DE60317055T2 - Vorrichtung zur gruppierten Darbietung von zwei Artikeln - Google Patents

Vorrichtung zur gruppierten Darbietung von zwei Artikeln Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zubehörteil für die gruppierte Darbietung von mindestens zwei Artikeln, insbesondere von zwei Artikeln zur kosmetische Verwendung. Es kann sich insbesondere um zwei unterschiedliche Produkte oder um ein Produkt und ein Zubehörteil handeln, insbesondere zum Auftragen des Produkts.
  • Insbesondere auf dem Gebiet des Schminkens bedingt die Perfektionierung des Schminkens immer häufiger die Verwendung von zwei komplementären Produkten, die getrennt aufzutragen sind.
  • Dies ist mm Beispiel der Fall beim Schminken der Lippen mit einem ersten Produkt, das die Farbe liefert, und einem zweiten, so genannten "Finish"-Produkt, um ggf. dem ersten Produkt Glanz oder Eigenschaften des Nichtabfärbens zu verleihen. Es ist ebenfalls der Fall für andere Schminkprodukte, insbesondere für die Augen oder die Nägel, wobei eines der Produkte eine Grundierung sein kann, während das andere das eigentliche Schminkprodukt ist.
  • Im Fall dieser zwei komplementären Produkte ist es also angebracht, über zwei Verpackungen zu verfügen, die entweder gleichzeitig oder unabhängig voneinander verfügbar sein müssen, je nach den Gewohnheiten und den Bedürfnissen der Verbraucherin.
  • So stellt sich das Problem, über eine Vorrichtung verfügen zu können, die selektiv erlaubt:
    • i) über die zwei Produkte gruppiert zu verfügen, um jederzeit beide Produkte benutzen zu können; oder
    • ii) "getrennt" über sie zu verfügen, insbesondere, wenn die Verbraucherin für einen Tag oder einen Abend zum Beispiel nur das Finish-Produkt benötigt.
  • Im Fall der zweiten Alternative ist es wichtig:
    • a) einerseits, dass das Zubehörteil, das dazu dient, die zwei Produkte fest miteinander zu verbinden, nicht verloren geht, wenn die zwei Artikel voneinander getrennt sind, und
    • b) andererseits, dass das Zubehörteil, wenn es mit nur einem der Produkte fest verbunden bleibt, dessen Benutzung nicht behindert und seinen Platzbedarf nicht wesentlich erhöht.
  • Insbesondere auf dem Nahrungsmittelgebiet sind Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, in Form eines "Pack" zwei oder mehr Artikel zu gruppieren, zum Beispiel Wasser- oder Milchflaschen.
  • Solche Vorrichtungen sind zum Beispiel in den Druckschriften US-A-4 856 647 , US-A-4 620 631 , US-A-3 036 853 , oder US-5,191,975 beschrieben. Die in diesen Druckschriften beschriebenen Vorrichtungen bestehen aus einem steifen Aufbau, der mehrere offene Ringe definiert, die je dazu bestimmt sind, durch Einrasten mit dem Hals einer entsprechenden Flasche zusammenzuwirken, um 6 oder 8 Flaschen zusammenzufassen. Wenn eine oder mehrere Flaschen aus dem Pack entnommen werden, erzeugen der oder die "nicht besetzten" Ringabschnitte einen unnötigen zusätzlichen Platzbedarf.
  • Insbesondere die Druckschrift US-5,191,975 beschreibt nur Aufbauten, die nur in Konfigurationen funktionell gestaltet werden, in denen die Ringe in der gleichen Ebene definiert und nicht stapelbar sind.
  • Das Patent US-A-3 702 203 beschreibt ein System, das aus einem geschmeidigen Riemen besteht, der in zwei Ringen endet, die dazu bestimmt sind, einen Griff für den gruppierten Transport von zwei Flaschen zu bilden, wobei die Befestigung des einen bezüglich des anderen dadurch durchgeführt wird, dass aus dem geschmeidigen Riemen ein doppelter Ring in Form einer 8 gebildet wird und indem der Hals jeder der Flaschen in einen der Abschnitte des Rings in Form einer 8 eingefügt wird.
  • Der Hauptnachteil einer solchen Konfiguration liegt darin, dass der Zusammenbau der zwei Flaschen mittels eines solchen geschmeidigen Riemens aufgrund der Komplexität der erforderlichen Gestik nur schwierig automatisch durchgeführt werden kann. Nach der Entnahme einer der Flaschen kann der Riemen außerdem nicht fest mit der anderen Flasche verbunden bleiben. Indem er sowohl von der einen als auch von der anderen Flasche gelöst ist, ist die Gefahr des Verlusts des Riemens groß.
  • Die Druckschriften US 3,924,738 und FR-2,771,388 beschreiben Systeme, die mindestens zwei Ringe aufweisen, die miteinander über einen geschmeidigen Henkel verbunden sind. Jeder Ring weist eine Kreisöffnung auf, die es ermöglicht, darin einen Artikel fest zurückzuhalten. Diese Vorrichtungen stellen aber vor ein Problem, da sie aufgrund der auf dem Innenumfang dieser Öffnungen vorhandenen Rückhaltemittel tatsächlich nicht flexibel sind. Es ist nämlich schwierig, die Artikel vollständig aus ihren Öffnungen herauszunehmen und dann wieder einzusetzen, und dies mehrmals. Außerdem, um einen Artikel aus seiner Öffnung zu entnehmen, ist es notwendig, ihn über seine ganze Länge durch die Öffnung gleiten zu lassen, was die Möglichkeit verbietet, in solchen Öffnungen Artikel zurückhalten zu können, die nicht unbedingt zylindrisch sind.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die es ermöglicht, die oben unter Bezug auf bestimmte oben erwähnte übliche Vorrichtungen besprochenen Probleme ganz oder teilweise zu lösen.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die die gruppierte Darbietung von mindestens zwei Produkten erlaubt, und die, wenn die zwei Artikel voneinander getrennt sind, es ermöglicht, dass sie fest mit einem verbunden bleibt, ohne dessen Platzbedarf unangemessen zu vergrößern und ohne seine Verwendung zu beeinträchtigen.
  • Es ist ein anderer Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die einfach zu verwenden und wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die obigen Probleme, indem sie Mittel vorschlägt, um die Artikel durch Einrasten zurückzuhalten, wobei diese Mittel eine Klammer bilden. Die Klammer wird zum Beispiel von zwei elastisch verformbaren Armen gebildet, die einen Innenumfang aufweisen, der zu den mindestens zwei Artikeln, die darin zurückgehalten werden können, komplementär ist. Zum Beispiel sind diese Arme kreisbogenförmig angeordnet, und die Klammer bildet in der Draufsicht einen offenen Ring.
  • Weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Vorrichtung zur gruppierten Darbietung von mindestens zwei Artikeln erreicht, die ein erstes Element, das lösbar an einem ersten Artikel befestigt werden kann, und ein zweites Element aufweist, das mit dem ersten verbunden und geeignet ist, um an einem zweiten Artikel befestigt zu werden, um es zu ermöglichen, den ersten Artikel bezüglich des zweiten ortsfest zu halten, wobei die Vorrichtung so konfiguriert ist, dass sie eine Stellung einnehmen kann, in der das erste und das zweite Element beide am gleichen der ersten oder zweiten Artikel befestigt sind, wobei das erste Element und das zweite Element je Mittel in Form einer Klammer aufweisen, um an den Artikeln befestigt zu werden, und das Verbindungselement ist ein geschmeidiges Band.
  • Vorzugsweise ist die Befestigung des zweiten Elements am zweiten Artikel ebenfalls lösbar.
  • Vorzugsweise versteht man unter "ortsfest halten", sie in einem im Wesentlichen feststehenden Abstand voneinander zu halten. Im Fall von Artikeln mit einer Langsachse versteht sich der Abstand zwischen den zwei Artikeln als der Abstand zwischen den Achsen.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Konfiguration können die zwei Artikel:
    • i) entweder gruppiert präsentiert werden, indem sie zueinander ortsfest gehalten werden;
    • ii) oder getrennt voneinander, in welchem Fall die Befestigungsvorrichtung fest mit einem der Artikel verbunden bleibt, wobei das Element, das zur Befestigung des Artikels dient, der entnommen wurde, selbst am verbleibenden Artikel befestigt werden kann, wodurch diesem letzteren ermöglicht wird, keinen deutlichen erhöhten Platzbedarf aufzuweisen,
  • Vorteilhafterweise weist ein Mittel in Form einer Klammer zwei elastisch verformbare Arme auf, und die lösbare Befestigung des ersten Elements (bzw. des zweiten) am ersten Artikel (bzw. am zweiten) erfolgt durch Einrasten.
  • Unter "Einrasten" wird eine Befestigung verstanden, die aus der elastischen Verformung mindestens eines ersten Abschnitts des ersten Elements (bzw. des zweiten) bei seinem Ineingriffbringen mit einem zweiten Abschnitt des ersten Artikels (bzw. des zweiten) und aus der Rückkehr in eine Stellung der Nichtverformung oder einer geringeren Verformung des ersten Abschnitts nach Überqueren des zweiten Abschnitts besteht, wobei der Grad der Restverformung nach der Überquerung des zweiten Abschnitts ggf. den Klemmgrad des Befestigungselements auf dem entsprechenden Artikel bestimmt.
  • Ein solches Einrasten kann auf einem Artikel mit Kreisquerschnitt oder mit einem Querschnitt erfolgen, der jede andere Form hat, insbesondere quadratisch, sechseckig oder fünfeckig.
  • So kann die Vorrichtung durch Formen eines thermoplastischen Werkstoffs, wie ein Polyethylen, ein Polypropylen, ein SBS, ein SEES, eine Mischung von zwei oder mehr dieser Werkstoffe, oder eines wärmehärtbaren Polymers erhalten werden. Es können noch andere Werkstoffe verwendet werden.
  • In Wirklichkeit müssen im Fall der Herstellungsform der Vorrichtung aus einem geformten Bauteil, bei dem die Befestigung der Befestigungselemente an den Artikeln durch Einrasten erfolgt, mehrere Faktoren berücksichtigt werden:
    • i) der Werkstoff muss in der Lage sein, sich elastisch zu verformen, ohne zu brechen;
    • ii) der Werkstoff muss steif genug sein, um, wenn das Einrasten durchgeführt ist, eine solide Befestigung der Befestigungselemente auf den Artikeln zu gewährleisten; und
    • iii) der Werkstoff muss fähig sein, viele Biegungen um einen Winkel von etwa 180° auszuhalten, ohne zu brechen.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, ggf. zwei verschiedene Werkstoffe zu verwenden, der eine, um die Verbindung zwischen den zwei Befestigungselementen zu bilden, und der wegen seiner Geschmeidigkeit und seine guten Biegefestigkeitseigenschaften ausgewählt wird, der andere, um die Befestigungselemente zu bilden, und der für seine Eigenschaften sowohl der Steifheit als auch der Festigkeit gegenüber der elastischen Verformung gewählt wird.
  • In diesem Fall kann die Vorrichtung durch Bi-Injektion oder Überformen von zwei physikalisch-chemisch kompatiblen Werkstoffen hergestellt werden.
  • Alternativ werden das erste und das zweite Element getrennt in einem Formwerkzeug geformt (in dem gleichen, wenn das erste und das zweite Element gleich sind), und dann durch Hochfrequenzschweißen aneinander befestigt.
  • Vorteilhafterweise
    • i) weist das erste Element einen ersten offenen Ring auf, dessen beide Enden eine Öffnung begrenzen, über die das erste Element auf einen Abschnitt des ersten Artikels eingerastet wird, dessen Querschnitt einem Innenquerschnitt des ersten offenen Rings entspricht;
    • ii) weist das zweite Element einen zweiten offenen Ring auf, dessen beide Enden eine Öffnung begrenzen, über die das zweite Ele ment auf einen Abschnitt des zweiten Artikels eingerastet wird, dessen Querschnitt einem Innenquerschnitt des zweiten offenen Rings entspricht;
    • iii) sind das erste und das zweite Element über ein Verbindungselement verbunden, das vorzugsweise gegenüber der Öffnung des ersten und des zweiten Rings angeordnet und so konfiguriert ist, dass die Vorrichtung von einer ersten Stellung, in der das erste und das zweite Element zu beiden Seiten einer Ebene lotrecht zur Mittelebene des ersten und des zweiten Rings angeordnet sind, in eine zweite Stellung übergehen kann, in der das erste und das zweite Element sich zu beiden Seiten einer Ebene parallel zur Mittelebene des ersten und des zweiten Rings befinden.
  • Vorzugsweise haben der erste und der zweite offene Ring einen kreisförmigen Innenquerschnitt, wobei der erste und der zweite Artikel über mindestens einen Teil ihrer Höhe einen entsprechenden kreisförmigen Querschnitt haben.
  • In diesem letzteren Fall erstreckt sich der von dem ersten und dem zweiten offenen Ring gebildete Kreisabschnitt über mehr als 180°, und vorzugsweise über einen Winkel von etwa 190° bis 235°.
  • Immer noch gemäß dieser Konfiguration sind die kreisförmigen Querschnittsabschnitte der zwei Artikel von benachbartem, sogar gleichem Durchmesser. Mit gleichen Befestigungselementen führen die möglichen Durchmesserunterschiede der zwei Artikel, unter der Bedingung, dass sie innerhalb eines gewissen Rahmens bleiben, einfach zu Unterschieden im Grad des Festklemmens der ersten und zweiten Befestigungselemente auf den ersten und zweiten Artikeln, oder des Spielraumausmaßes, wenn es kein Festklemmen gibt. In diesem letzteren Fall sieht man aber auf dem ersten und zweiten Artikel Mittel insbesondere in Form von axialen Anschlägen vor, um im Wesentli chen jede relative axiale Bewegung zwischen den Befestigungselementen und den Artikeln zu vermeiden.
  • Vorteilhafterweise ist der Radius des Kreisabschnitts, der von mindestens einem der ersten und zweiten Ringe gebildet wird, geringer als der oder gleich dem Radius des kreisförmigen Querschnittsabschnitts des ersten Artikels und dem Radius des kreisförmigen Querschnittsabschnitts des zweiten Artikels. Unter diesen Bedingungen übt mindestens eines der Befestigungselemente ein Festklemmen auf dem Artikel aus, an dem es befestigt ist.
  • Zum Beispiel ist der Radius des Kreisabschnitts, der von mindestens einem der ersten und zweiten Ring gebildet wird, um etwa 1 bis 10% kleiner als der Radius des kreisförmigen Querschnittsabschnitts des ersten Artikels und als der Radius des kreisförmigen Querschnittsabschnitts des zweiten Artikels.
  • Das erste und das zweite Element sind vorzugsweise gleich, wodurch die Benutzung eines beliebigen der ersten und zweiten Elemente mit einem beliebigen der ersten und zweiten Artikel unterschiedslos wird.
  • Der erste und der zweite offene Ring können direkt miteinander verbunden sein oder an zwei einander diametral gegenüberliegenden Punkten eines geschlossenen Rings angeschlossen werden. So ist ein erster offener Ring dazu bestimmt, sich durch Einrasten an einem ersten Artikel zu befestigen. Der geschossene Ring wird auf einen dritten Artikel über eines von dessen Enden aufgeschoben und durch Festklemmen auf dem dritten Artikel gehalten. Ein zweiter offener Ring ist dazu bestimmt, sich durch Einrasten an einem zweiten Artikel zu befestigen. Daher sind in der montierten Stellung die drei Artikels nebeneinander angeordnet, wobei der dritte Artikel zwischen dem ersten und dem zweiten Artikel angeordnet ist. Bei der Benut zung sind die Möglichkeiten in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der drei Artikel vielfältig. So kann zum Beispiel die Verbraucherin den ersten und den zweiten Artikel von ihrem jeweiligen Befestigungselement trennen, wobei letztere dann um 180° umgefaltet und durch Einrasten am dritten Artikel auf beiden Seiten des geschlossenen Rings befestigt werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Einheit hergestellt, die aufweist:
    • i) einen ersten Artikel, insbesondere in Form eines Behälters, der ein erstes Produkt enthält, insbesondere ein Kosmetikprodukt;
    • ii) einen zweiten Artikel, insbesondere in Form eines Behälters, der ein zweites Produkt enthält, insbesondere ein Kosmetikprodukt, oder in Form eines Zubehörteils zum Auftragen des ersten Produkts,
    wobei der erste und der zweite Artikel mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zueinander ortsfest gehalten werden.
  • Vorzugsweise haben der erste und der zweite Artikel über mindestens einen Abschnitt ihrer Höhe einen kreisförmigen Querschnitt. Weiter vorzugsweise bilden der erste und der zweite Artikel über ihre gesamte Höhe im Wesentlichen einen Zylinder.
  • Vorteilhafterweise enthält der erste Artikel ein erstes Schminkprodukt insbesondere für die Lippen oder die Wimpern, während der zweite Artikel ein zweites Produkt enthält, das dazu bestimmt ist, das Aussehen des ersten, insbesondere seinen Glanz, zu verändern. Vorzugsweise ist das zweite Produkt dazu bestimmt, mit dem ersten Produkt zusammenzuwirken, um ein Schminken der gleichen Zone zu erhalten.
  • Abgesehen von den oben dargelegten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer bestimmten Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene Ansicht einer Einheit von zwei Kosmetikartikeln, die dazu bestimmt sind, mittels einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung fest miteinander verbunden zu werden;
  • 2 eine Ansicht der in 1 dargestellten Einheit in der zusammengesetzten Stellung;
  • 3 die Einheit der 2, bei der einer der Artikel entfernt wurde, wobei die zwei Befestigungselemente am anderen Artikel befestigt sind; und
  • die 4A und 4B eine Variante der in den 1 bis 3 verwendeten Befestigungsvorrichtung.
  • Die Einheit 1, die nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben wird, enthält einen ersten Kosmetikartikel 2 in Form eines zylindrischen Etuis 3 mit einer Längsachse X, das eine feste Stiftmasse von Lippenstift enthält.
  • Sie weist außerdem einen zweiten Artikel 12 in Form eines zylindrischen Etuis 13 mit einer Längsachse Y auf. Der Außendurchmesser des zylindrischen Etuis 13 ist im Wesentlichen gleich demjenigen des zylindrischen Etuis 3. Das zylindrische Etui 13 definiert einen Behälter, der eine flüssige Zusammensetzung enthält, die dazu bestimmt ist, nach dem Auftragen des im ersten Kosmetikartikel enthaltenen Produkts auf die Lippen aufgetragen zu werden, um dessen Glanz zu verändern. Zu diesem Zweck ist ein Applikator 14 fest mit einer Verschlusskappe verbunden, die dazu bestimmt ist, den Behälter zu verschließen.
  • Die Einheit weist außerdem eine Vorrichtung 20 auf, die es ermöglicht, die zwei Artikel 2 und 12 gruppiert darzubieten.
  • Die Vorrichtung 20 wird durch Formen eines Polyethylens erhalten. Sie weist zwei gleiche Ringabschnitte 21 und 22 auf.
  • Der Ringabschnitt 21 besitzt eine Öffnung 23, die so konfiguriert ist, dass sie durch Einrasten mit dem zylindrischen Etui 3 der Lippenstifthülse in Eingriff kommt. Zu diesem Zweck ist der Abstand zwischen den Rändern 24 und 25, die die Öffnung 23 begrenzen, um etwa 5 bis 10% kleiner als der Außendurchmesser des Etuis 3. Der Innendurchmesser des Ringabschnitts 21 ist um 5% kleiner als der Außendurchmesser des Etuis 3, damit der Ringabschnitt 21, wenn er auf das Etui 3 montiert ist, letzteres umklammert.
  • Der Ringabschnitt 22 weist eine Öffnung 26 auf, die so konfiguriert ist, dass sie durch Einrasten mit dem zylindrischen Etui 13 in Eingriff kommt, das die flüssige Zusammensetzung enthält. Zu diesem Zweck ist der Abstand zwischen den Rändern 27 und 28, die die Öffnung 26 begrenzen, kleiner als der Außendurchmesser des Etuis. Der Innendurchmesser des Ringabschnitts 22 ist um 5% kleiner als der Außendurchmesser des Etuis 13, damit der Ringabschnitt 22, wenn er auf das Etui 13 montiert ist, letzteres umklammert Zwischen den zwei Ringabschnitten 21 und 22 entgegengesetzt zu den Öffnungen 23 und 26 ist ein Verbindungselement 29 in Form ei nes zylindrischen Bands kurzer Länge (in der Größenordnung von einigen mm) angeordnet.
  • Das Band 29 muss:
    • i) kurz genug sein, um, wenn die Vorrichtung 20 in der Stellung der 2 ist, d. h. mit den zwei Ringabschnitten 21 und 22 der nebeneinander angeordnet, eine relativ steife Verbindung zwischen den zwei Ringabschnitten zu gewährleisten; und
    • ii) lang genug sein, um in die Konfiguration der 3 gebracht werden zu können, in der die zwei Ringabschnitte 21 und 22 übereinander angeordnet und am gleichen Artikel befestigt sind.
  • In der Ansicht der 2 ist die Einheit 1 in der zusammengesetzten Form dargestellt. In dieser Stellung ist der Ringabschnitt 21 auf das Etui 3 eingerastet. Der Ringabschnitt 22 ist auf das Etui 13 eingerastet, wobei letzteres bezüglich des Etuis 3 im Wesentlichen fest gehalten wird.
  • Wenn die zwei Artikel 2 und 12 getrennt werden sollen, wird einer der Artikel 12 aus der Befestigungsvorrichtung 20 entnommen. Der Ringabschnitt 22 wird dann um 180° umgebogen, um durch Einrasten auf dem Artikel 2 in Eingriff zu kommen, indem er sich unter dem Ringabschnitt 21 positioniert. Wie in 3 zu sehen ist, ist in dieser Konfiguration der Platzbedarf des Etuis 2 nicht wesentlich erhöht.
  • In der in den 4A und 4B dargestellten Variante ist das Verbindungsband 29 durch ein Folienscharnier 30 ersetzt. Die Vorrichtung gemäß dieser Variante ist ansonsten in allen Punkten gleich derjenigen der vorhergehenden Ausführungsform. Ihr Betrieb ist unverändert.
  • In der obigen Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich vom Schutzgegenstand, wie er nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (20) zur gruppierten Darbietung von mindestens zwei Artikeln, die ein erstes Element (21) aufweist, das lösbar an einem ersten Artikel (2) befestigt werden kann, wobei ein zweites Element (22), das mit dem ersten Element über ein Verbindungselement (29) verbunden ist, geeignet ist, um an einem zweiten Artikel (12) befestigt zu werden, um es zu ermöglichen, den ersten Artikel bezüglich des zweiten in einer ersten Stellung ortsfest zu halten, wobei die Vorrichtung so konfiguriert ist, dass sie eine zweite Stellung einnehmen kann, in der das erste und das zweite Element (21, 22) beide am gleichen der ersten oder zweiten Artikel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element und das zweite Element je Mittel in Form einer Klammer aufweisen, um an den Artikeln befestigt zu werden, und dass das Verbindungselement ein geschmeidiges Band ist.
  2. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klammer zwei elastisch verformbare Arme aufweist und die lösbare Befestigung des ersten Elements (21) bzw. des zweiten Elements (22) am ersten Artikel (2) bzw. am zweiten Artikel (3) durch Einrasten erfolgt.
  3. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement konfiguriert ist, um viele Biegungen um einen Winkel von etwa 180° auszuhalten, ohne zu brechen.
  4. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement kurz ist, um eine steife Verbindung zwischen den zwei Elementen zu gewährleisten, wenn es in der ersten Stellung ist.
  5. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein zylindrisches Band mit kreisförmigem Querschnitt ist.
  6. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Formen mindestens eines thermoplastischen Werkstoffs, wie ein Polyethylen, ein Polypropylen, ein SBS, ein SEES, einer Mischung von zwei oder mehr dieser Werkstoffen, oder eines wärmehärtbaren Polymers erhalten wird.
  7. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass: i) das erste Element (21) einen ersten offenen Ring (21) aufweist, dessen beide Enden (24, 25) eine Öffnung (23) begrenzen, über die das erste Element auf einen Abschnitt (3) des ersten Artikels (2) eingerastet wird, dessen Querschnitt einem Innenquerschnitt des ersten offenen Rings entspricht; ii) das zweite Element (22) einen zweiten offenen Ring (22) aufweist, dessen beide Enden (27, 28) eine Öffnung (26) begrenzen, über die das zweite Element auf einen Abschnitt (13) des zweiten Artikels (12) eingerastet wird, dessen Querschnitt einem Innenquerschnitt des zweiten offenen Rings entspricht; iii) das erste und das zweite Element über ein Verbindungselement (29, 30) verbunden sind, das vorzugsweise gegenüber der Öffnung (23, 26) des ersten und des zweiten Rings (21, 22) angeordnet und so konfiguriert ist, dass die Vorrichtung von der ersten Stellung, in der das erste und das zweite Element (21, 22) nebeneinander zu beiden Seiten einer Ebene lotrecht zur Mittelebene des ersten und des zweiten Rings angeordnet sind, in die zweite Stellung übergehen kann, in der das erste und das zweite Element (21, 22) sich übereinander zu beiden Seiten einer Ebene parallel zur Mittelebene des ersten und des zweiten Rings befinden.
  8. Vorrichtung (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenquerschnitte des ersten und des zweiten offenen Rings (21, 22) sowie die Querschnitte der Abschnitte (3, 13) des ersten und des zweiten Artikels (2, 12) kreisförmig sind.
  9. Vorrichtung (20) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Element (21, 22) gleich sind.
  10. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisabschnitt, der vom ersten und vom zweiten Ring (21, 22) gebildet wird, sich über mehr als 180°, und vorzugsweise über einen Winkel erstreckt, der von etwa 190° bis 315° reicht.
  11. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Kreisabschnitts, der von mindestens einem der ersten und zweiten Ringe (21, 22) gebildet wird, geringer als der oder gleich dem Radius des kreisförmigen Querschnittsabschnitts (3) des ersten Artikels (2) und dem Radius des kreisförmigen Querschnittsabschnitts (13) des zweiten Artikels (12) ist.
  12. Vorrichtung (20) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Kreisabschnitts, der von mindestens einem der ersten und zweiten Ringe (21, 22) gebildet wird, um etwa 1 bis 10% kleiner ist als der Radius des kreisförmigen Querschnittsabschnitts (3) des ersten Artikels (2) und der Radius des kreisförmigen Querschnittsabschnitts (13) des zweiten Artikels (12).
  13. Einheit (1), die aufweist: i) einen ersten Artikel (2), insbesondere in Form eines Behälters, der ein erstes Produkt enthält, insbesondere ein Kosmetikprodukt; ii) einen zweiten Artikel (12), insbesondere in Form eines Behälters, der ein zweites Produkt enthält, insbesondere ein Kosmetikprodukt, oder eines Zubehörteils zum Auftragen des ersten Produkts, wobei der erste und der zweite Artikel mittels einer Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zueinander ortsfest gehalten werden.
  14. Einheit (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Artikel (2) ein erstes Schminkprodukt insbesondere für die Lippen oder die Wimpern enthält, während der zweite Artikel (12) ein zweites Produkt enthält, das dazu bestimmt ist, das Aussehen des ersten, insbesondere seinen Glanz, zu verändern.
DE60317055T 2003-06-24 2003-06-24 Vorrichtung zur gruppierten Darbietung von zwei Artikeln Expired - Lifetime DE60317055T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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EP03291550A EP1498361B1 (de) 2003-06-24 2003-06-24 Vorrichtung zur gruppenweisen Zurschaustellung von zwei Artikeln

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Publication Number Publication Date
DE60317055D1 DE60317055D1 (de) 2007-12-06
DE60317055T2 true DE60317055T2 (de) 2008-08-07

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ID=33462241

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