DE1872225U - Rohrkupplung. - Google Patents

Rohrkupplung.

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DE1872225U
DE1872225U DE1961C0008072 DEC0008072U DE1872225U DE 1872225 U DE1872225 U DE 1872225U DE 1961C0008072 DE1961C0008072 DE 1961C0008072 DE C0008072 U DEC0008072 U DE C0008072U DE 1872225 U DE1872225 U DE 1872225U
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Germany
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pipes
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DE1961C0008072
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Corning Glass Works
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Corning Glass Works
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L49/00Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware
    • F16L49/04Flanged joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

"Rohrkupplung"
Die !Teuerung bezieht sich auf Kupplungen zum Verbinden von Rohrteilen mit nach außen gebördelten Enden. Eine Kupplung gemäß der vorliegenden !Teuerung weist besondere "Vorteile beim Kuppeln von G-lasrohren auf und soll deshalb im folgenden an diesem Beispiel erläutert werden. Selbstverständlich kann die neuerungsgemäße Kupplung jedoch auch zum Kuppeln von Rohren aus anderem Material, beispielsweise aus Stahl u.dgl. verwendet werden.
Beim Kuppeln von insbesondere Glasrohren ist es allgemein üblich, eine Dichtung aus elesfcischein Material zwischen die benachbarten Enden der zu kuppelnden Rohre oder Sohrteile einzusetzen, um derart an der Verbindungsstelle zwischen den Rohrenden eine Abdichtung herzustellen. Diese Rohrenden sind gewöhnlich mit vergrößerten, sich nach außen verjüngenden
- 2
Teilen versehen, welche durch herumgelegte, sich verjüngende Metallbänder erfaßt und in Achsrichtung der Rohre zusammengezogen werden, wodurch sich die Rohrenden gegen den Dichtungskörper anpressen.
Eine solche Kupplung ist zwar zufriedenstellend, jedoch ziemlich teuer, da die sich nach außen verjüngenden Rohrenden gewöhnlich getrennt hergestellt und mit der entsprechenden Rohrlänge verbunden werden müssen. Außerdem sind wenigstens drei getrennte Dichtungen, ein zweiteiliger Klemmring und eine Anzahl von Schrauben für die Gesamtanordnung erforderlich. Die Vielzahl der Einzelteile macht deshalb offensichtlich beträchtliche Umstände bei der Herstellung der Abdichtung.
Gemäß der vorliegenden leuerung wird ein nach außen umgebördeltes Rohr verwendet, da die Bördelung am Ende eines Glasrohres in bekannter Weise leicht hergestellt und am Einbauort eines Rohrsysrems leicht fertiggestellt werden kann, ferner wird eine einstückige Dichtung vervrendet, die erforderlichenfalls mit einer Verkleidung aus geeignetem, korrosionsbeständigen Material versehen ist. Diese Dichtung weist in ihrem nicht zusammengepreßten Zustand einen Eohrungsdurchmesser auf, der dem Außendurchmesser oder umgebördelten, miteinander zu kuppelnden Rohrenden- oder -teile entspricht. Die Dichtung weist im wesentliche! mittig in ihrer längserstreckung eine innere ringförmige Rippe zum Einsetzen zwischen die beiden zu kuppelnden, umgebördelten
Röhrenden und vorzugsweise eine ringförmige, über den Umfang verlaufende Rille auf, deren Breite im wesentlichen der Gesamtbreite der Umbördelungen der Rohrenden und der Rippe entspricht. Jm nicht zusammengepreßten Zustand stehen die Abschlußwandungen der Dichtung senkrecht zur Achs© der Dichtung, ?/obei ihre Bohrung Bereiche begrenzt, die im wesentlichen entsprechend dem Krümmungsradius des Yerbindungsbereiches der Umbördelung und des benachbarten Teiles des Rohres gerundet sind. Me oberen zylindrischen Bereiche der Diclruungsenden gehen in die AbSchlußränder der äußeren zylindrischen Oberflächen der Dichtungen unter "finkein von im wesentlichen 90° über. Außerdem ist ein Band vorgesehen, das die Dichtung um die Ümbördelungen in Umfangsrichtung zusammengepreßt und mit Flächen versehen ist, die einen Druck allein in einem stark konzentrierten Linienbereich um die äußere Dichtungsendränder in Richtung der UmbördeXLungsenden der Rohre ausüben, um die Enden der Dichtung um die Ümbördelungen umzubiegen -und dadurch die Ümbördelungen aufeinander zu gegen die Dichtungsrippe zu pressen, so daß eine Abdichtung zwischen der Rippe und den Ümbördelungen und damit eine dichte Kupplung der Rohre aneinander erzielt wird.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele des leuerungsgegenstandes anhand der Zeichnungen η^θ:Γ erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Pig. 1 eine Seitenansicht zweier Röhrteile, die mit Hilfe einer neuerungsgemäßen Kupplung miteinander verbunden sindι ...
Fig. 2 einen Schnitt ,längs der Linie 2-2 der Fig. Tj
Pig. 3 einen Schnitt längs der Binie 3-3 der fig. 2j
Fig. 4 einenvergrößerten Schnitt entsprechend dem Schnitt nach Fig. 3 vor dem Anziehen der Klemme.
In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen 11 und 12 die zu kuppelnden Rohrteile. Jeder Rohrteil ist mit einer nach außen gerichteten Umbb'rdelung 15 versehen, deren Außendurchmesser dem Durchmesser der die Bohrung definierenden Wandung 21 einer Ringdichtung 30 entspricht, welche eine sich nach innen erstreckende Ringrippe 22 aufweist, die zwischen die umgebördelten Enden der leitungen 11 und 12 eingesetzt wird. Bei dem-wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist die Rippe 22 mit einer außerordentlich stark korrosionsbeständigen Verkleidung 25 versehen, deren seitliehe Seile die ringförmigen Rillen 26 und 27 ausfüllen, die in der Bohrungswanäung 21 auf jeder Seite der Rippe 22 angeordnet sind. (Ygl.insbes.Fig. 4) Wie man aus dieser Figur erkennt, geht die Wandung 21 in die Diehtungsabsehlußwandungen 28 über einen gerundeten Bereich 29 über, dessen Krümmungsradius einen Eingriff der Dichtung mit der Wandung des Rohres beim Zusammenpressen der Dichtung über die Umbördelung 15 verhindert. Der obere Rand der Ab-
ichlußwandungen 28 gent andererseits über eine 90°-Kante in die äußere Zylinderflache 31 der Dichtung 30 über.
Die Dichtung wird von einem um den Umfang gelegten Klemmband mit einem zylindrischen Teil 40 und seitlichen Randteilen 41 und 42 umgeben, die sich senkrecht zur Dichtungsachse zur seitlichen Begrenzung der Dichtung beim Anziehen und Sehließen des Klemmbandes um den Umfang der Kupplung erstrecken. Zwischen den Teilen 41 und 42 und den Seitenrändern des Teiles befinden sich Teile 43 bzw. 44 mit Oberflächen, die mit der Dichtung an der Verbindungslinie der Oberflächen 28 und '31 in linsenförmigen Eingriff kommen. Wie man aus lig. 3 erkennt, biegen beim !Festklemmen des Bandes um den Umfang der Dichtung 30 die !lachen 43 und 44 des Bandes die Endbereiche der Dichtung um die Rohrumbördelung und drücken so die Umbördelungen in dichten Eingriff mit der Auskleidung 25· Ein äußerer .Ringkanal 50 in der Dichtung 30 ermöglicht ein besseres Umbiegen der Endbereiche der Dichtung- um die Rohrumbördelungen und einen Spielraum zwischen dem zylindrischen Teil des Bandes und der um-die Rohrumbördelungen zusammengepreßten Dichtung, .damit nicht jedes merkliche Zusammendrücken der Dichtung durch den Bandteil 40 die Dichtung in unerwünschter Weise
β st
nach innen drückt.
Das Klemmband besteht, wie aus Fig. .2 ersichtlich, aus einem Metallblech, vorzugsweise rostfreiem Stahl, und ist z.B. bei
60 über die Teile 42. geschlitzt, so daß die erforderliche Biegsamkeit zum öffnen und Schließen um die Dichtung vorhanden ist. Zum Zusammenziehen dienen geeignete Ösen 61 und 62 und ein Klemmstift- 63· Torzugsweise wird das Klemmband mit Hilfe eines geeigneten Schlüsse.sl "bis zur Erzielung der Abdichtung geschlossen. Die zwangsläufige Abdichtung zeigt sich dabei durch eine entsprechende Änderung des Drehmomentes bei Herstellung der Dichtung an. Sobald die Dichtung hergestellt ist, ist die Dichtung selbst so.deformiert, daß der äußere Ringkanal 50 vollständig verschwindet, wie man aus Pig. 3 erkennt* Dieser Zustand läßt sich leicht durch Sichtlöcher 65 in der Wandung 40 beobachten. "
Eine besondere Bequemlichkeit des Heuerungsgegenstandes im Gebrauch besteht darin,, daß das Klemmband um die Dichtung nur sehr wenig zusammengedrückt zu werden braucht, damit sieh deren Enden mit 'oder ohne dem dazugehörigen Rohrteil nach'innen legen. Bei einem derart eingestellten Klemmband können die umgebördelten Enden eines Rohres wegen der Elastizität des Dichtungsmaterials leicht in die Kupplungsstellung gedrückt oder gestoßen oder" aus dieser gelöst werden.
Sohutzansprüohe:
— V —

Claims (5)

T- Schutzansprüche:
1. Kupplung zur Verbindung zweier mit den Enden über eine Dichtung voreinanderstoßender Rohre oder Rohrteile, gekennzeichnet durch Umbördelungen (15) an den zu kuppelnden Enden der Rohre oder Rohrteile (11, 12), und eine Ringdichtung (30) mit einer Bohrung von im wesentlichen dem Durohmesser der uijgebördelten Enden' (15) der Rohre oder Rohrteile (11,- 12), deren innere Begrenzungsfläche mittig eine zwischen die vor einander st o-s~ senden Enden der Rohre oder Rohrteile (11, 12) einzusetzen* de Rippe (22) aufweist, sowie durch ein Band (40) zum Zusammenpressen der Dichtung (30) über den Umfang zur Abdichtung mit den umgebördelten Enden (15) der Rohre oder Rohrteile (11, 12) mit !lachen (43, 44),· die Druck-nur um •die Diehtungsrandteile (28) in Richtung der Rohrenden (15) ausüben, dadurch die Dichtungsrandteile (28) um die Rohrumbördelungen (15) in Richtung der sich anschließenden Enden umbiegen und die Umbördelungen (15) in dichten Eingriff mit der Rippe (22) pressen.
2. Kupplung nach Anspruch 1 , d a d u r e h '. g e k e η η - ' zeichnet , daß die Dichtung (30) einen mit einem Ringkanal (50) versehenen Oberflächenbereieh gegenüber der mittig vorstehenden Innenringrippe (22) aufweist.
3. Kupplung nach Anspruch T oder 2, dadur.ch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Dichtung neben der Rippe (22) zur Aufnahme einer Auskleidung (26) aus außerordentlich gutem, korrosionsbeständigen, die Rippe mit überspannenden Material ausgespart ist.
4. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das um die Dichtung (30) zu legende Spannband (40) seitliche Randteile (41, 42) aufweist, die sich senkrecht zur Diehtungsaehse erstrecken und die Dichtung (30) beim Schließen des Klemmbandes (40) seitlich begrenzen, und daß sich an diese Flächen (41 > 42) Schrägflächen
(4-3,.. 44) anschließen* . -
5. Kupplung· nach einem oder mehreren der -vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sichtschlitze (65) im Klemmband (40).
DE1961C0008072 1960-03-02 1961-03-01 Rohrkupplung. Expired DE1872225U (de)

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US1239660A 1960-03-02 1960-03-02

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DE1961C0008072 Expired DE1872225U (de) 1960-03-02 1961-03-01 Rohrkupplung.

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GB (1) GB913904A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB913904A (en) 1962-12-28

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