DE60310499T2 - Verfahren zur Herstellung von Tintenstrahlaufzeichnungsmaterialien - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verfahren zum Anlagern aktiver Liganden an anorganische Porös-Beschichtung-Zusammensetzungen für Tintenstrahlmedienanwendungen sowie auf Medienblätter, die mit chemisch modifizierten, anorganischen, porösen Makroteilchen beschichtet sind. Im Einzelnen kann eine Modifikation von anorganischen porösen Medienbeschichtungsmakroteilchen in Wasser erfolgen, woraufhin ein Beschichtungsschritt folgt, oder kann alternativ dazu erfolgen, nachdem die anorganischen, porösen Medienbeschichtungsmakroteilchen bereits auf ein Mediensubstrat aufgebracht sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tintenstrahltinten umfassen üblicherweise ein Tintenträgermittel und ein Farbmittel, wobei Letzteres ein Farbstoff oder ein Pigment sein kann. Farbstoffbasierte Tintenstrahltinten, die beim Drucken von photographischen Bildern verwendet werden, verwenden fast immer wasserlösliche Farbstoffe. Folglich sind derartige farbstoffbasierte Tintenstrahltinten üblicherweise nicht wasserfest, d.h. Bilder tendieren zu einer Farbtonverschiebung, und wenn sie feuchten Bedingungen ausgesetzt sind, wird die Kantenschärfe verringert. Außerdem tendieren Bilder, die aus diesen auf wasserlöslichem Farbstoff basierenden Tintenstrahltinten erzeugt werden, dazu, mit der Zeit zu verblassen, beispielsweise wenn sie Umgebungslicht und/oder -luft ausgesetzt sind. Dagegen ermöglichen pigmentbasierte Tinten die Erzeugung von Bildern, die bezüglich der Feuchtigkeitsechtheit und der Bildverblassungsbeständigkeit enorm verbessert sind. Jedoch sind pigmentbasierte Tinten bezüglich des wün schenswerten Merkmals der Farbsättigung farbstoffbasierten Tintenstrahltinten unterlegen.
  • Druckmedienoberflächen spielen eine wichtige Rolle bei den Verblassungseigenschaften und der Feuchtigkeitsechtheit von mittels eines Tintenstrahlens erzeugten gedruckten Bildern. Somit kann der Grad der Verblassungs- und der Feuchtigkeitsechtheit für eine gegebene Tinte von der Chemie der Medienoberfläche abhängen. Dies gilt besonders im Fall von Bildern, die mit farbstoffbasierter Tintenstrahltinte erzeugt werden. Folglich kann bewirkt werden, dass viele Tintenstrahltinten ein besseres Verhalten aufweisen, wenn eine entsprechende Medienoberfläche gewählt wird.
  • Damit die Tintenstrahlindustrie effektiv mit der Silberhalogenidphotographie konkurrieren kann, ist es wünschenswert, dass mittels eines Tintenstrahlens hergestellte Bilder farbgesättigt, verblassungsbeständig und feuchtigkeitsecht sind. Somit wird eine verbesserte Dauerhaftigkeit von mit einer farbstoffbasierten Tintenstrahltinte erzeugten Bildern immer mehr zu einem festen Bestandteil des langfristigen Erfolges von Photoqualität-Tintenstrahltintentechnologien. Bei Belichtung mit Fluoreszenzlicht beispielsweise halten Photographien gemäß beschleunigten Tests und Versagenskriterien des „Industriestandards" derzeit in der Regel etwa 13 bis 22 Jahre. Die besten farbstoffbasierten Tintenstrahltintendrucker erzeugen Drucke, die unter ähnlichen Bedingungen viel weniger lang halten.
  • Derzeit sind einige wenige Kategorien von photographischen Tintenstrahlmedien erhältlich, einschließlich polymerbeschichteter Medien, tonbeschichteter Medien und anderer poporös beschichteter Medien. Die polymerbeschichteten Medien liefern die am längsten haltbaren mit Tintenstrahltinte erzeugten Bilder. Jedoch ist diese Kategorie von Medien bezüglich der Trocknungszeit und der Feuchtigkeitsechtheit porös beschichteten Medien allgemein unterlegen. Andererseits ist die Bildverblassungsbeständigkeit und die Feuch tigkeitsechtheit von porös beschichteten Medien allgemein geringer als die ihres Gegenstücks, der polymerbeschichteten Medien. Somit besteht ein großer Wunsch, die Bilddauerhaftigkeit von Tintenstrahltintenbildern, mit denen porös beschichtete Medien bedruckt sind, zu verbessern.
  • Verbesserungen der Bilddauerhaftigkeit wurden auf dem Weg einer Modifizierung der Tinte versucht. Sie wurden ebenfalls auf dem Weg einer Modifizierung der Medien versucht. Eine Oberflächenmodifizierung von porösen Medienbeschichtungen ist eines der versuchten Verfahren einer Medienmodifizierung. Derartige Modifizierungen wurden in organischen Lösungsmitteln durchgeführt, was bei einer Erhöhung der Produktion kostspielig und kompliziert sein kann und Umweltprobleme darstellen kann. Einfachere und wirtschaftlichere Modifizierungsverfahren, die ein gewünschtes Endergebnis liefern, würden einen Fortschritt in der Technik darstellen.
  • Die EP-A-1052111 offenbart ein Verfahren zum Tintenstrahldrucken, das aus einer Basis und einer bezüglich Tinte aufnahmefähigen Beschichtung besteht, die anorganische absorbierende Partikel und ein Bindemittel enthält. Das Bindemittel basiert auf einem Silan- oder Siloxan-Material.
  • Die WO-A-99/29513 offenbart eine Beschichtungszusammensetzung, die ein flüchtiges, wässriges, flüssiges Medium, ein Bindemittel, das ein filmbildendes, wasserlösliches organisches Polymer, das in einem flüchtigen wässrigen flüssigen Medium aufgelöst ist, aufweist, und das Polymerisationsreaktionsprodukt des Hydrolysats einer Aluminiumverbindung und eines Organoalkoxysilans umfasst.
  • Die EPA-0933225 offenbart ein Bildtransfermedium zum Tintenstrahldrucken, das ein Basismaterial und eine Freigabeschicht und eine Transferschicht umfasst. Die Transferschicht umfasst feine Partikel eines thermoplastischen Har zes, eines Thermoplastischer-Harz-Bindemittels, anorganische feine Partikel und ein Haftmittel.
  • Die WO-A-01/05599 offenbart ein Tintenstrahlaufzeichnungsblatt und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Das Blatt umfasst eine Aufzeichnungszusammensetzung eines Bindemittels, von Silika-Pigment-Partikeln und eines kationischen Organosiloxan-Haftmittels, mit dem dieses beschichtet ist.
  • Die EP-A-0741045 offenbart ein Druckmedium, das ein Substrat und eine Tintenaufnahmeschicht umfasst, die ein Aluminiumoxidhydrat umfasst, das mit einem Haftmittel oberflächenbehandelt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können verschiedene Verfahren verwendet werden, um poröse anorganische Makroteilchen chemisch zu modifizieren, so dass die modifizierten Makroteilchen, wenn sie als Medienbeschichtungen verwendet werden, bestimmte auf die Bilddauerhaftigkeit bezogene Vorteile liefern. Man hat entdeckt, dass derartige Verfahren in Wasser und nicht in typischen organischen Lösungsmitteln durchgeführt werden können.
  • Im Einzelnen ist ein Verfahren zum Herstellen eines Medienblattes für Tintenstrahldruckanwendungen gemäß der Darlegung in Anspruch 1 vorgesehen.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS BZW. DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevor die vorliegende Erfindung offenbart und beschrieben wird, muss man verstehen, dass diese Erfindung nicht auf die hierin offenbarten bestimmten Prozessschritte und Materialien beschränkt ist, da derartige Prozessschritte und Materialien etwas variieren können. Ferner versteht es sich, dass die hierin verwendete Terminologie lediglich zum Zweck des Beschreibens bestimmter Ausführungsbeispiele verwendet wird. Die Begriffe sollen keine Einschränkung darstellen, da der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung lediglich durch die angehängten Patentansprüche und Äquivalente derselben beschränkt werden soll.
  • Gemäß der Verwendung in dieser Spezifikation und in den angehängten Patentansprüchen umfassen die Singularformen „ein", „eine" und „der", „die" und „das" Pluralbezugnahmen, es sei denn, dass der Inhalt deutlich etwas anderes vorgibt.
  • „Bilddauerhaftigkeit" bezieht sich auf Charakteristika eines mittels Tintenstrahlens gedruckten Bildes, die sich auf die Fähigkeit des Bildes beziehen, über einen Zeitraum hinweg zu halten. Charakteristika der Bilddauerhaftigkeit umfassen Bildverblassung, Wasserechtheit, Feuchtigkeitsechtheit, Lichtechtheit, Verwischbeständigkeit, durch Luftverschmutzung bewirktes Verblassen, Kratz- und Abriebbeständigkeit.
  • „Mediensubstrat" oder „Substrat" bezieht sich auf jegliches Substrat, das in der Tintenstrahldrucktechnik verwendet werden kann, einschließlich Papieren, Overhead-Projektor-Kunststoffen, beschichteter Papiere, Stoffen, Kunstpapieren (z.B. Wasserfarbenpapier) und dergleichen.
  • „Poröse-Medienbeschichtung-Zusammensetzung" umfasst üblicherweise anorganische Makroteilchen, z.B. Aluminiumoxid- Makroteilchen oder Silika-Makroteilchen, die durch ein polymeres Bindemittel aneinander gebunden sind. Optional kann bzw. können auch ein Beizmittel und/oder andere Zusatzstoffe vorliegen. Die Zusammensetzung kann als Beschichtung für verschiedene Mediensubstrate verwendet werden und kann mittels Beliebiger einer Anzahl von in der Technik bekannten Verfahren aufgebracht werden.
  • „Aktiver Ligand" oder „Aktiver-Ligand-Gruppierung" umfasst jeglichen aktiven Teil eines Organosilanreagens, der eine Funktion an oder in der Nähe der Oberfläche von in einer Poröse-Medienbeschichtung-Zusammensetzung vorliegenden anorganischen Partikel liefert, die einem unmodifizierten anorganischen porösen Makroteilchen nicht inhärent ist. Beispielsweise kann ein aktiver Ligand dazu verwendet werden, das Erfordernis eines Bindemittels in einer Poröse-Medienbeschichtung-Zusammensetzung zu verringern, oder er kann mit einem Farbstoff oder einer anderen Tintenstrahltintenkomponente interagieren, wodurch die Dauerhaftigkeit verbessert wird.
  • „Einen aktiven Liganden enthaltendes Organosilanreagens" umfasst Zusammensetzungen, die eine Aktiver-Ligand-Gruppierung (oder einen Teil des Reagens, der einer Anorganische-Makroteilchen-Oberfläche der porösen Medienbeschichtung gewünschte modifizierte Eigenschaften verleiht) umfasst, die kovalent an eine Silangruppierung angelagert ist. Die Aktiver-Ligand-Gruppe kann direkt an die Silangruppierung angelagert sein oder kann entsprechend von der Silangruppierung beabstandet sein, z.B. um von 1 bis 10 Kohlenstoffatome oder andere bekannte Abstandshaltergruppierungen. Eine Anlagerung des Reagens an die Makroteilchen kann vor der Aufbringung der Poröse-Medienbeschichtung-Zusammensetzung auf ein Substrat erfolgen, oder sie kann angewandt werden, nachdem ein Mediensubstrat vorab mit der Poröse-Medienbeschichtung-Zusammensetzung beschichtet wurde.
  • Der Begriff „nieder" kann, wenn er sich auf organische Verbindungen oder Gruppen bezieht (wenn nichts anderes angegeben ist), zwischen 1 und 8 Kohlenstoffatome enthalten. Beispielsweise kann niederes Alkoxy Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Butoxy usw. umfassen. Außerdem kann niederes Alkyl Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, t-Butyl, Hexyl usw. umfassen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, eine Aktiver-Ligand-Gruppierung als Bestandteil einer porösen Medienbeschichtung zu liefern, wobei sich die Aktiver-Ligand-Gruppierung an oder in der Nähe der Oberfläche der anorganischen Makroteilchen der porösen Medienbeschichtung befindet. Durch die Verwendung derartiger Zusammensetzungen wird der aktive Ligand in unmittelbarer Nähe zu einem Farbstoff platziert, der zum Drucken eines Bildes verwendet wird. Da sich der aktive Ligand an oder in der Nähe der Oberfläche der Makroteilchen der Poröse-Medienbeschichtung-Zusammensetzung befindet, kann außerdem die Verwendung einer geringeren Menge eines aktiven Liganden notwendig sein, um ein gewünschtes Ergebnis zu liefern. Angesichts dieser Vorteile hat man erkannt, dass zusätzliche Vorteile verwirklicht werden können, indem anorganische Makroteilchen einer Poröse-Medienbeschichtung-Zusammensetzung unter Verwendung von Wasser statt durch die Verwendung organischer Lösungsmittel modifiziert werden. Einen aktiven Liganden enthaltende Organosilanreagenzien können dazu verwendet werden, anorganische Makroteilchen von Poröse-Medienbeschichtung-Zusammensetzungen zu modifizieren, entweder indem zuerst das Reagens mit den anorganischen Makroteilchen in Wasser zur Reaktion gebracht wird und anschließend ein Mediensubstrat mit der resultierenden Zusammensetzung beschicht wird, oder indem alternativ ein Mediensubstrat mit den anorganischen Makroteilchen beschichtet wird und anschließend das Reagens mit den anorganischen Makroteilchen auf dem Mediensubstrat zur Reaktion gebracht wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Verfahren zum Herstellen eines Medienblattes für Tintenstrahldruckanwendungen die Schritte des Dispergierens oder Auflösens anorganischer poröser Makroteilchen und des einen aktiven Liganden enthaltenden Organosilanreagens in Wasser; ein Zur-Reaktion-Bringen der anorganischen porösen Makroteilchen und des einen aktiven Liganden enthaltenden Organosilanreagens, um eine Medienbeschichtungszusammensetzung zu bilden; und des Aufbringens der Medienbeschichtungszusammensetzung auf das Mediensubstrat umfassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, obwohl dies nicht erforderlich ist, das einen aktiven Liganden enthaltende Organosilanreagens im Überschuss zu dem Wasser hinzugegeben werden, worauf ein weiterer Schritt des Abgießens des überschüssigen einen aktiven Liganden enthaltenden Reagens vor dem Beschichtungsschritt folgt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die anorganischen porösen Makroteilchen separat in Wasser dispergiert oder aufgelöst werden, und anschließend kann das wässrige Organosilanreagens für den Reaktionsschritt zusammengemischt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum Herstellen eines Medienblattes für Tintenstrahldruckanwendungen die Schritte des Beschichtens eines Mediensubstrats mit anorganischen porösen Makroteilchen; des Dispergierens oder Auflösens des einen aktiven Liganden enthaltenden Organosilanreagens in Wasser, um eine flüssige Beschichtungszusammensetzung zu bilden; und des Aufbringens der flüssigen Beschichtungszusammensetzung auf die anorganischen porösen Makroteilchen, mit denen das Substrat zuvor beschichtet wurde, umfassen. Zusatzstoffe wie z.B. Tenside können in die Beschichtungszusammensetzung integriert werden, um eine einheitliche Benetzung/Beschichtung zu verbessern. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Aufbringschritt durch die Aufbringung einer Waschbeschichtung erfolgen. Eine derartige Waschbeschichtung kann mittels einer Sprühvorrichtung, einer Stab beschichtungsvorrichtung oder anhand eines anderen Mittels aufgebracht werden.
  • Beide dieser Ausführungsbeispiele sehen die Verwendung von Wasser als Dispergierungs- oder Auflösungsmittel, Reaktionsmedium und/oder Reagensträger vor. Vorzugsweise wird kein organisches Lösungsmittel verwendet. Ferner können die anorganischen porösen Makroteilchen ein Bestandteil eines beliebigen, poröse Makroteilchen auf anorganischer Basis enthaltenden Materials sein, einschließlich Silika oder Aluminiumoxid enthaltender Zusammensetzungen. Ein Mediensubstrat kann, wie in der Technik bekannt ist, mit der Silika oder Aluminiumoxid enthaltenden Zusammensetzung beschichtet werden, und die Zusammensetzung kann durch ein polymeres Bindemittel aneinander gebunden sein. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann es wünschenswert sein, Beizmittel und/oder andere Zusatzstoffe in die Beschichtungszusammensetzung zu integrieren.
  • Bezüglich des einen aktiven Liganden enthaltenden Organosilanreagens kann jegliches Reagens verwendet werden, das einem Tintenstrahltinten- oder -drucksystem einen Nutzen verschafft. Beispiele umfassen UV-Absorber, Chelatbildner, Gehindertes-Aminlicht-Stabilisatoren, Reduktionsmittel, hydrophobe Gruppen, ionische Gruppen, Puffergruppen und Funktionalitäten für nachfolgende Reaktionen.
  • Da die Verfahren der vorliegenden Erfindung Wasser als Lösungsmittel zum Tragen, Dispergieren oder Auflösen oder zum Zur-Reaktion-Bringen des einen aktiven Liganden enthaltenden Organosilanreagens verwenden, kann das einen aktiven Liganden enthaltende Organosilanreagens bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Wasser stabil sein. Ein Beispiel einer derartigen Zusammensetzung umfasst ein einen aktiven Liganden enthaltendes Organosilanreagens, das eine Struktur gemäß der nachstehenden Formel 1 aufweist:
  • Figure 00100001
    Formel 1
  • Bei der obigen Formel 1 lauten R1, R2, x und y gemäß der Definition in Anspruch 1. Ohne an eine bestimmte Theorie gebunden zu sein, wird angenommen, dass sich die Hydroxylgruppen an die Oberfläche der anorganischen porösen Makroteilchen der Poröse-Medienbeschichtung-Zusammensetzung anlagern. Eine derartige Anlagerung kann an einer einzigen Hydroxylgruppe oder an einer Mehrzahl von Hydroxylgruppen erfolgen.
  • Bezüglich der anorganischen porösen Makroteilchen, ob sie nun vor einer Aufbringung oder nach einer Aufbringung modifiziert werden, kann die Aufbringung der anorganischen porösen Makroteilchen auf ein Mediensubstrat mittels eines beliebigen in der Technik bekannten Verfahrens erfolgen. Üblicherweise sind derartige Makroteilchen durch ein Bindemittel aneinander gebunden und werden anhand eines bekannten Verfahrens beschichtet, beispielsweise anhand eines Luftmesserstreichverfahrens, eines Rakelstreichverfahrens, eines Gitterrollbeschichtens, eines Rakelmesserbeschichtens, eines Meyer-Stabbeschichtens, eines Rollbeschichtens, eines Umkehrrollbeschichtens, eines Gravurstreichbeschichtens, eines Bürstenstreichverfahrens oder eines Sprühbeschichtens.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen verschiedene Aspekte der Beschichtungen für poröse Tintenstrahltintenmediensubstrate der vorliegenden Erfindung. Die folgenden Beispiele sollten nicht als Einschränkungen der Erfindung angesehen werden, sondern sollten lediglich lehren, wie unter Widerspiegelung der vorliegenden Erfindung die besten Beschichtungen herzustellen sind.
  • Beispiel 1
  • Etwa 40 g Silika (AerosilWz 200 von Degussa) wurde in etwa 200 g Wasser aufgenommen und mittels Beschallung hinreichend dispergiert. Etwa 2,8 g eines Organosilanreagens wurde geliefert, das folgende Formel aufwies:
    Figure 00110001
    wobei x + y etwa 4 ist und wobei R1 und R2 Aminopropyl sind. Das verwendete Organosilanreagens umfasste eine Bandbreite von Oligomeren, die eine relative Molekülmasse von etwa 270 RMM bis 550 RMM aufwiesen. Das Organosilanreagens wurde unter Verwendung von konzentrierter HCl auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt. Das Organosilanreagens wurde anschließend unter kräftigem Rühren zu dem in Wasser dispergierten Silika hinzugefügt. Über Nacht wurde sanft weitergerührt, und ein photographisches Substrat wurde von Hand mit dem Produkt beschichtet, und das Produkt wurde mit einer Heißluftpistole getrocknet.
  • Beispiel 2
  • Unter Verwendung eines in der Industrie standardmäßigen Verfahrens wurde eine beschleunigte Lichtverblassung einer magentafarbenen Tinte gemessen, die auf ein Substrat gedruckt wurde, das mit der Zusammensetzung des Beispiels 1 beschichtet war. Man stellte fest, dass die magentafarbene Tinte eine geschätzte Lichtverblassung von etwa 21 Jahren aufwies. Umgekehrt wies ein Substrat, das allein mit Silika (ohne Modifizierung, wie in Beispiel 1) beschichtet war und mit derselben magentafarbenen Tinte bedruckt wurde, unter Verwendung desselben Industriestandard-Testverfahrens lediglich 13 Jahre einer geschätzten Lichtverblassung auf.

Claims (9)

  1. Ein Verfahren zum Herstellen eines Medienblattes, das für Tintenstrahldruckanwendungen konfiguriert ist, gekennzeichnet durch: (a) Bereitstellen eines Mediensubstrats; (b) Dispergieren oder Auflösen eines einen aktiven Liganden enthaltenden Organosilanreagens in Wasser, wobei das einen aktiven Liganden enthaltende Organosilanreagens die Formel (1) aufweist:
    Figure 00130001
    wobei x + y 4 ist; R1 und R2 Aminopropyl sind und das Organosilanreagens eine relative Molekülmasse von 270-550 aufweist; (c) Bereitstellen von anorganischen porösen Makroteilchen; und (d) Aufbringen des einen aktiven Liganden enthaltenden Organosilanreagens und der anorganischen porösen Makroteilchen auf das Mediensubstrat, derart, dass ein Medienblatt gebildet wird, bei dem das einen aktiven Liganden enthaltende Organosilanreagens mit den anorganischen porösen Makroteilchen reagiert hat.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: (a) Dispergieren oder Auflösen der anorganischen porösen Makroteilchen und des einen aktiven Liganden enthaltenden Organosilanreagens in Wasser; (b) Zur-Reaktion-Bringen der anorganischen porösen Makroteilchen und des einen aktiven Liganden enthaltenden Organosilanreagens, um eine Medienbeschichtungszusammensetzung zu bilden; und (c) Aufbringen der Medienbeschichtungszusammensetzung auf das Mediensubstrat.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: (a) Aufbringen der anorganischen porösen Makroteilchen auf das Mediensubstrat; (b) Dispergieren oder Auflösen des einen aktiven Liganden enthaltenden Organosilanreagens in Wasser, um eine flüssige Beschichtungszusammensetzung zu bilden; und (c) Zur-Reaktion-Bringen der flüssigen Beschichtungszusammensetzung mit den anorganischen porösen Makroteilchen, mit denen zuvor das Substrat beschichtet wurde.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die anorganischen porösen Makroteilchen Silika-Makroteilchen sind.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die anorganischen porösen Makroteilchen Aluminiumoxid-Makroteilchen sind.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das einen aktiven Liganden enthaltende Organosilanreagens in Wasser stabil ist.
  7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die anorganischen porösen Makroteilchen und das einen aktiven Liganden enthaltende Reagens getrennt dispergiert oder aufgelöst werden und die separaten Dispersionen oder Lösungen anschließend für den Reaktionsschritt zusammengemischt werden.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem der Aufbringschritt durch Aufbringen einer Waschbeschichtung erfolgt.
  9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die Waschbeschichtung mittels Sprühen aufgebracht wird.
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