DE60312777T2 - Inkubator für Neugeborene - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G11/00Baby-incubators; Couveuses

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Description

  • Die Erfindung stellt ein medizinisches Gerät oder eine Vorrichtung bereit zum Verbessern der Qualität der Pflege hochgefährdeter Neugeborener, die in der Intensivstation der Abteilung für Neugeborene untergebracht sind. Sie gehört zur Medizintechnik gemäß der Patentklassifikation des europäischen Patentamtes – ep.espacenet.com, wobei die Erfindung der Klassifikation A61G11/00 (Kleinkind-Inkubator-Klassifikation) angehört.
  • Hintergrund-Information
  • Der Hintergrund der Erfindung ist ein Kleinkind-Brutkasten (Inkubator), der das medizinische Hauptgerät für die Pflege hochgefährdeter Neugeborener darstellt.
  • Die folgenden Patente stellen Modelle von Inkubatoren, Systemen und Vorrichtungen für die Pflege hochgefährdeter Neugeborener dar.
  • Das Patent US 2347326 (1944) zeigt ein Gerät, das aus einer Wiederbelebungsvorrichtung für ein Kind und einem Inkubator für Neugeborene besteht.
  • Das Patent US 3076451 (1963) zeigt den Entwurf einer Reihe von Vorrichtungen, die in einen Inkubator installiert sind, um die Regelung der Temperatur, der Feuchtigkeit und der Sauerstoffzufuhr für Neugeborene zu verbessern.
  • Das Patent US 3335713 (1967) stellt das am weitesten verbreitete Funktionsschema dar, das durch mehrere Hersteller für die Auslegung von Inkubatoren verwendet wird. Es beruht auf einem System, das aus einem Belüftungskreis besteht zur Übertragung von Wärme durch Konvektion und Steigerung der Feuchtigkeit durch Hindurchleiten von Luft durch ein wasserhaltiges Gefäß in demselben Belüftungs-Strömungskreis.
  • Das Patent GB 1546734 (1979) zeigt die Auslegung eines Belüftungssystems, das unmittelbar mit der Umgebung verbunden ist, in welcher das Neugeborene in dem Inkubator untergebracht ist.
  • Die Patente JP 56066255 (1981), EP 0291280 (1988), US 5797833 (1988), WO 9848755 (1988), US 5797833 (1998), US 5730355 (1998) sowie US 5840010 (1998) zeigen eine Auslegung von Inkubatoren mit einer doppelwandigen Kuppel, die einen Luftvorhang in der Haupt-Zugangstür erzeugt.
  • Das Patent US 4750474 (1988) zeigt die Auslegung eines Inkubators mit einer doppelwandigen zylinderförmigen Klimakammer, bei dem die Luft zwischen den Wänden und um das neugeborene Kind herum zirkuliert.
  • Das Patent WO 9921526 (1999) zeigt die Auslegung eines Heizsystems für Kleinkind-Inkubatoren mit einer Doppelwand, bei dem die Luftströmung sowohl zwischen den Wänden der Kuppel als auch um das Neugeborene herum zirkuliert.
  • Bei den heutzutage verfügbaren Inkubatoren gelang es nicht, die Kontaminationsgefahr unter Neugeborenen oder beim Bewegen der Luft zu dem Kind durch das Gebläse erzeugte Geräusche zu verringern. Darüber hinaus erzielen sie keine gleichförmige Temperatur in der das Neugeborene enthaltenden Umgebung. Die se Hauptprobleme sowie weitere Sekundärprobleme, wie z.B. der übermäßige Verbrauch von Sauerstoff, elektrischer Leistung und mikrobieller Filter, gaben den Anstoß für die Entwicklung eines Gerätes, das die Pflege hochgefährdeter Neugeborener verbessert.
  • Die Nachteile der bekannten medizinischen Systeme werden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung mittels einer medizinischen Vorrichtung zum Verbessern der Intensiv-Pflege hochgefährdeter Neugeborener gelöst, welche einen geschlossenen Kreislauf für temperierte Luft aufweist mit einer aus drei konzentrischen Schichten bestehenden Haube, die einen Hauben-Innenraum dazwischen bestimmt, durch den temperierte Luft zirkulieren kann, wobei der geschlossene Kreislauf für temperierte Luft außerdem einen Thermobasis-Behälter aufweist, der mit der Haube komplementär verbunden ist und ein Gebläse sowie eine elektrische Heizvorrichtung aufweist, um eine Zirkulation temperierter Luft innerhalb des Hauben-Innenraums zu erzeugen, um die Temperatur in einer künstlichen Zwischen-Umgebung ausreichend zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine hermetisch abgeschlossene Neugeborenen-Kapsel aufweist, um eine Kontamination des Kindes durch die äußere Umgebung zu verhindern, wobei der geschlossene Kreislauf für temperierte Luft die Neugeborenen-Kapsel umschließt und die künstliche Zwischen-Umgebung zwischen der Neugeborenen-Kapsel und dem geschlossenen Kreislauf für temperierte Luft erzeugt wird, wobei die Vorrichtung außerdem aufweist:
    • – einen Kreislauf für die kontinuierliche Belüftung zum Verabreichen einer kontinuierlichen und geregelten Strömung aus gefilterter, mit Sauerstoff angereicherter temperierter und befeuchteter Luft an das neugeborene Kind im Innern der Neugeborenen-Kapsel, wobei der Kreislauf für die kontinuierliche Belüftung eine Luftleitung und eine Sauerstofflei tung aufweist, die beide mit einer Gas-Sammelleitung verbunden sind, die wiederum mit der Neugeborenen-Kapsel verbunden ist, um in diese Luft hinein zu fördern, und wobei der Kreislauf für die kontinuierliche Belüftung außerdem eine Gemisch-Auslassleitung aufweist, um Gas aus der Neugeborenen-Kapsel austreten zu lassen; und
    • – ein Zugangsmittel, das den Zugang ins Innere der Neugeborenen-Kapsel von der äußeren Umgebung ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist das Zugangsmittel auf:
    • (a) zwei Türen der Haube, wobei jede Tür eine Doppelschicht besitzt und einen Raum dazwischen bestimmt, durch den temperierte Luft strömen kann, und wobei jede Tür zwei perforierte Achsen in ihrem Basisabschnitt aufweist, die dazu dienen, die Tür und die Haube durch Einfügen in entsprechende Löcher zusammenzufügen, die sich in den Ecken der Basis der Haube befinden, und auch dazu dienen, um Luft zwischen den beiden Schichten strömen zu lassen; und
    • (b) vier kreisförmige Türen in der Abdeckung der Neugeborenen-Kapsel.
  • Ebenfalls vorzugsweise ist die Neugeborenen-Kapsel wegwerfbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung weist der Thermobasis-Behälter akustische Filter auf, um von der darin strömenden Luft erzeugte Geräusche zu verringern.
  • Die Doppelschicht-Haube und die Schicht der Neugeborenen-Kapsel sind vorteilhafterweise durchsichtig, um eine Beobachtung des neugeborenen Kindes innerhalb der Neugeborenen-Kapsel von außerhalb der medizinischen Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Der Körper der Thermobasis ist vorzugsweise äußerlich durch eine Schicht aus thermischem Isolationsmaterial überzogen.
  • Das Gebläse des Thermobasis-Behälters hat ebenfalls vorzugsweise eine niedrige Drehzahl und weist großflächige Flügel auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung weist die Sauerstoffleitung einen Sauerstoff-Empfänger, ein mikrobielles Filter, ein Rückschlagventil, ein Proportional-Strömungsventil und einen Strömungssensor auf, so dass Sauerstoff in elektronisch gesteuerten Mengen an die Gas-Sammelleitung verabreicht wird.
  • Die Luftleitung weist vorzugsweise einen Luftgenerator zur Aufnahme von Luft von der äußeren Umgebung, ein mikrobielles Filter, ein Rückschlagventil, ein Proportional-Strömungsventil und einen Strömungssensor auf, so dass Luft in elektronisch gesteuerten Mengen an die Gas-Sammelleitung verabreicht wird.
  • Ebenfalls vorzugsweise weist die Gas-Sammelleitung eine elektronisch gesteuerte Heizvorrichtung zum Temperieren der gemischten Luft von der Luftleitung und der Sauerstoffleitung sowie eine Befeuchtungsvorrichtung mit einem mit destilliertem Wasser gefüllten Behälter auf.
  • Die Gemisch-Auslassleitung weist vorteilhafterweise ein bakterielles Filter sowie Strömungs-, Temperatur- und Relativ-Feuchtigkeits-Sensoren auf, um den Zustand der an das Neugeborene verabreichten Gemisch-Luft zu überwachen.
  • Eine spezielle, nicht einschränkend aufzufassende Ausführung der Erfindung wird nun anhand der begleitenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Profilansicht einer medizinischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische vergrößerte Profilansicht der Haube in einer medizinischen Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine allgemeine Gesamtansicht des Kreislaufs für die kontinuierliche Belüftung sowie der Neugeborenen-Kapsel gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 eine schematische Perspektivansicht der Haube in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die künstliche Neugeborenen-Blase ist ein medizinisches Gerät, das dazu ausgelegt ist, um die Qualität der Intensiv-Pflege hochgefährdeter Neugeborener in Intensivstationen der Neugeborenen-Abteilung von Krankenhäusern zu verbessern. Dieses Gerät versorgt das Neugeborene mit Luft und Sauerstoff in gemischtem, gefiltertem, temperiertem und befeuchtetem Zustand in einer sterilen Umgebung (d.h., die Neugeborenen-Kapsel) mit einem niedrigen Geräuschpegel und einer gleichförmigen Temperatur.
  • Aufgrund der funktionellen Analogie zwischen der Erfindung und dem Blasenkonzept (hermetischer Raum, der von der äußeren Umgebung isoliert ist) wurde dieses Gerät als künstliche Neugeborenen-Blase bezeichnet (vergleiche 1).
  • Die künstliche Neugeborenen-Blase ist ein System, das aus zwei Gasströmungs-Kreisläufen besteht, und zwar:
    • 1. – einem geschlossenen Kreislauf für temperierte Luft; und
    • 2. – einem Kreislauf für die kontinuierliche Belüftung.
  • 1. Geschlossener Kreislauf für die temperierte Luft
  • Wie in 2 gezeigt, hält der Kreislauf eine gleichförmige Temperatur in der unmittelbaren künstlichen Umgebung 3 aufrecht (das heißt die Umgebung, welche die Neugeborenen-Kapsel 10 enthält), wofür eine Heizvorrichtung 6 und ein Gebläse 5 verwendet werden, die eine Strömung temperierter Luft erzeugen, die als Mittel für die Wärmeausbreitung verwendet wird. Dieser Kreislauf ist mit dem Neugeborenen nicht in Kontakt und stellt ein Merkmal dar, welches die Installation akustischer Filter 14 zur Geräuschverringerung ermöglicht. Um den Geräuschpegel noch weiter zu minimieren, hat das verwendete Gebläse 5 eine niedrige Drehzahl und großflächige Flügel. Seine Fähigkeit Wärmeenergie zu halten ermöglicht die Einsparung elektrischer Leistung.
  • Die Teile dieses Kreislaufs sind die Haube 1 und die thermische Basis 4. Beide sind komplementär verbunden, um den geschlossenen Kreislauf zu bilden, durch den die temperierte Luftströmung zirkuliert.
  • 1.1. Die Haube
  • Die Haube 1 ermöglicht das Aufrechterhalten der gleichförmigen Temperatur der künstlichen Zwischenumgebung 3 und schützt das Neugeborene physisch vor der äußeren Umgebung. Die Haube 1 ist doppelschichtig und besteht aus einem durchsichtigen Material, das die Beobachtung des Kindes ermöglicht. Der Zu gang zu der Neugeborenen-Kapsel 10, die das Neugeborene enthält, erfolgt durch zwei Türen, nämlich eine vordere Tür 15 und eine hintere Tür 16.
  • Der Körper der Haube 1 besteht aus zwei Schichten, bei denen es sich um zwei konzentrische zylinderförmige Halbflächen handelt. Zwischen diesen beiden Schichten befindet sich ein Raum 2, durch den die temperierte Luft strömt. Dieser Raum wird als Hauben-Innenraum 2 bezeichnet. Wie in 1 gezeigt, kommuniziert dieser Raum 2 mit der thermischen Basis 4 durch seine Enden und ermöglicht eine Verbesserung der thermischen Isolierung der künstlichen Zwischenumgebung 3. Wie in 4 gezeigt, bildet der Hauben-Innenraum 2 einen gekrümmten Kanal mit rechteckförmigem Querschnitt, der an seinem Vorderende und Hinterende geschlossen ist. In den Ecken der Basis der Haube 1 befinden sich vier Löcher 17, die ein Teil der Gelenke der halbkreisförmigen Türen 15, 16 sind und gleichzeitig die Kanäle der Türen für die temperierte Luft bilden, wie in 4 gezeigt.
  • Die halbkreisförmige Vordertür 15 und Hintertür 16 der Haube ermöglichen den Zugang in die Neugeborenen-Kapsel 10. Die Türen sind doppelschichtig, um dazwischen einen Raum zu bilden, durch den die temperierte Luft ebenfalls zirkuliert, wie in 4 gezeigt. Diese Türen werden verwendet, um die innere Umgebung des Haubenkörpers zu schließen, die als künstliche Zwischenumgebung 3 bezeichnet wurde, und um einen Zugang zu der Neugeborenen-Kapsel 10 bereitzustellen. In der Basis der Türen befinden sich zwei perforierte Achsen, die dazu dienen, um mit der Haube zusammengefügt zu werden und um die temperierte Luft zwischen den Schichten jeder Tür strömen zu lassen. Diese Achsen sind ein Teil der Gelenke bzw. Scharniere und dienen auch dem Zweck, die Türen mit dem Körper der Haube zusammenzufügen, wie in 4 gezeigt, wobei die Löcher 17 an der Basis der Haube zusammenwirken.
  • 1.2 Thermische Basis
  • Die thermische Basis 4 ist ein Behälter, der durch seine Enden mit der Haube 1 komplementär verbunden ist, wie in 2 gezeigt, und die beiden bilden den geschlossenen Kreislauf für temperierte Luft. Im Innern der thermischen Basis befindet sich im Bereich der Querschnittsebene ein Gebläse 5 und vor ihm eine elektronisch gesteuerte elektrische Heizvorrichtung 6. Die Funktion der thermischen Basis 4 besteht darin, die durch den Hauben-Zwischenraum 2 zirkulierende Luft zu erzeugen und zu erwärmen. Das Gehäuse der thermischen Basis 4 ist außen durch eine Schicht aus thermischem Isolationsmaterial abgedeckt, um die Temperatur zu halten.
  • Die für den hohen Geräuschpegel in Inkubatoren und herkömmlichen Geräten verantwortlichen Elemente sind das Gebläse und die von ihm erzeugte Luftströmung. Diese Strömung ist mit der Umgebung in Kontakt, die durch das neugeborene Kind eingenommen wird. Bei dieser Erfindung ist die durch das Gebläse 5 erzeugte Luft, die als Mittel zur Wärmeausbreitung verwendet wird, mit dem Kind nicht in Kontakt. Dies ermöglicht die Installation synthetischer Schäume als Akustikfilter 4 im Innern der thermischen Basis 4, um die Geräusche zu verringern.
  • 2. Kreislauf für die kontinuierliche Belüftung
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Kreislauf für die kontinuierliche Belüftung eine Gruppe aus hintereinander geschalteten pneumatischen Vorrichtungen, um das Neugeborene mit einer kontinuierlichen Strömung aus gefilterter, mit Sauerstoff angereicherter temperierter und befeuchteter Luft zu belüften.
  • Die Menge dieses Gases wird gemäß den Erfordernissen jedes Kindes geregelt bzw. eingestellt, wodurch die Verwendung einer geringeren Menge an Sauerstoff ermöglicht wird und für die bakteriellen Filter mehr Zeit zur Verfügung steht.
  • Der Kreislauf besteht aus zwei Teilen: dem Belüftungskreislauf und der Neugeborenen-Kapsel 10.
  • 2.1 Der Belüftungskreislauf
  • Er wird auch als Gasleitungs-Kreislauf bezeichnet und dient zur Verabreichung eines medizinischen gasförmigen Gemisches an das Neugeborene im Innern der Neugeborenen-Kapsel 10. Er wird durch eine Luftleitung 7, eine Sauerstoffleitung 8, eine Gas-Sammelleitung 9 und eine Gemisch-Auslassleitung 13 gebildet.
  • 2.1.1 Luftleitung
  • Die Luftleitung ist die Leitung, durch welche die äußere Umgebungsluft mittels eines Luftgenerators aufgenommen wird, der das gasförmige Fluid in Bewegung setzt. Die Luft wird vorab unter Verwendung eines mikrobiellen Filters 18 gefiltert und zu der Gas-Sammelleitung 9 befördert. Ein Rückschlagventil 19, ein Proportional-Strömungsventil 20, ein Strömungssensor 21 und eine optionale Luftpumpe sind in dieser Leitung hintereinander installiert. Die Luftleitung verabreicht die Luft in elektronisch gesteuerten Mengen.
  • 2.1.2 Sauerstoffleitung
  • Die Sauerstoffleitung ist der Reihe nach durch einen Sauerstoff-Empfänger 22, ein mikrobielles Filter 18, ein Rückschlagventil 19, ein Proportional-Strömungsventil 20 und einen Strömungssensor 21 gebildet. Der Sauerstoff wird der Gas- Sammelleitung 9 in elektronisch gesteuerten Mengen durch diese Leitung hindurch verabreicht.
  • 2.1.3 Gas-Sammelleitung
  • Die Gas-Sammelleitung ist ein Kanal, bei dem die Luftleitung 7 und die Sauerstoffleitung 8 konvergieren. In dieser Leitung werden die Gase vermischt, mittels einer elektronisch gesteuerten Heizvorrichtung 23 aufgeheizt und mittels eines Aufnahmegefäßes 24, das destilliertes Wasser enthält, befeuchtet. Dieses vorab definierte Gasgemisch tritt in die Neugeborenen-Kapsel 10 ein.
  • 2.1.4 Gemisch-Auslassleitung
  • Das Gemisch aus von der Neugeborenen-Kapsel 10 stammenden Gasen strömt durch diese Leitung in die äußere Umgebung hinaus. Auf dieser Leitung sind ein bakterielles Filter 14 sowie Strömungs-, Temperatur- und Relativ-Feuchtigkeits-Sensoren 25 installiert, um den Zustand des an das Neugeborene verabreichten Gemisches zu überwachen.
  • 2.2 Die Neugeborenen-Kapsel
  • Die Neugeborenen-Kapsel ist ein geschlossener Raum, in welchem das Neugeborene untergebracht ist, mit einer transparenten Wand aus einem dünnen thermoformbaren Material. Dort wird das Neugeborene hingelegt. Die Kapsel ist so ausgelegt, dass sie nach der Beherbergung jedes Kindes weggeworfen wird, um eine Kontamination zwischen jedem Neugeborenen zu verhindern, das in das Gerät eingebracht wird.
  • Die Neugeborenen-Kapsel besteht aus einer kuppelförmigen Abdeckung und einer unteren Basis, die auf einer Plattform auf der thermischen Basis 4 aufliegt. Beide Komponenten sind her metisch abgeschlossen und enthalten das Gasgemisch, das mit Hilfe des Belüftungskreislaufes verabreicht wird. Das Gasgemisch tritt in die innere künstliche Umgebung 11 durch das eine Ende der Neugeborenen-Kapsel 10 ein – vorzugsweise das Ende, in welchem sich der Kopf des Neugeborenen befindet – und strömt an dem anderen Ende der Gemisch-Auslassleitung 13 aus, wo der Strömungs-, Temperatur- und Relativ-Feuchtigkeits-Sensor installiert sind, um den Zustand der Luft, die dem Neugeborenen verabreicht wird, zu überwachen.
  • Die Abdeckung der Neugeborenen-Kapsel 10 hat vier kreisförmige Türen 12, die einen direkten Umgang mit dem Neugeborenen ermöglichen. Das Einlegen des Neugeborenen in die Kapsel erfordert das Entfernen der Abdeckung der unteren Basis und die Aufnahme des Neugeborenen auf einer gefederten Bettbasis, die auf der unteren Basis der Neugeborenen-Kapsel installiert ist.

Claims (11)

  1. Medizinische Vorrichtung zum Verbessern der Intensiv-Pflege hochgefährdeter Neugeborener, welche einen geschlossenen Kreislauf für temperierte Luft (1, 4) aufweist mit einer aus zwei konzentrischen Schichten bestehenden Haube (1), die einen Hauben-Innenraum (2) dazwischen bestimmt, durch den temperierte Luft zirkulieren kann, wobei der geschlossene Kreislauf für temperierte Luft außerdem einen Thermobasis-Behälter (4) aufweist, der mit der Haube (1) komplementär verbunden ist und ein Gebläse (5) sowie eine elektrische Heizvorrichtung (6) aufweist, um eine Zirkulation temperierter Luft innerhalb des Hauben-Innenraums (2) zu erzeugen, um die Temperatur in einer künstlichen Zwischen-Umgebung (3) aufrecht zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine hermetisch abgeschlossene Neugeborenen-Kapsel (10) aufweist, um eine Kontamination des Kindes durch die äußere Umgebung zu verhindern, wobei der geschlossene Kreislauf für temperierte Luft (1, 4) die Neugeborenen-Kapsel (10) umschließt und die künstliche Zwischen-Umgebung zwischen der Neugeborenen-Kapsel (10) und dem geschlossenen Kreislauf für temperierte Luft erzeugt wird, wobei die Vorrichtung außerdem aufweist: – einen Kreislauf für die kontinuierliche Belüftung zum Verabbreichen einer kontinuierlichen und geregelten Strömung aus gefilterter, mit Sauerstoff angereicherter temperierter und befeuchteter Luft an das neugeborene Kind im Innern der Neugeborenen-Kapsel (10), wobei der Kreislauf für die kontinuierliche Belüftung eine Luftleitung (7) und eine Sauerstoffleitung (8) aufweist, die beide mit einer Gas-Sammelleitung (9) verbunden sind, die wiederum mit der Neugeborenen-Kapsel (10) verbunden ist, um in diese Luft hinein zu fördern, und wobei der Kreislauf für die kontinuierliche Belüftung außerdem eine Gemisch-Auslassleitung aufweist, um Gas aus der Neugeborenen-Kapsel austreten zu lassen; und – ein Zugangsmittel, das den Zugang ins Innere der Neugeborenen-Kapsel von der äußeren Umgebung ermöglicht.
  2. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugangsmittel aufweist: zwei Türen (15, 16) der Haube (1), wobei jede Tür eine Doppelschicht besitzt und einen Raum dazwischen bestimmt, durch den temperierte Luft strömen kann, und wobei jede Tür zwei perforierte Achsen in ihrem Basisabschnitt aufweist, die dazu dienen, die Tür und die Haube (1) durch Einfügen in entsprechende Löcher (17) zusammenzufügen, die sich in den Ecken der Basis der Haube befinden, und auch dazu dienen, um Luft zwischen den beiden Schichten strömen zu lassen; und vier kreisförmige Türen (12) in der Abdeckung der Neugeborenen-Kapsel (10).
  3. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neugeborenen-Kapsel (10) wegwerfbar ist.
  4. Medizinische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermobasis-Behälter (4) akustische Filter (14) aufweist, um von der darin strömenden Luft erzeugte Geräusche zu verringern.
  5. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelschicht-Haube (1) und die Schicht der Neugeborenen-Kapsel (10) durchsichtig sind, um eine Beobachtung des neugeborenen Kindes innerhalb der Neugeborenen-Kapsel von außerhalb der medizinischen Vorrichtung zu ermöglichen.
  6. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Thermobasis (4) äußerlich durch eine Schicht aus thermischem Isolationsmaterial überzogen ist.
  7. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (5) des Thermobasis-Behälters (4) eine niedrige Drehzahl hat und großflächige Flügel aufweist.
  8. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauerstoffleitung (8) einen Sauerstoff-Empfänger (22), ein mikrobielles Filter (18), ein Rückschlagventil (19), ein Proportional-Strömungsventil (20) und einen Strömungssensor (21) aufweist, so dass Sauerstoff in elektronisch gesteuerten Mengen an die Gas-Sammelleitung (9) verabreicht wird.
  9. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (7) einen Luftgenerator zur Aufnahme von Luft von der äußeren Umgebung, ein mikrobielles Filter (18), ein Rückschlagventil (19), ein Proportional-Strömungsventil (20) und einen Strömungssensor (21) aufweist, so dass Luft in elektronisch gesteuerten Mengen an die Gas-Sammelleitung (9) verabreicht wird.
  10. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gas-Sammelleitung (9) eine elektronisch gesteuerte Heizvorrichtung (23) zum Temperieren der gemischten Luft von der Luftleitung und der Sauerstoffleitung (7, 8) sowie eine Befeuchtungsvorrichtung (24) mit einem mit destilliertem Wasser gefüllten Behälter aufweist.
  11. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gemisch-Auslassleitung (13) ein bakterielles Filter (18) sowie Strömungs-, Temperatur- und Relativ-Feuchtigkeits-Sensoren (25) aufweist, um den Zustand der an das Neugeborene verabreichten Gemisch-Luft zu überwachen.
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