DE3750430T2 - Mehrlagiges gewebe für die papierherstellung mit ovalen kettfäden in der unteren lage. - Google Patents

Mehrlagiges gewebe für die papierherstellung mit ovalen kettfäden in der unteren lage.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gewebe, die verwendet werden, das Papier in einer Papierherstellungsmaschine zu unterstützen, und ist besonders auf ein mehrlagiges Formgewebe gerichtet, daß am nassen Ende der Papierherstellungsmaschine verwendet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den jüngst vergangenen Jahren wurden die herkömmlichen Siebe, die am nassen Ende einer Fourdrinier-Papierherstellungsmaschine verwendet wurden, durch Gewebe ersetzt, die aus synthetischen Polymeren, normalerweise einfädigen Garnen, hergestellt wurden, die in einem Gewebemuster angeordnet sind, welches genügend Porosität erzeugt, um eine Extraktion großer Wassermengen aus der auf dem Formgewebe zur Bildung des Papierbogens abgelagerten Papiermasse zu ergeben. Außer der Fähigkeit des Formgewebes, eine Extraktion von freiem Wasser aus der Papiermasse zu ergeben, wurde gefunden, daß es erwünscht ist, auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Formgewebes andere Oberflächeneigenschaften zu bekommen, so daß die Papiermassenseite des Formgewebes die Eigenschaften des auf dem Gewebe gebildeten Papierbogens nicht beeinträchtigt und die Maschinenseite des Gewebes mit Eigenschaften versehen ist, die die Verschleißbeständigkeit verbessern, wenn der Bogen um die Führungswalzen und über die Entwässerungskästen am nassen Ende der Papierherstellungsmaschine gezogen wird.
  • Um diese Ergebnisse zu bekommen, erwies es sich als erwünscht, ein mehrlagiges Formgewebe vorzusehen, das unterschiedliche Oberflächeneigenschaften auf der Papiermassenseite bzw. Maschinenseite hat. Beispielsweise wird üblicherweise ein sogenanntes "dreischichtiges" Gewebe verwendet, welches ein selbsttragendes Gewebe als die Decklage, wobei die Lage eine 1 · 1-Leinwandbindung von Polyestergarnen mit einem Durchmesser von 0,018 cm (0,007 Inch) hat, und eine Bodenlage, die aus einem selbsttragenden Gewebe mit einer Leinwandbindung von Polyestergarn mit einem 1 · 1-Bindungsmuster, beispielsweise einfädigen Polyestergarnen mit einem Durchmesser von 0,038 cm (0,015 Inch), besteht, besitzt. Die Decklage und Bodenlage sind durch einen Binder mit einem Durchmesser von 0,010 cm (0,004 Inch) miteinander verbunden, der einem 1 · 7-Weg durch die Decklage und einem 3 · 1-Weg durch die Bodenlage folgt. Bei der Verwendung wurde gefunden, daß dieses Gewebe erhebliche Verschleißbeständigkeit in der Bodenlage besitzt, wie vorauszusehen wäre, doch zeigte sich auch, daß das Gewebe nach Verschleiß die Neigung haben kann, sich infolge innerer örtlicher Abnutzung des Binders zu delaminieren, was Unregelmäßigkeiten in dem Gewebe verursacht, die den Papierbogen beeinträchtigen, welcher auf dem abgenutzten Gewebe gebildet wird.
  • Das sogenannte "dreischichtige" Gewebe nach dem Stand der Technik zeigt gute mechanische Beständigkeit, wenn es in dem Formabschnitt der Papiermaschine wandert, und behält die Bildung der erwünschten Oberflächeneigenschaften in dem Bogen während seiner gesamten Lebensdauer, doch beschränkt die erhöhte Beständigkeit die "Tischaktivität", die die Papiermasse auf dem Sieb schiebt, um die gleichmäßige und glatte Oberflächenstruktur in dem durch die Maschine erzeugten Papier zu verbessern.
  • Die EP 0.136.284 beschreibt ein Entwässerungssieb mit einem mehrlagigen Gewebe mit einer oberen Lage, die eine selbsttragende Gewebekonstruktion umfaßt, und einer unteren Lage, die eine selbsttragende Gewebekonstruktion umfaßt, wobei die obere und untere Lage durch Bindergarne miteinander verbunden sind. Das Bindungsmuster der oberen Lage ist so ausgewählt, daß es ein feines Gewebe erzeugt, während das Bindungsmuster der unteren Lage so ausgewählt ist, daß es ein grobes Gewebe erzeugt.
  • Die US-Patentschrift 4,467,839 beschreibt ein Entwässerungsgewebe, welches eine mit Polstergarnen gefüllte einzelne Lage ist. Die Polstergarne besitzen flachen Querschnitt und haben einen niedrigeren Schmelzpunkt als die Garne, aus denen das Gewebe der einzelnen Lage besteht. Während einer Hitzebehandlung werden die Polstergarne geschmolzen, um Hohlräume in dem Gewebe zu füllen und um die Schußfäden und Kettfäden des Gewebes miteinander zu verbinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bekommt man ein Formgewebe für die Verwendung am nassen Ende einer Papierherstellungsmaschine, um nasse Papiermasse aufzunehmen und diese zu einem verdichteten Bogen durch Entfernung des freien Wassergehaltes der nassen Papiermasse zu formen, mit einem mehrlagigen Gewebe mit einer Breite entsprechend der Breite der Papierherstellungsmaschine und einer Länge in Form einer Endlosschleife entsprechend der Länge des Laufweges des Gewebes durch die Papiermaschine, wobei die oberste Lage des mehrlagigen Gewebes einen selbsttragenden Gewebeaufbau mit einfädigen Kettfäden eines bestimmten Durchmessers hat, die mit Schußgarnen in einer Gewebebindung verwebt sind, die so ausgewählt ist, daß sie die erwünschte Oberflächenstruktur in dem Papier erzeugt, das aus dem auf diesem Gewebe gebildeten Bogen produziert wurde, die unterste Lage des mehrlagigen Gewebes einen selbsttragenden Gewebeaufbau umfaßt, um einen hohen Porositätsgrad ohne wesentliche Hohlräume zu liefern, und Binderschußgarne die obere und untere Lage miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Lage des mehrlagigen Gewebes eine Reihe ovaler Kettfäden mit einer vertikalen Abmessung im Bereich des 1,0 bis 1,5-fachen des Durchmessers der Kettfäden der obersten Lage umfaßt und diese ovalen Kettfäden in der untersten Lage eine horizontale Breite in der Schußrichtung größer als diese vertikale Abmessung haben.
  • Die vorliegende Erfindung liefert somit ein mehrlagiges Formgewebe für eine Papiermaschine, das verbesserte Verschleißeigenschaften zeigt, ohne die Oberflächeneigenschaften der oberen und unteren Lage zu beeinträchtigen.
  • Spezieller liefert die vorliegende Erfindung ein mehrschichtiges Gewebe, in welchem das Gewebemuster die Verwendung von Kettfäden in der Decklage, die eine vorgewählte Oberflächeneigenschaft in dem auf dem Formgewebe gebildeten Papierbogen liefern, und gleichzeitig von Kettfäden in der unteren Lage, die die erwünschte Porosität des mehrlagigen Gewebes und die erwünschte Verschleißbeständigkeit in dem Gewebe ergeben, erlaubt.
  • Spezieller liefert die vorliegende Erfindung ein mehrlagiges Gewebe mit Kettfäden etwa der gleichen vertikalen Abmessung in der oberen und unteren Lage, aber mit Garnen von größerer horizontaler Breite in der unteren Lage, wobei die Lagen durch Bindergarne miteinander verbunden sind, die mit den Lagen in einer Weise verwebt sind, die die Neigung dieser Lagen, nach längerer Verwendung zu delaminieren, minimiert.
  • Das Gewebe der vorliegenden Erfindung hat gute Abmessungsbeständigkeit in der Richtung der Kette und des Schusses, zeigt aber auch erhöhte Flexibilität in der Kettrichtung im Vergleich mit dem herkömmlichen Gewebe, was "Tischaktivität" ergibt, die die Eigenschaften des von der Maschine erzeugten Papieres verbessert.
  • Es wurde auch gefunden, daß die vorliegende Erfindung die Wassermenge reduziert, die in dem Gewebe eingeschlossen wird, während es in dem Formabschnitt der Maschine wandert, wodurch die Wassermenge erhöht wird, die aus der Papiermasse in dem Formabschnitt entfernt wird, und die Neigung der trockneren Papiermasse am Ausgangsende des Formabschnittes, mit dem in dem Körper des Gewebes mitgerissenen Wasser wieder befeuchtet zu werden, vermeidet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Alle Merkmale der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vollständig beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des Formabschnitts einer Papierherstellungsmaschine mit einem Formgewebe nach der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 ein Querschnitt in Schußrichtung durch das Formgewebe von Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 ein vergrößerter Querschnitt durch einen Bodenkettfaden des in Fig. 2 gezeigten Gewebes ist und
  • Fig. 4 ein Bindungsdiagramm des Gewebes von Fig. 2 ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf deren Fig. 1 ist dort schematisch die Gestaltung einer typischen Papierherstellungsmaschine im Formabschnitt erläutert. Ein Formabschnitt schließt eine Siebformeinrichtung ein, die auch als der Fourdrinier- Siebabschnitt bezeichnet wird und allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegeben ist. Andere Formmaschinen können Saugbrustwalzen-Formeinrichtungen, Zylindermaschinen, Doppelsiebformeinrichtungen und Variationen derselben einschließen, doch wird die folgende Beschreibung speziell auf eine Siebformeinrichtung gerichtet, wobei dies so zu verstehen ist, daß das Gewebe dieser Erfindung in irgendeinem Papierherstellungs-Naßverfahren verwendet werden kann, in welchem ein Endlosband mit einem Hauptgewichtsanteil von synthetischem Faden (z. B. Polyesterfaden) für die Aufnahme eines Papiermassenschlammes verwendet wird. Die Siebformeinrichtung 10 wird so genannt, da die papierbildenden Fasern in dem Papiermasseschlamm oben auf einem horizontal laufenden endlosen Formgewebeband 11 mit Ablaufelementen, die unter dem horizontalen oberen Trum des Gewebebandes angeordnet sind, abgelagert werden. Obwohl ersichtlich ist, daß der Papiermasseschlamm ein "Gemisch von Papiermasse und Wasser" ist, wird der letztere Begriff auch verwendet, um den nassen Bogen von dem Zeitpunkt an, wenn er beginnt, sich auf dem Gewebeband zu bilden, bis zu dem Zeitpunkt, wenn der nasse Bogen durch den Pressenabschnitt geht, zu definieren, um so den weiten Bereich von Gewichtsverhältnissen von Papiermasse und Wasser vom Vorderende des Naßabschnittes und dem Hinterende des Preßabschnittes zu umschließen.
  • Die Siebformungseinrichtung umfaßt ein starres Gerüst, von dem ein Teil große Seitenbalken 12 für die Unterstützung der Elemente, die das Trum des Bandes begrenzen, einschließt. Eine große Umkehrwalze 13 unter einem Stoffauflaufkasten 14, der den Papiermasseschlamm am Vorderende der Formeinrichtung hält und abgibt, hat eine Umhüllung von etwa 180º und wird als die Brustwalze bezeichnet. Die Walze 15 am entfernten Ende des Siebabschnittes wird als Gautschwalze bezeichnet. Der obere Teil des Bandes zwischen der Brustwalze 13 und der Gautschwalze 15 verläuft in einem geradlinigen, meistens horizontalen Trum über verschiedene Typen von Ablaufelementen und Stützeinrichtungen, die als in Papierherstellungsapparaturen übliche Saugeinrichtungen identifiziert werden.
  • Unter den verwendeten Saugeinrichtungen finden sich typischerweise glatte oder genutete Tischwalzen 16, einzelne oder doppelte Ablenker 17, Blätter (18), feuchte Saugkästen 19 und/oder trockene Saugkästen 21 und eine Klumpenbrecherwalze 20 über der Gautschwalze. Wie der Name besagt, bricht der Klumpenbrecher Papiermassenklumpen und glättet das Gemisch von Papiermasse und Wasser auf dem Band aus, indem er Druckimpulse auf das Gemisch ausübt. Saugimpulse werden auf das Gemisch ausgeübt, während es über die Saugkästen geht, um die Wasserentfernung zu beschleunigen. So wird in der Formmaschine das Gemisch von Papiermasse und Wasser sowohl Saug- als auch Druckimpulsen ausgesetzt. Es liegt auf der Hand, daß Wasser selbst dann entfernt wird, wenn das Gemisch nicht Saugimpulsen ausgesetzt ist, aber sehr langsam. Zwischen der Gautschwalze 15 und der Brustwalze 13 sind auf dem unteren Teil des Siebbandes Umlenkwalzen 22 angeordnet, um die Bänder anzutreiben, zu unterstützen, zu dehnen und zu führen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 wird festgestellt, daß das Gewebeband 11 der vorliegenden Erfindung eine obere Lage 23 mit Kettfäden 24 umfaßt, die vorzugsweise so gespannt sind, daß sie eine glatte obere Fläche bilden, wenn sie mit den Schußfäden 25 1 · 1 gewebt sind. Die untere Lage 31 hat Kettfäden 32, die so angeordnet sind, daß sie mit den Schußfäden 34 mit einer 1 · 2-Bindung zusammenwirken. Die beiden Lagen 23 und 31 sind miteinander durch Binderschußfäden 41 verbunden, die im vorliegenden Fall dem Weg folgen, der In den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Vorzugsweise sind die oberen Schußfäden 25 von mit den oberen Kettfäden 24 vergleichbarem Durchmesser, und die unteren Schußfäden 34 haben etwa den zweifachen Durchmesser der oberen Schußfäden 25, und der Binderschußfaden 41 ist gleich wie oder kleiner als der obere Schußfaden 25. In jedem Fall geht der Binder über wenigstens einen Kettfaden 24 in der oberen Lage und unter wenigstens einen Kettfaden 32 in der unteren Lage, vorzugsweise in solcher Weise, daß der Binderfaden 41 in dem Körper des mehrlagigen Gewebes verlegt ist und nicht wesentlich an der oberen Papiermassenfläche oder der unteren Maschinenfläche des mehrlagigen Gewebes freiliegt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Querschnitt des Kettfadens von ovaler Form mit einer horizontalen Achse X, die im Bereich des 1,5 bis 2,5-fachen der Länge der vertikalen Achse Y ist. Die Länge der vertikalen Achse des Bodenkettfadens 32 liegt im Bereich des 1,0 bis 1,5-fachen des Durchmessers der oberen Kettfäden 24, so daß die Dicke der oberen und unteren Lagen 23 bzw. 31 etwa gleich ist. Wenn beispielsweise der Durchmesser der oberen Kettfäden eine Längeneinheit ist, dann wäre die vertikale Kettfadenachse der Bodenschicht zwischen 1,0 und 1,5 Einheiten in der Höhe und wäre die horizontale Achse im Bereich von 1,5 bis 2,5 Einheiten in der Breite.
  • Fig. 4 erläutert das Bindungsdiagramm für das Gewebe von Fig. 2, und es wird bemerkt, daß die Kettfadendichte der Garne 24 in der oberen Lage 23 wesentlich größer als die Kettfadendichte der Garne 32 in der unteren Lage 31 ist, so daß man eine dichtere Oberfläche bekommt, die mit der auf dem Gewebe abgelagerten Papiermasse konfrontiert wird. Die obere Lage 23 ist ein einschichtiger Aufbau mit einem Bindungsmuster, welches mit der Zahl 6 rapportiert, und die untere Lage 31 ist ein einschichtiger Aufbau mit einem Bindungsmuster, das mit der Zahl 3 rapportiert.
  • Verschiedene Bindungsmuster können in den betreffenden Lagen verwendet werden, und es ist bevorzugt, in jeder Schicht Bindungsmuster zu verwenden, die mit der Zahl 2 bis 6 rapportieren, im Hinblick auf die Maschinenbeschränkungen bezüglich der Webstühle für das Weben der Gewebe. Die oberen und unteren Lagen können mit Bindern miteinander verbunden sein, die mit verschiedenen unterschiedlichen Schemata des Verwebens verbunden sein können, doch ist es bevorzugt, eine Anordnung zu verwenden, bei der die Binder in den betreffenden oberen und unteren Lagen verlegt sind, ohne daß die Binder auf den Außenoberflächen des mehrlagigen Gewebes wesentlich freiliegen.
  • Der ovale Querschnitt des unteren Kettfadens erhöht wesentlich die Zugfestigkeit des Gewebes in der Maschinenrichtung, indem er eine größere Festigkeit in dem Gewebe in Kettfadenrichtung infolge der größeren Querschnittsfläche der Bodenkettfäden liefert. Indem man das Gewebe so bildet, daß die Hauptachse des ovalen Querschnittes horizontal ist, wird der Druck auf den Binder gegen diesen Kettfaden über eine größere Fläche verteilt, und dadurch wird die örtliche Abnutzung des Binders vermindert und die Lebensdauer des Gewebes verlängert. Obwohl die Dicke der Kettfäden in der vertikalen Richtung nicht mit der Breite in der horizontalen Richtung vergleichbar ist, beeinflußt sie die Verschleißeigenschaften nicht, da in jedem Formgewebe die Kettfäden selten vom Boden aus verschleißen, da sie von den vorstehenden Bodenschußfäden geschützt sind. Der Hauptgrund für den Ausschuß sogenannter "dreischichtiger" bekannter Formgewebe ist ihre Delaminierung infolge des Versagens von Bindern oder des Verschleißes von Schußfäden.
  • Die Verwendung der ovalen Kettfäden ergibt die größere Zugfestigkeit ohne Steigerung der Dicke der unteren Lage. Dies verbessert dabei die Flexibilität des Gewebes, während es über Blätter oder Tischwalzen im Formabschnitt wandert. So macht das dünnere Gewebe infolge der verminderten Höhe der unteren Kettfäden das Gewebe flexibler in der Maschinenrichtung, was "Tischaktivitäten" gestattet, während es auf dem Formtisch wandert, um eine gleichmäßigere Verteilung der Fasern in der gesamten Papiermassenschicht auf dem Tisch zu erleichtern, was eine bessere Papierqualität erzeugt. Obwohl Flexibilität in der Maschinenrichtung erwünscht ist, ist es erwünscht, wesentliche Flexibilität in der Schußrichtung zu vermeiden, um eine "Quetschung" des Gewebes während des Betriebes zu vermeiden. Aus diesem Grund ist die Verwendung eines Schußfadens von rundem Querschnitt in beiden Lagen die bevorzugte Ausführungsform, um die Steifheit des Gewebes in der Schußrichtung zu maximieren. Die oberen Kettfäden besitzen auch runden Querschnitt, um eine abgeglichene Struktur mit den runden oberen Schußfäden zu bekommen.
  • Durch Einarbeitung von Kettfäden etwa der gleichen Höhe in den oberen und unteren Lagen 23 und 31 ist die gesamte Kettfadenquerschnittsfläche der Decklage etwa gleich jener der Bodenlage. Es wird angenommen, daß der Bindungsaufbau der vorliegenden Erfindung eine Ursache für die Erzeugung innerer Spannungen und Belastungen in dem Körper des mehrlagigen Gewebes vermeidet. Bei bekannten Geweben, wo die Kettfäden in der unteren Lage des Gewebes einen wesentlich größeren Durchmesser als die Kettfäden in der oberen Lage haben, ist die gesamte Kettfadenquerschnittsfläche wesentlich größer als jene der oberen Lage. Daher ist der Dehnungsmodul für die beiden unterschiedlichen Gewebe verschieden, und wenn das mehrlagige Gewebe um die Führungsrollen am Formende der Papierherstellungsmaschine gezogen wird, erzeugt das Biegen der mehreren Lagen Spannungen und Beanspruchungen, die einen Grad relativer Längsverschiebung zwischen den oberen und unteren Lagen erlauben, was die Binderschußfäden so beeinflußt, daß die Wahrscheinlichkeit von vorzeitigem Versagen durch innere Scherkräfte der Binderfäden vor dem Zeitpunkt, wenn das Gewebe sonst fertig für Austausch infolge von Verschleiß auf der oberen Lage wäre, zunimmt.
  • Mit dem Gewebe der vorliegenden Erfindung erteilen die ovalen Kettfäden, die geringere Kettfadendichte als in der oberen Lage haben, der unteren Lage eine Offenheit, die die Wasserablaufeigenschaften des Gewebes reduziert. Das offenere Gewebe in der unteren Lage ergibt reichlich offene Zwischenräume auf der unteren Fläche zur Ausübung von Saugwirkung auf der Unterseite der oberen Lage durch die untere Lage hindurch. Auf diese Weise wird die Wasserextraktion aus der Papiermasse verbessert, ohne die Oberflächendichte des auf dem Gewebe gebildeten Papierbogens zu beeinträchtigen.
  • Wenn man ein Gewebe mit diesem Charakter vorsieht, verhindert die verminderte Stärke der unteren Lage die Neigung bei der herkömmlichen dreischichtigen Ausbildung von Geweben, eine wesentliche Menge des aus der Papiermasse extrahierten Wassers mitzutragen. Es wurde gefunden daß etwa 60% des Körpers des herkömmlichen Formgewebes Hohlraum ist, der in der Lage ist, dieses extrahierte Wasser mitzuführen. Die vorliegende Erfindung reduziert das Volumen dieses Hohlraums und erleichtert die Abgabe des in dem Hohlraum mitgeführten Wassers. Außerdem wird durch Verwendung des oval geformten Bodenkettfadens die gesamte Gewebestärke vermindert, und daher wird auch das gesamte innere Volumen reduziert, welches den Hohlraum enthalten kann. Dies minimiert die wassermitführende Kapazität des Gewebes.
  • Es wurde gefunden, daß in einem herkömmlichen Formabschnitt die obere Fläche der Papiermasse einen größeren Trockenheitsgrad zeigt als die Oberfläche, die dem Sieb am Ausgangsende des Formabschnittes gegenüberliegt. Es wurde festgestellt, daß dieser Unterschied in der Trockenheit zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Papiermassenschicht nicht nur der Tatsache zuzuschreiben ist, daß die obere Oberfläche der Schicht der Atmosphäre ausgesetzt ist, während die untere Oberfläche an der Oberfläche des Gewebes anliegt, sondern auch der Tatsache, daß die untere Oberfläche der Papiermassenschicht mitgeführtes Wasser aus dem Gewebe durch Kapillarwirkung anzieht. Ein solches Wiederbefeuchten der Papiermassenschicht ist unerwünscht nicht nur wegen des erhöhten Feuchtigkeitsgefälles in der Papiermassenschicht, sondern auch, da erhöhte Feuchtigkeit die Wirksamkeit der Papiermaschine im Formabschnitt vermindert. Die vorliegende Erfindung reduziert die Menge an mitgeführtem Wasser in dem Formgewebe und reduziert dabei die Menge an unerwünschter Wiederbefeuchtung des Bogens am Ausgangsende des Formabschnittes.
  • Wie in der Zeichnung erläutert, ermöglicht die Anordnung der Binderschußfäden in dem' Gewebe es, daß sich das Gewebe um die Führungselemente in der Papiermaschine biegt, ohne daß die Binderschußfäden übermäßigem Verschleiß unterliegen. Die Binderschußfäden können daher kleineren Durchmesser als die Schußfäden und die Kettfäden in den oberen und unteren Lagen haben und stehen nicht über die oberen und unteren Oberflächen des Gewebes hervor. So ist die Maschinenabnutzung auf das Gewebe auf die Hauptbestandteile der unteren Lage des Gewebes und insbesondere auf die freiliegenden Schutzfäden auf der unteren Oberfläche der unteren Lage beschränkt, welche größeren Durchmesser haben und stärkerem Verschleiß als die Bindergarne widerstehen. Die verminderte Anzahl an ovalen Kettfäden in der unteren Lage des Gewebes wird gewählt, um Widerstandsfähigkeit gegen Dehnung zu bekommen, die mit der Widerstandsfähigkeit vergleichbar ist, die von der größeren Anzahl an Kettfäden in der oberen Lage des Gewebes hervorgerufen wird, so daß der Modul der oberen und unteren Gewebe in der Maschinenrichtung im wesentlichen gleich ist und die inneren Spannungen und Beanspruchungen, die sonst in dem mehrlagigen Gewebe auftreten würden, minimiert werden.
  • Die obere Lage liefert eine glatte Gewebeoberfläche auf der Papiermassenseite des Gewebes, um so einen Papierbogen mit einer dichten und glatten Oberflächenstruktur zu erzeugen. Die untere Lage liefert andererseits ein offenes Gewebe mit einem hohen Porositätsgrad mit wesentlichen Hohlräumen, der es ermöglicht, daß die freie Feuchtigkeit aus der Papiermasse durch die Maschinenseite des Gewebes extrahiert wird. Der Aufbau in jeder Lage wird so gewählt, daß man vergleichbare Dehnungsmodulen in der Kettfadenrichtung bekommt, um so die Spannungen in dem mehrlagigen Gewebe zu minimieren, wenn dieses unter Spannung gesetzt wird.

Claims (7)

1. Formgewebe für eine Verwendung am Naßende einer Papierherstellungsmaschine zur Aufnahme von nasser Papiermasse und Formung derselben zu einem verfestigten Bogen durch Abgabe des freien Wassergehaltes der nassen Papiermasse, mit einem mehrlagigen Gewebe (11) mit einer Breite entsprechend der Breite der Papierherstellungsmaschine und einer Länge in der Form einer Endlosschleife entsprechend der Länge des Laufweges des Gewebes durch die Papiermaschine,
wobei die oberste Lage (23) des mehrlagigen Gewebes einen selbsttragenden Bindungsaufbau mit einfädigen Kettfäden (24) eines bestimmten Durchmessers umfaßt, die mit Schußfäden (25) in einem Bindungsmuster verwebt sind, das so ausgewählt ist, daß es die erwünschte Oberflächenstruktur in dem Papier erzeugt, das aus dem auf dem Gewebe gebildeten Bogen hergestellt wird, die unterste Lage (31) des mehrlagigen Gewebes einen selbsttragenden Bindungsaufbau umfaßt, um einen hohen Porositätsgrad ohne wesentliche Hohlräume zu liefern, und Binderschußfäden (41) die obere und untere Lage miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet daß
die unterste Lage des mehrlagigen Gewebes eine Reihe ovaler Kettfäden (32) mit einer vertikalen Abmessung im Bereich des 1,0 bis 1,5-fachen des Durchmessers der Kettfäden (24) in der obersten Lage umfaßt und
diese ovalen Kettfäden (32) in der unteren Lage eine horizontale Breite in der Schußrichtung größer als die vertikale Abmessung haben.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderschußfäden (41) mit der oberen Lage in Nachbarschaft zu dem Schußfaden (25) der oberen Lage an einem Punkt verwebt sind, wo der Schußfaden über einen Kettfaden (24) der oberen Lage geht, und mit der unteren Lage in Nachbarschaft zu einem Schußfaden (34) der unteren Lage an einem Punkt verwebt sind, wo dieser Schußfaden der unteren Lage unter einem ovalen Kettfaden (32) der unteren Lage verläuft.
3. Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der oberen und unteren Lagen einen einschichtigen Bindungsaufbau hat.
4. Gewebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lagen ein Bindungsmuster hat, welches wenigstens mit der Zahl 2 rapportiert, und daß der Binderschußfaden (41) über wenigstens einem Kettfaden in der oberen Lage und wenigstens unter einem Kettfaden in der unteren Lage verläuft.
5. Gewebe nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem die Binderschußfäden (41) gleichen oder geringeren Durchmesser als die Schußfäden (25) in der oberen Lage haben und der Binderschußfaden über wenigstens einem Kettfaden in der oberen Lage und unter wenigstens einem Kettfaden in der unteren Lage verläuft.
6. Gewebe nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem die ovalen Garne (32) eine horizontale Breite in der Schußrichtung haben, die im Bereich des 1,5 bis 2,5-fachen der vertikalen Abmessung liegt.
7. Siebformeinrichtung mit einem Gerüst, einem Stoffauflaufkasten (14) zum Halten und Abgeben des Papiermasseschlammes, einer Brustwalze (13), einer Gautschwalze (15), einem Formgewebeband (11), das sich endlos zwischen der Brustwalze und der Gautschwalze in einem geraden Trum erstreckt, Ablaufelement- und Stützteilen unter dem gerade verlaufenden Trum mit Saugeinrichtungen (19, 21) zum Extrahieren von Flüssigkeit aus dem Schlamm, Einrichtungen, die auf den Schlamm Saugimpulse ausüben, während er über die Saugkästen läuft, um die Flüssigkeitsentfernung zu beschleunigen, wobei das Formgewebeband ein Formgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfaßt.
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