DE60311626T2 - Vorrichtung zur duobinären optischen Übertragung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine duobinäre optische Übertragungsvorrichtung und auf ein entsprechendes Betriebsverfahren.
  • Typischerweise überträgt ein optisches Übertragungssystem des dichten Wellenlängenmultiplex (Dense Wavelength Division Multiplexing (DWDM)) ein optisches Signal unter Verwendung einer einzigen optischen Faser auf eine solche Weise, dass es die Übertragungseffizienz erhöht. Das optische Signal besteht aus einer Vielzahl von Kanälen mit unterschiedlichen Wellenlängen. Zusätzlich wurde das optische DWDM-Übertragungssystem weit verbreitet verwendet für ein Superhochgeschwindigkeits-Internet-Netzwerk, das eine schnell ansteigende Datenübertragungsmenge besitzt, weil es optische Signale übermittelt ohne Berücksichtigung einer Übertragungsrate. Ein solches neuerdings entwickeltes System passt sowohl schnell ansteigenden Datenverkehr als auch Übertragungsanforderungen für Hochgeschwindigkeitsdaten von mehr als 40 Gbps an.
  • Ein konventionelles optisches Verfahren der Intensitätsmodulation unter Verwendung eines zustandskodierten (NRZ)-Verfahrens besitzt jedoch eine Anzahl von Beschränkungen. Zum Beispiel tritt eine Begrenzung bei der Anhebung der Tranfermenge auf, weil eine abrupte Interferenz und Verzerrung zwischen Kanälen bei einer vorgegebenen Zone mit einem geringeren Kanalintervall als 50 GHz auftritt. Ferner verursachen die Gleichstrom-Frequenzkomponenten eines konventionellen binären NRZ-Übertragungssignal und Hochfrequenzkomponenten, die bei einem Modulationsverfahren streuen nichtlineare Resonanzen und Streuungen, während sie in einem optischen Fasermedium geleitet werden. Als Folge ist die Übertragungsentfernung bei einer Hochgeschwindigkeits-Übertragungsrate über 10 Gbps begrenzt.
  • In jüngster Vergangenheit wurde eine optische duobinäre Technik intensiv erforscht als eine neue optische Übertragungstechnik zur Umgehung der Übertragungsentfernungsbegrenzung, die durch chromatische Streuung verursacht wird. Die optische duobinäre Technik besitzt einen Vorteil dahingehend, dass sie die Breite des Transmissionsspekt rums viel stärker reduziert als ein gewöhnliches binäres Übertragungsverfahren. Die Übertragungsentfernung bei einem Dispersionsbegrenzungssystem ist umgekehrt proportional zu dem Quadrat der Übertragungsspektrumsbandbreite. Wenn zum Beispiel die Übertragungsspektrumsbandbreite um die Hälfte reduziert wird, steigt die Übertragungsentfernung um das vierfache.
  • Ebenso wird die Trägerwellenfrequenz in einem duobinären Übertragungsspektrum so unterdrückt, dass Begrenzungen bei der optischen Ausgabeleistung, die durch den Brillouin-Effekt verursacht werden, der in einer optischen Faser stimuliert wird; reduziert werden.
  • 1 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm eines konventionellen duobinären optischen Übertragungssystems.
  • Bezogen auf 1 schließt ein konventionelles duobinäres optisches Übertragungssystem einen Vorkodierer 10 zur Kodierung eines Zweipegel-Datensignals zu einem digitalen Signal, Tiefpassfilter (LPFs) 20 und 21, Treiberverstärker 30 und 31 und einen optischen Intensitäts-Modulator 40 (MZ MOD) vom Typ Mach-Zehnder-Interferometer und eine Laserquelle 50 zur Erzeugung einer Trägerwelle ein. Das von dem duobinären optischen Übertragungssystem übertragene Zweipegel-Datensignal wird an einen differentiellen Vorkodierer 10 angelegt und dann in dem differentiellen Vorkodierer 10 kodiert. Das kodierte Zweipegel-Datensignal von dem Vorkodierer 10 wird an die LPFs 20 und 21 angelegt und die LPFs 20 und 21 konvertieren es jeweils zu einem Dreipegel-Signal. Die Dreipegel-Signale der LPFs 20 und 21 werden durch die Treiberverstärker 30 und 31 jeweils verstärkt. Die verstärkten Dreipegel-Signale fungieren als das Treibersignal des MZ MOD 40. Die Trägerwelle, die von der Laserquelle 50 erzeugt wird moduliert ihre eigene optische Intensität in Übereinstimmung mit dem Treibersignal des MZ MOD 40 und wird damit als ein optisches duobinäres Signal erzeugt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Vorkodierers 10 des konventionellen duobinären optischen Übertragungssystems, das in 1 gezeigt ist.
  • Der konventionelle Vorkodierer schließt ein EXKLUSIV-ODER-Gatter 11 und ein 1-Bit-Verzögerungsglied 12 zur Verzögerung eines Ausgabesignals des EXKLUSIV-ODER- Gatters 11 gerade um ein Datenbit und zur Rückführung des zeitverzögerten Ausgabesignals an das EXKLUSIV-ODER-Gatter 11 ein.
  • Das vorher erwähnte konventionelle duobinäre optische Übertragungssystem jedoch besitzt einen Nachteil diesbezüglich, dass das EXKLUSIV-ODER-Gatter, wenn man ein Hochgeschwindigkeitsdatensignal verwendet unvermeidlich eine unerwünschte Zeitverzögerung über zumindest ein Datenbit erzeugt. Dies wiederum verursacht Schwierigkeiten bezüglich der Herstellung eines solchen Vorkodierers. Ebenso wird das konventionelle duobinäre optische Übertragungssystem beeinflusst durch eine pseudostatistische Bitfolge (PRBS) bei der Erzeugung des Dreipegel-Datensignals unter Verwendung von elektrischen LPFs. Somit erzeugt man eine ernste Verschlechterung der Signalübertragungseigenschaften sowie eine Länge der PRBS graduell zunimmt und man verursacht damit Schwierigkeiten bei dem Systemimplementierungsprozess.
  • US-A2-5.892.858 schlägt eine duobinäre optische Übertragungsvorrichtung vor, die umfasst: eine D-Flip-Flop-Vorrichtung, die ein Zweipegel-Datensignal empfängt und ein binäres Schaltsignal erzeugt; ein erstes UND-Gatter, das eine UND-Operation bezüglich des binären Schaltsignals und des Zweipegel-Datensignals ausführt; ein zweites UND-Gatter, das eine UND-Operation bezüglich des Komplements des binären Schaltsignals und des Zweipegel-Datensignal ausführt; einen Summierer, der die Ausgabesignale sowohl von dem ersten als auch dem zweiten UND-Gatter empfängt und ein Dreipegel-Signal erzeugt; eine Lichtquelle, die einen optischen Träger mit einer kontinuierlichen Welle erzeugt; und einen optischen Modulator des Interferometertyps, der den optischen Träger mit einer kontinuierlichen Welle mit einem duobinär kodierten differentiellen Treibersignal moduliert.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine duobinäre optische Übertragungsvorrichtung zu liefern, die nicht durch eine PRBS beeinflusst wird. Zusätzlich liefert die vorliegende Erfindung eine duobinäre optische Übertragungsvorrichtung, die keinen Vorkodierer des Rückkopplungstyps und elektrische LPFs verwendet, und ebenfalls sehr resistent gegenüber Wellenlängenteilungseigenschaften ist. Ferner liefert die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Funktionsverfahren.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch den Hauptgegenstand der unabhängigen Patentansprüche. Bevorzugte Ausführungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine duobinäre optische Übertragungsvorrichtung mit einem optischen Modulator geliefert. Der optische Modulator erzeugt ein moduliertes optisches Signal, das durch eine Modulation einer optischen Trägerwelle hergestellt wird. Der optische Modulator enthält ein T-Flip-Flop, ein UND-Gatter, ein Verzögerungsglied, ein Dämpfungsglied, einen Leistungskombinator, einen Signalgenerator als Modulatortreiber und eine Lichtquelle. Das T-Flip-Flop empfängt ein Zweipegel-Datensignal und erzeugt ein gekipptes Ausgabesignal an jeder steigenden Flanke des Zweipegel-Datensignals. Das UND-Gatter empfängt das Zweipegel-Datensignal und das Ausgabesignal des T-Flip-Flops und führt eine UND-Operation bezüglich der empfangenen Signale durch. Das Verzögerungsglied empfängt ein invertiertes Signal des Zweipegel-Datensignals und verzögert das invertierte Zweipegel-Datensignal um eine vorgegebene Zeitspanne. Das Dämpfungsglied reduziert die Intensität des Ausgabesignals des Verzögerungsglieds um die Hälfte. Der Leistungskombinator empfängt das Ausgabesignal des UND-Gatters und ein Ausgabesignal des Dämpfungsglieds und erzeugt ein Dreipegel-Signal, indem er sie addiert. Der Signalgenerator als Modulatortreiber erzeugt ein Modulatortreibersignal beim Empfang des Dreipegel-Signals. Die Lichtquelle erzeugt eine optische Trägerwelle. Der optischen Modulator des Interferometertyps moduliert die Trägerwelle zu einem optischen Zweipegel-Signal entsprechend dem Modulatortreibersignal.
  • Bevorzugt können das T-Flip-Flop und das UND-Gatter jede ungerade (oder gerade) 1-Gruppe von dem eingegebenen Zweipegel-Datensignal auf eine solche Weise trennen, dass sich in die ungerade (oder gerade) 1-Gruppe auf einem hohen Pegel befindet, die gerade (oder ungerade) 1-Gruppe auf einem niedrigen Pegel befindet und ein Signal "0" auf einem mittleren Pegel liegt.
  • Mehr bevorzugt kann die 1-Gruppe des getrennten Datensignals Signale mit einer Phasendifferenz von 180 Grad (π) dazwischen einschließen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine duobinäre optische Übertragungsvorrichtung mit einem optischen Modulator geliefert. Der optische Modulator erzeugt ein moduliertes optisches Signal, das durch eine Modulation einer optischen Trägerwelle hergestellt wird. Der optische Modulator enthält ein T-Flip-Flop, ein UND-Gatter, ein Verzögerungsglied, einen Addierer, einen Signalgenerator als Modulatortreiber und eine Lichtquelle. Das T-Flip-Flop empfängt ein Zweipegel-Datensignal und erzeugt ein gekipptes Ausgabesignal an jeder steigenden Flanke des Zweipegel-Datensignals. Das UND-Gatter empfängt das Zweipegel-Datensignal und ein Ausgabesignal des T-Flip-Flops und führt eine UND-Operation bezüglich der empfangenen Signale durch. Das Verzögerungsglied empfängt das invertierte Signal des Zweipegel-Datensignals und verzögert das invertierte Zweipegel-Datensignal um eine vorgegebene Zeitspanne. Der Addierer empfängt das Ausgabesignal des UND-Gatters und ein Ausgabesignal des Verzögerungsglieds und erzeugt ein Dreipegel-Signal, indem er sie addiert. Der Signalgenerator als Modulatortreiber erzeugt ein Modulatortreibersignal beim Empfang des Dreipegel-Signals. Die Lichtquelle erzeugt eine optische Trägerwelle. Der optischen Modulator des Interferometertyps moduliert die Trägerwelle zu einem optischen Zweipegel-Signal entsprechend dem Modulatortreibersignal.
  • Bevorzugt können das T-Flip-Flop und das UND-Gatter jede ungerade (oder gerade) 1-Gruppe von dem eingegebenen Zweipegel-Datensignal auf eine solche Weise trennen, dass sich in die ungerade (oder gerade) 1-Gruppe auf einem hohen Pegel befindet, die gerade (oder ungerade) 1-Gruppe auf einem niedrigen Pegel befindet und ein Signal "0" auf einem mittleren Pegel liegt.
  • Mehr bevorzugt kann die 1-Gruppe des getrennten Datensignals Signale mit einer Phasendifferenz von 180 Grad (π) dazwischen einschließen.
  • Die vorliegende Erfindung wird leichter anhand der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, die im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen dargelegt wird, bei welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines konventionellen duobinären optischen Übertragungssystems ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Vorkodierers des in 1 gezeigten konventionellen duobinären optischen Übertragungssystems ist;
  • 3 ein Blockdiagramm einer duobinären optischen Übertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Ansicht ist, die Signalwellenformen an Knoten A∼F darstellt, die in 3 gezeigt sind;
  • 5 ein Blockdiagramm eines duobinären optischen Übertragungssystems in Übereinstimmung mit einer anderen bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6a ein detailliertes Schaltdiagramm eines Addieres ist, der in 5 gezeigt ist;
  • 6b eine logische Wahrheitstabelle ist, die mit Eingabesignalen des Addierers verbunden ist, der in 6a gezeigt ist strich.
  • 7 eine Ansicht ist, die Signalwellenformen an Knoten A∼C und G∼I darstellt, die in 5 gezeigt sind; und
  • 8 eine Ansicht ist, die eine duobinäre optische Signalmodulationsprozedur bei einem optischen Intensitäts-Modulator (MZ MOD) vom Typ Mach-Zehnder-Interferometer darstellt.
  • Bei der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden, vielmehr zu Zwecken der Erläuterung statt zur Begrenzung, spezielle Details wie eine spezielle Architektur, Schnittstellen, Techniken etc. dargelegt, um ein völliges Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern. Es wird jedoch den Fachleuten offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung bei anderen Ausführungen, welche von diesen speziellen Details abweichen ausgeführt werden kann. Darüber hinaus wird man erkennen, dass bestimmte Gesichtspunkte der Figuren zu Erläuterungszwecken vereinfacht sind und dass die gesamte Systemumgebung für die Erfindung viele bekannte Funktionen und Anordnungen umfasst, die nicht alle hier gezeigt werden müssen. In den Zeichnungen werden gleiche oder ähnliche Elemente durch die gleichen Referenzzahlzeichen bezeichnet, auch wenn sie in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines duobinären optischen Übertragungssystems in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das duobinäre optische Übertragungssystem enthält konventionell: (1) einen Treiber 360, (2) einen optischen Intensitäts-Modulator (MZ MOD) vom Typ Mach-Zehnder-Interferometer 370 und (3) eine Laserquelle 380 zum Erzeugen einer Trägerwelle. Anders jedoch als konventionelle duobinäre optische Übertragungssysteme verwendet das duobinäre optische Übertragungssystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung keinen Vorkodierer, der eine Rückkopplungsschleife verwendet und keinen elektrischen LPF. Statt dessen verwendet die vorliegende Erfindung einen einzigen Kipp-Flip-Flop (T.FF) 310, ein Verzögerungsglied 320, ein UND-Gatter 330, ein Dämpfungsglied 340 und einen Leistungskombinator 350.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm von Ausgabesignalen an Knoten A∼F, die in 3 gezeigt sind. Operationen und Signalflüsse des duobinären optischen Übertragungssystems werden im Folgenden mit Bezug auf 34 beschrieben.
  • Ein zu übertragendes Zweipegel-Datensignal A wird an das T.FF 310 angelegt. Ein invertiertes Zweipegel-Datensignal Ā (ein invertiertes Signal des Signals A) wird an ein Verzögerungsglied 320 angelegt. Ein gekipptes Signal B wird bei jeder steigenden Flanke des Datensignals A durch das T.FF 310 erzeugt. Das Datensignal A und das Ausgabesignal B des T.FF 310 werden an das UND-Gatter 330 angelegt und dann erzeugt das UND-Gatter 330 ein Signal C. Das T.FF 310 und das UND-Gatter 330 sind eingerichtet um eine Gruppe von "1" von dem Datensignal zu trennen. Das heißt, das T.FF 310 und das UND-Gatter 330 trennen eine ungerade (oder gerade) 1-Gruppe von dem Datensignal auf eine solche Weise, dass sich die ungerade (oder gerade) 1-Gruppe auf einem hohen Pegel befindet, die gerade (oder ungerade) 1-Gruppe auf einem niedrigen Pegel befindet und ein Signal "0" auf einem mittleren Pegel liegt.
  • Das invertierte Datensignal A wird durch das Verzögerungsglied 320 um eine gegebene Zeitspanne verzögert und an ein Dämpfungsglied 340 angelegt. Das Dämpfungsglied erzeugt ein Signal D zur Reduzierung der Intensität des Ausgabesignals des Verzöge rungsglieds 320 um die Hälfte und gibt das Signal D an einen Leistungskombinator 350 aus. In diesem Fall ist das Verzögerungsglied 320 eingerichtet es zu ermöglichen, dass das Ausgabesignal D des Dämpfungsglieds 340 und das Ausgabesignal C des UND-Gatters 330 in Phase bei dem Leistungskombinator 350 ausgerichtet werden unter Berücksichtigung eines Selbstverzögerungswerts des T.FF 310 und des Einflusses des UND-Gatters 330.
  • Bezogen wiederum auf 3 werden das Ausgabesignal C des UND-Gatters 330 und das Ausgabesignal D des Dämpfungsglieds 340 durch den Leistungskombinator 350 auf eine solche Weise addiert, dass das ursprüngliche Zweipegel-Signal in ein Dreipegel-Signal bei dem Leistungskombinator 350 umgewandelt werden. Das Dreipegel-Signal wird an den Treiberverstärker 360 angelegt. Dann gibt der Treiberverstärker 360 es an den MZ MOD 370 als ein Treibersignal auf eine solche Weise aus, dass eine Trägerwelle, die von der Laserquelle 380 empfangen wird bei dem MZ MOD 370 zu einem optischen Zweipegel-Signal moduliert wird. In diesem Fall, bei dem der Treiberverstärker 360 ein einziges Ausgabesignal erzeugt, ist dieses einzige Ausgabesignal als ein Treibersignal für einen einarmigen MZ-Modulator mit einer einzelnen Elektrode eingerichtet. In dem Fall, bei dem der Treiberverstärker 360 ein erstes Ausgabesignal und ein zweites Ausgabesignal, welches ein invertiertes Signal des ersten Ausgabesignals ist erzeugt, sind das erste und zweite Ausgabesignal als Treibersignale für einen doppelarmigen MZ-Modulator mit einer zweifachen Elektrode eingerichtet.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines duobinären optischen Übertragungssystems in Übereinstimmung mit einer anderen bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das duobinäre optische Übertragungssystem enthält konventionell: (1) einen Kipp-Flip-Flop (T.FF) 510, (2) ein Verzögerungsglied 520, (3) ein UND-Gatter 530, (4) einen Treiberverstärker 550, (5) einen optischen Intensitäts-Modulator (MZ MOD) vom Typ Mach-Zehnder-Interferometer 560 und (6) eine Laserquelle 570. Anders jedoch als ein konventionelles duobinäres optisches Übertragungssystem verwendet das duobinäre optische Übertragungssystem in Übereinstimmung mit der anderen bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung kein invertiertes Datensignal/Q und ein Dämpfungsglied zur Reduzierung der Intensität des invertierten Datensignals/Q. Statt dessen verwendet die vorliegende Erfindung einen Addierer 540 statt eines Leistungskombinators, wie er in 3 gezeigt ist.
  • 6a ist ein detailliertes Schaltdiagramm des in 5 gezeigten Addierers. 6b ist eine logische Wahrheitstabelle, die mit Eingabesignalen des in 6a gezeigten Addierers verknüpft ist.
  • Bezogen auf 6a bezeichnet ein erstes Eingabesignal in1 ein in 5 gezeigtes Referenzzeichen "+" und ein zweites Eingabesignal in2 bezeichnet ein in 5 gezeigtes Referenzzeichen "–". Das erste Eingabesignal in1 wird durch einen Inverter logisch invertiert und wird in die Basis des ersten Transistors Q1 eingegeben. Das zweite Eingabesignal in2 wird in die Basis des zweiten Transistors Q2 eingegeben. Der erste und zweite Transistor Q1 und Q2 verknüpfen jeweils ihre eigenen Emitter/Strom-Quellen 62 und 63. Eine Stromgröße der Stromquelle 62, die mit dem Emitter des ersten Transistors Q1 verbunden ist, ist doppelt so hoch ist wie die der anderen Stromquelle 63, die mit dem Emitter des zweiten Transistors Q2 verbunden ist. Ein Kollektor von jedem Transistor ist mit dem Lastwiderstand R verbunden. Einer der Stromwerte 0, i und 2i kann an den Lastwiderstand R angelegt werden in den Übereinstimmung mit einem AN- oder AUS-Zustand von jedem Transistor. Als Folge werden die Ausgangsspannungen des Addieres die Signale "0", "iR" und "2iR".
  • Bezogen auf 6a wird, wenn ein Eingabesignal "1" an jeden Transistor angelegt wird jeder Transistor ausgeschaltet, so dass kein Strom daran angelegt ist. Wenn ein Eingabesignal "0" an jeden Transistor angelegt wird, wird jeder Transistor eingeschaltet, so dass ein Strom von jeder Stromquelle daran angelegt ist. In dem Fall, bei dem das erste und zweite Eingabesignal sich jeweils auf einem logischen Pegel "1" befinden, werden sie durch einen Inverter auf einen logischen Pegel "0 " invertiert und der logische Pegel "0" wird an den ersten Transistor Q1 und der logische Pegel "1" wird an den zweiten Transistor Q2 angelegt. Deshalb wird nur der erste Transistor Q1 eingeschaltet, so dass ein Strom 2i auf den Lastwiderstand R angelegt wird und eine Ausgabespannung des Addierers wird ein Signal 2iR. In dem Fall, bei dem das erste und zweite Eingabesignal sich jeweils auf einem logischen Pegel "0" befinden, wird nur der zweite Transistor Q2 angeschaltet, so dass ein Strom i an den Lastwiderstand R angelegt wird und eine Ausgabespannung des Addierers wird ein Signal iR.
  • 6b ist eine logische Wahrheitsstabelle verbunden mit den Eingabesignalen in1 und in2 des in 6a gezeigten Addierers. In dem Fall, bei dem ein Ausgabesignal des Addierers 540 ein wechselstromgekoppeltes Signal ist, kann ein Signal 2iR als ein logischer Pegel "+1" dargestellt werden, ein Signal iR kann als ein logischer Pegel "0" dargestellt werden und ein Signal 0 kann als ein logische Pegel "–1" dargestellt werden. Es gibt keinen Fall, bei dem sich das erste Eingabesignal in1 auf einem logischen Pegel "1" und das zweite Eingabesignal in2 sich auf einem logischen Pegel "0" bei dem in 5 gezeigten Addierer 540 befindet.
  • 7 ist eine Ansicht, die Signalwellenfonnen bei Knoten A∼C und G∼I, die in 5 gezeigt sind darstellt. Operationen und Signalflüsse des duobinären optischen Übertragungssystems werden im Folgenden mit Bezug auf 5 und 7 beschrieben.
  • Die Operationen bei den Knoten A∼C sind ähnlich denen aus 3, so dass die in 7 gezeigten Signalwellenformen A∼C ähnlich denen aus 5 sind. Ein Ausgabesignal C eines UND-Gatters 530 und ein Ausgabesignal G eines Verzögerungsglied 520 werden an einen Addierer 540 so angelegt, dass der Addierer 540 ein Dreipegel-Signal H erzeugt. Das Dreipegel-Signal H wird durch einen Treiberverstärker 550 verstärkt und das verstärkte Dreipegel-Signal H wird auf den MZ MOD 560 als ein Treibersignal angelegt. In diesem Fall ist auf die gleiche Weise wie bei 3, wo der Treiberverstärker 550 ein einziges Ausgabesignal erzeugt dieses einzige Ausgabesignal als ein Treibersignal für einen einarmigen MZ-Modulator mit einer einzelnen Elektrode eingerichtet. In dem Fall, bei dem der Treiberverstärker 550 ein erstes Ausgabesignal und ein zweites Ausgabesignal, welches ein invertiertes Signal des ersten Ausgabesignals ist erzeugt, sind das erste und zweite Ausgabesignal als Treibersignale für einen doppelarmigen MZ-Modulator mit einer zweifachen Elektrode eingerichtet.
  • 8 ist eine Ansicht, welche ein duobinäres optisches Signalmodulationsverfahren bei einem optischen Intensitäts-Modulator (MZ MOD) vom Typ Mach-Zehnder-Interferometer darstellt. Ein Dreipegel-Signal E (gezeigt in 3) oder ein Dreipegel-Signal H (wiederum gezeigt in 3) werden jeweils an einen MZ MOD angelegt, so dass der MZ MOD ein duobinäres optisches Signal F mit einer Phasendifferenz von 180 Grad (π) erzeugt. In diesem Fall ist eine Vorspannung des MZ MODs an einem Nullpunkt der Kennlinie eines MZ MODs positioniert.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist verwendet, ein duobinäres optisches Übertragungssystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die gekreuzten Phaseneigenschaften eines duobinären Signals ohne Verwendung eines Vorkodierers des Rückkopplungstyps und eines elektrischen LPFs und wird deshalb nicht durch PRBS beeinflusst. Ebenfalls ist das duobinäre optische Übertragungssystem sehr widerstandsfähig gegenüber Wellenlängenteilungseigenschaften und erhöht damit die Übertragungsentfernung und verbessert die Übertragungsrate.

Claims (13)

  1. Duobinäre optische Übertragungsvorrichtung, die einen optischen Modulator umfasst, der zum Empfangen eines ersten Zweipegel-Datensignals eingerichtet ist, wobei der optische Modulator enthält: eine Kippeinrichtung (310, 510), die ein Kippsignal bei jeder ansteigenden Flanke des ersten Zweipegel-Datensignals erzeugt; und eine logische UND-Vorrichtung (330, 530), die ein durch UND-Operation aus dem ersten Zweipegel-Datensignal und dem Kipp-Ausgangssignal entstehendes Signal empfängt; und eine Verzögerungseinrichtung (320, 520), die ein verzögertes Ausgangsignal eines zweiten Datensignals erzeugt; und einen Kombinator, der so konfiguriert ist, dass er ein Dreipegel-Signal durch Kombinieren des durch UND-Operation entstandenen Signals und eines verzögerten Datensignals erzeugt, wobei wenn der Kombinator ein Leistungskombinator (350) ist, der Leistungskombinator des Weiteren eine Einrichtung zum Modifizieren des Verhältnisses der Intensität des verzögerten Ausgangssignals enthält, wobei das zweite Datensignal ein invertiertes Signal des ersten Zweipegel-Datensignals ist; und wenn der Kombinator ein Addierer (540) ist, das zweite Datensignal das erste Zweipegel-Datensignal ist.
  2. Duobinäre optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der optische Modulator dazu dient, ein moduliertes optisches Signal zu erzeugen, das durch eine Modulation einer optischen Trägerwelle entsteht.
  3. Duobinäre optische Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–2, wobei die Kippeinrichtung (310, 510) ein T-Flip-Flop ist.
  4. Duobinäre optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das T-Flip-Flop (310, 510) zum Empfangen des ersten Zweipegel-Datensignals eingerichtet ist.
  5. Duobinäre optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das T-Flip-Flop (310, 510) und die logische UND-Vorrichtung (330, 530) eine ungeradzahlige oder geradzahlige 1-Gruppe aus dem ersten Zweipegel-Datensignal so heraustrennen, dass die ungeradzahlige oder geradzahlige 1-Gruppe auf einem Hochpegel ist, die geradzahlige oder ungeradzahlige 1-Gruppe auf einem Niedrigpegel ist und eine Signal "0" auf einem Mittelpegel ist.
  6. Duobinäre optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die 1-Gruppe des herausgetrennten Datensignals Signale enthält, zwischen denen eine Phasendifferenz von 180° (π) liegt.
  7. Duobinäre optische Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die logische UND-Einrichtung (330, 530) ein UND-Gatter zum Durchführen einer UND-Operation an dem ersten Zweipegel-Datensignal und dem Kipp-Ausgangssignal ist.
  8. Duobinäre optische Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–7, wobei ein Dämpfungsglied (340) zum Reduzieren des Verhältnisses der Intensität des verzögerten Ausgangssignals enthalten ist.
  9. Duobinäre optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Dämpfglied (340) dazu dient, die Intensität des verzögerten Ausgangssignals um die Hälfte zu reduzieren.
  10. Duobinäre optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Addierer (540) enthält: eine Invertiereinrichtung (61) zum Invertieren des durch UND-Operation entstandenen Signals; einen ersten Transistor (Q1), dessen eigene Basis mit einem Ausgangsanschluss der Invertiereinrichtung (61) verbunden ist und der einen Kollektor-Emitter-Stromweg zwischen einem Lastwiderstand (R) und einer ersten Stromquelle (2i) bildet; und einen zweiten Transistor (Q), dessen eigene Basis mit einem Ausgangsanschluss der Verzögerungseinrichtung verbunden ist und der einen Kollektor-Emitter-Stromweg zwischen dem Lastwiderstand (R) und einer zweiten Stromquelle bildet, wobei ein Stromwert der ersten Stromquelle das Doppelte dessen der zweiten Stromquelle (i) beträgt.
  11. Duobinäre optische Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, die des Weiteren enthält: einen Modulator-Treibersignal-Generator (360, 550), der ein Modulator-Treibersignal unter Verwendung des Dreipegel-Signals erzeugt; eine Lichtquelle (380, 570), die eine optische Trägerwelle erzeugt; einen optischen Modulator (370, 560) vom Typ Interferometer, der die Trägerwelle entsprechend dem Modulator-Treibersignal zu einem optischen Zweipegel-Signal moduliert.
  12. Duobinäre optische Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–11, wobei der optische Modulator (370, 560) ein optischer Intensitäts-Modulator (MZ MOD) vom Typ Mach-Zehnder-Interferometer mit ein oder zwei Elektroden ist.
  13. Betriebsverfahren zum Modulieren eines ersten Zweipegel-Datensignals in einem duobinären optischen Übertragungssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Kipp-Signals bei jeder ansteigenden Flanke des ersten Zweipegel-Datensignals mit einer Kipp-Einrichtung (310, 510); und Erzeugen eines durch UND-Operation des ersten Zweipegel-Datensignals und des Kipp-Signals entstehenden Signals mit einer logischen UND-Einrichtung (330, 530); und Erzeugen eines verzögerten Ausgangssignals eines zweiten Datensignals mit einer Verzögerungseinrichtung (320, 520); und Erzeugen eines Dreipegel-Signals durch Kombinieren des durch UND-Operation entstandenen Signals und eines verzögerten Datensignals mit einem Kombinator, wenn der Kombinator ein Leistungskombinator (350) ist, Invertieren des ersten Zweipegel-Datensignals, um das zweite Datensignal zu gewinnen; und Modifizieren des Verhältnisses der Intensität des verzögerten Ausgangssignals mit einer Dämpfeinrichtung (340); und Erzeugen des Dreipegel-Signals mit dem Leistungskombinator (350); wenn der Kombinator ein Addierer (540) ist, das zweite Datensignal das erste Zweipegel-Datensignal ist und Erzeugen des Dreipegel-Signals mit dem Addierer (540).
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