DE60317134T2 - Gesichtsschutzmaske insbesondere zur Verwendung beim Skifahren oder Motorradfahren - Google Patents

Gesichtsschutzmaske insbesondere zur Verwendung beim Skifahren oder Motorradfahren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gesichtsschutzmaske, welche insbesondere zum Skifahren und Motorradfahren benutzt werden kann:
    Insbesondere bei der Ausübung des Skifahrens ist es gängig, eine Maske zu benutzen, welche eine Fassung, einen Schutzschirm und einen langen, elastischen Gurt, welcher den Kopf umrundet, umfasst.
  • Eines der Probleme dieser Art Masken ist der Druck, welcher die Fassung auf das Gesicht ausübt. Dieser Druck hängt von der Morphologie des Gesichts des Benutzers, des Zugs des elastischen Gurts und der Position auf seinem Kopf ab.
  • Vor allem, wenn der elastische Gurt sich angulär in Bezug auf eine Ebene, senkrecht zur Ebene, definiert durch die Fassung, verschoben befindet, wirkt sich der Druck der Fassung nicht gleichförmig auf das Gesicht aus.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es bekannt, den elastischen Gurt nicht mit einer statischen Befestigung, sondern mit einer schwenkbaren Befestigung, welche sich in der Mitte der Fassung befindet, zu verbinden.
  • Dies ermöglicht, den Druck besser zu verteilen. Dennoch bleibt eine erhöhte Konzentration des Drucks, welcher von der Fassung auf das Gesicht ausgeübt wird, auf der Höhe der Festmacherpunkte des Gurts.
  • Die Druckschrift US 2758308 zeigt eine Maske, welche einen elastischen Festmachgurt hat.
  • Die Schutzmaske umfasst eine Fassung mit zwei seitlichen Rändern, einen Schirm, welcher durch die Fassung getragen wird und eine Halteverbindung der Fassung um den Kopf des Benutzers, welche an jedem seitlichen Rand der Fassung befestigt ist. Die Halteverbindung der Fassung umfasst ein weiches Bändel, welches sich an jedem der Enden der Verbindung befindet, wobei jedes der Bändel mit der Fassung durch zwei Zugpunkte, einen oberen und einen unteren, verbunden ist, welche am seitlichen Rand gemäß eines oberen und eines unteren Strangs auseinander liegen und wobei die oberen und unteren Zugpunkte eine Anpassung der jeweiligen Länge der oberen und unteren Stränge des Bändels ermöglicht.
  • Eine Absicht der Erfindung ist, den Komfort einer Schutzmaske dadurch zu verbessern, dass die Druckverteilung der Fassung auf das Gesicht noch besser kontrolliert wird.
  • Eine andere Absicht der Erfindung ist, eine Maske vorzuschlagen, bei der der Benutzer selber die Verteilung des Drucks einstellen und sie eventuell speichern kann.
  • Andere Absichten der Erfindung werden sich im Verlauf der Beschreibung, welche folgt, zeigen.
  • Die Maske gemäß Erfindung ist in den Ansprüchen, welche sich im Anhang befinden, definiert.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden, wenn man sich auf die untere Beschreibung und die Zeichnung im Anhang, welche ihr beigefügt sind, bezieht.
  • 1 ist eine perspektivische Übersicht einer Maske gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung.
  • 2 zeigt das Ende des Bändels und der Kordel vor ihrer Befestigung.
  • 3 und 4 stellen die Funktionsweise dieser Ausführung dar.
  • 5 und 6 beziehen sich auf andere Ausführungsweisen der Konstruktion.
  • 7 veranschaulicht eine Variante der Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 1 zeigt eine Maske 1 gemäß einer ersten nichtbeschränkenden Ausführungsform der Erfindung in der Perspektive.
  • Die Maske umfasst eine Fassung 2. Die Fassung kann jede geeignete Art und jede geeignete Form haben. Zum Beispiel ist sie aus Plastik und klassisch umfasst sie einen geschlossenen Rahmen in länglicher Form mit einem oberen Längsträger 4, zwei seitlichen Rändern 5 und 6, einem unteren Längsträger 8, welcher eine mittlere Aussparung 9 aufweist, dazu bestimmt, um auf der Nase des Benutzers aufzuliegen.
  • Die Fassung hat vorzugsweise an ihrer Rückseite eine Kontaktlippe 10 mit dem Gesicht des Benutzers, die eventuell mit einem definierbaren elastischen Schaum versehen ist, um den Komfort zu verbessern.
  • An der Vorderseite weist die Fassung optionell Belüftungslöcher 11 auf.
  • Klassischerweise trägt die Fassung auch einen Schirm 12, welcher in einer Fassungsnut gehalten wird. Der Schirm kann von jeder passenden Art sein und er kann aus jedem im Moment bekannten Material bestehen. Insbesondere kann der Schirm einfach oder doppelt sein und aus einer ausgestanzten Folie oder durch Formguss hergestellt sein. Er kann transparent, getönt oder nicht getönt sein.
  • Eine Halteverbindung 14 ist außerdem an der Fassung befestigt, um die Maske um den Kopf eines Benutzers zu halten.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform hat jeder der seitlichen Ränder 5 und 6 der Fassung Zugpunkte in einem Abstand voneinander, 16 und 17 für den Rand 5, 18 und 19 für den Rand 6.
  • Diese Zugpunkte sind alle dazu vorgesehen, um die Enden der beiden weichen Kordeln 23 und 24 zu halten, welche sich an den Enden der Halteverbindung befinden.
  • Die Zugpunkte sind entlang der seitlichen Ränder 5 und 6 der Fassung mit einem Abstand angebracht, um die Zugkräfte, welche von der Verbindung auf die Fassung ausgeübt werden, zu verteilen. Für eine Maske in Erwachsenengröße hat man gute Resultate mit einem Abstand der Punkte ≥ 30 Millimeter erzielt, zum Beispiel 35 Millimeter. Diese Größenordnungen sind nicht beschränkend. Da die Fassung durch die Kordeln 23 und 24 gehalten wird, ist es zu bevorzugen, dass die Zugpunkte in Höhe der seitlichen Ränder bleiben und dass sie nicht auf Höhe der Längsträger sind.
  • Vorzugsweise sind die Zugpunkte eines seitlichen Rands zum oberen Längsträger versetzt und sind diesem Längsträger näher als dem unteren Längsträger.
  • Gemäß der dargestellten Ausführung sind die Kordeln mit ihren Enden an der Fassung befestigt. Zum Beispiel, so wie es in der 2 für die Kordel 23 zu sehen ist, haben die Kordeln eine Verdickung 28, 29. Diese Verdickung kann auf verschiedene Weise realisiert werden: Zum Beispiel kann sie aus einem Knoten der Kordel selbst gemacht werden oder aus einem angebrachten Stutzen, welcher an die Kordel gebunden oder geschweißt ist oder, in dem Falle, dass die Kordel aus einem synthetischen Material ist, kann sie durch Schmelze gestaltet werden und in die Form der Enden gebracht werden. Andere Techniken sind auch anwendbar.
  • Um die Kordeln 23 und 24 zu halten, sind die Zugpunkte zum Beispiel Schultersitze, welche durch Guss auf die seitlichen Ränder der Fassung realisiert werden. Die Kordel durchquert den Sitz teilweise, wobei der Endstutzen durch das Auflagestück gehalten wird. Vorzugsweise sieht man in diesem Fall einen lateralen Schlitz vor, durch welchen die Kordel in dem Sitz angeordnet wird. Ein solcher Schlitz ist durch die Referenz 32 für den Zugpunkt 16 angezeigt.
  • Andere Ausführungsarten können auch genehm sein. Zum Beispiel könnte man Löcher vorsehen, welche die seitlichen Ränder des Gestells durchdringen, eventuell mit Aufnahmen, um die an den Enden der Kordeln geknoteten Knoten hindurchzuführen.
  • Die Kordel wird durch irgendein angemessenes weiches Material verwirklicht. Gemäß der vorliegenden Ausführung ist die Kordel nicht oder sehr wenig dehnbar. Zum Beispiel wird sie aus synthetischen und/oder natürlichen Textilien geflochten. Nach einer anderen Möglichkeit wird die Kordel aus einem weichen Plastikstab gebildet. Sein Querschnitt ist nicht notwendigerweise konstant und man könnte in der Reibungszone mit dem Rückstellelement, welches demnächst beschrieben wird, zum Beispiel eine Schutzabdeckung vorsehen.
  • Die Länge der Kordel ist nicht beschränkend, sie muss ausreichend sein, um mit dem Rückstellelement den Befestigungspunkt zur Rückseite der Maske zu versetzen.
  • Die Kordel ist elastisch mit einem ausdehnbaren Band 35 durch Rückstellelemente 36 und 37 verbunden.
  • Das ausdehnbare Band 35 ist von irgendeiner angemessenen Art und von irgendeiner angemessenen Breite, konstant oder nicht. Vorzugsweise ist es in der Länge mit Hilfe der Bügel 38 und 39, zwischen denen die Verbindung in Schlaufen umgelenkt wird, geregelt.
  • Gemäß der dargestellten Ausführung hat jedes Rückstellelement, und insbesondere das Element 36, welches in 2 dargestellt wird, ein Verbindungsplättchen 40 mit dem Ende des dehnbaren Bandes 35. Das Plättchen ist an das Ende des Bandes zum Beispiel genäht, geschweißt oder geklebt oder durch eine andere Technik zusammengesetzt.
  • Unter anderem hat das Element eine Rückführrinne 41, die zu ungefähr einem Halbkreis gebogen ist und deren zwei Enden sich an der Seite des Gestells befinden. Die Rinne hat im Querschnitt ausreichende Dimensionen, um die Kordel aufzunehmen und ihre Führung zu ermöglichen.
  • Gemäß der dargestellten Ausführung bildet die Rinne 41 fast einen Halbkreis, dessen Durchmesser ähnlich dem des Abstandes zwischen den beiden Zugpunkten ist. Dies ist nicht beschränkend und der Öffnungswinkel, den die Rinne bildet, könnte unterschiedlich sein, auch könnte die Rinne eine andere Form als eine kreisförmige haben und der Abstand zwischen ihren Enden könnte unterschiedlich von dem Abstand zwischen den Zugpunkten des Gestells sein. Wichtig ist, dass die Rinne geeignet ist, um die weiche Kordel aufzunehmen, um sie einer Rückführschleife folgen zu lassen und dass sie der weichen Verbindung ermöglicht, zu gleiten. Die Rückführschleife teilt die Kordel in zwei Stränge, einen oberen Strang 23a und einen unteren Strang 23b.
  • Die Rückführelemente sind aus jeglichem geeigneten Material, insbesondere aus Plastik. Eventuell kann man vorsehen, sie mit einer Schaumschicht oder einer textilen Schicht zum Schutz der Ohren auszustatten.
  • Aber dies ist nicht beschränkend und die Rückführelemente können auch so dimensioniert sein, dass sie nicht auf die Ohren drücken.
  • Die 3 und 4 veranschaulichen die Funktionsweise dieser Ausführung.
  • Man sieht, dass zwischen den beiden Figuren die Ausrichtung der Rückführverbindung in Bezug auf die Fassung zwischen den beiden Figuren verändert wurde. Diese Veränderung der Orientierung ergibt sich aus dem Gleiten der Kordel 23 in der Rinne 41 des Rückführelements, was die jeweilige Länge der oberen und unteren Stränge 23a und 23b des Bändels reguliert.
  • Dieser Orientierungswechsel erlaubt es, die Maske der Morphologie des Gesichts des Benutzers anzupassen, um den Druck zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Maske auszugleichen oder im Gegenteil diese Verteilung zu verändern. Der Benutzer hat auch die Möglichkeit, die Verbindung 14 in Bezug auf das Gestell, so wie er es wünscht, auszurichten.
  • Das Gleiten der Kordel in den Umkehrelementen ermöglicht dieses Anpassen zwischen der Verbindung und dem Gestell der Maske. Die zurückgesetzte Position der Umkehrelemente in Bezug auf die Fassung und der Abstand der Zugpunkte verursachen eine gute Verteilung des Drucks des Gestells auf das Gesicht des Benutzers.
  • Des Weiteren, falls es notwendig ist, ist es möglich, die Maske abzunehmen, indem eine der Kordeln von dem Umkehrelement gelöst wird.
  • 5 und 6 veranschaulichen Ausführungsvarianten der Konstruktion der Rinne.
  • Gemäß 5 weist die Rinne 41 eine durch Rand 45 wiederverschlossene Öffnung auf. Mit dem Rand muss man einen Widerstandspunkt beim Einführen der Kordel in die Rinne oder bei ihrer Herauslösung überwinden, wobei dieser Widerstandspunkt durch die Verformung der Rinne oder die Kompression der Kordel entsteht.
  • Der Rand kann sich über die gesamte Länge der Rinne oder nur über einen Teil erstrecken. Zum Beispiel könnte man den Rand auf der Höhe der beiden Enden der Rinne haben. Andere Mittel können auch möglich sein, um einen Widerstandseffekt zwischen der Kordel und der Umkehrrinne zu erzielen.
  • Nach 6 weist der innere Teil der Rinne 41 zumindest lokal konvergierende Stege 48, 49 auf, welche den Zweck haben, die Kordel abzuklemmen, wenn sie in den Boden der Rinne gezogen wird.
  • Dies ermöglicht, eine Einstellung der Position der Maske zu speichern, wobei ein Gleiten der Kordel verhindert wird. Die Einstellung wird also erhalten, selbst wenn man die Maske abnimmt.
  • Andere Mittel könnten auch eingesetzt werden, um die Kordel in der Rinne unbeweglich zu machen, zum Beispiel Keile.
  • Als Alternative zu dieser Ausführung könnte man auch dehnbare Kordeln mit einem ausdehnbaren Bändel oder auch mit einem nicht ausdehnbaren Bändel benutzen.
  • Die 7 zeigt eine andere Variante der Realisierung. Nach dieser Variante ist das Ende des Bändels 51 auf den Rest des Bändels geklappt, um eine Lasche 50 zu bilden, welche mit dem Rest des Bändels, zum Beispiel durch eine Naht, verbunden ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Lasche weniger breit als der Rest des Bändels, aber dies ist nicht beschränkend.
  • Die Schlaufe, welche das Ende des Bändels mit seiner Schlaufe bildet, stellt ein Umkehrelement dar, in welchem die Kordel 52 mit der Möglichkeit zum Gleiten gehalten wird.
  • 8 ist bezogen auf eine andere Ausführungsvariante. Anstatt an der Halteverbindung befestigt zu sein, ist das Umkehrelement hier Teil der Fassung.
  • Deshalb hat, wie es auf der Abbildung gezeigt wird, jeder der seitlichen Ränder der Fassung 51 ein Umkehrelement 52, welches das Durchführen und das Gleiten einer weichen Kordel 54 ermöglicht. Das Umkehrelement ist vorteilhaft in den Aufbau des Gestells integriert. Zum Beispiel, wie es die Figur zeigt, hat jeder seitliche Rand und im Speziellen der Rand 53 zwei Leitungen 55 und 56, die den seitlichen Rand von hinten nach vorne durchqueren und die vorne durch einen gebogenen Führungskanal 57 verbunden sind. Im Querschnitt haben die Leitungen größere Abmessungen als jene der weichen Verbindung. Auf diese Weise durchquert die weiche Verbindung 54 die beiden Leitungen 55 und 56, welche die Zugpunkte bilden und sie folgt dem Führungskanal mit der Möglichkeit zum freien Gleiten.
  • Hinten sind die beiden Enden der Kordel zum Beispiel mit einem Band 58 durch jedes geeignete Mittel verbunden, zum Beispiel durch eine Naht.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist das Band 60 nicht dehnbar und wird aus zwei Teilen gebildet, welche untereinander lösbar und einstellbar in der Länge mittels einer Befestigung, welche unter der handelsüblichen Bezeichnung „Velcro" bekannt ist, zusammengesetzt sind.
  • In diesem Fall sind die Kordeln vorzugsweise elastisch dehnbar. Dies ist nicht beschränkend, das Band könnte auch dehnbar, wie in dem vorhergehenden Fall, und in der Länge einstellbar mit der Hilfe von Schlaufen sein. Die Kordeln könnten auch nicht dehnbar sein.
  • Gemäß einer anderen Variante könnten die weichen Kordeln kontinuierlich aneinandergebunden sein, um die Halteverbindung zu bilden, d. h., dass es in dieser Annahme kein Band mehr gäbe.
  • Auch im Bereich des Gestells könnten die Umkehrelemente anders realisiert werden.
  • Wie in dem vorherigen Fall ist es möglich, die relative Ausrichtung zwischen der Halteverbindung und dem Gestell zu verändern, indem ein Gleiten der Umkehrelemente entlang der Kordeln bewirkt wird, um die jeweilige Länge der oberen und unteren Stränge anzupassen.
  • In dem vorherig beschriebenen Fall könnte man auch Ränder haben, um die Kordeln in dem Führungskanal und/oder den Stegen oder Keilen zu fangen und sie unbeweglich zu machen.
  • Natürlich ist die vorliegende Beschreibung nur zur Orientierung gegeben und man könnte andere Ausführungsformen der Erfindung annehmen, ohne sich aus dem Rahmen dieser zu bewegen.
  • Schließlich ist die Erfindung nicht auf eine Ski- oder Motorradmaske beschränkt und kann in anderen Bereichen wie z. B. den Tauchmasken eingesetzt werden.

Claims (9)

  1. Schutzmaske für das Ski- oder Motorradfahren mit einem Gestell (2, 51) mit zwei Seitenrändern (5, 6, 53), einem durch das Gestell getragenen Schirm (12) und einer Verbindung (14, 60), um das Gestell um den Kopf eines Benutzers zu halten, welche an jedem der Seitenränder des Gestells befestigt ist, wobei die Halteverbindung (14, 60) des Gestells eine flexible Schnur (23, 24, 54) umfasst, die sich an jedem der Enden der Verbindung befindet, wobei jede Schnur über zwei Zugpunkte, einen oberen und einen unteren (16, 17, 18, 19, 55, 56), die entlang eines Seitenrandes beabstandet sind, mit dem Gestell verbunden ist, gemäß einem oberen Schnurstrang (23a) und einem unteren Schnurstrang (23b), wobei ein Umkehrelement (36, 57) entlang der Schnur gleitet, um eine Veränderung der jeweiligen Länge des oberen und unteren Strangs der Schnur zu erlauben, wobei die Halteverbindung (14) ein Band (35) umfasst und die Umkehrelemente (36, 37) sich an den Enden des Bandes befinden.
  2. Maske nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Befestigungspunkte entlang der Seitenränder (5, 6) des Gestells um 30 bis 40 Millimeter beabstandet sind.
  3. Maske nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass das Umkehrelement (36) eine gekrümmte Rinne (41) umfasst, in welcher eine Schnur (23) eingesetzt ist.
  4. Maske nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Schnüre über Verdickungen (28, 29) ihrer Enden befestigt sind.
  5. Maske nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Verdickungen (28, 29) in Schultersitzen untergebracht sind, die in den Seitenrändern (5, 6) des Gestells ausgebildet sind.
  6. Maske nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Verbindung ein Band (35) aufweist, dessen Enden gemäß einem umgeschlagenen Ende (50) umgeschlagen sind, um eine Schlaufe zu bilden, in welcher die Schnur (52) gleitfähig eingesetzt ist.
  7. Maske nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass jedes der Umkehrelemente ein Führungsabschnitt (57) ist, der in den Seitenrändern (53) des Gestells ausgebildet ist.
  8. Maske nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Enden der Schnüre an den Enden eines Bandes (58) befestigt sind.
  9. Maske nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Schnüre kontinuierlich miteinander verbunden sind.
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