DE60313556T2 - Schlaucharmatur, Schlauchanordnung und Verfahren zur deren Herstellung - Google Patents

Schlaucharmatur, Schlauchanordnung und Verfahren zur deren Herstellung Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/26Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schlauchfitting gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 für flexible Metallschläuche, und insbesondere betrifft die Erfindung eine Schlauchanordnung mit einem Schlauchfitting und einen flexiblen Metallschlauch, der aus übereinandergewickelten, gewellten bzw. geriffelten Metallbändern bzw. Metallstreifen hergestellt ist. Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schlauchanordnung.
  • Stand der Technik
  • Flexible Metallschläuche oder Leitungen, die aus dünnen Metallblechbändern hergestellt sind, die übereinandergewickelt und an ihren Rändern verbunden sind, sind im Handel von Hose Master, Inc., dem Anmelder der vorliegenden Erfindung, erhältlich. Eine sogenannte "verblockte" ("interlocked") Leitung ist ein Beispiel solcher Leitungen. Verblockte Leitungen verwenden dünne Metallbändern, die spiralförmig gewickelt sind, wobei ihre Wicklungen durch umgekehrt gekrümmte Bandrändern bzw. -kanten, die miteinander verblockt sind bzw. ineinandergreifen, aneinander befestigt sind. Die verblockten bzw. ineinandergreifenden Ränder erlauben ein begrenztes Spiel zwischen benachbarten Wicklungen, so dass die Leitung von einem Benutzer gebogen werden kann. Das US-Patent Nr. 4197728 vom 15. April 1980 offenbart eine auf diese Weise aufgebaute Leitung. Andere flexible Metallleitungsaufbauten sind vorgeschlagen worden, bei denen Flexibilität hauptsächlich durch die Art und Weise der Ausbildung der Leitungswicklungen gewonnen wird. Das US-Patent Nr. 4486484 vom 4. Dezember 1984 offenbart eine solche, aus einem verblockten Metallband, das gewellt ist, gebildete Leitung. Bei diesem Aufbau bieten die spiralförmigen Wellungen Flexibilität, während die Verbindung zwischen den Wicklungen relativ inflexibel ist. Andere gewellte verblockte Leitungen sind vorgeschlagen worden. Das US-Patent Nr. 5158814 von Foti beschreibt eine andere Art von Schlauchaufbau, nachstehend als "gewellt" bzw. "geriffelt" bezeichnet.
  • Ein spiralförmig gewickelter flexibler Schlauch wird auch üblicherweise als in Streifen gewickelter (stripwound) Metallschlauch bezeichnet.
  • Es gibt fünf Grundtypen von in Streifen gewickeltem Schlauch:
    • 1) "Roughbore interlocked" ist ein Schlauch, bei dem der Streifen bzw. das Band mit Schenkeln ausgebildet ist, die ineinandergreifen, um einen dichten und robusten Aufbau zu bilden.
    • 2) "Smoothbore interlocked" ist ein Schlauch, der durch Hinzufügen eines weiteren Stahlbandes innerhalb eines Roughbore-Schlauchs hergestellt ist, um eine Auskleidung mit einer glatten Innenfläche bereitzustellen, wodurch eine Beschädigung an irgendwelchen empfindlichen Materialien, die sich in dem Schlauch befinden, vermieden wird.
    • 3) "Packed interlocked" ist ein Schlauch, der durch Hinzufügen einer Dichtung an einen verblockten Schlauch hergestellt ist, um eine Leckage durch das Schlauchprofil zu minimieren. Die wirksamsten Dichtungen sind aus federnden Materialien wie Elastomeren hergestellt. Andere mögliche Dichtungsmaterialien sind rostfreier Stahl und Kupfer.
    • 4) "Squarelocked hose" ist ein Schlauch, bei dem das spiralförmige Band zu quadratischen Formen ausgebildet ist, die ineinandergreifen. Diese Schläuche sind extrem flexibel und werden hauptsächlich als Schutzabdeckung für Drähte, Kabel und andere Schläuche verwendet.
    • 5) "Corrugated" ("gewellt" bzw. "geriffelt") ist ein in Streifen gewickelter Schlauch.
  • Der verblockte Schlauch mit glatter Bohrung ist geeignet zum pneumatischen Fördern von trockenem Schüttmaterial. Dieser Schlauch wird mit einer haltbaren Ummantelung und einer verschleißfesten Auskleidung hergestellt, um einen hohen Grad an Festigkeit und Flexibilität zu erzielen.
  • Der Schlauch wird an einem Fitting oder einem Kopplungselement angebracht, das eine Verbindung des Schlauchs mit einer Quelle bzw. einem Ursprungsort oder einem Ziel bzw. einem Bestimmungsort des in dem Schlauch geförderten Materials ermöglicht. Die Auswahl eines geeigneten Fittings für eine spezielle Anwendung wird durch die dazu passenden Fittings bestimmt, mit denen die Schlauchanordnung, das heißt, der Schlauch plus das Schlauchfitting, verbunden werden. Wenn die dazu passenden Fittings identifiziert worden sind, sollten die Schlauchfittings im Typ, in der Größe und in der Legierung zu den damit zusammenzupassenden Fittings komplementär sein. Die Auswahl der Schlauchfittings wird zwar durch die mit diesen zu verbindenden Fittings bestimmt, in der Praxis hat es sich aber bewährt, nachzuprüfen, ob die bei irgendeiner Anwendung verwendeten Fittings für die spezielle Umgebung geeignet sind. Irgendwelche notwendigen Änderungen sollten vorgenommen werden, um sicherzugehen, dass die Fittings chemisch und physikalisch mit der Umgebung der Anwendung kompatibel sind.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen eingegangen, in der die 1 bis 4 verschiedene Beispiele alternativer, vorbekannter Verbindungen zwischen einem Schlauch und einem Fitting darstellen. Diese alternativen Verbindungen sind auch in einem Katalog mit dem Titel "Industrial Metal Hose Products", bereitgestellt von Hose Master, Inc., Copyright 2001 durch Hose Master, Inc., veranschaulicht.
  • 1 zeigt eine Schlauchanordnung mit einem Fitting 20, das an einem verblockten Schlauch 12 mittels einem Epoxyharz 14 angebracht ist. Das Fitting hat eine Ausnehmung 16 großen Durchmessers, um den Schlauch 12 in einem Überlappungsbereich 18 zwischen dem Schlauch und dem Fitting aufzunehmen.
  • In 2 umfasst eine Schlauchanordnung ein Fitting 20, das an einem verblockten Schlauch 22 mittels einer Schweiß- bzw. Lötverbindung 24 befestigt ist. Wenn möglich, wird die Schweißverbindung 24 an einem Innendurchmesser des Eingriffbereichs zwischen dem Schlauch und dem Fitting vorgenommen. Bei der in 1 dargestellten Anordnung umfasst das Fitting eine Ausnehmung 26 großen Durchmessers, die einen Überlappungsbereich 28 zwischen dem Schlauch und dem Fitting festlegt. Für einen abgedichteten verblockten Schlauch ist eine Schweißverbindung jedoch nicht zu empfehlen, da die Dichtung durch die relativ hohe Schweißtemperatur beschädigt werden kann.
  • In 3 umfasst eine Schlauchanordnung ein Fitting 30, das an einem verblockten Schlauch 32 mittels zweier Schweiß- oder Lötverbindungen 34, 35 angebracht ist. Eine Schweißverbindung an einem Innendurchmesser sorgt für einen glatten Übergang zwischen dem Schlauch und dem Fitting, um zu vermeiden, dass in dem Schlauch transportiertes Erzeugnis beschädigt wird. Das Anbringen einer zweiten Schweißverbindung 35 am Außendurchmesser des Fittings 30 verhindert ein Eintreten von Verschmutzung und bildet eine Schnittstelle zwischen dem Fitting und dem Schlauch von außen und bietet auch zusätzliche Festigkeit. Wie in 2 und 3 gezeigt ist, legt eine Ausnehmung 36 von vergrößertem Innendurchmesser des Fittings 30 einen Überlappungsbereich 38 zwischen dem Fitting und dem Schlauch fest.
  • In 4 ist eine Schlauchanordnung dargestellt, die zwei an einem verblockten Schlauch 42 befestigte Fittings 40, 41 aufweist. Ein erstes Fitting 40 hat ein mit Gewinde versehenes Inneres, das in Gewindeeingriff mit Wellungen bzw. Riffelungen 43 in einem Außendurchmesser des Schlauchs 42 kommt. Eine Außenfläche des ersten Fittings 40 ist mit einem Gewinde versehen, um mit einem mit Gewinde versehenen Inneren des zweiten Fittings 41 in Eingriff zu kommen. Ein Hochtemperatur-Dichtungsmaterial 45 wird verwendet, um gegen eine Leckage abzudichten. Das zweite Fitting 41 legt eine Ausnehmung 46 von geringfügig größerem Durchmesser fest, an der das Ende des Schlauchs 42 anliegt.
  • Die DE-A-3428449 beschreibt ein Schlauchfitting für einen flexiblen Schlauch oder eine Leitung oder ein Rohr, auf dem der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht. Dieses Schlauchfitting hat ein rohrartiges Verbindungsteil, das mit einer kleinen, ringförmigen Ausnehmung versehen ist, die einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, und bei der nur der äußerste Rand oder der Endrand des Rohrs nach Kompression des ringförmigen Innenteils gehalten wird. Der ringförmige Innenteil, der vollständig nach außen gespreizt ist, ruht an dem Innenumfang des ringförmigen Verbindungsteil oder überlagert diesen, und drückt nur den Endrand des Rohrs in die kleine Ausnehmung oder an die Innenumfangsfläche des Verbindungsteils. Dies hat zur Folge, dass der ringförmige Innenteil von der Innenumfangsfläche des rohrartigen Verbindungsteil hervorragt, wodurch eine Kante oder ein Rand erzeugt wird, der den reibungslosen Durchfluss irgendeiner Substanz durch das Schlauchfitting behindert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung begegnet einem Bedarf an einer verbesserten Schlauchanordnung, die einen Schlauch und ein Fitting aufweist, bei dem eine Innenfläche an der Schnittstelle bzw. Grenzfläche zwischen dem Schlauch und dem Fitting relativ glatt ist.
  • Die Erfindung stellt ein Schlauchfitting für einen flexiblen Schlauch bereit, wie es in Anspruch 1 definiert ist, eine Schlauchanordnung, wie sie in Anspruch 7 definiert ist, mit einem solchen Schlauchfitting in Kombination mit einem flexiblen Schlauch, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Schlauchanordnung, wie es in Anspruch 10 definiert ist.
  • Die sich ergebende Schlauchanordnung kann ein Erzeugnis ohne Beschädigung des Erzeugnisses transportieren. In der Praxis kann die Erfindung mit einem in Streifen bzw. Bändern gewickelten Metallschlauch mit oder ohne Dichtung eingesetzt werden. Bei einer Ausführungsform, die eine Dichtung aufweist, kann der Schlauch druckbeaufschlagt sein. Die Praxis eines exemplarischen Herstellungsverfahrens einer Schlauchanordnung stellt eine starke Koppelung zwischen dem Schlauch und einem Fitting bereit. Eine exemplarische Ausführungsform einer Schlauchanordnung, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, umfasst einen länglichen flexiblen Metallschlauch, der mit einem Schlauchfitting verbunden ist, welches einen Fittingkörper aufweist, der einen Durchgang zum Fördern von Material festlegt. Der Fittingkörper hat einen Passabschnitt zum Verbinden der Schlauchanordnung mit einem entsprechenden Fitting, welches durch die Schlauchanordnung passierendes Material fördert oder aufnimmt. Das Fitting legt einen Spalt bzw. Zwischenraum fest, der sich an einem Ende in den Fittingkörper hinein erstreckt. Ein Endabschnitt der Metallleitung wird in den Spalt eingeführt und mit dem Fitting durch Verformen des Fittings in dem Bereich des Spalts verbunden, wodurch der Endabschnitt der Metallleitung zwischen den Innenflächen des Spalts innerhalb des Fittingkörpers festgehalten wird.
  • Bei einer Konfiguration hat der Fittingkörper eine Innenfläche, die so bemessen ist, dass sie eine Hülse aufnimmt, die in Kombination den Spalt bzw. Zwischenraum bildet. Ein Ende des flexiblen Metallschlauchs wird zwischen dieser Innenfläche des Fittingkörpers und einer Außenfläche der Hülse festgehalten. Bei der Herstellung der Schlauchanordnung wird die Hülse in den Fittingkörper eingeführt. Anschließend wird der Schlauch in einen Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der Hülse und dem Fittingkörper eingesetzt. Wenn der Schlauch angebracht ist, wird ein Befestigungselement in die Hülse von einem Ende des Fittings bewegt. Das Befestigungselement umfasst ein bewegliches Element, das sich nach außen zum Kontakt mit einem Innendurchmesser der Hülse bewegt. Wenn sich das Element nach außen dehnt, biegt oder verformt es die Hülse nach außen, um den Schlauch zwischen der Hülse und dem Fitting festzuhalten.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Schlauchanordnung aufgrund des Vorhandenseins eines Dichtungsmaterials in dem Schlauch druckbeaufschlagt werden. Bei dieser druckbeaufschlagten Version der Schlauchanordnung bildet die Grenzfläche zwischen dem Fitting und der Hülse einen Spalt bzw. Zwischenraum, der ein Dichtungsmittel enthält. Bei einer Ausführungsform ist das Dichtungsmittel ein Silikon-Dichtungsmaterial, das als RTV bezeichnet wird. Nach einer alternativen Ausführungsform kann eine alternative Schlauchanordnung mittels eines Schlauchs gebaut werden, der keine Dichtung enthält.
  • Ungeachtet dessen, welcher Schlauchtyp verwendet wird, das heißt mit oder ohne Dichtung, ist die Grenzfläche zwischen dem Schlauch und dem Fitting allgemein glatt, so dass von der Anordnung geförderte Materialien nicht beschädigt werden. Es wird kein Schweißvorgang bei der Herstellung der Schlauchanordnung durchgeführt. Der Wegfall jeglichen Schweißschritts vermeidet vorteilhafterweise die Beschädigung irgendeines Dichtungsmaterials, das in dem Schlauchabschnitt der Schlauchanordnung enthalten ist.
  • Diese und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind durch Einsichtnahme der folgenden detaillierten Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung besser verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1-4: jeweils eine vorbekannte Technik zum Verbinden eines flexiblen Metallschlauchs mit einem Fitting,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Schlauchanordnung, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebaut ist,
  • 6 eine Teil-Schnittansicht eines Fittings, das gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung verwendet wird,
  • 7 eine Teil-Schnittansicht eines Schlauchs und eines Fittings, welche den in das Fitting gemäß 6 eingesetzten Schlauch zeigt,
  • 7A eine vergrößerte Ansicht des verblockten, mit Dichtung versehenen Schlauchs mit glatter Bohrung der 7 mit einer Innenverkleidung, die ein glattes Schlauchinneres bietet,
  • 7B eine vergrößerte Schnittansicht eines verblockten Schlauchs mit Dichtung ohne Innenverkleidung,
  • 8 eine Teil-Schnittansicht einer fertiggestellten Schlauchanordnung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
  • 9 eine alternative Ausführungsform zur Anwendung mit einem Schlauch ohne Dichtungsmaterial, hergestellt ohne Dichtungsmittel an der Grenzfläche zwischen dem Schlauch und dem Fitting,
  • 9A eine vergrößerte Ansicht eines verblockten Schlauchs ohne Dichtung mit glatter Bohrung,
  • 9B eine vergrößerte Ansicht eines verblockten Schlauchs ohne Dichtung mit rauher Bohrung, und
  • 10 eine Ansicht einer fertiggestellten Schlauchanordnung ohne Dichtungsmittel zwischen dem Schlauch und dem Fitting und ohne Dichtung in dem Schlauch.
  • Exemplarische Ausführungsform zur Umsetzung der Erfindung in die Praxis
  • Es wird nun auf die 5-8 eingegangen, in denen eine Schlauchanordnung 110, die gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist, dargestellt ist. Die Schlauchanordnung 110 umfasst einen länglichen flexiblen Metallschlauch 112, der mit einem Schlauchfitting 114 der vorliegenden Erfindung mit einem einen Durchgangsweg 116 zum Fördern von Material festlegenden Fittingkörper aufweist. Der Fittingkörper hat einen Passabschnitt 120 zum Verbinden der Schlauchanordnung 110 mit einem entsprechenden Fitting (nicht gezeigt), welches durch die Schlauchanordnung 110 passierendes Material fördert oder aufnimmt. Eine Hülse 122 (siehe 6) steht in Reibungseingriff mit einer Innenfläche des Fittingkörpers und sichert einen Endabschnitt 130 (siehe 7) der Metallleitung bzw. des Metallschlauchs 112 an dem Fitting durch Festhalten des Endabschnitts 130 der Metallleitung oder des Metallschlauchs zwischen der Hülse 122 und dem Fittingkörper.
  • In der offenbarten Schlauchanordnung hat eine Innenfläche des Fittings eine abgestufte Ausnehmung 132 (siehe 6), die in den Fittingkörper eingearbeitet ist. Ein erster Abschnitt der abgestuften Ausnehmung 132 hat eine zylindrische Oberfläche 134, die so bemessen ist, dass sie die Hülse 122 bei deren Einsetzen aufnimmt. Die Hülse ist ein Metallzylinder mit ersten und zweiten Abschnitten 136, 137 unterschiedlichen Durchmessers, die durch einen konischen Abschnitt oder Übergangsabschnitt 138 gekoppelt sind. Der Außendurchmesser der Hülse 122 entlang dem Abschnitt 136 mit größerem Durchmesser ist geringfügig kleiner dimensioniert als der Innendurchmesser der Oberfläche 134 in dem abgestuften Ausnehmungsabschnitt des Fittingkörpers. Die Dicke der Hülse 122 wird so gewählt, dass sie eine glatte Grenzfläche zwischen einer Innenfläche 139 des Fittingkörpers und der Hülse 122 im Bereich der Oberfläche 134 bereitstellt.
  • Ein Unterschied im Durchmesser zwischen den benachbarten Oberflächen 139, 134 in dem Fittingkörper legt eine Lippe fest, gegen die ein Ende der Hülse 122 anliegt, wenn diese in den Fittingkörper eingesetzt ist bzw. wird. Bei der Herstellung der Schlauchanordnung 110 wird die Hülse 122 in den Fittingkörper eingeführt, bis sie an der Lippe zwischen den beiden Fittingflächen 134, 139 anliegt. Die Hülse bleibt am Fitting mittels des Reibungseingriffs zwischen dem Fitting entlang der Oberfläche 134 und entlang einer Außenfläche des Hülsenabschnitts 136 befestigt.
  • 6 zeigt den Schlauch 112, nachdem er in einen Zwischenraum 140 zwischen der Hülse und dem Fittingkörper eingeführt worden ist. Der Zwischenraum wird durch einen zweiten zylindrischen Abschnitt 142 größeren Durchmessers der eingekerbten oder abgestuften Ausnehmung 132 des Fittingkörpers und einen Abschnitt 137 verringerten Durchmessers der Hülse 122 festgelegt. Wie in den Figuren dargestellt ist, breitet sich der zylindrische Abschnitt 142 nach außen an einem Ende zu einem dickeren Endabschnitt 143 am Fittingende aus. Ein geeigneter Schlauch 112 zum Praktizieren dieser exemplarischen Ausführungsform der Erfindung ist in größerem Detail in 7A dargestellt. Dieser Schlauch 112 umfasst ein Dichtungsmaterial 150, das vorteilhafterweise ermöglicht, dass der Schlauch druckbeaufschlagt wird. In einer Ausführungsform, die zum Transport von Material unter Druck geeignet ist, ist der Spalt bzw. Zwischenraum 140 teilweise mit einem viskösem Dichtungsmaterial 141 gefüllt. Ein geeignetes Dichtungsmaterial ist unter der Bezeichnung RTV bekannt und gehört zur Familie von auf Silikon basierenden Dichtungsmitteln. Nachdem der Schlauch 112 in den Spalt bzw. Zwischenraum 140 eingeführt worden ist, wird die Hülse gegen den Schlauch 112 verformt. Ein spezielles Befestigungsteil mit einem zylindrischen Element oder einem Expander (nicht gezeigt), das/der sich radial nach außen bewegt, wird in das Fitting neben dem Hülsenabschnitt 137 eingeführt. Dieses zylindrische Element expandiert nach außen in Kontakt mit einer Innenfläche 144 des Hülsenabschnitts 137. Eine fortgesetzte Bewegung dieses zylindrischen Elements biegt den Hülsenabschnitt 137 nach außen, wodurch der Schlauch zwischen der Hülse und dem Fitting festgehalten wird, wie in 8 dargestellt ist. Da die Hülse 122 gegen das Ende des Schlauchs 112 drückt, wird das Dichtungsmittel 141 aus dem Spalt bzw. Zwischenraum hinausgedrängt und bildet einen Wulst um die Grenzfläche zwischen der Hülse 122 und einer Auskleidung 151 des Schlauchs. Um die Einheitlichkeit bzw. Gleichmäßigkeit der Grenzfläche zwischen dem Schlauch und dem Fitting zu verbessern, wird die Auskleidung 151 durch Wegwischen überschüssigen Dichtungsmittels von dieser Grenzfläche behandelt.
  • Die Erfindung kann mit irgendeiner Form von in Streifen bzw. Bänder gewickeltem Schlauch verwendet werden. Der Schlauch 112, der in näheren Einzelheiten in 7A dargestellt ist, ist ein verblockter bzw. ineinandergreifender Schlauch mit glatter Bohrung und einem Dichtungswulst 150, und umfasst eine längliche, spiralförmig gewickelte innere Verkleidung 151 aus dünnem Blechmetall. Eine ähnliche Schlauchanordnung könnte aber auch unter Verwendung von verblocktem Schlauch mit rauher Bohrung, das heißt ohne Verkleidung, wie z.B. dem in 7B dargestellten Schlauch 152 mit einem Wulst oder einer Kordel einer Dichtung 154 hergestellt sein. Eine derzeit bevorzugte Hülse 122 ist aus rostfreiem Stahl der 300er-Serie hergestellt.
  • Alternative Ausführungsformen
  • Es wird nun auf die 9, 9A, 9B und 10 eingegangen, in denen eine alternative Ausführungsform einer Schlauchanordnung 210 dargestellt ist, die gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist. Die Schlauchanordnung 210 umfasst einen länglichen flexiblen Metallschlauch 212, der an einem Schlauchfitting der vorliegenden Erfindung 214 mit einem einen Durchgangsweg 216 zum Fördern von Material festlegenden Fittingkörper angebracht ist. Der Fittingkörper hat einen Passabschnitt 220 zum Verbinden der Schlauchanordnung 210 mit einem entsprechenden Fitting (nicht dargestellt), welches durch die Schlauchanordnung 210 passierendes Material fördert oder aufnimmt. Eine Hülse 222 steht in Reibungseingriff mit einer Innenfläche des Fittingkörpers und sichert einen Endabschnitt 230 der Metallleitung oder des Metallschlauchs 212 an dem Fitting durch Festhalten des Endabschnitts 230 der Metallleitung oder des Metallschlauchs zwischen der Hülse 222 und dem Fittingkörper.
  • Diese alternative Ausführungsform der Erfindung wird bei einem verblockten Schlauch mit rauher Bohrung oder mit glatter Bohrung ohne Dichtung verwendet. Repräsentative Darstellungen von zwei solchen Schläuchen 212, 252 sind in den 9A und 9B dargestellt. Der Schlauch 212, der in größeren Einzelheiten in 9A dargestellt ist, ist ein verblockter Schlauch mit glatter Bohrung ohne Dichtungswulst, meist aber mit einer länglichen, spiralförmig gewickelten Innenverkleidung 252 aus dünnem Metallblech. Eine ähnliche Schlauchanordnung wird unter Verwendung eines verblockten Schlauchs mit rauher Bohrung, das heißt ohne Verkleidung, wie z.B. dem in 9B dargestellten Schlauch 252, hergestellt.
  • 9 zeigt den Schlauch 212, nachdem er in einen Zwischenraum 240 zwischen der Hülse und dem Fittingkörper eingesetzt worden ist. Bei dieser Anordnung wurde kein Dichtungsmittel diesem Spalt bzw. Zwischenraum hinzugefügt, da die in den 9 und 10 dargestellte Anordnung nicht druckbeaufschlagt werden soll. Der Spalt wird durch einen Abschnitt 242 größeren Durchmessers des Ausnehmungsbereichs des Fittingkörpers und einen Abschnitt 237 verringerten Durchmessers der Hülse 222 festgelegt. Ein spezielles Werkzeug mit einem zylindrischen Element, das sich nach außen bewegt, wird in die Hülse eingesetzt und expandiert nach außen in Kontakt mit einer Innenfläche des Hülsenabschnitts 237. Eine fortgesetzte Bewegung dieses Werkzeugelements biegt den Hülsenabschnitt 237 nach außen, wodurch der Schlauch zwischen der Hülse und dem Fitting festgehalten wird, wie in 10 dargestellt ist.

Claims (12)

  1. Schlauchfitting (114; 214) für eine(n) flexible(n) Schlauch oder Leitung (112; 212; 252) mit: a) einem Fittingkörper, der einen Durchgangsweg (116) für durch den Schlauch oder die Leitung gefördertes Material festlegt, wobei der Fittingkörper einen Passabschnitt (120; 220) zum Verbinden des Schlauchfittings (114; 214) mit einem entsprechenden Quell- oder Zielfitting, welcher durch den Schlauchfitting (114; 214) passierendes Material liefert oder empfängt, aufweist, und b) einer verformbaren Muffe bzw. Hülse (122; 222), die mit einer Oberfläche des Fittingkörpers in Eingriff steht, um einen Endabschnitt (130; 230) des flexiblen Schlauchs oder der flexiblen Leitung (112; 212; 252) an dem Fittingkörper durch Festhalten des Endabschnitts (130; 230) des flexiblen Schlauchs oder der flexiblen Leitung (112; 212; 252) zwischen der Muffe (122; 222) und dem Fittingkörper zu sichern, wobei eine Innenfläche (139) des Fittingkörpers eine ringförmige Ausnehmung (132) festlegt, die den Endabschnitt (130; 230) des flexiblen Schlauchs oder der flexiblen Leitung (112; 212; 252) aufnehmen kann, welche zwischen dem Fittingkörper und der Muffe (122, 222) festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (132) einen ersten Abschnitt (142, 242) festlegt, der sich in den Fittingkörper erstreckt, um die Muffe (122, 222) und den Endabschnitt (130; 230) des flexiblen Schlauchs oder der flexiblen Leitung (112; 212; 252) aufzunehmen, wenn die Muffe gegen den Schlauch oder gegen die Leitung (112; 212; 252) verformt wird.
  2. Schlauchfitting (114; 214) nach Anspruch 1, wobei die Innenfläche (139) so dimensioniert ist, dass sie die Muffe (122, 222) innerhalb der Innenfläche (139) aufnehmen kann, und wobei der Endabschnitt (130; 230) des flexiblen Schlauchs oder der flexiblen Leitung (112; 212; 252) zwischen der Innenfläche (139) des Fittingkörpers und einer Außenfläche der Muffe (122; 222) festgehalten werden kann.
  3. Schlauchfitting (114; 214) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ringförmige Ausnehmung eine abgestufte Ausnehmung (132) ist und einen zweiten Abschnitt (134) aufweist, welcher eine Anlagefläche festlegt, und wobei die Muffe (122; 222) ein Ende aufweist, das mit der Anlagefläche in Kontakt kommt, wenn sie in einen Innenraum des Fittingkörpers eingeführt wird.
  4. Schlauchfitting (114; 214) nach Anspruch 3, wobei der erste Abschnitt (142; 242) der Ausnehmung (132) sich weiter in den Fittingkörper hinein erstreckt als deren zweiter Abschnitt (134).
  5. Schlauchfitting (114; 214) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Fittingkörper und die Muffe (122; 222) allgemein zylinderförmig sind.
  6. Schlauchfitting (114) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einem Dichtungsmittel (141) zum Abdichten eines Bereichs an dem Endabschnitt (130) der flexiblen Leitung oder des flexiblen Schlauchs (112), wenn diese(r) mit dem Schlauchfitting in Eingriff steht.
  7. Schlauchanordnung, mit: a) einem dünnen Metallband, das in einer Spirale angeordnet ist, welche um eine Mittelachse herumgewickelt ist, wobei das Band Faltungen aufweist, die in aneinandergrenzenden Rändern des Bandes ausgebildet sind, welche miteinander in Eingriff stehen, um einen flexiblen Metallschlauch oder eine flexible Metallleitung (112; 212; 252) mit geschlossener Wand zu bilden, und b) einem Schlauchfitting (114; 214) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Endabschnitt (130; 230) des flexiblen Metallschlauchs oder der flexiblen Metallleitung (112; 212; 252) an dem Fittingkörper des Schlauchfittings (114; 214) durch Festhalten des Endabschnitts zwischen der Muffe (122; 222) und dem Fittingkörper des Schlauchfittings (114; 214) gesichert ist, wobei die Muffe (122; 222) nach außen gegen den Schlauch oder die Leitung (112; 212; 252) so verformt ist, dass sowohl die Muffe (122; 222) als auch der Endabschnitt (130; 230) des flexiblen Schlauchs oder der flexiblen Leitung (112; 212; 252) in den ersten Abschnitt (142; 242) der Ausnehmung (132) des Fittingkörpers aufgenommen sind.
  8. Schlauchanordnung nach Anspruch 7, ferner mit einem Dichtungsmittel (141), welches einen Bereich am Endabschnitt (130) des flexiblen Schlauchs oder der flexiblen Leitung (112) abdichtet, welcher mit dem Schlauchfitting (114) in Eingriff steht.
  9. Schlauchanordnung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der flexible Schlauch (112) ein Dichtungsmaterial (150) aufweist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Schlauchanordnung, umfassend: a) Bereitstellen eines Schlauchfittingkörpers, der einen Durchgangsweg (116) für Material festlegt, das von der Schlauchanordnung zu fördern ist, und einen Passabschnitt (120; 220) zum Verbinden der Schlauchanordnung mit einem entsprechenden Fitting aufweist, welcher Material liefert oder emfängt, das durch die Schlauchanordnung passieren soll, wobei eine Innenfläche (139) des Fittingkörpers eine ringförmige Ausnehmung (132) festlegt, b) Bilden eines Spalts bzw. Zwischenraums (140; 240) mit einer verformbaren Muffe (122; 222), die sich in einen Innenraum des Fittingkörpers von einem Ende des Fittingkörpers erstreckt, c) Einsetzen eines Endes des Metallschlauchs oder der Metallleitung (112; 212; 252) mit geschlossener Wand in den Zwischenraum (140; 240) des Fittingkörpers, und d) Verformen der Muffe (122; 222) nach außen gegen den Schlauch oder gegen die Leitung (112; 212; 252) derart, dass sowohl die Muffe (122; 222) als auch der Endabschnitt (130; 230) des flexiblen Schlauchs oder der flexiblen Leitung (112; 212; 252) in einem Abschnitt (142; 242) der Ausnehmung (132) des Fittingkörpers aufgenommen sind, wodurch der Endabschnitt des Schlauchs oder der Leitung (112; 212; 252) am Fittingkörper befestigt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Ausbildens des Zwischenraums (140; 240) durch in Eingriff bringen der Muffe (122; 222) mit einer allgemein zylindrischen Innenfläche des Fittingkörpers erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei vor dem Einsetzen des einen Endes des Metallschlauchs oder der Metallleitung (112; 212; 252) dem Zwischenraum (140) ein Dichtungsmittel (141) hinzugefügt wird.
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