DE60316015T2 - Mehrschichtige papiermaschinenbespannung mit oberschicht aus paarweise angeordneten schussfäden und einer zusätzlichen mittelschicht aus schussfäden - Google Patents

Mehrschichtige papiermaschinenbespannung mit oberschicht aus paarweise angeordneten schussfäden und einer zusätzlichen mittelschicht aus schussfäden Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Stand der Technik der Papierherstellung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Textilerzeugnisse zum Formen für den Form-Bereich einer Papiermaschine.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Während des Verfahrens der Papierherstellung wird ein Netz aus Zellulosefasern durch Abscheidung eines faserhaltigen Breis, das heißt einer wässrigen Dispersion von Zellulosefasern, auf einem sich bewegenden Textilerzeugnis zum Formen in dem Form-Bereich einer Papiermaschine gebildet. Eine große Menge Wasser wird aus dem Brei durch das Textilerzeugnis zum Formen entfernt, so dass das Netz aus Zellulosefasern auf der Oberfläche des Textilerzeugnisses zum Formen zurück bleibt.
  • Das gerade gebildete Netz aus Zellulosefasern bewegt sich aus dem Form-Bereich zu einem Press-Bereich, welcher eine Reihe von Klemmpressen (press nips) umfasst. Das Netz aus Zellulosefasern gelangt durch die Klemmpressen, die von einem Textilerzeugnis zum Pressen unterstützt werden, oder wie es häufig der Fall ist, zwischen zwei solche Textilerzeugnisse zum Pressen. In den Klemmpressen wird das Netz aus Zellulosefasern einer zusammendrückenden Kraft unterzogen, welche das Wasser aus ihnen herausdrückt, und welche die Zellulosefasern in dem Netz miteinander verklebt, um das Netz aus Zellulosefasern in eine Papierbahn zu verwandeln. Das Wasser wird von dem Textilerzeugnis oder den Textilerzeugnissen zum Pressen aufgenommen, und in idealer Weise gelangt es nicht wieder in die Papierbahn zurück.
  • Die Papierbahn gelangt schließlich zu einem Trocknungs-Bereich, der mindestens eine Reihe von drehbaren Trocknertrommeln oder -Zylindern umfasst, welche von innen mittels Dampf beheizt werden. Die gerade gebildete Papierbahn wird in einem schlangenartigen Weg jeweils nacheinander um eine Reihe von Trommeln mittels eines Textilerzeugnisses zum Trocknen geleitet, das die Papierbahn eng gegen die Oberflächen der Trommeln drückt. Die beheizten Trommeln vermindern durch Verdampfung den Wassergehalt der Papierbahn auf den gewünschten Grad.
  • Man sollte sich dessen bewusst sein, dass die Textilerzeugnisse zum Formen, Pressen und Trocknen alle die Form einer endlosen Schleife auf der Papiermaschine besitzen und nach Art eines Förderbandes funktionieren. Darüber hinaus sollte man sich dessen bewusst sein, dass die Papierherstellung ein kontinuierliches Verfahren darstellt, das bei beträchtlichen Geschwindigkeiten abläuft. Das heißt sozusagen, dass der faserartige Brei fortlaufend auf dem Textilerzeugnis zum Formen in dem Form-Bereich abgeschieden wird, während eine gerade hergestellte Papierbahn fortlaufend auf Rollen aufgewickelt wird, nachdem sie aus dem Trocknungs-Bereich gelangt ist.
  • Die Eigenschaften der Aufnahmefähigkeit und Festigkeit, der Weichheit und des ästhetischen Aussehens sind wichtig für viele Produkte, wenn sie für den beabsichtigten Zweck eingesetzt werden, insbesondere wenn die Produkte aus Zellulosefasern für Kosmetiktücher oder Toilettenpapier, Papierhandtücher, Damenbinden und Windeln verwendet werden.
  • Diese Produkte können mittels verschiedener Verfahren hergestellt werden. Herkömmliche Herstellungsmaschinen umfassen die Zuführung einer Suspension von Zellulosefasern auf ein Textilerzeugnis zum Formen oder zwischen zwei Textilerzeugnisse zum Formen. Diese teilweise entwässerte Bahn wird anschließend auf ein Textilerzeugnis zum Pressen übertragen, welches die Bahn weiter entwässert, während es die Bahn auf die Oberfläche eines großen Yankee-Trockners überträgt. Die vollständig getrocknete Bahn wird entweder zu einem Krepp-Papier weiter verarbeitet oder nicht, während sie von der Oberfläche des Yankee-Trockners entfernt wird und für die weitere Verarbeitung auf Rollen aufgewickelt wird.
  • Ein alternatives Verfahren verwendet eine Einheit zur Trocknung mittels Luft-Durchtritt (through air drying, TAD), welche das obere Textilerzeugnis zum Pressen durch ein anderes gewebtes Textilerzeugnis ersetzt, welches die Bahn von dem Textilerzeugnis zum Formen auf das Textilerzeugnis zum Trocknen mittels Luft-Durchtritt überträgt. Es ist dieses Textilerzeugnis, welches die Bahn auf den TAD-Zylinder überträgt, wo heiße Luft durch die Bahn aus feuchten Zellulosefasern geblasen wird, wodurch gleichzeitig die Bahn getrocknet wird und die Papierdicke und Weichheit gesteigert werden.
  • Gewebte Textilerzeugnisse können viele verschiedene Formen annehmen. Zum Beispiel können sie endlos gewebt sein, oder flach gewebt und anschließend mittels einer Naht in eine endlose Form überführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Textilerzeugnisse zum Formen, die im Form-Bereich verwendet werden. Textilerzeugnisse zum Formen spielen eine entscheidende Rolle während des Verfahrens der Papierherstellung. Wie vorstehend stillschweigend angedeutet, liegt eine ihrer Aufgaben darin, das Papierprodukt, welches gerade hergestellt wird, zu formen und zum Pressbereich weiter zu befördern.
  • Jedoch müssen sich Textilerzeugnisse zum Formen auch mit der Frage der Entfernung von Wasser und der Bildung einer Papierbahn befassen. Das heißt Textilerzeugnisse zum Formen sind so gestaltet, um es zu ermöglichen, dass Wasser durch sie hindurchtritt (das heißt sie steuern die Geschwindigkeit der Entwässerung), während sie gleichzeitig verhindern, dass die Fasern und andere Feststoffe mit dem Wasser durchlaufen. Falls die Entwässerung zu schnell oder zu langsam erfolgt, leiden die Blattqualität und die Effizienz der Maschine. Um die Entwässerung zu steuern, muss der Abstand zwischen dem Textilerzeugnis zum Formen, der gewöhnlich als Leer- oder Hohlraumvolumen bezeichnet wird, in geeigneter Weise gestaltet werden, um das Wasser zu entfernen.
  • Zeitgemäße Textilerzeugnisse zum Formen werden in einer großen Vielzahl von Arten hergestellt, die so gestaltet sind, dass sie den Erfordernissen der Papiermaschinen entsprechen, auf denen sie bezüglich der jeweiligen Papierqualitäten, die gerade hergestellt werden, eingebaut sind. Im Allgemeinen umfassen sie ein Basis-Textilerzeugnis, das aus einem Monofilament gewebt ist, und sie können einzelschichtig oder vielschichtig sein. Die Fäden werden typischerweise aus einem beliebigen von verschiedenen synthetischen, polymeren Harzen extrudiert, wie zum Beispiel Polyamid- oder Polyester-Harzen, die für diese Zwecke von einem durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet der Bespannung von Papiermaschinen verwendet werden.
  • Der Entwurf der Textilerzeugnisse zum Formen beinhaltet darüber hinaus einen Ausgleich zwischen der gewünschten Unterstützung der Fasern und der Stabilität des Textilerzeugnisses. Ein feines Maschen-Textilerzeugnis kann die gewünschten Eigenschaften der Papieroberfläche und der Unterstützung der Fasern liefern, jedoch kann es einer solchen Konstruktion an der gewünschten Stabilität mangeln, so dass es zu einer kurzen Lebensdauer des Textilerzeugnisses kommt. Im Gegensatz dazu liefern grobe Maschen-Textilerzeugnisse Stabilität und eine lange Lebensdauer auf Kosten der Unterstützung der Fasern und der Möglichkeit zur Kennzeichnung. Um den Ausgleich bei der Konstruktion zu minimieren und sowohl die Unterstützung als auch die Stabilität zu optimieren, wurden vielschichtige Textilerzeugnisse entwickelt. Zum Beispiel wurde bei zwei- und drei-schichtigen Textilerzeugnissen die Form-Seite zum Zwecke der Unterstützung ausgeführt, während die Maschinen-Seite im Hinblick auf Stabilität entwickelt wurde.
  • Der Fachmann wird sich dessen bewusst sein, dass Textilerzeugnisse durch Weben hergestellt werden und ein Webmuster aufweisen, welches sich sowohl in der Kettfaden-Richtung oder Maschinenrichtung (machine direction; MD) als auch in Schussfaden-Richtung oder quer zur Maschinenrichtung (cross-machine direction, CD) wiederholt. Man sollte sich ebenso dessen bewusst sein, dass das erhaltene Textilerzeugnis gleichmäßig bezüglich des Aussehens sein muss; das heißt dass es keine plötzlichen Veränderungen im Webmuster gibt, die zu einer Kennzeichnung in der geformten Papierbahn führen würden. Aufgrund der sich wiederholenden Natur der Webmuster ist eine charakteristische Diagonale im Textilerzeugnis ein häufiger Fehler eines Textilerzeugnisses. Diese Diagonale wird in unterschiedlichen Ausmaßen an die Papierbahn weitergegeben. Durch die Verwendung von neuen Webmustern und Monofilamenten mit kleineren Durchmessern kann diese Kennzeichnung durch die Diagonale verborgen, jedoch nicht vollständig beseitigt werden. Es wurde die Theorie entwickelt, dass eine unregelmäßige Oberfläche auf einem Textilerzeugnis zum Formen zu einer Papierbahn führen würde, die möglicherweise frei von der Kennzeichnung durch die Diagonale ist. Jedoch ist es nahezu unmöglich, eine wirklich unregelmäßige Oberfläche zu erzeugen, und per definitionem muss sich ein beliebiges Muster im Grunde wiederholen, um eine plötzliche Veränderung in dem Muster zu verhindern, welche eine Kennzeichnung auf dem Blatt verursachen würde.
  • Ein Versuch, das Muster auf der Oberfläche aufzulösen, ist in dem US-Patent 5,025,839 gezeigt. Das Patent 5,025,839 zeigt ein standardmäßiges, zweischichtiges Textilerzeugnis, wobei die Fäden in Maschinenrichtung dazwischen gewebt sind, um einen Zickzack-Effekt zu erzeugen. Wie in dem US-Patent 5,857,498 festgestellt, führt die Verzwirnung des Schusses (shute) (das heißt der Schussfäden), welche durch das in dem US-Patent 5,025,839 gelehrte Muster gefördert wird, nicht zu den bevorzugten Entwässerungseigenschaften.
  • Darüber hinaus gibt es einige, nahe verwandte Patente, welche Ausführungen mit dreifach übereinander angeordneten Schussfäden (triple stacked shute, TSS) betreffen; zum Beispiel JP64953 , US-Patent 4,379,735, US-Patent 4,941,514, US-Patent 5,164,249, US-Patent 5,169,709 und US-Patent 5,366,798. Während alle diese Patente TSS-Textilerzeugnisse beschreiben, fördern ihre Ausführungen mit übereinander angeordneten Schussfäden ein dickeres Endmaß des Textilerzeugnisses, und keines davon weist eine Ungleichmäßigkeit der Oberfläche auf, die als vorteilhaft angesehen wird, insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung von Papiertüchern.
  • Darüber hinaus wünscht man sich, dass vielschichtige Textilerzeugnisse eine stärkere Stabilität quer zur Maschinenrichtung sowie eine Steifigkeit aufweisen, um die Schrumpfung quer zur Maschinenrichtung zu verhindern, die Bildung von Papierblättern und das Aussehen zu verbessern, und möglicherweise die Lebensdauer zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Textilerzeugnis zum Formen mit verzwirnten (twinned), oberen Schussfäden und einer zusätzlichen Schicht von mittleren Schussfäden. Die vorliegende Erfindung stellt eine Lösung für die Probleme der Entwässerung, der Unterstützung der Bahnfasern und der Stabilität des Textilerzeugnisses bereit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Textilerzeugnis zum Formen dar, obwohl es Anwendung in den Form-, Press- und Trocknungs-Bereichen einer Papiermaschine finden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Textilerzeugnis mit einer gewünschten ungleichmäßigen Oberfläche. Um das Problem beim Formen der Bahn zu lösen und eine uneinheitliche Oberfläche zu erzeugen, sind die Schussfäden auf der oberen Schicht oder der Form-Seite in der vorliegenden Erfindung miteinander zu Paaren verzwirnt. Dies führt zu einem kleinen, offenen Abstand zwischen den gepaarten Schussfäden und einem größeren Abstand zwischen benachbarten Paaren. Somit weist die vorliegende Erfindung einen ungleichmäßigen Abstand zwischen benachbarten Schussfäden auf, während Textilerzeugnisse gemäß dem Stand der Technik einen gleichmäßigen Abstand zwischen jedem benachbarten Schussfaden auf der Form-Seite aufweisen.
  • Um mehr Steifigkeit quer zur Maschinenrichtung und Stabilität zu gewährleisten, verwendet die Erfindung einen dritten Satz von Schussfäden in der mittleren Schicht des Textilerzeugnisses, um eine zusätzliche Stabilität quer zur Maschinenrichtung zu gewährleisten.
  • Das Textilerzeugnis ist ein Textilerzeugnis zum Formen mit einer oberen Schicht, einer mittleren Schicht und einer unteren Schicht von Schussfäden quer zur Maschinenrichtung (cross machine direction; CD) und einem System von Kettfäden in Maschinenrichtung (machine direction; MD), welche zwischen die oberen, mittleren und unteren Schichten der Schussfäden quer zur Maschinenrichtung gewebt sind. Die Schussfäden quer zur Maschinenrichtung in der oberen Schicht werden zu gezwirnten Paaren gruppiert, um einen uneinheitlichen Abstand zwischen den Schussfäden in der oberen Schicht zu erzeugen. Die Schussfäden quer zur Maschinenrichtung in der mittleren Schicht liefern eine zusätzliche Stabilität quer zur Maschinenrichtung. Die Schussfäden quer zur Maschinenrichtung in der mittleren Schicht und der unteren Schicht sind senkrecht übereinander angeordnet, während die Schussfäden quer zur Maschinenrichtung in der oberen Schicht waagerecht versetzt sind in Bezug auf die übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren und unteren Schicht. Diese Ausrichtung der Schussfäden, ohne sie übereinander anzuordnen, vermindert das Leervolumen und das Endmaß des Textilerzeugnisses, und vermindert dadurch die Wassermenge, welche das Textilerzeugnis trägt, da es im Stand der Technik bekannt ist, dass dünnere, vielschichtige Textilerzeugnisse für Bahnen mit leichtem Gewicht das Wasser wirksamer entfernen als die dicken Ausführungsformen. In einer bevorzugten Ausführungsform bildet die obere Schicht von Fäden quer zur Maschinenrichtung die Form-Seite des Textilerzeugnisses, und die untere Schicht der Schussfäden quer zur Maschinenrichtung bildet die Maschinenseite des Textilerzeugnisses.
  • Die Verzwirnung des Schusses (der Schussfäden) in der oberen Oberfläche dieses Textilerzeugnisses gewährleistet eine erhöhte Zugfestigkeit quer zur Maschinenrichtung bei einer Bahn eines gebildeten Seidenpapiers. Dieser Zugewinn der Zugfestigkeit quer zur Maschinenrichtung ermöglicht es, dass weitere Veränderungen im Herstellungsverfahren vorgenommen werden, welche zu einer verbesserten Blattbildung, Weichheit und Saugfähigkeit für Wasser führen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Textilerzeugnis in einem Muster von 8 Webfächern einer Webung von 2,5 Schichten gewebt, wobei jeder Faden in Maschinenrichtung wie folgt gewebt ist: a) aufwärts zwischen zwei Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der oberen Schicht in einem Paar; b) unter dem folgenden Paar; c) abwärts zwischen zwei Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der oberen Schicht in dem nächsten Paar; d) über den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren Schicht und der unteren Schicht; e) zwischen den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren Schicht und der unteren Schicht; f) unter den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren Schicht und der unteren Schicht; g) zwischen den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mitt leren Schicht und der unteren Schicht; h) unter den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren Schicht und der unteren Schicht; i) zwischen den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren Schicht und der unteren Schicht; und j) aufwärts zwischen den nächsten zwei Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der oberen Schicht in einem Zwirn, so dass dadurch eine Wiederholung des Webmusters vervollständigt wird.
  • Weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung umfassen jenen, dass der uneinheitliche Abstand zwischen den Schussfäden in der oberen Schicht ein Abstandsverhältnis zwischen 1 : 1,5 und 1 : 20 aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr in vollständigen Einzelheiten durch häufige Bezugnahme auf die Zeichnungen und Figuren beschrieben, welche nachfolgend identifiziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein umfassendes Verständnis der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung und die anhängenden Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht darstellt, welche den Abstand zwischen den Schussfäden der Form-Seite bei Textilerzeugnissen zum Formen zeigt: a) gemäß dem Stand der Technik und b) gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht der Form-Seite (oben) eines Textilerzeugnisses zeigt, das gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung gewebt ist;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht quer zur Maschinenrichtung des Musters eines Textilerzeugnisses gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 4 eine Querschnittsansicht quer zur Maschinenrichtung eines Textilerzeugnisses zeigt, das a) gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung und b) gemäß dem Stand der Technik gewebt ist.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Vergleich zwischen dem Abstand der Schussfäden/dem Schuss (shute) in der oberen (oder Form-)Schicht von Textilerzeugnissen gemäß dem Stand der Technik und der vorliegenden Erfindung bereitstellt. Jeder senkrechte Streifen in der Figur stellt einen Schussfaden auf der Form-Seite dar. Die 1a zeigt den Abstand der Schussfäden gemäß dem Stand der Technik, während die 1b den Abstand der Schussfäden gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Man bemerke, dass in der 1a der Abstand des Spaltes 1 (110) annähernd gleich dem Abstand des Spaltes 2 (100) ist. Im Gegensatz dazu weisen die Schussfäden in der 1b einen ungleichmäßigen Abstand auf. Aufgrund des ungleichmäßigen Abstandes zwischen den Schussfäden A und B sowie B und C sind die Schussfäden A und B als verzwirnte oder gepaarte Schussfäden 130 gekennzeichnet. Diese Verzwirnung/Paarung wird als vorteilhaft angesehen, da ein uneinheitlicher Abstand hilfreich dafür ist, die Entwässerung zu fördern und die Kennzeichnung der Bahn durch einen diagonalen Streifen zu verbergen.
  • Ein Probenstück eines Textilerzeugnisses zum Formen wurde gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung hergestellt. Die Messungen, die an diesem Textilerzeugnis, das als Probenstück diente, vorgenommen wurden, zeigen, dass die Schussfäden der Formseite 120 einen Querschnittsdurchmesser von 0,165 mm aufweisen, der Spalt 1 (140) zwischen den verzwirnten Schussfäden 130 nur 0,081 mm beträgt, und der Spalt 2 (150) zwischen den benachbarten Paaren 0,307 mm beträgt. Im Gegensatz dazu zeigen die Messungen, welche an einem typischen Textilerzeugnis zum Formen gemäß dem Stand der Technik vorgenommen wurden, dass die Schussfäden auf der Formseite 120 typischerweise einen Querschnittsdurchmesser von 0,165 mm aufweisen, und dass der Abstand zwischen den Schussfäden annähernd 0,27 mm beträgt. Wie in 1b angedeutet, beträgt somit die Lücke oder der Abstand zwischen dem ersten Paar, A und B, lediglich 1/3 der Größe des Abstandes zwischen den benachbarten Schussfäden B und C. Somit weist dieses Textilerzeugnis gemäß der vorliegenden Erfindung, das als Probenstück diente, ein Abstandsverhältnis von 1 : 3 auf. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bereich des Abstandsverhältnisses zwischen 1 : 1,5 und 1 : 20 abzudecken.
  • 2 zeigt eine Ansicht der Oberseite der Formseite eines Textilerzeugnisses gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung. In der 2 erscheinen die Fäden in Maschinenrichtung 200 waagerecht quer über die Figur. Die Paare von Schussfäden 220 der oberen Schicht/der Formseite werden zueinander beabstandet, um verzwirnte Paare von Schussfäden zu bilden. Diese Paare werden einzeln beabstandet durch ein Vielfaches des Abstandes zwischen den Schussfäden in jedem Paar. Der Schussfaden 210 ist ein Schussfaden der mittleren Schicht. Diese mittleren Schussfäden verbleiben in einer unteren Ebene/Schicht im Vergleich mit den Schussfäden der Formseite, und sie sind senkrecht über den Schussfäden der Maschinenseite angeordnet. Diese Schussfäden der mittleren Schicht gewährleisten eine Stabilität quer zur Maschinenrichtung und verhindern ein Schrumpfen des Textilerzeugnisses quer zur Maschinenrichtung.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Musters eines Textilerzeugnisses gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung. Wie in 3 gezeigt, sind die mittleren Schussfäden unmittelbar über den Schussfäden der unteren Schicht (Maschinenseite) angeordnet, während die verzwirnten Schussfäden der oberen Schicht (Formseite) in Bezug auf die übereinander angeordneten Schussfäden der mittleren Schicht und der Maschinenseite waagerecht versetzt sind. Tatsächlich kann für einen Fachmann diese Art der Struktur des Textiler zeugnisses als ein ungestapeltes Gewebe beschrieben werden. Diese spezifische Position der formseitigen, der mittleren und der maschinenseitigen Schussfäden in ihrer Beziehung zueinander ist hilfreich, um ein dünnes Endmaß zu begünstigen und das Leervolumen zu verringern; beide Gesichtspunkte stellen Vorteile für die Anwendung in einer Papiermaschine dar.
  • Das in 3 gezeigte Webmuster ist einfach eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist das Textilerzeugnis zum Formen als ein Muster mit 8 Webfächern mit einer Webung von 2,5 Schichten gewebt, wobei jeder Kettfaden wie folgt gewebt ist: a) aufwärts zwischen zwei Schussfäden der oberen Schicht in einem Zwirn; b) unter dem folgenden Zwirn; c) abwärts zwischen zwei Schussfäden der oberen Schicht in dem nächsten Zwirn; d) über den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden der mittleren Schicht und der unteren Schicht; e) zwischen den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden der mittleren Schicht und der unteren Schicht; f) unter den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden der mittleren Schicht und der unteren Schicht; g) zwischen den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden der mittleren Schicht und der unteren Schicht; h) unter den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden der mittleren Schicht und der unteren Schicht; i) zwischen den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden der mittleren Schicht und der unteren Schicht; und j) aufwärts zwischen den nächsten zwei Schussfäden der oberen Schicht in einem Zwirn, um das Webmuster zu wiederholen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Muster begrenzt, und tatsächlich umfasst sie viele Webmuster.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Textilerzeugnisses, das gemäß den Lehren a) der vorliegenden Erfindung und b) des Standes der Technik gewebt ist. wie durch die senkrechte, weiße Linie 404 in der 4b gezeigt ist, weisen Textilerzeugnisse nach dem Stand der Technik drei Schichten von Schussfäden auf, die in senkrechter Richtung übereinander angeordnet sind. Da die Schussfäden der Formseite ebenfalls nicht verzwirnt sind, besteht ein gleicher Abstand zwischen jedem Schussfaden der oberen Schicht. Im Gegensatz dazu weist das Textilerzeugnis gemäß der vorliegenden Erfindung, das in 4a gezeigt ist, verzwirnte Schussfäden 400 auf der oberen Schicht (Formseite) auf. Man bemerke, dass der Abstand zwischen den Schussfäden in einem Paar wesentlich geringer ist als der Abstand zwischen den Paaren. Ebenso weist der weiße Pfeil 402 auf einen Schussfaden der mittleren Schicht hin, der über dem Schussfaden der unteren Schicht angeordnet ist. Im Gegensatz zu einem Textilerzeugnis nach dem Stand der Technik ist jedoch das Paar der oberen Schicht 400 in Bezug auf die übereinander angeordneten Schussfäden der mittleren und unteren Schicht versetzt.
  • Das Textilerzeugnis gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst vorzugsweise nur Fäden aus Monofilament. Insbesondere können die Fäden quer zur Maschinenrichtung ein Monofilament aus Polyester sein, und/oder manche können aus Polyester oder Polyamid sein. Die Fäden quer zur Maschinenrichtung und in Maschinenrichtung können eine kreisförmige Querschnittsform mit einem oder mehreren unterschiedlichen Durchmessern aufweisen. Über eine kreisförmige Querschnittsform hinaus können ein oder mehrere Fäden andere Querschnittsformen aufweisen, wie zum Beispiel eine rechtwinklige Querschnittsform oder eine nicht-runde Querschnittsform.
  • Modifikationen für das vorstehend Gesagte sind für einen durchschnittlichen Fachmann offensichtlich, jedoch würde eine so modifizierte Erfindung nicht außerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegen. Die folgenden Ansprüche sollten so betrachtet werden, als deckten sie solche Situationen ab.

Claims (9)

  1. Bespannung für eine Papiermaschine (papermaker's fabric), die umfasst: eine obere Schicht, eine mittlere Schicht und eine untere Schicht von Schussfäden quer zur Maschinenrichtung (cross machine direction; CD); ein System von Fäden in Maschinenrichtung (machine direction; MD), die zwischen die oberen, mittleren und unteren Schichten der Schussfäden quer zur Maschinenrichtung gewebt sind; wobei die Schussfäden quer zur Maschinenrichtung in der mittleren Schicht eine zusätzliche Stabilität quer zur Maschinenrichtung bereitstellen; und die Schussfäden quer zur Maschinenrichtung in der mittleren Schicht und der unteren Schicht senkrecht übereinander angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden quer zur Maschinenrichtung in der oberen Schicht zu verzwirnten Paaren gruppiert werden, so dass ein kleiner, offener Abstand zwischen den gepaarten Schussfäden der oberen Schicht und ein größerer Abstand zwischen benachbarten Paaren der Schussfäden der oberen Schicht entsteht, und somit ein uneinheitlicher Abstand zwischen den Schussfäden in der oberen Schicht erzeugt wird; und die gepaarten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung in der oberen Schicht in Bezug auf die übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren und unteren Schicht waagerecht versetzt sind, und somit das Leervolumen und das Endmaß des Stoffes herabset zen und die Stabilität und Steifigkeit des Stoffes erhöhen.
  2. Bespannung für eine Papiermaschine nach Anspruch 1, wobei die Fäden quer zur Maschinenrichtung der oberen Schicht eine Formseite des Stoffes bilden, und die Fäden quer zur Maschinenrichtung der unteren Schicht eine Maschinenseite des Stoffes bilden.
  3. Bespannung für eine Papiermaschine nach Anspruch 1, wobei der uneinheitliche Abstand zwischen den Schussfäden in der oberen Schicht ein Abstandsverhältnis zwischen 1 : 1,5 und 1 : 20 aufweist, wobei das Abstandsverhältnis sich auf das Verhältnis des Abstandes zwischen den gepaarten Schussfäden der oberen Schicht zu dem Abstand zwischen benachbarten Paaren der Schussfäden der oberen Schicht bezieht.
  4. Bespannung für eine Papiermaschine nach Anspruch 1, wobei das Textilerzeugnis in einem Muster mit 8 Webfächern mit einer Webung von 2,5 Schichten gewebt ist, wobei jeder Faden in Maschinenrichtung wie folgt gewebt ist: a) aufwärts zwischen zwei Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der oberen Schicht in einem Paar; b) unter dem folgenden Paar; c) abwärts zwischen zwei Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der oberen Schicht in dem nächsten Paar; d) über den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren Schicht und der unteren Schicht; e) zwischen den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren Schicht und der unteren Schicht; f) unter den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren Schicht und der unteren Schicht; g) zwischen den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren Schicht und der unteren Schicht; h) unter den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren Schicht und der unteren Schicht; i) zwischen den nächsten, senkrecht übereinander angeordneten Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der mittleren Schicht und der unteren Schicht; und j) aufwärts zwischen den nächsten zwei Schussfäden quer zur Maschinenrichtung der oberen Schicht in einem Zwirn, um das Webmuster zu wiederholen.
  5. Bespannung für eine Papiermaschine nach Anspruch 1, wobei die Fäden in Maschinenrichtung und quer zur Maschinenrichtung Fäden aus Monofilament darstellen.
  6. Bespannung für eine Papiermaschine nach Anspruch 1, wobei das Textilerzeugnis ein Textilerzeugnis zum Formen, Pressen oder Trocknen darstellt.
  7. Bespannung für eine Papiermaschine nach Anspruch 1, wobei mindestens manche der Kettfäden in Maschinenrichtung solche Fäden aus Polyamid-Fäden oder Polyester-Fäden sind.
  8. Bespannung für eine Papiermaschine nach Anspruch 1, wobei mindestens manche der Schussfäden quer zur Maschinenrichtung solche Fäden aus Polyamid-Fäden oder Polyester-Fäden sind.
  9. Bespannung für eine Papiermaschine nach Anspruch 1, wobei die Kettfäden in Maschinenrichtung und die Schussfäden quer zur Maschinenrichtung eine kreisförmige Querschnittsform, eine rechtwinklige Querschnittsform oder eine nichtrunde Querschnittsform aufweisen.
DE60316015T 2002-11-21 2003-10-14 Mehrschichtige papiermaschinenbespannung mit oberschicht aus paarweise angeordneten schussfäden und einer zusätzlichen mittelschicht aus schussfäden Expired - Lifetime DE60316015T2 (de)

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US301354 2002-11-21
US10/301,354 US20040099328A1 (en) 2002-11-21 2002-11-21 Forming fabric with twinned top wefts and an extra layer of middle wefts
PCT/US2003/032685 WO2004048684A1 (en) 2002-11-21 2003-10-14 Multi-layered forming fabric with a top layer of twinned wefts and an extra middle layer of wefts

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DE60316015D1 DE60316015D1 (de) 2007-10-11
DE60316015T2 true DE60316015T2 (de) 2007-12-13

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