DE60311782T2 - Verfahren zum Decodieren von in einem Telekommunikationssysstem gesendeten Symbolen - Google Patents

Verfahren zum Decodieren von in einem Telekommunikationssysstem gesendeten Symbolen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Decodieren wenigstens eines mittels wenigstens einer Sendeantenne gesendeten und mittels wenigstens einer Empfangsantenne empfangenen Signals, welches Verfahren einen Symbol-Decodierschritt zum Erzeugen geschätzter Symbole enthält, die wenigstens ein durch das empfangene Signal getragenes gesendetes Symbol darstellen, und von zu den geschätzten Symbolen gehörenden Wahrscheinlichkeitswerten, welche geschätzten Symbole unter vorbestimmten Symbolen identifiziert werden, die eine Gitterkonstellation von Symbolen bilden, die potentiell mittels der Empfangsantennen empfangen werden können, wobei die geschätzten Symbole in einem Gebiet enthalten sind, das einen vorbestimmten Radius hat.
  • Solche Symbole werden beispielsweise in Telekommunikationssystemen von einem Mehrfacheingangs/Mehrfachausgangs-Typ ausgetauscht, die weiterhin MIMO-Systeme genannt werden. Ein Hauptmerkmal von MIMO-Systemen beruht in der Tatsache, dass eine Vielzahl von Antennen sowohl bei einem Senderende als auch bei einem Empfängerende einer drahtlosen Verbindung verwendet werden kann. Es ist gezeigt worden, dass MIMO-Systeme große Übertragungskapazitäten im Vergleich mit denjenigen bieten, die durch Systeme mit einer einzigen Antenne geboten werden. Insbesondere erhöht sich eine MIMO-Kapazität linear mit der Anzahl von Sende- oder Empfangsantennen, welche auch immer die kleinste ist, für ein gegebenes Signal/Rausch-Verhältnis (SNR) und unter günstigen nicht korrelierten Kanalbedingungen. Spezifische Codierschemen sind entwickelt worden, um eine derartige erhöhte verfügbare Übertragungskapazität auszunutzen. Diese Schemen, die Raum-Zeit-Codes genannt werden, zielen hauptsächlich auf Übertragungssignale ab, die bezüglich des Raums und der Zeit redundant sind, was bedeutet, dass dieselbe Information über mehrere Antennen und mehrere Zeiten übertragen werden soll, um einen Vorteil aus der räumlichen Diversity zu ziehen, die durch die mehreren Antennen geboten wird. Mehrere Typen von Raum-Zeit-Codes, die gemäß verschiedenen Kriterien entwickelt sind, können in der Literatur gefunden werden.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Vorteile ist es wahrscheinlich, dass MIMO-Techniken in zukünftigen drahtlosen Systemen verwendet werden, die zum Liefern großer spektraler Leistungsfähigkeiten oder, alternativ dazu, zum Reduzieren der Sendeleistung, die zum Erhalten einer spektralen Leistungsfähigkeit bzw. Effizienz äquivalent zu derjenigen erforderlich ist, die in gegenwärtigen Telekommunikationssystemen erhalten wird, beabsichtigt sind. Solche MIMO-Techniken werden sehr wahrscheinlich mit mehr Trägermodulationstechniken, wie OFDM (was für orthogonalen Frequenzduplexmultiplex steht) und MC-CDMA (was für Mehrträger-Codemultiplex-Vielfachzugriff steht), kombiniert werden, die wahrscheinlich auch in zukünftigen drahtlosen Systemen verwendet werden. Bei spezifischen Ausführungsbeispielen von MIMO-Systemen kann die zu sendende Information in Bezug auf Raum und Zeit auf eine Weise codiert werden, die zulässt, nur eine Antenne am Empfängerende zu verwenden.
  • Beim gegenwärtigen Stand der Technik sind einige Aspekte von Raum-Zeit-codierten MIMO-Systemen noch offene Aufgaben, wie beispielsweise Symbol-Decodierschemen, um am Empfängerende eines durch einen Sender unter Verwendung von mehreren Antennen gesendeten Signals verwendet zu werden. In der Tat muss ein solches Signal durch den Empfänger mittels eines Raum-Zeit-Decodierers decodiert werden, der eine Komplexität zeigt, die so niedrig wie möglich sein sollte, um Rechenleistung in einer Empfangsvorrichtung zu sparen, die normalerweise durch eine Batterie mit Energie versorgt wird.
  • Unter verschiedenen existierenden Decodierschemen kann eine sogenannte Listengebiets-Decodiertechnik vereinzelt werden, da sie ein Wahrscheinlichkeitsdecodieren a posteriori nahezu optimal zur Verfügung stellt. Das Listengebiets-Decodierschema besteht im Wesentlichen darin, unter vorbestimmten Symbolen, die eine Gitterkonstellation von Symbolen bilden, die potentiell mittels wenigstens einer Empfangsantenne empfangen werden können, geschätzte Symbole zu identifizieren, die die gesendeten Symbole darstellen können. Ein Maß, das den Abstand zwischen dem empfangenen Symbol und einem gegebenen geschätzten Symbol der Gitterkonstellation darstellt, bildet die zu dem geschätzten Symbol gehörende Wahrscheinlichkeit. Um das Ausmaß der Suche nach solchen geschätzten Symbolen zu begrenzen, werden nur die wahrscheinlichsten Symbole des Gitters untersucht, d.h. diejenigen, die dem empfangenen Symbol am nächsten sind, wobei eine solche Beschränkung durch nur ein Untersuchen von Symbolen durchgeführt wird, die in einem Gebiet enthalten sind, das einen vorbestimmten Radius hat und bei dem empfangenen Symbol zentriert ist. Solche Listengebiets-Decodierschemen sind in den europäischen Patentanmeldungen EP 1 215 839 A1 und EP 1 221 773 A1 beschrieben worden.
  • Ein größeres Problem, auf das beim Implementieren einer solchen Listengebiets-Decodiertechnik getroffen wird, liegt in einer geeigneten Auswahl des anfänglichen Radius des Gebiets, für welchen es sein kann, dass er Schritt für Schritt erhöht werden muss, bis eine geeignete Anzahl von geschätzten Symbolen identifiziert ist. In besonderen Situationen, die in der Praxis oft auftreten, kann das empfangene Symbol außerhalb der Gitterkonstellation lokalisiert sein, so dass der geeignete Radius des Gebiets einen wichtigen Wert haben muss, was eine hohe Anzahl von Iterationen zur Folge haben wird, in deren Verlauf der Gebietsradius erhöht werden wird, so dass das Gebiet eine geeignete Anzahl von Symbolen der Gitterkonstellation umfassen kann. Solche zahlreichen Iterationen werden eine beachtliche Rechenleistung am Empfängerende erfordern. Außerdem garantiert ein hoher Endwert für den Gebietsradius nicht, dass das resultierende Gebiet genügend Gitterkonstellationssymbole für den Symbol-Decodierschritt enthalten wird, um eine ausreichend hohe Anzahl von geschätzten Symbolen dafür zu erzeugen, dass die Symbole statistisch signifikant sind.
  • Eines der Ziele der Erfindung besteht darin, ein effizientes Decodieren einer Raum-Zeit-codierten Information zu ermöglichen, welches Decodieren weniger Rechenleistung als die oben beschriebenen bekannten Techniken erfordern wird.
  • Tatsächlich ist ein Verfahren gemäß dem eröffnenden Absatz gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Gebiet, das im Verlauf des Symbol-Decodierschritts verwendet wird, bei einem bestimmten Symbol der Gitterkonstellation zentriert ist.
  • Die Erfindung stellt durch direktes Zentrieren des Gebiets bei einem Symbol, das zu der Gitterkonstellation gehört, anstelle eines Zentrierens von ihm bei einer Stelle, die das empfangene Symbol darstellt, sicher, dass das Gebiet tatsächlich eine statistisch signifikante Anzahl von Gitterkonstellationssymbolen umfassen wird.
  • Mittels der Erfindung wird der Gebietsradius, wenn er einmal ausgewählt ist, während der Ausführung des Symbol-Decodierschritts konstant bleiben, was ermöglicht, eine signifikante Menge der Rechenleistung zu sparen, die zum Durchführen von Symbol-Decodierschritten gemäß bekannten Techniken erforderlich ist.
  • Symbolsequenzen, die wenigstens zwei Symbole enthalten und die durch ein Signal getragen werden, werden oft über einen oder mehrere sogenannte Invariante Kanäle mit physischen Eigenschaften übertragen, die für die Dauer einer jeweiligen Sequenz im Wesentlichen unverändert bleiben werden, so dass dieselbe Gitterkonstellation zum Definieren von allen Symbolen verwendet werden kann, die potentiell Symbole darstellen können, die in einer gegebenen Sequenz enthalten sind, die mittels der Empfangsantenne oder der Empfangsantennen empfangen sind.
  • Unter solchen Umständen wird das oben beschriebene Verfahren gemäß einem spezifischen Ausführungsbeispiel der Erfindung auf vorteilhafte Weise Folgendes enthalten:
    • – einen Gebiets-Erzeugungsschritt zum Definieren wenigstens eines Gebiets, das bei einer Referenzstelle der Gitterkonstellation zentriert ist, und
    • – einen Gebiets-Verschiebungsschritt zum Verschieben wenigstens eines zuvor erzeugten bei einer Referenz zentriertem Gebiet in Richtung zum bestimmten Symbol.
  • Dieses spezifische Ausführungsbeispiel ermöglicht, ein bei einer Referenz zentriertes Gebiet zu modellieren, das zum Decodieren aller Symbole verwendet werden wird, die in einer Symbolsequenz enthalten sind, das über im Wesentlichen Invariante Ka näle gesendet ist, und ermöglicht somit, alle Symbole des Gitters, die in einem solchen Gebiet enthalten sind, nur einmal zu identifizieren.
  • Das ursprüngliche bei einer Referenz zentrierte Gebiet wird zum Auflisten von Stellen verwendet werden, die zu einem unendlichen Gitter gehören, von welchem die oben beschriebene endliche Gitterkonstellation nur eine Untergruppe bildet.
  • Das oben beschriebene Verfahren kann zusätzlich einen Maß-Berechnungsschritt zum Berechnen wenigstens eines Abstands enthalten, der die Referenzstelle von wenigstens einem Symbol des Gitters trennt, das in dem bei einer Referenz zentrierten Gebiet enthalten ist.
  • Maße, die die Abstände darstellen, in Bezug auf die Referenzstelle von allen Symbolen des Gitters, die in dem bei einer Referenz zentrierten Gebiet enthalten sind, werden auf einfache Weise im Voraus berechnet, da alle Symbole, die beteiligt sind, zu einem wohlbekannten Gitter gehören. Der Symbol-Decodierschritt, der zum Schätzen eines jeweiligen gesendeten Symbols ausgeführt wird, kann dann im Wesentlichen in einem Verschieben des vordefinierten Gebiets in Richtung zu einem zuvor ausgewählten bestimmten Symbol der Gitterkonstellation, z.B. einem Symbol maximaler Wahrscheinlichkeit, das in Bezug zu einem jeweiligen gesendeten Symbol identifiziert ist, und im Auflisten der Symbole der endlichen Gitterkonstellation, die aktuell in dem verschobenen Gebiet enthalten sind, bestehen. Eine zusätzliche Korrektur der im Voraus berechneten Maße kann auch nach dem Gitter-Verschiebungsschritt durchgeführt werden, um den Abstand zu berücksichtigen, der das Symbol maximaler Wahrscheinlichkeit von der Stelle des empfangenen Symbols trennt.
  • Gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der Symbol-Decodierschritt Folgendes:
    • – einen Symbol-Identifikations- und -Auswerteschritt, in dessen Verlauf Identitäten aller Symbole der Gitterkonstellation, die im Gebiet enthalten sind, gemeinsam mit zugehörigen Wahrscheinlichkeitswerten, die mit den identifizierten Symbolen verbunden sind, gemerkt bzw. gespeichert werden,
    • – einen Listen-Erzeugungsschritt, in dessen Verlauf eine Liste mit den gemerkten Symbolen, die gemäß ihren Wahrscheinlichkeitswerten angeordnet sind, erzeugt wird, und
    • – einen Listen-Abtastschritt, in dessen Verlauf die in der Liste enthaltenen Symbole beginnend ab dem Symbol mit dem höchsten Wahrscheinlichkeitswert durchgeschaut bzw. überprüft werden, bis eine vorbestimmte Anzahl von Symbolen durchgeschaut worden ist, wobei die durchgeschauten Symbole dann die durch den Symbol-Decodierschritt erzeugten geschätzten Symbole bilden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht eine unkomplizierte Identifikation der geschätzten Symbole, vorausgesetzt, dass der Radius des Gebiets, der für diesen Zweck erzeugt ist, einen ausreichend hohen Wert dafür hat, dass das Gebiet eine statistisch signifikante Anzahl von Symbolen der Gitterkonstellation umfasst. Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung ermöglichen, den Gebietsradius einzustellen, wie es hierin nachfolgend erklärt werden wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Verlauf desselben Maß-Berechungsschritts wenigstens ein erster Abstand zwischen dem Zentrum des Gebiets und wenigstens einem gegebenen Symbol des Gitters, das in dem Gebiet enthalten ist, gleichzeitig mit einem zweiten Abstand berechnet, der das gegebene Symbol von einer Stelle trennt, die ein empfangenes Symbol darstellt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ermöglichen, ein Ausmaß an Rauschen zu quantifizieren, das die Symbolübertragung beeinflusst, vorausgesetzt, dass das gegebene Symbol tatsächlich repräsentativ für das übertragene Symbol ist, welches Ausmaß an Rauschen durch den Wert des zweiten Abstands dargestellt wird. Eine solche Quantifizierung wird normalerweise für eine große Anzahl von identifizierten Symbolen durchgeführt werden müssen. Eine gleichzeitig Berechnung des ersten und des zweiten Abstands für jedes identifizierte Symbol ermöglicht ein Durchführen einer solchen Rauschquantifizierung auf eine effiziente Weise, da sie einfacher durchzuführen ist, als eine spätere Berechnung für die gesamte Liste von identifizierten Symbolen, welche Liste dann wieder in ihrer Gesamtheit abgetastet werden müsste.
  • Gemäß einem spezifischen Ausführungsbeispiel eines Maß-Berechnungsschritts, wie er oben beschrieben ist, werden verschiedene Dimensionen der Gitterkonstellation durch iteratives Auswählen von einer Dimension nach einer anderen und durch Abtasten eine Untergruppe von Dimensionen, die innerhalb der ausgewählten Dimension umfasst sind, abgetastet, wobei neue Werte, die zu dem ersten und dem zweiten Abstand gehören, auf jede neue Dimensionsauswahl hin berechnet und gespeichert werden, welche neuen Werte durch Kombinieren von zuvor gespeicherten jeweiligen Werten mit Abständen berechnet werden, die einerseits Projektionen des Zentrums des Gebiets bzw. des empfangenen Symbols auf einen Unterraum, der durch die ausgewählte Dimension und die Untergruppe von Dimensionen gemeinsam beschrieben ist, von andererseits einem Unterraum, der durch die Untergruppe von Dimensionen beschrieben ist, trennen.
  • Wie es hierin nachfolgend erklärt werden wird, wird dieses spezifische Ausführungsbeispiel des Maß-Berechnungsschritts ein mehrfaches Wiederverwenden von gespeicherten Werten ermöglichen, die zu dem ersten und dem zweiten Abstand gehören, was wiederum ermöglichen wird, die Rechenleistung zu reduzieren, die zum Ausführen des Maß-Berechnungsschritts erforderlich ist.
  • Bei einem weiteren spezifischen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das alternativ zu oder gemeinsam mit den vorherigen verwendet werden kann, wird ein Verfahren, wie es oben beschrieben ist, auf vorteilhafte Weise Folgendes enthalten:
    • – einen Gebietsgruppen-Erzeugungsschritt zum Definieren einer Gruppe von konzentrischen Gebieten, für die beabsichtigt ist, dass sie bei dem bestimmten Symbol zentriert sind, und
    • – einen Gebietsradius-Auswahlschritt, in dessen Verlauf eines der konzentrischen Gebiete zum Ausführen des Symbol-Decodierschritts ausgewählt wird.
  • Dieses weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiel der Erfindung ermöglicht, mehrere Gebiete zu modellieren, die zum Erzeugen von Schätzungen eines übertragenen Symbols verwendet werden können. Die Gebietsradiusauswahl kann durch Verwenden eines ersten Gebiets mit dem kleinsten Radius zum Ausführen des Symbol-Decodierschritts und durch Vergleichen der Anzahl von Symbolen, die in dem Gebiet enthalten sind, mit einem vorbestimmten Wert, der eine Schwelle definiert, unter welcher die Symbole, die im Gebiet enthalten sind, zu selten sind, um statistisch signifikant zu sein, durchgeführt werden. Wenn die Verwendung des ersten Gebiets nicht ermöglicht, diese Schwelle zu erreichen, wird ein anderes Gebiet mit dem nächstkleinsten Radius versucht werden, etc. bis die oben definierte Schwelle erreicht ist. Dieses weitere Ausführungsbeispiel lässt somit eine automatische Anpassung des Gebietsradius bei relativ niedrigen Kosten in Bezug auf die Rechenleistung zu.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung hängt der Radius des Gebiets, das zum Ausführen des Symbol-Decodierschritts ausgewählt ist, von der Stelle in Bezug auf wenigstens einen Rand der Gitterkonstellation des bestimmten Symbols ab.
  • Wie es hierin nachfolgend erklärt werden wird, ermöglicht dieses andere Ausführungsbeispiel der Erfindung auf eine sehr unkomplizierte Weise den Radius des Gebiets an bestimmte Situationen anzupassen, in welchen die Anzahl von Symbolen, die im Gebiet enthalten sind, aufgrund der endlichen Natur der Gitterkonstellation vorhersehbar in einer oder mehreren Richtungen begrenzt sein wird.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung hängt der Radius des Gebiets, der zum Ausführen des Symbol-Decodierschritts ausgewählt ist, von einem elementaren Volumen ab, das durch Basisvektoren der Gitterkonstellation definiert ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung leitet sich der Radius des Gebiets, der zum Ausführen des Symbol-Decodierschritts ausgewählt ist, aus einem Vergleich zwischen einem Parameter, der eine Ebenheit bzw. Flachheit der Gitterkonstellation darstellt, und wenigstens einem Schwellenwert, der zu wenigstens einem Radiuswert gehört, ab.
  • Wie es hierin nachfolgend erklärt werden wird, ermöglicht dieses andere Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf eine sehr unkomplizierte Weise den Radius des Gebiets an bestimmte Situationen anzupassen, in welchen die Anzahl von Symbolen, die im Gebiet enthalten sind, aufgrund einer flachen Form der Gitterkonstellation vorhersehbar begrenzt sein wird.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das bestimmte Symbol der Gitterkonstellation, bei welchem das Gebiet zu zentrieren ist, im Voraus derart identifiziert worden sein, dass es der wahrscheinlichste Repräsentant des übertragenen Symbols ist.
  • Da das Gebiet bei dem wahrscheinlichsten Repräsentanten des übertragenen Symbols zu zentrieren ist, werden die somit im Gebiet enthaltenen Gitterkonstellationssymbole hohe Wahrscheinlichkeitswerte haben, da sie dem wahrscheinlichsten Rep räsentanten des übertragenen Symbols am nächsten und somit auch am nächsten zum empfangenen Symbol sind.
  • Das bestimmte Symbol, bei welchem das Gebiet zu zentrieren ist, kann zuvor durch ein Durchführen eines Initialisierungsschritts beispielsweise mittels einer sogenannten Technik eines minimalen mittleren Fehlerquadrats oder mittels einer Gebiets-Decodiertechnik, wie sie in den oben angegebenen Dokumenten beschrieben ist, oder gemäß anderen bekannten Techniken, wie beispielsweise einem Schema, das Fachleuten auf dem Gebiet als die Schnorr-Euchner-Strategie bekannt sind, identifiziert worden sein. Da der Hauptzweck dieses Initialisierungsschritts im Bereitstellen eines einzigen Symbols anstelle einer Liste von geschätzten Symbolen mit zugehörigen Wahrscheinlichkeitswerten besteht, kann der Initialisierungsschritt schnell und mit relativ geringem Aufwand in Bezug auf die Rechenleistung durchgeführt werden.
  • Gemäß einem ihrer hardwareorientierten Aspekte betrifft die Erfindung auch ein Telekommunikationssystem mit jeweils wenigstens einem Sender und einem Empfänger, die dazu geeignet sind, Signale mittels wenigstens einer Sendeantenne und wenigstens einer Empfangsantenne zu senden und zu empfangen, welcher Empfänger eine Symbol-Decodiereinrichtung zum Erzeugen geschätzter Symbole enthält, die wenigstens ein übertragenes Symbol darstellen, das durch ein empfangenes Signal getragen wird, und von Wahrscheinlichkeitswerten, die zu dem geschätzten Symbol gehören, wobei die Symbol-Decodiereinrichtung dazu geeignet ist, ein Verfahren auszuführen, wie es oben beschrieben ist.
  • Gemäß einem anderen ihrer hardwareorientierten Aspekte betrifft die Erfindung auch eine Kommunikationsvorrichtung, die mit wenigstens einer Empfangsantenne zum Empfangen von Signalen versehen ist, welche Kommunikationsvorrichtung eine Symbol-Decodiereinrichtung zum Erzeugen geschätzter Symbole enthält, die wenigstens ein übertragenes Symbol darstellen, das durch ein empfangenes Signal getragen wird, und von Wahrscheinlichkeitswerten, die zu den geschätzten Symbolen gehören, wobei die Symbol-Decodiereinrichtung dazu geeignet ist, ein Verfahren auszuführen, wie es oben beschrieben ist.
  • Die Charakteristiken der oben angegebenen Erfindung, sowie andere, werden bei einem Lesen der folgenden Beschreibung klarer werden, die in Bezug auf die beigefügten Figuren angegeben ist, unter welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein stark vereinfachtes MIMO-Telekommunikationssystem zeigt;
  • 2 ein Diagramm ist, das eine ursprüngliche Gitterkonstellation zeigt, die durch gesendete Symbole am Sendeende gebildet ist, und eine transformierte Gitterkonstellation, die durch Symbole gebildet ist, die die gesendeten Symbole an einem Empfangsende darstellen können;
  • 3 ein Diagramm ist, das eine Gebietspositionierung zeigt, die in einem Decodierverfahren gemäß der Erfindung ausgeführt wird;
  • 4 und 5 Diagramme sind, die zeigen, wie ein in einem solchen Verfahren enthaltener Maß-Berechnungsschritt bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt werden kann;
  • 6 ein Diagramm ist, das einen optionalen Gebiets-Verschiebungsschritt zeigt, der in einem Decodierverfahren gemäß einem spezifischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt wird;
  • 7 ein Diagramm ist, das einen Gebietsradius-Auswahlschritt zeigt, der in einem Decodierverfahren gemäß einem weiteren spezifischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt wird;
  • 8 ein Diagramm ist, das einen weiteren Gebietsradius-Auswahlschritt zeigt, der in einem Decodierverfahren gemäß noch einem weiteren spezifischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt wird; und
  • 9 ein Diagramm ist, das einen weiteren Gebietsradius-Auswahlschritt zeigt, der in einem Decodierverfahren gemäß noch einem weiteren spezifischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt wird.
  • 1 zeigt diagrammmäßig ein Telekommunikationssystem SYST mit wenigstens einem Sender TR und einem Empfänger REC, die bei diesem Beispiel zum Austauschen von mehreren Signalen Sg1, Sg2,..., SgN mittels jeweiliger mehrerer Sende- und Empfangsantennen beabsichtigt sind.
  • Der bei dem hier gezeigten Beispiel gezeigte Sender TR enthält einen Kanalcodierer CHENC, der zum Ausüben eines Codierens, z.B. mittels eines Faltungscodes oder eines Turbocodes, an nicht codierten Datenbits Uncb und zum Liefern eines Binärstroms Tb, der zu senden ist, beabsichtigt ist. Der Sender TR enthält einen Verschachteler INTL, der zum Erzeugen von permutierten Bits Pb beabsichtigt ist, wobei eine solche Verschachtelung für eine spätere Verarbeitung auf der Empfängerseite nützlich ist, da sie zulassen wird, nicht korrelierte Daten zu erhalten. Die permutierten Bits Pb werden dann in Bitsequenzen aufgeteilt, welche Bitsequenzen dann abgebildet werden, d.h. in eine Aufeinanderfolge von codierten Symbolen Tsym durch ein Abbildungs- und Modulationsmodul MAPMD transformiert werden, wobei jedes Symbol somit einer einzigen Bitsequenz entspricht.
  • Die aufeinanderfolgenden Symbole Tsym sind zu einem Raum-Zeit-Codierer SPTENC zuzuführen, der Signale erzeugt, die durch eine lineare Kombination von Real- und Imaginärteilen der codierten Symbole erhalten werden, welche Signale bei diesem Beispiel über eine Vielzahl von Antennen während mehrerer Zeitschlitze gesendet werden, wobei jeder Zeitschlitz demjenigen eines jeweiligen Symbols entspricht, woher der Name Raum-Zeit-Codierer kommt.
  • Der bei dem hier gezeigten Beispiel gezeigte Empfänger REC ist mit einem Raum-Zeit-Decodierer SPTDEC mit einer Symbol-Decodiereinrichtung versehen, die zum Erzeugen von Schätzungen von gesendeten Symbolen auf der Basis von Information beabsichtigt ist, die durch mehrere Signal Sg1, Sg2,..., SgN getragen wird, die vom Sender TR empfangen sind, welche Symbolschätzungen zum Erzeugen von Wahrscheinlichkeitswerten Rib in Bezug auf Schätzungen der gesendeten permutierten Bits Pb verwendet werden. Die Wahrscheinlichkeitswerte Rib sind dann durch einen Entschachteler DINTL zu entschachteln, welcher weiche Wahrscheinlichkeitswerte Rb in Bezug auf Schätzungen von Bits ausgeben soll, die im Binärstrom Tb enthalten sind. Ein im Empfänger REC enthaltener Bitdecodierer, der weiterhin als Kanaldecodierer CHDEC bezeichnet ist, soll auf der Basis der Wahrscheinlichkeitswerte Rb decodierte Datenbits Dccb erzeugen, die schließlich den ursprünglichen nicht codierten Datenbits Unch entsprechen sollten.
  • 2 zeigt in zwei Dimensionen eine erste Gitterkonstellation LATO, die durch Symbole gebildet ist, die durch einen Sender, wie er oben beschrieben ist, gesendet wer den können, und eine zweite Gitterkonstellation LATR, die durch Symbole gebildet ist, die potentiell mittels eines Empfängers empfangen werden können, wie er oben beschrieben ist. Die erste Gitterkonstellation LATO ist durch ein erstes Basisvektorsystem (A1, A2) definiert, während die zweite Gitterkonstellation LATR durch ein zweites Basisvektorsystem (A1r, A2r) definiert ist, welches normalerweise unterschiedlich von dem ersten ist, und zwar aufgrund von Kanalkommunikationsbedingungen, die Signale beeinflussen, die zwischen dem Sender und dem Empfänger ausgetauscht werden. Darüber hinaus scheint es so zu sein, dass, obwohl ein gesendetes Symbol Tx naturgemäß bei einer Stelle der ersten Gitterkonstellation LATO lokalisiert ist, ein entsprechendes empfangenes Symbol y normalerweise nicht bei einer Stelle der zweiten Gitterkonstellation LATR lokalisiert ist, und zwar aufgrund eines Rauschens, das die Kommunikationskanäle beeinflusst, die zwischen dem Sender und dem Empfänger gebildet sind.
  • Eine Symbol-Decodiereinrichtung am Empfängerende soll eine Liste von geschätzten Symbolen liefern, die zu der zweiten Gitterkonstellation LATR gehören, welche das gesendete Symbol y darstellen können. Ein Maß, das den Abstand zwischen dem empfangenen Symbol y und einem gegebenen geschätzten Symbol der Gitterkonstellation darstellt, kann berechnet werden, um einen Wahrscheinlichkeitswert zu liefern, der zu dem geschätzten Symbol gehört. Um das Ausmaß der Suche für solche geschätzten Symbole zu begrenzen, sind nur die wahrscheinlichsten Symbole der zweiten Gitterkonstellation LATR im Verlauf eines Symbol-Decodierschritts zu untersuchen, d.h. diejenigen Symbole, die dem empfangenen Symbol y am nächsten sind.
  • 3 zeigt, wie eine solche Begrenzung der Suche nach geschätzten Symbolen dank der Erfindung auf vorteilhafte Weise durchgeführt werden kann. Gemäß dem bekannten Stand der Technik sollten nur diejenigen Symbole untersucht werden, die in einem Gebiet Sphy enthalten sind, das einen vorbestimmten Radius hat und das bei dem empfangenen Symbol y zentriert ist. Wie es bei diesem Beispiel der Fall ist, ist das empfangene Symbol y oft außerhalb der Gitterkonstellation LATR lokalisiert, so dass der Radius des Gebiets Sphy einen wichtigen Wert haben muss, der eine hohe Anzahl von Iterationen zur Folge haben wird, in deren Verlauf der Gebietsradius erhöht werden wird, so dass das Gebiet Sphy eine geeignete Anzahl von Symbolen der Gitterkonstellation LATR umfassen kann. Solche zahlreichen Iterationen werden eine beachtliche Rechenleistung am Empfängerende erfordern. Außerdem garantiert ein wichtiger Wert für den schließlichen Gebietsradius nicht, dass das resul tierende Gebiet Sphy genügend Gitterkonstellationssymbole für den Symbol-Decodierschritt enthalten wird, um eine ausreichend hohe Anzahl von geschätzten Symbolen dafür zu erzeugen, dass die Symbole statistisch signifikant sind. Bei dem hier gezeigten Beispiel umfasst das schließlich ausgewählte Gebiet Sphy nur drei Symbole der Gitterkonstellation LATR, was eine zu kleine Anzahl zum Erzeugen von statistisch signifikanten Daten ist.
  • Bei einem Verfahren gemäß der Erfindung wird jedoch das Gebiet SPH, das im Verlauf des Symbol-Decodierschritts zu verwenden ist, bei einem bestimmten Symbol MLP der Gitterkonstellation LATR zentriert, welches bestimmte Symbol MLP bei diesem Beispiel im Voraus derart identifiziert worden sein wird, dass es der wahrscheinlichste Repräsentant des gesendeten Symbols Y ist.
  • Die Erfindung stellt durch direktes Zentrieren des Gebiets SPH bei einem Symbol, das zu der Gitterkonstellation LATR gehört, anstelle eines Zentrierens von ihm bei einer Stelle, die das empfangene Symbol y darstellt, sicher, dass das Gebiet tatsächlich eine statistisch signifikante Anzahl von Gitterkonstellationssymbolen umfassen wird, und zwar bei diesem Beispiel die Symbole, die durch Stellen p1, p2, p3, p4, p5 und natürlich MLP dargestellt sind, die in der vorliegenden Figur schwarz gezeigt sind, obwohl das bei MLP zentrierte Gebiet SPH einen viel kleineren Radius Rd als denjenigen eines Gebiets Sphy hat, das bei dem empfangenen Symbol y zentriert ist. Darüber hinaus haben deshalb, weil das Gebiet SPH bei dem Symbol MLP zu zentrieren ist, das den wahrscheinlichsten Repräsentanten des gesendeten Smybols bildet, die Gitterkonstellationssymbole, die durch die Stellen p1, p2, p3, p4, p5, MLP dargestellt sind, die in dem Gebiet SPH enthalten sind, hohe Wahrscheinlichkeitswerte.
  • Die 4 und 5 zeigen gemeinsam ein spezifisches Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß welchem wenigstens ein erster Abstand (D1, nicht gezeigt) zwischen dem Zentrum MLP des Gebiets SPH und bei diesem Beispiel wenigstens einem gegebenen Symbol des Gitters LATR, das in dem Gebiet SPH enthalten ist, gleichzeitig mit einem zweiten Abstand (D2, nicht gezeigt) berechnet wird, der das gegebene Symbol von einer Stelle y trennt, die ein empfangenes Symbol darstellt, und zwar im Verlauf desselben Maß-Berechnungsschritts.
  • Eine solche gleichzeitige Berechnung des ersten und des zweiten Abstands D1 und D2 für jedes identifizierte Symbol ermöglicht, eine Rauschquantifizierung auf eine effiziente Weise durchzuführen, da es einfacher ist, diese Quantifizierung schrittweise für jedes neue identifizierte Symbol durchzuführen, als eine spätere Rauschquantifizierung für die gesamte Liste von letztlich identifizierten Symbolen durchzuführen, welche Liste dann wieder in ihrer Gesamtheit abgetastet werden müsste.
  • Bei dem Beispiel des hier beschriebenen Maß-Berechnungsschritts werden verschiedene Dimensionen DIM1, DIM2 und DIM3 der Gitterkonstellation LATR durch iteratives Auswählen von einer Dimension nach einer anderen und durch Abtasten einer Untergruppe von Dimensionen, die innerhalb der ausgewählten Dimension umfasst sind, abgetastet.
  • Bei diesem Beispiel wird der Wert 3 für die erste Dimension DIM1 ausgewählt und besteht die entsprechende Untergruppe von Dimensionen (DIM2, DIM3) in der ebene, die Linien L0, L1, L2, L3 enthält, für welche Ebene DIM1 = 3 gilt. Die Auswahl von DIM1 = 3 löst die Berechnung einer ersten Gruppe von Werten (D11, D21) des ersten und des zweiten Abstands aus, welche erste Gruppe von Werten dann gespeichert wird, um später wieder verwendet zu werden.
  • Das Abtasten der Untergruppe von Dimensionen (DIM2, DIM3) wird dann durch ein Auswählen von allen Werten von DIM2 durchgeführt, die einen Teil von Koordinaten von Symbolen der Gitterkonstellation LATR bilden, die gemeinsam in dem Gebiet SPH und in der Ebene, für welche DIM1 = 3 gilt, enthalten sind.
  • Werte 0, 1, 2 und 3 werden somit aufeinanderfolgend für DIM2 ausgewählt, und die übrige Untergruppe von Dimensionen DIM3, die jeweilige Linien L0, L1, L2 und L3 enthält, wird dann mit dem Zweck zum Finden von Symbolen abgetastet werden, die in dem Gebiet SPH enthalten sind.
  • Ein erster Wert 0 wird somit für DIM2 ausgewählt, was die Berechnung einer zweiten Gruppe von Werten (D12, D22) des ersten und des zweiten Abstands auslöst, welche zweite Gruppe von Werten in einer Kombination der Werte der ersten Gruppe von Werten (D11, D21) mit Abständen besteht, die einerseits jeweils Projektionen des Zentrums MLP des Gebiets SPH und des empfangenen Symbols y auf einen Unterraum, der durch eine Ebene gebildet ist, die Linien L0, L1, L2, L3 enthält, von andererseits einem durch die Linie L0 beschriebenen Unterraum trennt.
  • Eine solche Kombination kann beispielsweise gemäß dem Satz von Pythagoras ausgeführt werden. Diese zweite Gruppe von Werten (D12, D22) wird dann gespeichert, um wieder verwendet zu werden, mit den Vorteilen, die hierin nachfolgend beschrieben sind.
  • Die Linie L0 wird somit abgetastet, und jedes Mal, wenn ein neues Symbol, das zu der Gitterkonstellation LATR gehört und in dem Gebiet SPH enthalten ist, auf der Linie L0 gefunden wird, wird eine dritte Gruppe von Werten (D13, D23) des ersten und des zweiten Abstands gemäß dem oben beschriebenen Verfahren berechnet. Die gesamten ersten und zweiten Abstände D1 und D2 zwischen jeweils diesem neuen Symbol und dem Zentrum MLP des Gebiets SPH, wobei die Stelle y ein empfangenes Symbol darstellt, werden bei diesem Beispiel durch diese dritte und schließliche Gruppe von Werten (D13, D23) gegeben sein.
  • Da die zweite Gruppe (D12, D22) von Werten, die zu dem ersten und dem zweiten Abstand D1 und D2 gehören, für alle Stellen gemeinsam sind, die auf einer gleichen Linie Lm (für m = 0 bis 3 bei diesem Beispiel) angeordnet sind, scheint es so zu sein, dass eine vorherige Berechnung und Speicherung der zweiten Gruppe (D12, D22) seine mehrfache Wiederverwendung ermöglicht, was wiederum ermöglicht, die Rechenleistung zu reduzieren, die zum Ausführen des Maß-Berechnungsschritts erforderlich ist.
  • 6 zeigt ein spezifisches Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß welchem ein Gebiet SPH im Verlauf eines Gebiets-Erzeugungsschritts erzeugt wird, welches Gebiet SPH ursprünglich bei einer Referenzstelle RP der Gitterkonstellation LATR zentriert ist, um darauffolgend gemäß einem Translationsvektor Tv in Richtung zu dem Symbol MLP der Gitterkonstellation LATR verschoben zu werden, welches Symbol MLP den wahrscheinlichsten Repräsentanten des übertragenen Symbols y darstellt.
  • Dieses spezifische Ausführungsbeispiel ermöglicht, ein bei einer Referenz zentriertes Gebiet SPH zu modellieren, das für ein Decodieren von aufeinanderfolgenden Symbolen y verwendet werden wird, die in einer gleichen Symbolsequenz enthalten sind, die über im Wesentlichen Invariante Kanäle übertragen wird. Dieses Ausführungsbei spiel ermöglicht somit, nur einmal alle Stellen eines unendlichen Gitters zu identifizieren, von welchem unendlichen Gitter die Gitterkonstellation LATR nur eine Untergruppe ist, welche in einem solchen bei einer Referenz zentrierten Gebiet SPH enthalten sind. Gitterstellen ILP, die zu einem solchen unendlichen Gitter gehören, jedoch nicht in der endlichen Gitterkonstellation LATR enthalten sind, sind in dieser Figur grau gezeigt. Maße Met, die die Abstände darstellen, die die Referenzstelle RP von allen Gitterstellen trennen, die in diesem bei einer Referenz zentrierten Gebiet SPH enthalten sind, werden auf einfache Weise im Voraus berechnet, da alle Stellen, die beteiligt sind, zu einem Gitter gehören, dessen Struktur wohlbekannt ist.
  • Der Symbol-Decodierschritt wird dann im Wesentlichen aus einem Verschieben des vordefinierten Gebiets SPH zu einem bestimmten Gitterkonstellationssymbol, z.B. dem Symbol MLP mit maximaler Wahrscheinlichkeit, und einem Auflisten der Symbole der endlichen Gitterkonstellation LATR, die im verschobenen Gebiet enthalten sind, bestehen, welche Symbole bei der vorliegenden Figur schwarz gezeigt sind. Eine zusätzliche Korrektur der im Voraus berechneten Maße kann auch nach dem oben beschriebenen Gitter-Verschiebungsschritt durchgeführt werden, um den Abstand zu berücksichtigen, der das ausgewählte Zentrum des Gebiets, z.B. das Symbol maximaler Wahrscheinlichkeit MLP, von der Stelle des empfangenen Symbols y trennt, zu berücksichtigen.
  • Das oben beschriebene spezifische Ausführungsbeispiel wird insbesondere nützlich zum Decodieren von aufeinanderfolgenden Symbolen sein, die in einer Symbolsequenz enthalten sind, die über im Wesentlichen Invariante Kanäle übertragen werden, in welchem Fall die endliche Gitterkonstellation LATR im Wesentlichen dieselbe für die gesamte Länge der Symbolsequenz bleiben wird, während welcher nur das empfangene Symbol y sich ändern wird, und somit auch das zugehörige bestimmte Symbol, das das relevante Zentrum des Gebiets SPH bildet, und zwar bei diesem Beispiel das Symbol mit maximaler Wahrscheinlichkeit MLP.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches hier gemeinsam mit dem vorherigen verwendet wird, und gemäß welchem anderen Ausführungsbeispiel eine Gruppe von konzentrischen Gebieten SP1, SP2, für die beabsichtigt ist, dass sie bei dem Symbol maximaler Wahrscheinlichkeit MLP zentriert sind, erzeugt wird, bevor ein Gebietsradius-Auswahlschritt ausgeführt wird, in dessen Verlauf eines der konzentrischen Gebiete SP1, SP2, zum Ausführen des Symbol-Decodierschritts ausgewählt wird.
  • Dieses andere vorteilhafte Ausführungsbeispiel der Erfindung ermöglicht, mehrere Gebiete SP1, SP2 und andere hier nicht gezeigte zu modellieren, was zum Erzeugen von Schätzungen eines gesendeten Symbols verwendet werden kann. Die Gebietsradiusauswahl kann durch Verwenden eines ersten Gebiets SP1 mit dem kleinsten Radius Rd1 zum Ausführen des Symbol-Decodierschritts durchgeführt werden, und durch Vergleichen der Anzahl von Symbolen, die in dem Gebiet SP1 enthalten sind, nachdem das Gebiet verschoben worden ist, welche Anzahl bei diesem Beispiel gleich 5 ist, mit einem vorbestimmten Wert, wie beispielsweise 10, der eine Schwelle definiert, unter welcher die Symbole, die in dem Gebiet enthalten sind, zu selten sind, um statistisch signifikant zu sein. Wenn, wie es der Fall bei diesem Beispiel ist, die Verwendung des ersten Gebiets SP1, nicht ermöglicht, diese Schwelle zu erreichen, wird ein anderes Gebiet SP2 mit dem nächstkleinsten Radius Rd2 versucht, etc., bis die oben definierte Schwelle erreicht ist. Dieses andere Ausführungsbeispiel lässt somit eine automatische Anpassung des Gebietsradius mit relativ geringen Kosten in Bezug auf die Rechenleistung zu.
  • Wie es bei diesem Beispiel beobachtet werden kann, kann die Lokalisierung des bestimmten Symbols, das das relevante Zentrum des Gebiets SPH bildet, wie bei diesem Beispiel das Symbol maximaler Wahrscheinlichkeit MLP, die Anzahl von Symbolen, die in dem Gebiet enthalten sind, das zum Ausführen der Symboldecodierung ausgewählt ist, beeinflussen, da die Gitterkonstellation LATR endlich ist. Dies bedeutet, dass die Anzahl von Symbolen, die in dem Gebiet enthalten sind, um so niedriger sein wird, je näher zu einem Rand der Gitterkonstellation LATR das Symbol maximaler Wahrscheinlichkeit MLP angeordnet ist. Tatsächlich kann es bei dem hier gezeigten Beispiel beobachtet werden, dass nur eine Hälfte des ausgewählten Gebiets Symbole der Gitterkonstellation LATR enthalten wird, da das Gebiet bei einem Symbol maximaler Wahrscheinlichkeit MLP zentriert ist, das an dem äußersten rechten Rand der Gitterkonstellation LATR angeordnet ist.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung kann somit das Vorsehen einer Gruppe von N konzentrischen Gebieten SPi (wobei i = 1 bis N) mit jeweiligen Radien Rdi enthalten, welche durch ein gegebenes Fortentwicklungsgesetz verbunden sein können, wie z.B. Rdi = i.Rd1 oder Rdi = Rd1' (wobei Rd1 > 1), wobei die Radien grö ßer werdende Werte zeigen, wenn sich das Symbol maximaler Wahrscheinlichkeit MLP einem Rand der endlichen Gitterkonstellation LATR annähert.
  • 8 zeigt eine andere solche Situation, in welcher das Symbol maximaler Wahrscheinlichkeit MLP gleichzeitig an zwei Rändern der endlichen Gitterkonstellation LATR angeordnet ist, was die Auswahl eines Gebiets SPH3 mit einem sogar größeren Radius Rd3 als demjenigen des oben beschriebenen Gebiets SP2 auslöst, das nur ein unteres linkes Viertel des ausgewählten Gebiets SP3 Symbole der Gitterkonstellation LATR enthalten wird.
  • Solche Ausführungsbeispiele der Erfindung ermöglichen somit, auf eine sehr unkomplizierte Weise den Radius des Gebiets an bestimmte Situationen anzupassen, in welchen die Anzahl von Symbolen, die in dem Gebiet enthalten sind, aufgrund der endlichen Natur der Gitterkonstellation LATR in einer oder mehreren Richtungen vorhersehbar begrenzt sein wird.
  • 9 zeigt noch eine weitere Situation, gemäß welcher die Gitterkonstellation LATR dreidimensional ist und eine Gruppe von parallelen Hyperebenen HP12 und eine andere Gruppe von parallelen Hyperebenen HP13 enthält, die jeweils durch Vektorsysteme (A1r, A2r) und (A1r, A3r) definiert sind, wobei nur eine Hyperebene jeder Gruppe hier gezeigt ist, um eine Verwirrung zu minimieren, welche eine solche 2D-Darstellung eines 3D-Objekts induzieren könnte.
  • Der Radius des Gebiets, der zum Ausführen der Symboldecodierung ausgewählt ist, kann von einem elementaren Volumen abhängen, wie bei diesem Beispiel einem Parallelotop EV, das durch Basisvektoren A1r, A2r, A3r der Gitterkonstellation LATR definiert ist. Tatsächlich wird für irgendeinen konstanten Radius des Gebiets die Anzahl von Symbolen, die in dem Gebiet enthalten sind, umso niedriger sein, je größer der Wert des Elementarvolumens EV ist. Ein Verhältnis zwischen dem Volumen des Gebiets und dem Elementarvolumen EV wird eine Anzahl von Symbolen ergeben, die innerhalb des Gebiets enthalten sind, welche Anzahl einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen muss, um statistisch signifikant zu sein.
  • Die Erfinder haben herausgefunden, dass zusätzlich zu der Stelle in Bezug auf die Ränder der Gitterkonstellation des bestimmten Symbols, bei welchem das Gebiet zentriert ist, gemäß der Erfindung ein weiterer Faktor, der berücksichtigt werden kann, die Form der Gitterkonstellation betrifft.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung leitet sich der Radius des Gebiets, der zum Ausführen des Symbol-Decodierschritts ausgewählt ist, aus einem Vergleich zwischen einem Parameter, der eine Flachheit der Gitterkonstellation LATR darstellt, und wenigstens einem Schwellenwert, der zu wenigstens einem Radiuswert gehört, ab.
  • Allgemein gesagt muss der Radius des Gebiets dafür, dass das Gebiet eine statistisch signifikante Anzahl von Symbolen enthält, umso größer sein, je flacher die Gitterkonstellation LATR ist.
  • Die Flachheit der endlichen Gitterkonstellation LATR kann durch Vergleichen des oben beschriebenen Elementarvolumens EV mit einem gegebenen Abstand zwischen zwei Symbolen ausgewertet werden. Ein solcher gegebener Abstand kann in einem minimalen Abstand zwischen zwei Symbolen bestehen, oder in der Länge des kleinsten Basisvektors Λkr (für k = 1, 2,..., D, mit D = 3 bei dem hier gezeigten Beispiel) des Gitters LATR. Ein Verhältnis zwischen dem gegebenen Abstand und dem Elementarvolumen EV, wie beispielsweise Λk/(EV)1/D, kann dann mit einer Reihe von Schwellen Tj entsprechend größer werdenden Radiuswerten Rdj verglichen werden, wobei ein Gebiet eines Radius Rdj ausgewählt wird, wenn Tj < Λkr/(EV)1/D < Tj + 1.
  • Gemäß einer Variante dieses anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung kann die Flachheit einer endlichen Gitterkonstellation LATR durch Berechnen eines Mittelwerts S von quadratischen Normen von allen Vektoren, die jedes der Symbole der Gitterkonstellation LATR in Bezug auf eine gegebene Ursprungsstelle und durch Teilen der Summe durch das Elementarvolumen EV ausgewertet werden. Ein solches Verhältnis, wie beispielsweise S/(EV)2/D, kann dann mit einer Reihe von Schwellen Tj entsprechend größer werdenden Radiuswerten Rdj verglichen werden, wobei ein Gebiet eines Radius Rdj ausgewählt wird, wenn Tj < S/(EV)2/D < Tj + 1.
  • Beide oben beschriebenen Varianten dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung ermöglichen, auf eine sehr unkomplizierte Weise den Radius des Gebiets SPj an bestimmte Situationen anzupassen, in welchen die Anzahl von Symbolen, die in dem Gebiet enthalten sind, aufgrund einer flachen Form der Gitterkonstellation LATR vorhersehbar begrenzt sein wird.
  • Die Erfindung lässt auch zu, eine Gebietsradiusanpassung bei anderen Ausführungsbeispielen, die hierin zuvor nicht beschrieben sind, auszuteilen. Tatsächlich können dann, wenn ein großer anfänglicher Gebietsradius ausgewählt wird, alle Symbole, die im resultierenden Gebiet enthalten sind aufgelistet und in einem Speicher mit ihren zugehörigen Wahrscheinlichkeitswerten gespeichert werden. Eine solche Liste kann durch eine Wahrscheinlichkeitsreihenfolge von der höchsten zu der geringsten geordnet werden und dann in dieser Reihenfolge abgetastet werden, bis eine ausreichend große Anzahl von Symbolen für die Anzahl gefunden worden sein wird, um statisch signifikant zu sein, was durch einen Vergleich zwischen einem vorbestimmten Schwellenwert und der Anzahl von bereits abgetasteten Symbolen, die zu der Gitterkonstellation gehören, gebildet werden kann.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Decodieren wenigstens eines mittels wenigstens einer Sendeantenne gesendeten und mittels wenigstens einer Empfangsantenne empfangenen Signals, welches Verfahren einen Symbol-Decodierschritt zum Erzeugen geschätzter Symbole enthält, die wenigstens ein durch das empfangene Signal getragenes gesendetes Symbol darstellen, und von zu den geschätzten Symbolen gehörenden Wahrscheinlichkeitswerten, welche geschätzten Symbole unter vorbestimmten Symbolen identifiziert werden, die eine Gitterkonstellation von Symbolen bilden, die potentiell mittels der Empfangsantennen empfangen werden können, wobei die geschätzten Symbole in eines Gebiets enthalten sind, das einen vorbestimmten Radius hat, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gebiet bei einem bestimmten Symbol zentriert ist, das unter den vorbestimmten Symbolen ausgewählt ist, die die Gitterkonstellation bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes enthält: – einen Gebiets-Erzeugungsschritt zum Definieren wenigstens eines Gebiets, das bei einer Referenzstelle des Gitters zentriert ist, und – einen Gebiets-Verschiebungsschritt zum Verschieben wenigstens eines zuvor erzeugten bei einer Referenz zentrierten Gebiets in Richtung zum bestimmten Symbol.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das weiterhin einen Maß-Berechnungsschritt zum Berechnen wenigstens eines Abstands enthält, der die Referenzstelle von wenigstens einem Symbol des Gitters trennt, das in dem bei der Referenz zentrierten Gebiet enthalten ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Symbol-Decodierschritt Folgendes enthält: – einen Symbol-Identifikations- und -Auswerteschritt, in dessen Verlauf Identitäten aller Symbole der Gitterkonstellation, die im Gebiet enthalten sind, gemeinsam mit zugehörigen Wahrscheinlichkeitswerten, die mit den identifizierten Symbolen verbunden sind, gemerkt bzw. gespeichert werden, – einen Listen-Erzeugungsschritt, in dessen Verlauf eine Liste mit den gemerkten Symbolen, die gemäß ihren Wahrscheinlichkeitswerten angeordnet sind, erzeugt wird, und – einen Listen-Abtastschritt, in dessen Verlauf die in der Liste enthaltenen Symbole beginnend ab dem Symbol mit dem höchsten Wahrscheinlichkeitswert durchgeschaut bzw. überprüft werden, bis eine vorbestimmte Anzahl von Symbolen durchgeschaut worden ist, wobei die durchgeschauten Symbole dann die durch den Symbol-Decodierschritt erzeugten geschätzten Symbole bilden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei im Verlauf eines gleichen Maß-Berechnungsschritts wenigstens ein erster Abstand zwischen dem Zentrum des Gebiets und wenigstens einem gegebenen Symbol des Gitters, das im Gebiet enthalten ist, gleichzeitig mit einem zweiten Abstand, der das gegebene Symbol von einer Stelle trennt, die ein empfangenes Symbol darstellt, berechnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei verschiedene Dimensionen der Gitterkonstellation durch iteratives Auswählen von einer Dimension nach einer anderen und durch Abtasten einer Untergruppe von Dimensionen, die innerhalb der ausgewählten Dimension umfasst sind, abgetastet werden, wobei bei jeder neuen Dimensionsauswahl neue Werte, die zum ersten und zum zweiten Abstand gehören, berechnet und gespeichert werden, welche neuen Werte berechnet werden durch Kombinieren von zuvor gespeicherten jeweiligen Werten mit Abständen, die einerseits Projektionen jeweils des Zentrums des Gebiets und des empfangenen Symbols auf einem Unterraum, der durch die ausgewählte Dimension und die Untergruppe von Dimensionen gemeinsam beschrieben ist, von andererseits einem Unterraum, der durch die Untergruppe von Dimensionen beschrieben ist, trennen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das Folgendes enthält: einen Gebietsgruppen-Erzeugungsschritt zum Definieren einer Gruppe von konzentrischen Gebieten, die dafür beabsichtigt sind, bei dem bestimmten Symbol zentriert zu werden, und einen Gebietsradius-Auswahlschritt, in dessen Verlauf eines der konzentrischen Gebiete zum Ausführen des Symbol-Decodierschritts ausgewählt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Radius des Gebiets, der zum Ausführen des Symbol-Decodierschritts ausgewählt ist, von der Stelle in Bezug auf wenigstens einen Rand der Gitterkonstellation des bestimmten Symbols abhängt, bei welchem das Gebiet zu zentrieren ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Radius des Gebiets, der zum Ausführen des Symbol-Decodierschritts ausgewählt ist, von einem Elementarvolumen abhängt, das durch Basisvektoren der Gitterkonstellation definiert ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sich der Radius des Gebiets, der zum Ausführen des Symbol-Decodierschritts ausgewählt ist, von einem Vergleich zwischen einem Parameter, der eine Flachheit der Gitterkonstellation darstellt, und wenigstens einem Schwellenwert, der zu wenigstens einem Radiuswert gehört, ableitet.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das bestimmte Symbol der Gitterkonstellation, bei welchem das Gebiet zu zentrieren ist, zuvor derart identifiziert worden ist, dass es der wahrscheinlichste Repräsentant des gesendeten Symbols ist.
  12. Telekommunikationssystem mit jeweils wenigstens einem Sender und einem Empfänger, die dazu geeignet sind, Signale mittels wenigstens einer Sendeantenne und wenigstens einer Empfangsantenne zu senden und zu empfangen, welcher Empfänger eine Symbol-Decodiereinrichtung zum Erzeugen von geschätzten Symbolen enthält, die wenigstens ein gesendetes Symbol darstellen, das durch ein empfangenes Signal getragen wird, und von Wahrscheinlichkeitswerten, die zu den geschätzten Symbolen gehören, wobei die Symbol-Decodiereinrichtung dazu geeignet ist, ein Verfahren auszuführen, wie es in den Ansprüchen 1 bis 11 beschrieben ist.
  13. Kommunikationsvorrichtung, die mit wenigstens einer Empfangsantenne zum Empfangen von Signalen versehen ist, welche Kommunikationsvorrichtung eine Symbol-Decodiereinrichtung zum Erzeugen von geschätzten Symbolen, die wenigstens ein gesendetes Symbol darstellen, das durch ein empfangenes Signal getragen wird, und von Wahrscheinlichkeitswerten, die zu den geschätzten Symbolen gehören, enthält, wobei die Symbol-Decodiereinrichtung dazu geeignet ist, ein Verfahren auszuführen, wie es in den Ansprüchen 1 bis 11 beschrieben ist.
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