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ERFINDUNGSGEBIET
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Diese
Erfindung betrifft eine Anordnung zum Herstellen von Behältern aus
mehreren texturierten Folien für
das Aufbewahren eines soliden Reinigungsmittels.
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STAND DER
TECHNIK
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Die
US-Patentanmeldung Nr. 09/503262 vom 13. Juni 2001 betrifft Behälter aus
texturierten Folien für
die Aufbewahrung eines soliden Reinigungsmittels und ein Verfahren
für deren
Herstellung und eine Verwendung. Ein Behälter aus texturierten Folien
zur Aufbewahrung eines soliden Reinigungsmittels umfasst ein solides
Reinigungsmittel, das von mindestens einem texturierten Film mit
Texturvariationen mit mindestens einer Öffnung umgeben ist.
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US
2002/0025215 betrifft einen Behälter
für ein
solides Reinigungsmittel, das einen texturierten Film umfasst.
US 3,527,633 beschreibt
eine Maschine zur Produktion von Taschen aus einer durchgehenden
Rolle Heißklebematerial.
GB 870,692 bezieht sich auf
einen Mechanismus zur Herstellung von Streifenverpackungsprobenbooklets.
US 5,524,419 beschreibt
eine automatische Apparatur zum Formen von Kontaktlinsen unter Verwendung von
Formenhohlräumen.
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GEGENSTAND
DER ERFINDUNG
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Der
Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Herstellung
von Behältern
aus mehreren texturierten Folien für das Aufbewahren eines soliden
Reinigungsmittels zur Verfügung
zu stellen.
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Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Anordnung
zur Herstellung von krausen Behältern
aus mehreren texturierten Folien für das Aufbewahren eines soliden
Reinigungsmittels zur Verfügung
zu stellen.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung
wird eine Anordnung zum Herstellen von Behältern aus mehreren texturierten
Folien für
das Aufbewahren eines soliden Reinigungsmittels zur Verfügung gestellt,
umfassend einen Zuführförderer für das solide
Reinigungsmittel, der horizontal drehbar an einem ersten Gestellrahmen
montiert ist und mehrere beabstandete Haltefächer für das solide Reinigungsmittel
in dessen Längsrichtung
umfasst, wobei eine Folienzuführeinrichtung umfasst
mindestens ein Paar obere Folienabwickelrollen und mindestens ein
Paar untere Folienabwickelrollen, die drehbar an einem Gestell an
dem Zuführende
des Zuführförderers
montiert sind, ein Paar Folienlaminierungseinrichtungen, die jeweils
oben und unten am ersten Gestellrahmen montiert sind, eine Einrichtung
zum Formen des Behälters
für das solide
Reinigungsmittel mit einem Paar horizontal gegenläufige, in
einem Abstand untereinander angeordnete Fördereinrichtungen, auf einem
zweiten Gestellrahmen montiert sind, der nahe dem Ausgabeende des
Zuführförderers
angeordnet ist, eine Einrichtung zum Dichten des Behälters für das solide
Reinigungsmittel, eine Schneideeinrichtung für Behälter von solidem Reinigungsmittel,
eine Folienanritzeinrichtung, die die Abfallfolie in zwei Längsstreifen
abtrennt, und eine horizontal drehbare Abfallfolienfördereinrichtung,
die an dem zweiten Gestellrahmen in einer Reihe mit der Einrichtung
zum Formen des Behälters
für das
solide Reinigungsmittel mit mehreren Folienspannrollen und mehreren
Folienzugeinrichtungen montiert ist, die in dem Pfad der texturierten Folie
angeordnet sind, und eine Taktdifferentialantriebseinrichtung, die
mit dem Zuführförderer,
gegenläufigen
Fördereinrichtungen,
der Folienanritzeinrichtung der Abfallfolienfördereinrichtung und den Folienzugeinrichtungen
verbunden ist.
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Die
Termini texturierte Folie und Texturvariationen haben in dieser
Spezifikation dieselbe Bedeutung wie die entsprechenden Termini
in der US-Patentanmeldung Nr. 09/503262.
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Das
solide Reinigungsmittel, worauf sich in der Spezifikation bezogen
wird, kann eine Seife oder ein Stück Detergens sein.
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Im
Anschluss folgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung
mit Verweisen auf die angehängten
Zeichnungen, in denen zeigen:
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1 eine
Ansicht einer Anordnung zum Herstellen von Behältern aus mehreren texturierten Folien
für das
Aufbewahren eines soliden Reinigungsmittels gemäß einer Ausführung der
Erfindung;
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2 eine
vergrößerte Ansicht
einer Folienlaminierungseinrichtung der Anordnung gemäß 1;
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3 eine
isometrische Ansicht einer beweglichen Laminierungsplatte oder einer
stationären Laminierungsplatte
der Folienlaminierungseinheit gemäß 2;
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4 eine
vergrößerte Ansicht
der Einrichtung zum Dichten des Behälters zum Aufbewahren eines
soliden Reinigungsmittels der Anordnung gemäß 1;
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5 eine
Vorderansicht der beweglichen Matrize oder der stationären Matrize
der Einrichtung zum Dichten des Behälters zum Aufbewahren eines soliden
Reinigungsmittels der Anordnung gemäß 4;
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6 eine
vergrößerte Ansicht
der Schneideeinrichtung für
Behälter
von solidem Reinigungsmittel der Anordnung gemäß 1;
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7 eine
Vorderansicht der beweglichen Stanzplatte der Schneideeinrichtung
für Behälter von solidem
Reinigungsmittel gemäß 6;
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8 eine
vergrößerte Ansicht
von X gemäß 6;
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9 und 10 eine
Ansicht und eine Seitenansicht der Folienanritzeinrichtung in der
Anordnung gemäß 1;
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11 und 12 eine
Ansicht und eine Seitenansicht einer Folienzugeinrichtung in der
Anordnung gemäß 1;
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13 eine
schematische Ansicht der Taktdifferenzialantriebseinrichtung der
Anordnung gemäß 1;
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14 eine
schematische Ansicht der pneumatischen Zylinder der Folienlaminierungseinheit, der
Einrichtung zum Dichten des Behälters
für das solide
Reinigungsmittel und der Schneideeinrichtung für Behälter von solidem Reinigungsmittel
der Anordnung gemäß 1,
die über
magnetisch betriebene Wegeventile mit fünf Anschlüssen und zwei Stellungen mit
einer pneumatischen Quelle verbunden sind; und
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15, 16, 17, 18 und 19 verschiedene
Positionen des Malteserkreuzantriebs ein einem Betriebskreislauf
in der Anordnung gemäß 1;
und
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20 einen
Querschnitt eines Behälters aus
mehreren Folien für
das Aufbewahren eines soliden Reinigungsmittels, der mittels der
Anordnung gemäß 1 hergestellt
wurde.
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Wie
in den 1 bis 20 der angehängten Zeichnungen dargestellt,
umfasst die Anordnung 1 einen Zuführförderer 2 für das solide
Reinigungsmittel, der horizontal drehbar an einem ersten Gestellrahmen 3 montiert
ist und mehrere beabstandete Haltefächer für das solide Reinigungsmittel
in dessen Längsrichtung
(1). Jedes Haltefach für das solide Reinigungsmittel
umfasst ein Paar beabstandete, aufrechte Glieder 4, die
quer zur Längsrichtung
des Zuführförderers
angebracht sind. Ein Paar oberer Folienabwickelrollen 5,5 und
ein Paar unterer Folienabwickelrollen 6,6 sind
drehbar an einem Gestell 7 an dem Zuführende 8 des Zuführförderers
montiert. 10, 10 repräsentieren die Schalte der oberen
Folienabwickelrollen. 11a und 11b sind ein Paar
Folienlaminierungseinrichtungen, die jeweils oben und unten am ersten
Gestellrahmen 3 montiert sind. Jede der Folienlaminierungseinrichtungen
umfasst einen ersten pneumatischen Zylinder 12, der an
dem oberen horizontalen Glied 13 einer ersten Trägerstruktur 14 montiert
ist und einen ersten, darin hin- und herbewegenden Kolben 15 aufweist
(2 und 3). Die erste Kolbenstange 16 steht
von dem ersten Zylinder durch das obere horizontale Glied des ersten
Trägerrahmens
nach unten vor. Die Lufteintrittsöffnungen und Luftaustrittsöffnungen
auf der Zylinderseite und auf der Kolbenseite des ersten Zylinders
sind jeweils mit 17 und 18 markiert. Die Zylinderseite
und die Kolbenseite des ersten pneumatischen Zylinders sind mit
einer pneumatischen Quelle 19 über ein magnetisch betriebenes
Wegeventil 20 mit fünf
Anschlüssen und
zwei Stellungen verbunden (14). Die
fünf Anschlüsse des
Wegeventils 20 sind mit a, b, c, d und e gekennzeichnet.
Das Solenoid des Wegeventils 20 ist mit 22 gekennzeichnet. 23 ist
eine bewegliche Laminierungsplatte, die an einer ersten Führungsplatte 24 angebracht
ist, die wiederum an das vorstehende Ende der ersten Kolbenstange
angebracht ist (1 und 2). Die
erste Führungsplatte
steht auf und ab gleitend mit Führungsstangen 25 der
ersten Trägerstruktur über Buchsen 26,
die auf der Führungsplatte
angebracht sind, in Eingriff. 27 ist eine stationäre Laminierungsplatte,
die an der Basis 28 der ersten Trägerstruktur mit der beweglichen
Laminierungsplatte ausgerichtet angebracht ist. Sowohl die bewegliche
Laminierungsplatte als auch die stationäre Laminierungsplatte umfassen
ebenfalls ein Paar beabstandete, quer zu ihrer Längsrichtung angeordneten Laminierungsleisten 29 (3).
Sowohl die bewegliche Laminierungsplatte als auch die stationäre Laminierungsplatte
umfassen ebenfalls elektrische Heizelemente mit dadurch verlaufenden
Leitungen 30, die mit einer Wechselstromzufuhr (nicht gezeigt) über einen
Thermostat (nicht gezeigt) und einen Temperaturregler (nicht gezeigt)
verbunden sind. 31 ist eine Einrichtung zum Formen des
Behälters
für das
solide Reinigungsmittel mit einem Paar horizontal gegenläufige, in
einem Abstand untereinander angeordnete Fördereinrichtungen 32 und 33,
die auf der senkrechten Struktur 34 eines zweiten Gestellrahmens 35 montiert
ist, der nahe dem Ausgabeende des Zuführförderers 36 angeordnet
ist (1). Die unteren und oberen Rollen des Zuführendes 37a und des
Auswurfendes 37b der gegenläufigen Fördereinrichtungen sind jeweils
mit 38a, 38b, 38c und 38d gekennzeichnet.
Der erste Gestellrahmen 3 umfasst einen flachen Vorsprung 40 am
Auswurfende des Zuführförderers,
der sich am Zufuhrende 37a der gegenläufigen Fördereinrichtung hinerstreckt. 41 ist eine
Einrichtung zum Dichten des Behälters
für das solide
Reinigungsmittel, die auf dem zweiten Gestellrahmen 35 montiert
ist und die einen zweiten pneumatischen Zylinder 42 umfasst,
der auf dem oberen horizontalen Glied 43 der zweiten Trägerstruktur 44 montiert
ist und einen zweiten, sich darin hin- und herbewegenden Kolben 45 aufweist
(1 und 4). Die zweite Kolbenstange 46 steht
von dem zweiten Zylinder durch das obere horizontale Glied des zweiten
Trägerrahmes
nach unten hervor. Die Lufteintrittsöffnungen und die Luftaustrittsöffnungen auf
der Zylinderseite und auf der Kolbenseite des zweiten Zylinders
sind jeweils mit 47 und 48 markiert. Die Zylinderseite
und die Kolbenseite des zweiten pneumatischen Zylinders sind mit
einer pneumatischen Quelle über
ein magnetisch betriebenes Wegeventil 21 mit fünf Anschlüssen und
zwei Stellungen verbunden (14).
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Die
fünf Anschlüsse des
Wegeventils 49 sind mit a, b, c, d und e gekennzeichnet.
Das Solenoid des Wegeventils 49 ist mit 50 gekennzeichnet. 51 ist
eine bewegliche Laminierungsplatte, die an einer zweiten Führungsplatte 52 angebracht
ist, die wiederum an das vorstehende Ende der zweiten Kolbenstange
angebracht ist, die auf und ab gleitend mit Führungsstangen 53 der
zweiten Trägerstruktur über Buchsen 54,
die auf der Führungsplatte 52 angebracht
sind, in Eingriff steht. 55 ist eine stationäre Laminierungsplatte,
die an der Basis 56 der zweiten Trägerstruktur mit der beweglichen
Laminierungsplatte ausgerichtet angebracht ist. Die bewegbare Matrize 51 und
die stationäre
Matrize 55 sind mit zu der Größe des Behälters für das solide Reinigungsmittel
entsprechenden Aufnahmen 57 gebildet und umfassen elektrische
Heizelemente mit Leiter 58 um die Aufnahmen, die mit einer
Wechselstromzufuhr (nicht gezeigt) über einen Thermostat (nicht
gezeigt) und einen Temperaturregler (nicht gezeigt) verbunden sind. 59 ist
eine Schneideeinrichtung für
Behälter
für solide
Reinigungsmittel, die auf dem zweiten Gestellrahmen 35 montiert ist
und die einen dritten pneumatischen Zylinder 60 umfasst,
der auf dem oberen horizontalen Glied 61 einer dritten
Trägerstruktur 62 montiert
ist und einen dritten, sich darin hin und her bewegenden Kolben 63 aufweist
(1 und 6). Die dritte Kolbenstange 64 steht
von dem dritten Zylinder durch das obere horizontale Glied des dritten
Trägerrahmens
nach unten vor. Die Lufteintrittsöffnungen und die Luftaustrittsöffnungen
auf der Zylinderseite und auf der Kolbenseite des ersten Zylinders
sind jeweils mit 65 und 66 markiert. Die Zylinderseite
und die Kolbenseite des dritten pneumatischen Zylinders sind mit
einer pneumatischen Quelle über
ein magnetisch betriebenes Wegeventil 67 mit fünf Anschlüssen und
zwei Stellungen und dem Wegeventil 21 verbunden (14).
Die fünf Anschlüsse des
Wegeventils 67 sind mit a, b, c, d und e gekennzeichnet.
Das Solenoid des Wegeventils 67 ist mit 68 gekennzeichnet. 69 ist
eine bewegliche Laminierungsplatte, die an einer dritten Führungsplatte 70 angebracht
ist, die wiederum an das vorstehende Ende der dritten Kolbenstange
angebracht ist und auf und ab gleitend mit Führungsstangen 71 der
ersten Trägerstruktur über Buchsen 72,
die auf der Führungsplatte
angebracht sind, in Eingriff. Die bewegliche Stanzplatte umfasst
ein Paar Löcher 73,
die Halsabschnitte 74 definieren (6). 75, 75 sind
ein Paar Schrauben, die jeweils mit den Schraubenköpfen beweglich
mit jedem der Löcher
angeordnet sind, wobei die Köpfe
der Schrauben gegen die Schultern 77 der Halsabschnitte
in Anlage kommen können (8). 78 ist
ein Folienhalteflansch an der Vorderseite der Stanzplatte, der mit
den Kanten der Schrauben verschraubt ist. Der Folienhalteflansch
wird durch Spannungsfedern 79 mit den Schrauben angeordnet
und befindet sich zwischen der Stanzplatte und dem Folienhalteflansch. 80 ist
eine stationäre Matrize,
die an die Basis 81 der dritten Trägerstruktur mit der beweglichen
Matrize ausgerichtet angebracht ist. Die bewegbare Stanzplatte und
die stationäre Matrize
sind mit Matrizenhohlräumen 82 gebildet,
die größer sind
als die Matrizenaufnahme der beweglichen Matrize und der stationären Matrize
der Einheit zum Dichten des Behälters
für das
Aufbewahren solider Reinigungsmittel und sind an die Profile der Ränder oder
Ornamenträder
der Behälter
für das
solide Reinigungsmittel angepasst. Der Boden des Matrizenhohlraumes 82 der
stationären
Matrize 80 ist offen. 83 ist eine Öffnung in
der Basis der dritten Trägerstruktur,
die dem offenen Boden des Matrizenhohlraumes der stationären Matrize 80 angepasst
ist. 84 ist eine Folienanritzeinrichtung, die auf dem zweiten
Trägerrahmen 35 angebracht
ist und die eine Riffelwalze 85 umfasst, dessen Schaft 86 in
einem Paar erste, senkrechte Langlöcher 87 drehbar gelagert
ist, die in einem Paar von beabstandeten ersten vertikalen Seitenplatten 88 einer
vierten Trägerstruktur 89 angeordnet
sind (1, 9 und 10). Die
Auflager 90 des Riffelwalzenschafts befinden sich am Boden
der ersten, senkrechten Langlöcher.
Daher verbleibt die Riffelwalze in Position. 90a ist ein
treibendes Rad, das an einem Ende des Schafts 86 angebracht
ist. 91 ist eine Drehscheibenschneideeinrichtung, die über und
nahe der Riffelwalze angeordnet und auf einem Schaft 92 mit
Auflagern 93 angebracht ist, der in den ersten senkrechten
Langlöchern der
ersten senkrechten Seitenplatten montiert ist. 93a ist
ein Antriebzahnrad, dass an dem Schaft 92 montiert ist.
Zahnrad 90a und 93a stehen miteinander in Eingriff
(9). Die Auflager 93 sind durch Spannfedern 94 in
Anlage mit den Rädern
der ersten Einstellschrauben 95 gespannt, die damit durch
das obere horizontale Glied 96 der vierten Trägerstruktur verschraubt
sind. Die ersten Einstellschrauben sind mit ersten Sperrmuttern 97 ausgestattet.
Die Aussparung zwischen der Drehscheibenschneideeinrichtung und
der Riffelwalze wird angepasst, indem die Drehscheibenschneideeinrichtung
nach unten bewegt wird indem die Einstellschrauben gegen die Spannfedern
gedreht und herunter bewegt werden und indem die Spannfedern gespannt
und zusammengedrückt werden.
Die Einstellschrauben werden mit den Sperrmuttern gegen das horizontale
Glied der vierten Trägerstruktur
in Position gehalten. 98 ist eine horizontal drehbare Abfallfolienfördereinrichtung,
die zwischen einem Paar aufrechten Gliedern 99 an dem zweiten
Gestellrahmen 35 montiert ist. In 1 wird nur
eines der aufrechten Glieder gezeigt; das zweite aufrechte Glied
befindet sich hinter dem in 1 gezeigten
Glied. Die Einheit zum Dichten des Behälters für das solide Reinigungsmittel,
die Schneideeinrichtung für
Behälter
für solide
Reinigungsmittel, die Folienanritzeinrichtung und die Folienfördereinrichtung sind
in einer Reihe mit der Einrichtung zum Formen des Behälters für das solide
Reinigungsmittel montiert. 100 stellt mehrere Folienspannrollen
dar. 100a, 100b, 100c und 100d stellen
mehrere Folienzugeinrichtungen dar (1). Die
Folienzugeinrichtung 100a ist auf der aufrechten Struktur 34 montiert.
Die Folienzugeinheiten 100b und 100c und 100d sind
direkt auf dem zweiten Trägerrahmen 35 montiert. Jede
der Folienzugeinheiten 100a, 100b, 100c und 100d umfasst
ein Paar horizontal gegenläufige
Walzen 101 und 102, die untereinander in Kontakt
angeordnet sind (11 und 12). Der
Schaft 103 der unteren Walze ist jeweils am Ende mit Auflagern 104 ausgerüstet, die
in einem Paar zweiter vertikaler Langlöcher montiert sind, die ein
einem Paar beabstandete zweite vertikale Seitenplatten 106 der
fünften
Trägerstruktur 107 angeordnet
sind. Die Auflager 104 des Schafts 103 befinden
sich am Boden der Langlöcher 105.
Daher bleibt die untere Walze in Position. 104a ist ein
Antriebzahnrad an einem Ende des Schafts 103. Der Schaft 108 der
oberen Walze 102 ist am Ende mit Auflagern 109 ausgestattet,
die in den zweiten senkrechten Langlöchern 105 montiert
sind. 109a ist ein Antriebzahnrad, dass an dem Schaft 108 montiert
ist. Zahnrad 104a und 109a stehen miteinander
in Eingriff (11 und 12). 110, 110 ist
ein Paar zweiter Einstellschrauben, deren Ränder mit den Auflagern 109 in
Kontakt sind. Die zweiten Einstellschrauben 110 sind damit
durch das obere horizontale Glied 111 der fünften Trägerstruktur
verschraubt. Die zweiten Einstellschrauben sind mit zweiten Sperrmuttern
ausgestattet 112. Die Aussparung zwischen der oberen und
unteren Walze wird angepasst, indem die zweiten Einstellschrauben gegen
die Spannfedern gedreht und herunter bewegt werden und indem die
Spannfedern gespannt und zusammengedrückt werden. Die zweiten Einstellschrauben
werden mit den Sperrmuttern gegen das horizontale Glied der fünften Trägerstruktur
in Position gehalten. 113 ist ein Getriebemotor, dessen Schaft
mit 114 gekennzeichnet ist. 115 ist ein 6-Positions-Malterserkreuzantrieb,
der ein Malteserkreuzgetriebe 116 und einen Malteserkreuzantrieb
zusammendrückt.
Der Schaft des Malteserkreuzgetriebes ist mit 118 gekennzeichnet.
Die sechs Schlitze des Malteserkreuzgetriebes sind mit 119a, 119b, 119c, 119d, 119e und 119f gekennzeichnet.
Der Schaft des Malteserkreuzantriebes ist mit 120 gekennzeichnet. 121 ist
das Ritzel des Malteserantriebes. 122 und 123 sind
Kettenzahnräder,
die auf dem Motorenschaft beziehungsweise auf dem Schaft des Malteserantriebs
montiert sind und mit einer Kette miteinander verbunden sind. Das
Zahnverhältnis
der Kettenzahnräder 122 und 123 beträgt 2:3. 125 ist
ein Kettenzahnrad, das auf dem Malteserkreuzgetriebe montiert ist. 126, 127, 128, 129 und 130 sind
Kettenzahnräder,
die auf Schaft 39c der Rolle 38c der Fördereinrichtung 33 montiert
ist. Die Kettenzahnräder 125 und 128 sind über Kette 132 miteinander
verbunden. 133 ist der Getrieberollenschaft des Zuführförderers 2. 134 ist
ein Kettenzahnrad, das auf dem Getrieberollenschaft 133 montiert
ist. Die Kettenzahnräder 126 und 134 sind über die
Kette 135 miteinander verbunden. 136 ist ein Kettenzahnrad,
das auf dem Getriebeschaft 137 der Folienzugeinrichtung 100a montiert
ist. Die Kettenzahnräder 129 und 136 sind über die
Kette 138 miteinander verbunden. 139 ist ein Kettenzahnrad,
das auf dem Getriebeschaft 140 der Folienzugeinrichtung 100b montiert
ist. Die Kettenzahnräder 130 und 139 sind über die
Kette 141 miteinander verbunden. 142 und 143 sind
Kettenzahnräder,
die auf dem Getriebeschaft 144 der Folienzugeinrichtung 100c montiert
sind. Die Kettenzahnräder 127 und 143 sind über die
Kette 145 miteinander verbunden. 146, 147 und 148 sind
Kettenzahnräder,
die auf dem Getriebeschaft 149 der Folienzugeinrichtung 100d montiert
sind. Die Kettenzahnräder 142 und 146 sind über die
Kette 149 miteinander verbunden. 150 ist ein Kettenzahnrad,
das auf dem Getriebeschaft 151 der Abfallfolienfördereinrichtung 94 montiert
ist. Die Kettenzahnräder 147 und 150 sind über die
Kette 152 miteinander verbunden. 153 ist ein Zahnrad,
das auf dem Getriebeschaft 154 der Folienanritzeinrichtung 84 montiert
ist. Die Kettenzahnräder 148 und 153 sind über die
Kette 155 miteinander verbunden. Das Zahnverhältnis des
Zahnrades 125 zu den Zahnrädern 126 bis 130, 134 und
zu jedem der Zahnräder 136, 139, 142, 143, 146, 147, 148, 150 und 153 beträgt 1:1.
Das Zahnverhältnis
der Antriebe 90a und 104a beträgt ebenfalls 1:1. Der Betrieb
der Anordnung der Erfindung verläuft
zyklisch und das Ventil 21 bleibt dabei geöffnet.
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Zu
Beginn eines halben Betriebszyklus der Anordnung wird das Ritzel 121 des
Maltesergetriebes 117 am Anfang des Spaltes 119a des
Malteserkreuzgetriebes 116 positioniert (15).
Während der
Rotation des Maltesergetriebes entgegen dem Uhrzeigersinn, wandert
das Ritzel 121 von dem Spalt 119a, wie in 16 und 17 gezeigt,
weg und es wird kein Antrieb auf das Malteserkreuzgetriebe 116 übertragen
und der Zuführförderer für das solide Reinigungsmittel 2,
die Einrichtung zum Formen des Behälters für das solide Reinigungsmittel 31 mit
den gegenläufigen
Fördereinrichtungen 32 und 33,
die Folienzugeinrichtungen 100a, 100b, 100c und 100d, die
Folienanritzeinrichtung 84 und die Abfallfolienfördereinrichtung 98 bleiben
stationär.
Die Ports a und e und die Ports b und d des Ventils 20 der
Folienlaminierungseinrichtungen 11a und 11b sind
verbunden. An den Zylindern 12 strömt Luft auf der Kolbenseite ein
und entweicht auf der Zylinderseite wieder in die Atmosphäre. Die
Kolben 15 der Zylinder 12 und die beweglichen
Laminierungsplatten 23 bewegen sich abwärts auf die stationäre Laminierungsplatte 27 der Folienlaminierungseinheiten
zu. Sowohl die beweglichen Laminierungsplatten 23 als auch
die stationären
Laminierungsplatten 27 werden durch die elektrischen Leiter 30,
die durch sie hindurch laufen, beheizt. Die Folien 156, 156 der
oberen Abwickelrollen 5, die sich auf der oberen Laminierungseinheit 11a befindet,
werden heiß zusammengepresst
und entlang der Laminierungsleisten 29 der beweglichen
Laminierungsplatte 23 und der stationären Laminierungsplatte 27 der
oberen Laminierungseinheit 11a zu einer einzigen Folie
laminiert. Die Folien 156, 156 der unteren Abwickelrollen 6,
die sich auf der unteren Laminierungseinheit 11b befindet,
werden heiß zusammengepresst
und entlang der Laminierungsleisten 29 der beweglichen
Laminierungsplatte 23 und der stationären Laminierungsplatte 27 der
unteren Laminierungseinheit 11b zu einer einzigen Folie
laminiert. Die laminierten oberen und unteren Folien aus den Laminierungseinheiten
sind mit 157 gekennzeichnet. Die Folien auf den Abwickelrollen
können aus
denselben oder aus unterschiedlichen Materialen, Strukturen oder
Farben als erfordert sein. Die Ports b und d und die Ports a und
e des Ventils 49 der Einrichtung zum Dichten des Behälters für das solide Reinigungsmittel 41 sind
verbunden. An den Zylindern 42 der Einrichtung zum Dichten
des Behälters für das solide
Reinigungsmittel 41 strömt
Luft auf der Kolbenseite ein und entweicht auf der Zylinderseite wieder
in die Atmosphäre.
Die Kolben 45 der Zylinder 42 und die beweglichen
Matrize 51 bewegen sich abwärts auf die stationäre Matrize 55 zu.
Sowohl die Matrizenaufnahmen 57 in der beweglichen Matrize 51 und
in der stationären
Matrize 55 werden durch die um sie herum laufenden elektrischen
Leiter 58 beheizt. Die bewegliche Matrize 51 schließt an die stationäre Matrize 55 an
und hält
den dazwischen positioniert Behälter
für das
solide Reinigungsmittel innerhalb der Matrizenaufnahmen 57 und
die Hitze siegelt die oberen und unteren Folien an den Außenseiten
der Matrizen um das solide Reinigungsmittel herum zusammen. Die
Ports b und d und die Ports a und e des Ventils 67 der
Schneideeinrichtung für
Behälter für das solide
Reinigungsmittel sind verbunden. An dem Zylinder 60 der
Schneideeinrichtung für
Behälter
für das
solide Reinigungsmittel strömt
Luft auf der Kolbenseite ein und entweicht auf der Zylinderseite wieder
in die Atmosphäre.
Die Kolben 63 des Zylinders 60 und die Stanzplatte 69 bewegen
sich abwärts auf
die stationäre
Matrize 80 zu. Die Stanzplatte 69 schließt an die
stationäre
Matrize 80 an und hält
den dazwischen positioniert Behälter
für das
solide Reinigungsmittel innerhalb der Matrizenhohlräume und schneidet
den Behälter
für das
solide Reinigungsmittel an den Außenseiten der Matrizenhohlräume. Nachdem
der Behälter
für das
solide Reinigungsmittel abgeschnitten und von den unteren und oberen Folien
getrennt wurde, fällt
er durch den offenen Boden der Matrizenhohlräume 82 in die Matrize 80 und die
dazugehörige Öffnung 83 in
die Basis 81 der Trägerstruktur 62.
Während
die Stanzplatte 69 an die Matrize 80 anschließt und den
Behälter
für das
solide Reinigungsmittel abschneidet und von den Folien trennt, presst
der Halteflansch gegen die Folien unter Federspannung und hält die Folien
in Position, um das Abschneiden des Behälters für das solide Reinigungsmittel
zu vereinfachen. Der Halteflansch gleitet in die Stanzplatte hinein
und wieder heraus, da er durch Federn 79 gespannt wird
und an den Schrauben 75 angebracht ist, die beweglich in
den Löchern 73 angeordnet
sind. Die Auswärtsbewegung
der Schrauben in den Löchern 73 und
die daraus resultierende Begrenzung des Halteflansches durch die Schultern 77 bewirken,
dass die Köpfe
der Schrauben an der äußersten
Position der Schrauben gegen die Schultern stoßen. Die Größe der Ränder oder Ornamentränder des
Behälters
für das
solide Reinigungsmittel von dessen Verdichtungspunkt hängt von
den größeren Außenseiten
der Matrizenhohlräume
im Vergleich zu den Matrizenaufnahmen ab. Am Ende eines halben Zyklus
des Betriebes der Anordnung, befindet sich die Position des Ritzels 121 des Maltesergetriebes 117 an
der in 17 gezeigten Position. Das Ritzel 121 steht
kurz davor, in den Spalt 119f des Malteserkreuzgetriebes 116 einzudringen. Während der
weiteren Drehung des Maltesergetriebes entgegen des Uhrzeigersinnes,
wandert das Ritzel 121 in den Spalt 119f des Malteserkreuzgetriebes (118) und wandert zurück aus dem Schlitz 119f des
Malteserkreuzgetriebes und positioniert sich selbst, wie in 19 dargestellt,
am Anfang des Spaltes 119f des Malteserkreuzgetriebes.
Während dieses
halben Zyklus wird ein Antrieb auf das Malteserkreuzgetriebe übertrage
und es rotiert entgegen dem Uhrzeigersinn. Daraus folgt, dass der
Antrieb auch auf den Zuführförderer für das solide
Reinigungsmittel 2, auf die Einrichtung zum Formen des Behälters für das solide
Reinigungsmittel 31 mit den gegenläufigen Fördereinrichtungen 32 und 33,
auf den Folienzugeinrichtungen 100a, 100b, 100c und 100d und
auf die Folienanritzeinrichtung 84 und auf die Abfallfolienfördereinrichtung 98 übertragen
wird. Die soliden Reinigungsmittel 158 werden durch das Zuführende des
Zuführförderers 2 in
den Haltefächern,
die durch ein Paar beabstandete aufrechte Glieder 4 gebildet
wird, gespeist und werden durch den Zuführförderer vorwärts bewegt. Aufgrund des Impulses
der Bewegung des Zuführförderers,
wird das solide Reinigungsmittel am Ausgabeende der Eingabefördereinrichtung
durch die voranstrebenden aufrechten Glieder 4 an der Hinterseite
des soliden Reinigungsmittel 158 in die laminierte untere
Folie 157 am Zuführende 37a zwischen
den gegenläufigen Fördereinrichtungen 32 und 33 über den
flachen Vorsprung 40 gedrückt. Die gegenläufigen Rollen
der Folienzugeinrichtungen 100a und 100b ziehen
die laminierten unteren und oberen Folien von den Laminierungseinheiten 11a und 11b und
halten sie gespannt. In der Einrichtung zum Formen des Behälters für das solide
Reinigungsmittel 31 werden die untere Folie 157,
die das solide Reinigungsmittel trägt und die obere Folie 157,
die über
die Einheit zum Formen des Behälters
für das
solide Reinigungsmittel gelegt wird, durch und zwischen den gegenläufigen Fördereinrichtungen 32 und 33 vorwärts bewegt.
Die unteren und oberen Folien, zwischen die das solide Reinigungsmittel
eingeschoben ist wandern in die Einrichtung zum Dichten des Behälters für das solide Reinigungsmittel 41.
Die gegenläufigen
Rollen der Folienzugeinrichtung 100c ziehen die unteren
und oberen Folien mit dem abgedichteten Behälter für das solide Reinigungsmittel
aus der Einheit zum Dichten des Behälters für das solide Reinigungsmittel
und speisen sie eine nach der anderen in die Schneideeinrichtung
für das
solide Reinigungsmittel 59 ein. Die gegenläufigen Rollen
der Folienzugeinrichtung 100d ziehen die oberen und unteren
Folien aus der Schneideeinrichtung für das solide Reinigungsmittel 59 durch
die Folienanritzeinrichtung 84, in der die Drehscheibenschneideeinrichtung 91 die Abfallfolien
längsgerichtet
in zwei Teile schneidet oder anritzt, die nach dem Schneiden und
Trennen als Bahn zwischen den angrenzenden ausgeschnittenen Teilen
des Behälters
für das
solide Reinigungsmittel zurückbleiben.
Die Abfallfolien aus der Folienzugeinrichtung 100d werden
auf die Abfallfolienfördereinrichtung 98 geleitet.
Die Abfallfolien werden so wie und wann erforderlich von der Abfallfolienfördereinrichtung
abgeschnitten und getrennt.
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Gleichzeitig
sind Port b und c und Port a und d des Ventils 20 verbunden.
An den Zylindern 12 der Folienlaminierungseinrichtungen 11a und 11b strömt Luft
auf der Zylinderseite ein und entweicht auf der Kolbenseite wieder
in die Atmosphäre.
Der Kolben 15 der Zylinder 12 bewegt sich wieder
aufwärts
in die Ausgangsposition. Port b und c und Port a und d des Ventils 49 sind
verbunden. An den Zylindern 42 der Einheit zum Dichten
des Behälters
für das
solide Reinigungsmittel 42 strömt Luft auf der Zylinderseite
ein und entweicht auf der Kolbenseite wieder in die Atmosphäre. Der
Kolben 45 des Zylinders 42 bewegt sich wieder
aufwärts
in die Ausgangsposition. Port b und c und Port a und d des Ventils 67 sind
verbunden. An Zylinder 60 der Schneideeinrichtung für Behälter für das solide
Reinigungsmittel 59 strömt
Luft auf der Zylinderseite ein und entweicht auf der Kolbenseite wieder
in die Atmosphäre.
Der Kolben 63 des Zylinders 60 bewegt sich wieder
aufwärts
in die Ausgangsposition. Die Anordnung ist nun für einen weiteren Betriebszyklus
bereit.
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Aufgrund
des intermittierenden Antriebes und Einspeisung des soliden Reinigungsmittel
in die Einrichtung zum Formen des Behälters für das solide Reinigungsmittel
in einem Betriebszyklus der Anordnung entsteht zwischen zwei soliden
Reinigungsmitteln in der Einrichtung zum Formen des Behälters für das solide
Reinigungsmittel eine Lücke.
Die Temperaturregler erkennen die Temperaturen der Laminierungsplatten
und der beweglichen Matrize und er entsprechenden stationären Matrize mittels
eines Thermostaten und unterbrechen die Energieversorgung, sobald
die Temperaturen die eingestellten Grenzwerte überschreiten. Die Folienspannungsrollen
halten die Folien unter Spannung. Die Buchsen sind dazu gedacht,
die Reibung zwischen den Führungsplatten und
den entsprechenden Führungsstangen
zu minimieren und um die Auf- und Abbewegung der Führungsplatten
reibungslos zu übersetzen.
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Die
Folienlaminierungseinheiten, die Einrichtung zum Formen des Behälters für das solide
Reinigungsmittel, die Einrichtung zum Dichten des Behälters für das solide
Reinigungsmittel, die Schneideeinrichtung für den Behälter für das solide Reinigungsmittel,
die Folienzugeinrichtungen, die Folienanritzeinrichtungen und die
Haltefächer
für das
solide Reinigungsmittel können
im Aufbau unterschiedlich sein. Es können auch mehr als vier Folienzugeinrichtungen
eingesetzt werden. Anstelle von pneumatischen Zylindern können hydraulische
Zylinder verwendet werden. Es kann auch mit mehr als zwei obere
Folienabwickelrollen und mehr als zwei untere Folienabwickelrollen
und die entsprechende Anzahl zu laminierende Folien gearbeitet werden.
Die Abfallfolienfördereinrichtung
und die Folienanritzeinrichtung sind optional. Anstelle der Abfallfolienfördereinrichtung kann
auch einen andere Einrichtung zum Transportieren der Folien benutzt
werden. Die Größe und die Profile
der Matrizenaufnahmen und der Matrizenhohlräume ändern sich in Abhängigkeit
von der Größe und der
Profile des soliden Reinigungsmittel und des Behälters für das solide Reinigungsmittel.
Die Anordnung kann auch eine Zuführeinrichtung
für das solide
Reinigungsmittel enthalten. Anstelle der Folienabwickelrollen kann
alternativ auch die Anordnung mit der Foliezuführeinrichtung verwendet werden. Derartige
Variationen der Erfindung sind innerhalb des Zweckes der Erfindung
auszulegen und zu verstehen.