ist.
  • Der Montageabschnitt kann einen Befestigungsabschnitt, der mit einem unteren Abschnitt der Kotflügelseitenabdeckung fest gekuppelt ist und einen Schlitz aufweist, der in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet ist, und ein Befestigungselement aufweisen, das ein oberes Ende aufweist, das durch den Schlitz hindurch in dem Befestigungsabschnitt gleitend untergebracht ist, und ein unteres Ende aufweist, das in die Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung eingesetzt ist, wobei das Befestigungselement in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang dem Schlitz gleitet, um eine Montagevariation in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Kotflügelseitenabdeckung zu absorbieren.
  • Die Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung kann in einer Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufen und das Befestigungselement bewegbar aufnehmen, wobei das Befestigungselement in der Längsrichtung des Fahrzeuges entlang der Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung gleiten kann, um die Montagevariation in der Längsrichtung von der Kotflügelseitenabdeckung zu absorbieren.
  • Außerdem kann die Montagestruktur der Kotflügelseitenabdeckung ein Paar Trennverhinderungsabschnitte aufweisen, die in Richtung zu einer Innenseite des Schlitzes an beiden Seiten des Schlitzes vorstehen und verhindern, dass das Befestigungselement zu einer Außenseite des Schlitzes ausrückt.
  • Ein Effekt der oben beschriebenen Montagestruktur gemäß der Erfindung ist es, dass die Kotflügelseitenabdeckung unabhängig von dem Typ des Haubengelenks an dem Kotflügel montiert werden kann, indem die Montagestruktur den hinteren Montageabschnitt, der mit dem Gelenkbolzen gekuppelt ist, der sich an einem Seitenabschnitt des Haubengelenks derart erstreckt, dass er rotierend bewegbar und seitlich bewegbar ist, und den vorderen Montageabschnitt aufweist, der mit dem Kotflügel gekuppelt ist.
  • Das heißt, der Effekt besteht darin, dass die Kotflügelseitenabdeckung unabhängig von dem Haubengelenk des Fußgängerschutztyps und dem Haubengelenk des allgemeinen Typs mittels derselben Montagestruktur montiert werden kann und die Kotflügelseitenabdeckung in Bezug auf den Gelenkbolzen bewegt wird, um eine konstante zusammenpassende Beziehung zu dem Kotflügel zu haben.
  • Darüber hinaus gibt es den Effekt, dass die Montagevariation in einer Fahrzeugbreitenrichtung und die Montagevariation in einer Längsrichtung von der Kotflügelseitenabdeckung absorbiert werden, indem es ermöglicht wird, dass die Kotflügelseitenabdeckung der Montagevariation des Kotflügels derart folgt, dass sie mittels des Montageabschnitts, der von einem Befestigungsabschnitt und einem Befestigungselement gebildet wird, an der Fahrzeugkarosserie montiert werden kann.
  • Ferner gibt es den Effekt, dass die Montagebeziehung der Kotflügelseitenabdeckung beibehalten wird, indem eine Konfiguration geschaffen wird, bei der ein Paar Trennverhinderungsabschnitte an beiden Seitenflächen des Schlitzes ausgebildet sind, das Befestigungselement in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang dem Schlitz bewegt wird, und gerade wenn die Montagevariation von der Kotflügelseitenabdeckung absorbiert wird, verhindert wird, dass das Befestigungselement vollständig aus dem Schlitz gelöst wird.
  • Außerdem gibt es, da keine Struktur zum separaten Montieren der Kotflügelseitenabdeckung in Abhängigkeit von dem Typ des Haubengelenks gebildet werden muss, den Effekt, dass der Montagevorgang vereinfacht wird, wodurch die Herstellungskosten und die Montagezeit reduziert werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung;
    • 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A' in 1;
    • 3A eine perspektivische Ansicht einer Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit einem Haubengelenk des Fußgängerschutztyps;
    • 3B eine perspektivische Ansicht einer Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit einem Haubengelenk des allgemeinen Typs;
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in ihrer Gesamtheit;
    • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines hinteren Montageabschnitts einer Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines vorderen Montageabschnitts und eines Montageabschnitts einer Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 7A eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines an einem unteren Abschnitt einer Kotflügelseitenabdeckung angebrachten Befestigungsabschnitts einer Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 7B eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines mit einem Befestigungsabschnitt gekuppelten Befestigungselements einer Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
    • 8 eine vergrößerte Untersicht einer Anordnungsbeziehung zwischen einer Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung und einem Montageabschnitt einer Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren sind gleiche oder äquivalente Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, die zwischen Kotflügeln 20, die an beiden Seiten eines Fahrzeuges angeordnet sind, einer Fahrzeugkarosserie 10 und einem Haubengelenk 30 montiert ist, weist einen Gelenkbolzen 32, der sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einem Seitenabschnitt des Haubengelenks 30 erstreckt, einen hinteren Montageabschnitt 50, der an einer Rückseite der Kotflügelseitenabdeckung 40 ausgebildet ist und die Kotflügelseitenabdeckung 40 an dem Gelenkbolzen 32 drehbar und seitlich bewegbar montiert, und einen vorderen Montageabschnitt 60 auf, der an einer Vorderseite der Kotflügelseitenabdeckung 40 ausgebildet ist und in eine Kotflügel-Durchgangsöffnung 22 eingesetzt ist, die in dem Kotflügel 20 ausgebildet ist, um die Kotflügelseitenabdeckung 40 mit dem Kotflügel 20 zu kuppeln, wobei die Kotflügelseitenabdeckung 40 unabhängig von dem Typ des Haubengelenks 30 an dem Kotflügel 20 montiert werden kann und in allen Richtungen entlang der Bewegung des Kotflügels 20 bewegt werden kann.
  • Mit Bezug auf die 3A und 3B ist das Haubengelenk 30 an beiden Seiten in Bezug auf einen Motorraum eines Fahrzeuges installiert, und eine Haube 34 ist mit der Oberseite des Haubengelenks 30 gekuppelt, um die Oberseite des Motorraumes zu öffnen und zu schließen.
  • Das Haubengelenk 30 ist, wie oben beschrieben, im großen Ganzen in ein Haubengelenk 30 des Fußgängerschutztyps, das in 3A gezeigt ist, und ein Haubengelenk 30 des allgemeinen Typs unterteilt, das in 3B gezeigt ist, wobei das Haubengelenk 30 des Fußgängerschutztyps, das mit einer Betätigungseinrichtung 36 ausgestattet ist, eine Struktur hat, die es ermöglicht, dass die Haube 34 nach oben vorspringt, um Fußgänger bei einem Auffahrunfall des Fahrzeuges zu schützen.
  • In der gezeigten Ausführungsform versteht es sich, dass das Haubengelenk 30 des Fußgängerschutztyps eine Viergelenkverbindungsstruktur hat und das Haubengelenk 30 des allgemeinen Typs eine Zweigelenkverbindungsstruktur hat, so dass sich die Strukturen voneinander unterscheiden.
  • Jedoch erstreckt sich der Gelenkbolzen 32 an dem Seitenabschnitt des Haubengelenks 30 des Fußgängerschutztyps und des Haubengelenks 30 des allgemeinen Typs unabhängig von dem Typ in der Fahrzeugbreitenrichtung an derselben Stelle.
  • Während der Gelenkbolzen 32 bei dem Haubengelenk 30 des Fußgängerschutztyps verwendet wird, um die Betätigungseinrichtung 36 mit dem Haubengelenk 30 zu kuppeln, ist bei dem Haubengelenk 30 des allgemeinen Typs, bei dem es keine Betätigungseinrichtung gibt, der Gelenkbolzen 32 in derselben Position wie bei dem Haubengelenk 30 des Fußgängerschutztyps ausgebildet, um die Kotflügelseitenabdeckung 40 (4) zu montieren.
  • Wie in 4 gezeigt, ist an der Rückseite der Kotflügelseitenabdeckung 40 ein hinterer Montageabschnitt 50 ausgebildet, der mit dem Gelenkbolzen 32 gekuppelt ist, und an der Vorderseite der Kotflügelseitenabdeckung 40 ist ein vorderer Montageabschnitt 60 ausgebildet, der in eine Kotflügel-Durchgangsöffnung 22 (6) eingesetzt und mit dieser gekuppelt ist.
  • Die Kotflügelseitenabdeckung 40 ist über den vorderen Montageabschnitt 60 mit dem Kotflügel 20 (6) gekuppelt und wird entlang der Montagevariation des Kotflügels 20 bewegt, während der hintere Montageabschnitt 50 der Kotflügelseitenabdeckung 40 mit dem Gelenkbolzen 32 seitlich und drehbar beweglich gekuppelt werden kann.
  • Darüber hinaus kann der hintere Montageabschnitt 50 der Kotflügelseitenabdeckung 40, der unabhängig von dem Typ des Haubengelenks 30 in derselben Position ausgebildet ist, an dem Kotflügel 20 montiert werden, und daher kann die Kotflügelseitenabdeckung 40 unabhängig von dem Typ des Haubengelenks 30 an dem Kotflügel 20 montiert werden.
  • Mit Bezug auf 4 ist an dem vorderen Ende der Kotflügelseitenabdeckung 40 ein Montageabschnitt 70 ausgebildet, der in eine Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung 12 eingesetzt ist, die in der Fahrzeugkarosserie 10 ausgebildet ist, um die Kotflügelseitenabdeckung 40 an der Fahrzeugkarosserie 10 zu montieren.
  • Das heißt, die Kotflügelseitenabdeckung 40 dient dazu, den Kotflügel 20 des Fahrzeuges über den vorderen Montageabschnitt 60 und den Montageabschnitt 70 mit der Fahrzeugkarosserie 10 zu verbinden und einen Spalt abzudecken, der zwischen dem Kotflügel 20 und der Fahrzeugkarosserie 10 ausgebildet ist.
  • Ferner hat die Kotflügelseitenabdeckung 40 eine Dreipunktkupplungsstruktur, bei welcher der Gelenkbolzen 32, der Kotflügel 20 und die Fahrzeugkarosserie 10 über den hinteren Montageabschnitt 50, den vorderen Montageabschnitt 60 und den Montageabschnitt 70 miteinander gekuppelt sind, was den Effekt hat, dass die Stützfestigkeit des Kotflügels 20 beträchtlich erhöht wird.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der hintere Montageabschnitt 50 derart konfiguriert, dass er einen Stützabschnitt 52, der sich von der Rückseite der Kotflügelseitenabdeckung 40 nach unten vorstehend erstreckt, und einen U-förmigen Ringabschnitt 54 aufweist, der mit einem entfernt gelegenen Ende des Stützabschnitts 52 gekuppelt ist.
  • Der Ringabschnitt 54 kann aus einem Material mit angemessener Elastizität hergestellt sein, und die eine Seite des Ringabschnitts 54 entgegengesetzt zu dem mit dem Stützabschnitt 52 gekuppelten Abschnitt ist geöffnet und auf den Gelenkbolzen 32 aufgesetzt.
  • Der Ringabschnitt 54 ist von Seite zu Seite entlang einer Längsrichtung des Gelenkbolzens 32 bewegbar, während er mit dem Gelenkbolzen 32 lose gekuppelt ist, und kann in Bezug auf den Gelenkbolzen 32 drehbar auf- und abbewegt werden.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der vordere Montageabschnitt 60 derart konfiguriert, dass er ein Paar Verzweigungsabschnitte 62, die unter der Kotflügelseitenabdeckung 40 in zwei Teile abgezweigt und im Abstand voneinander angeordnet sind, und ein Paar Hakenabschnitte 64 aufweist, die zwischen den Verzweigungsabschnitten 62 angeordnet und von Seite zu Seite bewegbar sind.
  • Die Hakenabschnitte 64 sind mit einem federnden Material, wie einer Feder, verbunden, so dass beim Einsetzen des vorderen Montageabschnitts 60 in die in dem Kotflügel 20 ausgebildete Kotflügel-Durchgangsöffnung 22, nachdem die Hakenabschnitte 64 leicht nach innen eingetreten sind, diese durch die Feder zurückgedrückt werden, um zu verhindern, dass der vordere Montageabschnitt 60 aus der Kotflügel-Durchgangsöffnung 22 gelöst wird, so dass die Kotflügelseitenabdeckung 40 und der Kotflügel 20 miteinander gekuppelt sind.
  • Daher ist ein Montagearbeiter in der Lage, die Kotflügelseitenabdeckung 40 durch einen einfachen Vorgang mit dem Kotflügel 20 zu kuppeln, indem die Kotflügelseitenabdeckung 40 in dem Zustand, in dem der hintere Montageabschnitt 50 mit dem Gelenkbolzen 32 gekuppelt ist, gedreht wird, um den vorderen Montageabschnitt 60 mit einem Klickgefühl in die Kotflügel-Durchgangsöffnung 22 einzusetzen.
  • Beim Drehen der Kotflügelseitenabdeckung 40, wie oben beschrieben ist, wird der Montageabschnitt 70, der an dem vorderen Ende der Kotflügelseitenabdeckung 40 ausgebildet ist, in die Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung 12 eingesetzt, um die Kotflügelseitenabdeckung 40 mit der Fahrzeugkarosserie 10 zu kuppeln.
  • Wie in 7A gezeigt, ist ein Befestigungsabschnitt 71 in der Form eines Hexaeders mit einem unteren Abschnitt der Kotflügelseitenabdeckung 40 fest gekuppelt und weist einen Schlitz 72 auf, der in der Fahrzeugbreitenrichtung in dem unteren Endabschnitt ausgebildet ist.
  • Wie in 7B gezeigt, ist ein Befestigungselement 74 mit dem Befestigungsabschnitt 71 derart gekuppelt, dass ein oberes Ende des Befestigungselements 74 durch den Schlitz 72 hindurch in dem Befestigungsabschnitt 71 gleitend untergebracht ist und ein unteres Ende des Befestigungselements 74 in die Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung 12 (6) eingesetzt ist und dazu dient, die Kotflügelseitenabdeckung 40 an der Fahrzeugkarosserie 10 zu montieren.
  • Speziell wird das Befestigungselement 74 durch einen in dem Befestigungsabschnitt 71 untergebrachten Kopfabschnitt 75 in der Form eines Vierecks und einen mit dem unteren Ende des Kopfabschnitts 75 vertikal gekuppelten Bolzenabschnitt 76 gebildet, und wenn auch nicht gezeigt, sind der Kopfabschnitt 75 und der Bolzenabschnitt 76 über einen Halsabschnitt miteinander verbunden, der einen Durchmesser mit derselben Größe wie die Breite des Schlitzes 72 hat.
  • Der in der viereckigen Form ausgebildete Kopfabschnitt 75 hat dieselbe Größe wie der Querschnitt des Befestigungsabschnitts 71, und der Bolzenabschnitt 76 ist vorzugsweise in einer konischen Form ausgebildet, deren Durchmesser in Richtung zu einer Scheibe 77 allmählich größer wird.
  • Darüber hinaus kann die in einer Ringform ausgebildete Scheibe 77 an dem Halsabschnitt zwischen dem Kopfabschnitt 75 und dem Bolzenabschnitt 76 angeordnet sein.
  • Das Befestigungselement 74 mit dem Kopfabschnitt 75 und dem Bolzenabschnitt 76 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang dem in dem Befestigungsabschnitt 71 ausgebildeten Schlitz 72 gleitend verschiebbar, so dass es möglich ist, die Montagevariation in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Kotflügelseitenabdeckung 40, die sich entlang der Montagevariation des Kotflügels 20 bewegt, zu absorbieren.
  • Wie in 7A gezeigt, können ein Paar Trennverhinderungsabschnitte 73 in Richtung zu der Innenseite des Schlitzes 72 vorstehend an beiden Seiten des Schlitzes 72 ausgebildet sein und als Rastklauen dienen, um zu verhindern, dass das Befestigungselement 74 aus dem Schlitz 72 gelöst wird.
  • Das heißt, die Trennverhinderungsabschnitte 73 dienen dazu, beim Vorgang des Absorbierens der Montagevariation in der Fahrzeugbreitenrichtung, während das Befestigungselement 74 entlang dem Schlitz 72 bewegt wird, zu verhindern, dass infolge des vollständigen Lösens des Befestigungselements 74 aus dem Schlitz 72 die Kotflügelseitenabdeckung 40 von der Fahrzeugkarosserie 10 getrennt wird.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung 12 derart ausgebildet, dass sie sich in einer Richtung senkrecht zu der Anordnungsrichtung des Schlitzes 72, d.h. entlang der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, und der Montageabschnitt 70 mit dem Befestigungsabschnitt 71 und dem Befestigungselement 74 kann in der Längsrichtung entlang der Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung 12 bewegt werden.
  • Das heißt, es ist möglich, die Montagevariation in der Längsrichtung von der Kotflügelseitenabdeckung 40, die entlang der Montagevariation des Kotflügels 20 bewegt wird, zu absorbieren, da das Befestigungselement 74 in der Längsrichtung entlang der Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung 12 gleitet.
  • Daher hat der Montageabschnitt 70 mit dem Befestigungselement 74 und dem Befestigungsabschnitt 71 eine Struktur, bei der die Kotflügelseitenabdeckung 40 in der Fahrzeugbreitenrichtung und der Längsrichtung bewegbar ist und gleichzeitig an der Fahrzeugkarosserie 10 montiert werden kann.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“ und „außen“ verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale in den Figuren zu beschreiben.

Claims (6)

  1. Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung (40), wobei die Kotflügelseitenabdeckung (40) zwischen einem Kotflügel (20), welcher auf einer der beiden Seiten eines Fahrzeuges angeordnet sein kann, einer Fahrzeugkarosserie (10) und einem Haubengelenk (30) montiert ist, aufweisend einen Gelenkbolzen (32), der sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einem Seitenabschnitt des Haubengelenks (30) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung (40) weiterhin aufweist: einen hinteren Montageabschnitt (50), der an einer Rückseite der Kotflügelseitenabdeckung (40) ausgebildet ist und die Kotflügelseitenabdeckung (40) an dem Gelenkbolzen (32) drehbar und seitlich bewegbar montiert, und einen vorderen Montageabschnitt (60), der an einer Vorderseite der Kotflügelseitenabdeckung (40) ausgebildet ist und in eine Kotflügel-Durchgangsöffnung (22) eingesetzt ist, die in dem Kotflügel (20) ausgebildet ist, um die Kotflügelseitenabdeckung (40) mit dem Kotflügel (20) zu kuppeln, wobei die Kotflügelseitenabdeckung (40) an dem Kotflügel (20) montiert ist und zusammen mit dem Kotflügel (20) bewegt wird.
  2. Montagestruktur nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Montageabschnitt (70), der an einem vorderen Ende der Kotflügelseitenabdeckung (40) ausgebildet ist und in eine Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung (12) eingesetzt ist, die in der Fahrzeugkarosserie (10) ausgebildet ist, um die Kotflügelseitenabdeckung (40) an der Fahrzeugkarosserie (10) zu montieren.
  3. Montagestruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der hintere Montageabschnitt (50) aufweist: einen Stützabschnitt (52), welcher sich derart erstreckt, dass er von der Rückseite der Kotflügelseitenabdeckung (40) nach unten vorsteht; und einen U-förmigen Ringabschnitt (54), der mit einem entfernt gelegenen Ende des Stützabschnitts (52) gekuppelt ist und auf den Gelenkbolzen (32) drehbar aufgesetzt ist.
  4. Montagestruktur nach Anspruch 2, wobei der Montageabschnitt (70) aufweist: einen Befestigungsabschnitt (71), der mit einem unteren Abschnitt der Kotflügelseitenabdeckung (40) fest gekuppelt ist und einen Schlitz (72) aufweist, der in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet ist; und ein Befestigungselement (74), das ein oberes Ende aufweist, das durch den Schlitz (72) hindurch in dem Befestigungsabschnitt (71) gleitend untergebracht ist, und ein unteres Ende aufweist, das in die Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung (12) eingesetzt ist, wobei das Befestigungselement (74) in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang dem Schlitz (72) gleitet, um eine Montagevariation in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Kotflügelseitenabdeckung (40) zu absorbieren.
  5. Montagestruktur nach Anspruch 4, wobei die Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung (12) in einer Längsrichtung des Fahrzeuges verläuft und das Befestigungselement (74) in einem bewegbaren Zustand aufnimmt, und wobei das Befestigungselement (74) in der Längsrichtung des Fahrzeuges entlang der Fahrzeugkarosserie-Durchgangsöffnung (12) gleitet, um die Montagevariation in einer Längsrichtung von der Kotflügelseitenabdeckung (40) zu absorbieren.
  6. Montagestruktur nach Anspruch 4 oder 5, ferner aufweisend: ein Paar Trennverhinderungsabschnitte (73), die in Richtung zu einer Innenseite des Schlitzes (72) an beiden Seiten des Schlitzes (72) vorstehen und verhindern, dass das Befestigungselement (74) aus dem Schlitz (72) heraus gelöst wird.
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