DE60316909T2 - Verfahren zum Einrichten einer drahtlosen Nachrichtenverbindung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einrichten einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen zwei Kommunikationsvorrichtungen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Einrichten einer Bluetooth-Audioverbindung zwischen zwei mobilen Endgeräten eines drahtlosen zellularen Kommunikationssystems, z. B. des GSM- oder des UMTS-Systems. Die mobilen Endgeräte sind z. B. mobile Zelltelefone, PDAs oder dergleichen.
  • Es gibt viele unterschiedliche Weisen zum Verbinden elektronischer Vorrichtungen, um Kommunikationsdaten drahtlos auszutauschen. GSM-Netze werden heutzutage für eine Audiokommunikation zwischen mindestens einem mobilen Endgerät und einer anderen Kommunikationsvorrichtung weit verbreitet verwendet. In der Zukunft werden UMTS-Netze, die eine wesentlich höhere Rate einer Datenübertragung erlauben, verfügbar sein.
  • Eine der interessantesten Technologien für eine drahtlose Datenkommunikation ist die vor kurzem entwickelte so genannte Bluetooth-Technologie. Bluetooth ist ein internationaler Standard, der durch eine Gruppe von Elektronikherstellern entwickelt wurde und der jeder Art einer elektronischen Ausrüstung – zum Beispiel Computern, zellularen Telefonen, Tastaturen oder Kopfhörern – erlaubt, ihre eigene drahtlose Datenverbindung einzurichten. Es handelt sich um eine universelle Funkschnittstelle, die das 2,45-GHz-Frequenzband verwendet, das durch ein internationales Abkommen für die Verwendung industrieller, wissenschaftlicher und medizinischer (eng.: industrial, scientific and medical; ISM) Vorrichtungen reserviert wurde.
  • Eine der Möglichkeiten, die Bluetooth bietet, besteht darin, dass sich zwei mobile Endgeräte miteinander verbinden können und diese Kommunikationsverbindung verwenden können, um Audioinformationen rückwärts und vorwärts zu befördern, wodurch ihnen ermöglicht wird, als Funksprechgeräte zu arbeiten. Da eine solche Bluetooth-Verbindung kein Kommunikationsnetz, wie ein GSM-Netz, erfordert, wäre eine Datenkommunikation, die die Bluetooth-Technologie verwendet, wesentlich billiger als ein Mobiltelefonnetz zu verwenden.
  • Die Einrichtung einer Bluetooth-Verbindung erfordert jedoch, dass die angerufene Kommunikationsvorrichtung in dem so genannten entdeckbaren/verbindbaren Modus ist, der ein Zustand ist, in dem die Kommunikationsvorrichtung fähig ist, Signale von anderen Bluetooth-Vorrichtungen zu empfangen. Da die Kommunikationsvorrichtung nicht weiß, wann eine Kommunikationsverbindung gemäß dem Bluetooth-Standard einzurichten ist, muss diese dauernd in dem entdeckbaren/verbindbaren Modus bleiben, was in einer wesentlichen Beeinträchtigung der Bereitschaftszeit tragbarer Kommunikationsvorrichtungen resultieren könnte. Es ist ferner aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen, die Kommunikationsvorrichtung dauernd in dem entdeckbaren/verbindbaren Modus zu lassen.
  • Die US-Patentanmeldung 2002/0094801 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben eines Telekommunikationssystems, bei dem eine mobile Kommunikationsvorrichtung, die GSM-Kommunikationsdaten überträgt und empfängt, nach einem Empfangen eines Bluetooth-Signals von einer festen Station auf das Bluetooth-Signal ebenfalls durch Übertragen von Bluetooth-Signalen zu der festen Station antwortet. Dieses Verfahren erlaubt, von einer GSM-Kommunikation zu einer Bluetooth-Kommunikation mit der festen Station zu wechseln, vorausgesetzt, dass eine Bluetooth-Verbindung erfolgreich eingerichtet wurde. Bei diesem Verfahren sendet die feste Station jedoch dauernd Bluetooth-Signale, und die tragbare Kommunikationsvorrichtung ist dauernd in dem entdeckbaren/verbindbaren Modus. Die WO 01/93614 A2 offenbart ferner ebenfalls ein drahtloses Kommunikationsendgerät, das fähig ist, mit anderen Endgeräten über ein zellulares Kommunikationssystem oder über Bluetooth zu kommunizieren.
  • Die EP 1 274 194 A1 offenbart ein Verfahren zum Austauschen von Daten unter Verwendung einer Verschlüsselungseinheit, bei dem zunächst durch Austauschen von Daten einer drahtlosen Kommunikation eine erste Kommunikationsverbindung eingerichtet wird. Nachdem diese erste Kommunikationsverbindung eingerichtet wurde, wird durch Austauschen von Daten einer Infrarotkommunikation eine zweite Kommunikationsverbindung eingerichtet. Diese zweite Kommunikationsverbindung wird jedoch nicht weiter für eine Kommunikation verwendet, sondern dient lediglich zum Austauschen von Schlüsseldaten, die schließlich zum Verschlüsseln und Entschlüsseln von Daten, die wieder über die erste Kommunikationsverbindung ausgetauscht werden, verwendet werden.
  • Die EP 1 324 550 A2 , die einen Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPÜ für DE, FR, GB darstellt, offenbart ein Verfahren zum Einrichten einer drahtlosen Kommunikationsverbindung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 des Anspruchssatzes für die benannten Länder DE, FR, GB und eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 9 des Anspruchssatzes für die benannten Länder DE, FR, GB.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Einrichten einer drahtlosen Kommunikationsverbindung – vorzugsweise einer Bluetooth-Verbindung – zu schaffen, das die im Vorhergehenden beschriebenen Probleme beseitigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Einrichten einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen zwei Kommunikationsvorrichtungen geschaffen, das folgende Schritte aufweist:
    • a) Aussenden eines Kommunikationssignals zum Kontaktieren einer zweiten Kommunikationsvorrichtung von einer ersten Kommunikationsvorrichtung, wobei das Kommunikationssignal von einem ersten Typ einer drahtlosen Datenkommunikation, die ein zellulares Kommunikationssystem verwendet, ist,
    • b) Aktivieren einer Kommunikationseinrichtung, die fähig ist, gemäß einem zweiten Typ einer Datenkommunikation Daten zu senden und zu empfangen, in der ersten Kommunikationsvorrichtung,
    • c) Aktivieren einer Kommunikationseinrichtung, die ebenfalls fähig ist, gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation Daten zu senden und zu empfangen, in der zweiten Kommunikationsvorrichtung bei einem Empfang des Kommunikationssignals, und
    • d) Einrichten der Kommunikationsverbindung gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation für eine Audiokommunikation zwischen den Kommunikationseinrichtungen der zwei Kommunikationsvorrichtungen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das erste Kommunikationssignal ein GSM- oder UMTS-Signal, und der zweite Typ einer Datenkommunikation ist eine Bluetooth-Verbindung.
  • Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Einrichtung der gewünschten Kommunikationsverbindung gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation, z. B. der Bluetooth-Verbindung, durch die Kommunikationsverbindung gemäß dem ersten Typ einer Datenkommunikation, z. B. die Verbindung über das GSM-Netz, ausgelöst. Die Einrichtung der gewünschten Bluetooth-Verbindung wird daher grundsätzlich wie ein typischer GSM-Anruf ohne die Notwendigkeit, die Schaltungsanordnung für die Bluetooth-Kommunikation dauernd aktiviert zu halten, gehandhabt. Mit anderen Worten, die Kommunikationseinrichtung für die Bluetooth-Kommunikation wird lediglich für die Zeit, für die eine Bluetooth-Kommunikation gewünscht ist, aktiviert. Da die Energie für die Bluetooth-Kommunikation auf ein Minimum beschränkt ist, kann die Bereitschaftszeit tragbarer Kommunikationsvorrichtungen wesentlich verlängert werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das erste Kommunikationssignal zum Kontaktieren der zweiten Kommunikationsvorrichtung durch die zweite Kommunikationsvorrichtung bei dem Fall abgewiesen, dass die gewünschte Kommunikationsverbindung gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation erfolgreich eingerichtet wurde. Wenn jedoch eine Einrichtung der zweiten Kommunikationsverbindung – z. B. aufgrund zu großer Entfernungen zwischen den zwei Kommunikationsvorrichtungen – nicht möglich war, wird die Kommunikation zwischen den zwei Vorrichtungen über die erste Kommunikationsverbindung fortgesetzt. Die Schaltungsanordnung für den zweiten Typ der Datenkommunikation wird dann abgeschaltet, um Energie zu sparen.
  • Der Typ der Kommunikationsverbindung, die zwischen den zwei Kommunikationsvorrichtungen eingerichtet wurde, wird vorzugsweise auf den zwei Vorrichtungen angezeigt.
  • Die Einrichtung des gewünschten zweiten Typs einer Kommunikationsverbindung kann beschleunigt werden, wenn Identifizierungsinformationen zum Kontaktieren der anderen Kommunikationsvorrichtung über diesen zweiten Typ einer Datenkommunikation verfügbar sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist daher jede Kommunikationsvorrichtung eine Speichereinrichtung zum Speichern solcher Identifizierungsinformationen auf. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die erforderlichen Identifizierungsinformationen über das erste Kommunikationssignal gesendet, wenn die andere Kommunikationsvorrichtung kontaktiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die eine Einrichtung zum Aussenden und Empfangen von Kommunikationssignalen gemäß einem ersten Typ einer Datenkommunikation, die ein zellulares Kommunikationssystem verwendet, und eine Kommunikationseinrichtung zum Aussenden und Empfangen von Kommunikationssignalen gemäß einem zweiten Typ einer Datenkommunikation aufweist. Um eine Audiokommunikationsverbindung gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung einzurichten, ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die die Kommunikationseinrichtung automatisch aktiviert, wenn ein Kommunikationssignal gemäß dem ersten Typ einer Datenkommunikation von der Kommunikationsvorrichtung ausgesendet oder durch diese empfangen wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein drahtloses Kommunikationssystem, das mindestens zwei solche Kommunikationsvorrichtungen aufweist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Details der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offensichtlich.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Einrichten einer Kommunikationsverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Einrichten einer Kommunikationsverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 1 gezeigte drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist ein mobiles Endgerät oder ein tragbares Telefon 1 für ein drahtloses zellulares Kommunikationssystem, z. B. das GSM- oder UMTS-System. Es sind lediglich die Komponenten, die hinsichtlich der vorliegenden Erfindung relevant sind, beschrieben.
  • Das tragbare Telefon 1 weist zunächst eine Antenne 2 zum Senden und Empfangen drahtloser Kommunikationssignale auf. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das tragbare Telefon 1 fähig, Kommunikationssignale zweier unterschiedlicher Typen einer Datenkommunikation zu senden und zu empfangen. Das tragbare Telefon 1 weist daher eine erste Kommunikationseinrichtung 3 zum Aussenden und Empfangen von Kommunikationssignalen gemäß einem ersten Typ einer Datenkommunikation und eine zweite Kommunikationseinrichtung 4 zum Aussenden und Empfangen von Kommunikationssignalen gemäß einem zweiten Typ einer Datenkommunikation auf. Beide Kommunikationseinrichtungen 3 und 4 sind mit der Antenne 2 verbunden, um Kommunikationssignale auszutauschen, vorausgesetzt, eine jeweilige Kommunikationsverbindung wurde eingerichtet. Jede der Kommunikationseinrichtungen 3 und 4 kann alternativ mit einer jeweiligen Antenne verbunden sein, so dass zwei Antennen vorgesehen sind.
  • Die erste und die zweite Kommunikationseinrichtung 3 und 4 sind ferner mit einer Steuereinrichtung 5 verbunden, die abhängig von der Art der Kommunikationsverbindung, die einzurichten ist, die Kommunikationseinrichtungen 3, 4 aktiviert oder deaktiviert. Die Steuereinrichtung 5 ist ferner mit einer Speichereinrichtung 6, in der Identifizierungsinformationen zum Kontaktieren anderer Kommunikationsvorrichtungen gespeichert sind, verbunden.
  • Die Informationen, die in der Speichereinrichtung 6 enthalten sind, weisen vorzugsweise Identifizierungsinformationen zum Kontaktieren anderer Vorrichtungen über die erste Kommunikationseinrichtung 3 sowie über die zweite Kommunikationseinrichtung 4 auf. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Speichereinrichtung 6 daher in zwei Speicher 6a, 6b geteilt, wobei der Speicher 6a Identifizierungsinformationen zum Kontaktieren anderer Kommunikationsvorrichtungen über die erste Kommunikationseinrichtung 3 enthält und der zweite Speicher 6b Identifizierungsinformationen für die zweite Kommunikationseinrichtung 4 aufweist. Bei einem tragbaren Telefon ist, wie in 1 gezeigt ist, der Speicher 6a das typische Telefonbuch. Jede Information, die in dem Speicher 6a gespeichert ist, ist vorzugsweise einer zweiten Information, die in dem Speicher 6b gespeichert ist, zugewiesen. Die Speichereinrichtung 6 weist daher für jede zu kontaktierende Kommunikationsvorrichtung Identifizierungsinformationen hinsichtlich des ersten Typs einer Datenkommunikation sowie des zweiten Typs einer Datenkommunikation auf.
  • 2 zeigt die Schritte eines ersten Ausführungsbeispiels eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einrichten einer Kommunikationsverbindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel bezieht sich der erste Typ einer Datenkommunikation auf eine Kommunikation über das GSM-Mobilnetz, und der zweite Typ einer Datenkommunikation bezieht sich auf eine Bluetooth-Kommunikation. Jedoch sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf eine GSM- und Bluetooth-Kommunikation beschränkt ist. Die erste Kommunikationseinrichtung könnte z. B. auch über ein UMTS-Netz oder ein anderes zellulares Netz für mobile Kommunikationen kommunizieren, während der zweite Typ einer Datenkommunikation jede Art einer Kommunikation, die eine direkte drahtlose Verbindung zwischen zwei Vorrichtungen liefert, sein könnte. Die zwei Kommunikationsvorrichtungen, die zu verbinden sind, könnten ferner jede Art drahtloser Kommunikationsvorrichtungen sein.
  • In 2 muss eine Bluetooth-Verbindung zwischen dem ersten Mobiltelefon 11 und dem zweiten Mobiltelefon 21, das möglicherweise innerhalb der Bluetooth-Reichweite des Telefons 11 ist, eingerichtet werden. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind beide Mobiltelefone 11, 21 sozusagen miteinander gepaart, da sie häufig Kommunikationsdaten über eine Bluetooth-Verbindung austauschen. Als ein Resultat des Paarungsverfahrens sind Identifizierungsinformationen, d. h. ein Vorrichtungsname, ein Wegschlüssel und die 48-Bit-Bluetooth-ID, der jeweils anderen Kommunikationsvorrichtung in dem Speicher 6b von jedem tragbaren Telefon 11, 21 gespeichert. In dem Speicher 6a ist ferner die GSM-Nummer des anderen tragbaren Telefons gespeichert, wobei die GSM-Nummer und die Bluetooth-Identifizierungsinformationen ein Paar bilden.
  • Die Bluetooth-Schnittstellen beider Telefone 11, 21 sind am Anfang deaktiviert. Um die gewünschte Bluetooth-Verbindung mit dem Telefon 21 einzurichten, wählt der Benutzer des ersten Telefons 11 bei einem ersten Schritt die GSM-Nummer des zweiten Telefons 21, um das andere Telefon 21 über das GSM-Netz zu kontaktieren. Die Steuereinrichtung 5 aktiviert in diesem Augenblick automatisch die zweite Kommunikationseinrichtung 4 und schaltet die Bluetooth-Schnittstelle des Telefons 11 in den entdeckbaren/verbindbaren Modus. Das Telefon 11 ist nun fähig, eine Bluetooth-Verbindung einzurichten.
  • Wenn das zweite Telefon 21 den Anruf von dem GSM-Netz bekommt, liest die Steuereinrichtung 5 die Speichereinrichtung 6, um zu prüfen, ob das Telefon 11 ein Bluetooth-Partner ist, d. h., ob Bluetooth-Identifizierungsinformationen, die in dem Speicher 6b gespeichert sind, der GSM-Nummer des Telefons 11 zugeordnet sind. Da bei dem vorliegenden Beispiel beide Speicher 6a und 6b des Telefons 21 Identifizierungsinformationen im Hinblick auf das Telefon 11 enthalten, aktiviert die Steuereinrichtung 5 des Telefons 21 die Kommunikationseinrichtung 4 für eine Bluetooth-Kommunikation und startet eine Bluetooth-Verbindung durch Aktivieren des Personenruf-(engl.: paging)Modus, um die Kommunikationsvorrichtung, die die gespeicherte Bluetooth-Identifizierungsnummer hat, zu finden, d. h., um das Telefon 11 über Bluetooth zu kontaktieren.
  • Falls das Telefon 21 das Telefon 11 innerhalb seiner Bluetooth-Reichweite findet und eine Bluetooth-Verbindung erfolgreich einrichten kann, wird der ankommende GSM-Anruf von dem Telefon 11 durch das Telefon 21 automatisch abgewiesen. Als ein Resultat sind beide Telefone 11 und 21 lediglich über die Bluetooth-Verbindung verbunden und können nun als Funksprechgeräte arbeiten. Auf den Anzeigen 7, die bei jedem Telefon 11, 21 vorgesehen sind, wird angezeigt, dass die Verbindung mit dem Kommunikationspartner über Bluetooth geführt wird und daher völlig kostenlos ist.
  • Falls das Telefon 21 nicht fähig ist, das Telefon 11 über Bluetooth zu kontaktieren, z. B. weil die Entfernung zu groß ist, wird der Anruf zwischen beiden Telefonen 11, 21 dann als ein normaler GSM-Anruf gehandhabt. Beide Telefone schalten automatisch die Bluetooth-Kommunikationseinrichtung 4 aus, um Energie zu sparen. Das Abschalten der Bluetooth-Schnittstellen findet vorzugsweise statt, wenn eine Bluetooth-Verbindung nicht innerhalb einer bestimmten Zeitdauer, nachdem das Telefon 11 das Telefon 21 über den GSM-Anruf kontaktiert hat, eingerichtet werden kann.
  • In manchen Fällen besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die zweite Kommunikationsvorrichtung – hier das Telefon 21 – bereits in dem entdeckbaren/verbindbaren Modus ist. Die Einrichtung der gewünschten Bluetooth-Verbindung kann dann dahingehend beschleunigt werden, dass das erste Telefon 11 – gleichzeitig mit einem Senden des GSM-Anrufs – versucht, das zweite Telefon über Bluetooth zu kontaktieren. Wenn das zweite Telefon 21 tatsächlich bereits in dem entdeckbaren/verbindbaren Modus ist, kann die Bluetooth-Verbindung ohne die Notwendigkeit, zuerst das zweite Telefon 21 über GSM zu kontaktieren, sofort eingerichtet werden. Wenn jedoch die Bluetooth-Kommunikationseinrichtung des Telefons 21 deaktiviert ist und das erste Telefon 11 daher nicht fähig ist, das zweite Telefon 21 über Bluetooth zu kontaktieren, wird die Verbindung gemäß den im Vorhergehenden beschriebenen Schritten eingerichtet.
  • 3 zeigt eine Variation der in 2 gezeigten Prozedur. Bei diesem Beispiel sind die Telefone 11 und 21 nicht miteinander gepaart. Das Telefon 11 startet wieder die Kommunikation über einen GSM-Anruf, um das Telefon 21 über das GSM-Netz zu kontaktieren. Die Bluetooth-Kommunikationseinrichtung 4 wird außerdem automatisch aktiviert und in den entdeckbaren/verbindbaren Modus versetzt.
  • Um dem Telefon 21 zu erlauben, das Telefon 11 über eine Bluetooth-Verbindung zu kontaktieren, werden über das GSM-Netz Identifizierungsinformationen von dem Telefon 11 zu dem Telefon 21 gesendet. Als ein Beispiel könnten über den GSM-Anruf die letzten sechs Ziffern der Bluetooth-Identifizierungsnummer gesendet werden.
  • Nach einem Empfang des GSM-Anrufs aktiviert das Telefon 21 seine Bluetooth-Kommunikationseinrichtung und startet eine so genannte Bluetooth-Anfrage und -Namensentdeckung, um eine Bluetooth-Vorrichtung in seiner Reichweite, deren Identifizierungsnummer den empfangenen Identifizierungsinformationen entspricht, zu finden.
  • Falls das Telefon 21 das Telefon 11 findet und eine Bluetooth-Verbindung erfolgreich einrichtet, wird der GSM-Anruf des Telefons 11 durch die Steuereinrichtung des Telefons 21 automatisch abgewiesen. Beide Telefone 11 und 21 sind wieder lediglich über die Bluetooth-Verbindung verbunden und arbeiten als Funksprechgeräte. Falls keine Bluetooth-Verbindung erfolgreich eingerichtet werden kann, wird der Anruf zwischen beiden Telefonen 11 und 21 als ein normaler GSM-Anruf gehandhabt. Der Typ einer Kommunikationsverbindung, die eingerichtet wurde, wird wieder auf beiden Anzeigen 7 gezeigt.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist es nicht notwendig, vor einem Einrichten einer Bluetooth-Verbindung beide Kommunikationsvorrichtungen zu paaren. Der Anfrage- und Namensentdeckungsmodus erfordert jedoch mehr Zeit, um den Partner über Bluetooth zu kontaktieren.
  • Wie aus beiden Beispielen ersichtlich ist, werden die Bluetooth-Schnittstellen der beiden Telefone 11, 21 lediglich zu dem Zeitpunkt aktiviert, zu dem das Telefon 11 versucht, das Telefon 21 zu kontaktieren. Da die Bluetooth-Verbindung durch das GSM-Netz ausgelöst wird, wird die Energie für die Bluetooth-Kommunikationseinrichtung 4 gespart und die Bereitschaftszeit der Telefone wesentlich erhöht.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Einrichten einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen zwei Kommunikationsvorrichtungen (1, 11, 21), mit folgenden Schritten: a) Aussenden eines Kommunikationssignals zum Kontaktieren einer zweiten Kommunikationsvorrichtung (21) von einer ersten Kommunikationsvorrichtung (11), wobei das Kommunikationssignal von einem ersten Typ einer drahtlosen Datenkommunikation, die ein zellulares Kommunikationssystem verwendet, ist, b) Aktivieren einer Kommunikationseinrichtung (4), die fähig ist, gemäß einem zweiten Typ einer Datenkommunikation Daten zu senden und zu empfangen, in der ersten Kommunikationsvorrichtung (11), c) Aktivieren einer Kommunikationseinrichtung (4), die ebenfalls fähig ist, gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation Daten zu senden und zu empfangen, in der zweiten Kommunikationsvorrichtung (21) bei einem Empfang des Kommunikationssignals, und d) Einrichten der Kommunikationsverbindung gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation für eine Audiokommunikation zwischen den Kommunikationseinrichtungen (4) der zwei Kommunikationsvorrichtungen (11, 21), dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer der zwei Kommunikationsvorrichtungen (1, 11, 21) der Typ einer Kommunikationsverbindung, die eingerichtet wurde, angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mindestens die zweite Kommunikationsvorrichtung (21) gespeicherte Informationen zum Kontaktieren der ersten Kommunikationsvorrichtung (11) mittels des zweiten Typs einer Datenkommunikation aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Kommunikationssignal, das bei einem Schritt a) ausgesendet wird, Identifizierungsinformationen zum Kontaktieren der ersten Kommunikationsvorrichtung (11) mittels des zweiten Typs einer Datenkommunikation aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Kommunikationsvorrichtung (11) – gleichzeitig mit einem Senden des Kommunikationssignals gemäß dem ersten Typ einer drahtlosen Datenkommunikation bei dem Schritt a) – versucht, die zweite Kommunikationsvorrichtung (21) über den zweiten Typ einer Datenkommunikation zu kontaktieren.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem beide Kommunikationsvorrichtungen (1, 11, 21) mobile Kommunikationsendgeräte sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem beide Kommunikationsvorrichtungen (1, 11, 21) tragbare Telefone sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kommunikationssignal, das bei dem Schritt a) ausgesendet wird, ein GSM-Signal ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kommunikationsverbindung gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation eine Bluetooth-Audioverbindung ist.
  9. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (1, 11, 21) mit einer ersten Kommunikationseinrichtung (3) zum Aussenden und Empfangen von Kommunikationssignalen gemäß einem ersten Typ einer Datenkommunikation, die ein zellulares Kommunikationssystem verwendet, und einer zweiten Kommunikationseinrichtung (4) zum Aussenden und Empfangen von Kommunikationssignalen gemäß einem zweiten Typ einer Datenkommunikation, wobei die Kommunikationsvorrichtung (1, 11, 21), um mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung (1, 11, 21) eine Audiokommunikationsverbindung gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation einzurichten, ferner eine Steuereinrichtung (5) aufweist, die die zweite Kommunikationseinrichtung (4) automatisch aktiviert, wenn ein Kommunikationssignal gemäß dem ersten Typ einer Datenkommunikation von der Kommunikationsvorrichtung (1, 11, 21) ausgesendet wird oder durch diese empfangen wird, gekennzeichnet durch, ferner eine Anzeigeeinrichtung (7), auf der der Typ einer Kommunikationsverbindung, die eingerichtet wurde, angezeigt wird.
  10. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die erste Kommunikationseinrichtung (3) nach der Einrichtung der Kommunikationsverbindung gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung (1, 11, 21) abgeschaltet wird.
  11. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Steuereinrichtung (5) angepasst ist, um die zweite Kommunikationseinrichtung (4) automatisch abzuschalten, wenn die Kommunikationsverbindung gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation innerhalb der bestimmten Zeitperiode nicht eingerichtet wurde.
  12. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, die ferner eine Speichereinrichtung (6, 6b) aufweist, die Identifizierungsinformationen zum Kontaktieren von anderen Kommunikationsvorrichtungen (1, 11, 21) mittels des zweiten Typs einer Datenkommunikation enthält.
  13. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, die ferner eine Speichereinrichtung (6, 6b) aufweist, die Identifizierungsinformationen zum sich selbst Kontaktieren mittels des zweiten Typs einer Datenkommunikation enthält, wobei die Identifizierungsinformationen über ein Kommunikationssignal gemäß dem ersten Typ einer Datenkommunikation gesendet werden.
  14. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der die Kommunikationsvorrichtung (1, 11, 21) ein mobiles Kommunikationsendgerät ist.
  15. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Kommunikationsvorrichtung (1, 11, 21) ein tragbares Telefon ist.
  16. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei der das erste Kommunikationssignal ein GSM-Signal ist.
  17. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, bei der die Kommunikationsverbindung gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation eine Bluetooth-Audioverbindung ist.
  18. Drahtloses Kommunikationssystem, das mindestens zwei Kommunikationsvorrichtungen (1, 11, 21) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 17 aufweist.
  19. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 18, bei dem eine Kommunikationsverbindung gemäß dem ersten Typ einer Datenkommunikation zwischen den zwei Kommunikationsvorrichtungen (1, 11, 21) eingerichtet wird, wenn eine Kommunikationsverbindung gemäß dem zweiten Typ einer Datenkommunikation innerhalb einer bestimmten Zeitperiode nicht erfolgreich eingerichtet werden kann.
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