DE60309297T2 - Befestigungsvorrichtung und verfahren zur befestigung eines substrats - Google Patents

Befestigungsvorrichtung und verfahren zur befestigung eines substrats Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine verbesserte Befestigungsvorrichtung, die insbesondere, aber nicht ausschließlich, Anwendung beim Befestigen an einem Substrat findet, wie etwa an Holz, Plastikmaterialien und bröckligen Substraten, wie etwa Hirnholz, Sperrholz, Tischlerplatte und Grobspankantenseiten, MDF (englisch: medium density fiberboard, deutsch: mitteldichte Holzfaserplatte) und anderen Pressspanen (z. B. Spanplatte oder Faserplatte), leichtem dampfgehärteten Gasbeton beispielsweise in der Form von Blöcken (z. B. der unter dem Markennamen „Thermalite", „Celcon" und „Durox" verkauften Art), Mörtel, Putz, weichem roten Ziegelstein, Kohlenlösche (z. B. Kohlenlöscheblöcke) und anderen bröckligen Mauerwerksubstraten.
  • Es ist schwierig, herkömmliche Befestigungsvorrichtungen mit Gewinden wie etwa Schrauben in Mauerwerksubstraten zu befestigen, da es für ein herkömmliches Gewinde schwer ist, eine sichere Anordnung innerhalb einer Bohrung in einem derartigen Substrat zu finden. Herkömmliche Befestigungsvorrichtungen mit Schraubengewinden werden demgemäss herkömmlicherweise innerhalb von Bohrungen in Mauerwerksubstraten befestigt, indem zuerst die Bohrung mit einer Auskleidung aus relativ weichem Material ausgekleidet wird, in welche die Befestigungsvorrichtung mit Gewinde ihren eigenen Gewindegang schneiden kann, während gleichzeitig die Auskleidung gegen die Wände der Bohrung innerhalb des Mauerwerksubstrates komprimiert wird. Ein typisches Beispiel für eine derartige Auskleidung ist diejenige, welche unter der Marke Rawlplug verkauft wird. Derartige Auskleidungen sind in Faser- und Plastikmaterialform und in einer großen Vielfalt von Ausführungen erhältlich, was eine beträchtliche Aktivität auf diesem technischen Gebiet über die Jahre hinweg widerspiegelt, um die Sicherheit und Benutzungsleichtigkeit von Befestigungsvorrichtungen mit Schraubengewinden zu verbessern, die mit derartigen Auskleidungen verwendet werden.
  • Ein etwas ähnliches Prinzip übernehmend sind alternative Formen von Befestigungsvorrichtungen aus metallischem Material und derart strukturiert, dass sie nach dem Einführen in eine Bohrung in einem Mauerwerkmaterial expandieren können, wodurch Kompressionskräfte gegen oder Eindringen in die inneren Flächen der Bohrungen einem Entfernen der Befestigungsvorrichtung aus der Bohrung widersteht. Eine ähnliche beträchtliche Aktivität in diesem technischen Bereich widerspiegelnd, ist eine große Vielfalt derartiger Vorrichtungen erhältlich. Zum Beispiel sind verschiedene Vorrichtungen dieser Art unter der oben erwähnten Marke Rawlplug und unter den Marken Fischer und Hilti erhältlich.
  • Wie zuvor erwähnt, werden unter der Marke Fischer auch Befestigungsvorrichtungen verkauft, die den unter der Marke Rawlplug verkauften etwas ähnlich sind. Der Fischer Wallbolt umfasst einen segmentierten schmiedeeisernen Expanderschild, der eine Manschette um einen üblichen Bolzen mit Schraubengewinde bildet. Die kombinierte Anordnung wird bei der Verwendung in ein vorgebohrtes Loch in einem Mauerwerksubstrat eingeführt und der Bolzen wird mit einem Schraubenschlüssel angezogen. Dies zieht einen am Ende angeordneten konischen Keil nach hinten in den Schild und drückt vier Schildsegmente nach außen gegen die Seiten der Bohrung.
  • Alle Befestigungsvorrichtungen, die auf Kompression eines zugeordneten Elements in die Wand einer vorgebohrten Bohrung beruhen, bringen strukturelle Nachteile mit sich. Die Wände der Bohrung werden unter Belastung gesetzt und viele Substratmaterialien verfügen nicht über ausreichend Stärke der Substratstruktur, um Rissbildung zu verhindern. Dies ist besonders bei Materialien wie leichtem dampfgehärteten Gasbeton der Fall, trifft aber auch auf Ziegelsteinstrukturen zu. Es wird insbesondere nahe von Öffnungen in einer Mauerwerkstruktur deutlich, wo zumindest auf einer Seite eine vergleichsweise geringe Stärke von Substratmaterial vorliegt. Selbstverständlich werden Befestigungselemente gewöhnlich in Öffnungsbereichen zum Befestigen von Fensterrahmen, Türeinsätzen und ähnlichen Ausstattungselementen benötigt.
  • Gleichermaßen wurde eine beträchtliche Aktivität auf das Verbessern von Schraubengewindeelementen selbst gerichtet, die eine sichere Befestigung in Mauerwerkmaterialien ohne das Verwenden von Auskleidungen und ohne innere Expansion finden sollte. Diesbezüglich besteht der Antrieb selbstverständlich in der Tatsache, dass Auskleidungen kein völlig zufriedenstellendes Maß an Sicherheit bieten, der Tatsache, dass der Bedarf, eine Auskleidung in eine Bohrung einzufügen eine zusätzliche Tätigkeit mit damit verbundenen Arbeitskosten darstellt, und der Tatsache, dass im Falle von Expansionsbolzen und Ähnlichem die für die Sicherheit der Befestigung benötigten Kompressionskräfte wie oben erwähnt insbesondere in der Nähe von äußeren Enden aus derartigen Materialien bestehender Körper zum Bruch von Mauerwerkmateralien führen können.
  • Die UK Patentbeschreibungen Nr. 2 115 511 (ITW III) und 2 152 171 (ITW II) offenbaren Mauerwerksbefestigungen, die einen Schaft mit beabstandeten Gewindegänggen in der Form eines mit einem parallelen Grund alternierenden helixförmigen Grates aufweisen. Die Flanken der Windungen überschneiden sich in einem Winkel von 50° bis 65° und weisen einen Helixwinkel von 6° bis 8,5° auf. Diese Merkmale werden notwendigerweise mit speziellen Bedingungen zum Einführen in eine Mauerwerksbohrung kombiniert und es wird behauptet, dass sie Befestigungssicherheit ohne Gewindestreifen beim Einfügen bieten. Sowohl ITW II als auch III stellen Beispiele für Bemühungen auf dem technischen Gebiet dar, Gewindevorrichtungen für ein direktes Sichern in einer Bohrung bereitzustellen, um die oben aufgezählten Nachteile von Vorrichtungen des Expansionstyps zu vermeiden.
  • Auch werden in der UK Patentbeschreibung Nr. 1 510 686 (ITW IV) bei einer Befestigung zur Verwendung in Mauerwerk-ähnlichen Strukturen grobe tiefe Gewindegänge offenbart, ein weiteres Beispiel für einen Versuch, ein Direktbefestigungselement bereitzustellen. In dieser besonderen Anordnung sind die Kämme der tiefen Gewindegänge eingekerbt, um beim Schneiden eines Gewindeganges durch die verwendete Befestigung zu helfen und beim Weiterleiten von Mauerwerksschutt innerhalb der Bohrung zu helfen. Ein zwischenliegender flacherer Gewindegrat scheint der Schlüssel zu sein, einen Aufbau zu bieten, der es ermöglicht, dass Befestigungssicherheit erreicht wird, während gleichzeitig dem Bedarf, Störungen des Substratmaterials zu minimieren, Rechnung getragen wird. Nichtsdestotrotz dringen Gewindegänge bei relativ nah beabstandeten Positionen in das Substrat ein, so dass die Herausziehleistungsfähigkeit durch den Scherwiderstand der relativ kleinen Bereiche von Substratmaterial zwischen helixförmigen Gratwindungen beeinträchtigt ist. Eine ähnliche Anordnung wird in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 133 773 (ITW) I offenbart.
  • Die UK Patentbeschreibung Nr. 466039 (Jasper) offenbart eine Befestigungsschraube mit einem Schaft, der mit einer helixförmigen Gewindevertiefung versehen ist, die mit einem Grund zwischen den Vertiefungen alterniert. Ein longitudinaler Schlitz bietet dem groben Tiefgewinde eine Selbstschneidefähigkeit. Jasper offenbart nicht, die Befestigungsschraube bei Mauerwerksstrukturen zu verwenden.
  • Eine etwas ähnliche Schraubenvorrichtung wird in der UK Patentbeschreibung Nr. 274833 (Rosenberg) beschrieben. Die Schraubengewindekonfiguration am Eingangsende weist eine Nut auf, die den normalen Durchmesser der Befestigungsvorrichtung zusammen mit erhöhten Randgraten durchdringt, wobei diese Konfiguration sich über eine kurze Länge nur des Schafts erstreckt. Rosenberg empfiehlt die Befestigungsvorrichtung nicht für das Befestigen an Mauerwerk, und bezieht sich allgemein auf Fiber- und nicht fließende Materialien und insbesondere auf Metallsubstrate.
  • Die europäische Patentbeschreibung Nr. 0 225 003 (JSM) und die UK Patentanmeldung Nr. 2036227 (Tomoyasu) offenbaren selbstverriegelnde Schrauben mit einer etwas ähnlichen Ausbildung. Helixförmige Grate auf jeder Seite eines kleinen Grundes haben gerillte Kämme. Tomoyasu bezieht sich außerdem auf eine Struktur, bei der die Gratkämme nicht gerillt sind, sondern ein Zwischengrat durch den Grund gewunden wird, so dass tatsächlich zwei parallele Vertiefungen vorhanden sind, die einen Gesamtgewindegang bilden. Sowohl JSM als auch Tomoyasu beziehen sich auf selbstverriegelnde Vorrichtungen, die auf das Zusammenwirken von männlichen und weiblichen Gewinden angewiesen sind und es liegt keine Offenbarung einer Verwendung vor, bei der der Abschnitt mit männlichem Gewinde selbstschneidend in eine Mauerwerksbohrung gewunden ist.
  • UK Patentbeschreibung Nr. 2042120 (Gutshall) offenbart eine mit einem Kopf versehene Schraube, die ein auf einem zylindrischen Rohling gewalztes helixförmiges Gewinde mit großem Abstand umfasst. Das Walzen lässt einen Grund zwischen benachbarten Windungen des Gewindeganges unberührt. Bei jeder Verbindungsstelle zwischen der Gewindewurzel und dem benachbarten Grund ist ein helixförmiger Kamm vorgesehen, der als ein Hilfsgewinde wirkt, um die Haltekraft der Schraube zu verbessern. Gutshall bezieht sich auf das Verwenden der offenbarten Schraube in weichen, faserigen oder Materialen mit niedriger Dichte, die beispielhaft als Holz und Plastik dargestellt sind. Gutshall scheint die offenbarte, mit einem Kopf versehene Schraube nicht zur selbstschneidenden Befestigung in einem Mauerwerksubstrat zu empfehlen.
  • Die UK Patentbeschreibung Nr. 1541237 (Oratronics) offenbart eine Gewindevorrichtung zum Verwenden als ein endodontischer Stabilisator. Der Schaft der offenbarten Vorrichtung wird mit einer helixförmigen Nut gedreht, die einen ausreichend breiten Abstand aufweist, um zwischen Windungen einen parallelen Grund zu bieten. Der Kamm des Grates ist gerillt. Die UK Patentbeschreibung Nr. 1519139 (Crock) offenbart eine einfachere Struktur zum Verwenden bei chirurgischen Verfahren. Die offenbarte Struktur umfasst einen Gewindeschaft, der eine gewundene Vertiefung umfasst, die etwas an die wie oben beschrieben durch Rosenberg gezeigte erinnert. Crock bezieht sich oberflächlich und etwas spekulativ auf die Anwendung bei der Gebäudekonstruktion und zugeordneten Felder, aber es besteht kein Bezug speziell auf das Verwenden der offenbarten Vorrichtung zum selbstschneidenden Sichern in einer Mauerwerksbohrung.
  • In der PCT-Anmeldung Nr. WO 92/10688 umfasst das Befestigen an Mauerwerksubstraten (z. B. Ziegelmauerwerk, Blockmauerwerk oder Beton) das Bilden einer Bohrung im Substrat (z. B. in der Spannungszone oder Kompressionszone eines lasttragenden Elements aus Beton wie etwa einem Betonbalken) für eine Befestigungsvorrichtung, die in die Bohrung selbstschneidend oder anders eingeführt wird, die einen Schaft umfasst, der ein Bohrungseingangsende und ein gegenüberliegendes optional mit einem Kopf versehenes Ende aufweist, das von dem Bohrungseingangsende durch die Länge des Schafts getrennt ist, wobei mindestens ein Abschnitt der Schaftlänge mit einer gewunden, gewalzten, helixförmigen Nut ausgebildet ist, die in den Rohlingsumfang des Schafts gedrückt ist, um Schaftmaterial plastisch zu mindestens einer der Nutenseiten zu verschieben, wobei die Nut nahe eines an eine Seite der Nut angrenzenden helixförmigen Grates oder zwischen einem Paar an eine der Seiten der Nut angrenzender helixförmiger Grate definiert ist und in jedem Fall aus dem plastisch verschobenen Schaftmaterial ausgebildet ist. Die Grate stehen von dem Rohlingsumfang des Schafts derart ab, dass jeder beim Verwenden als ein männliches Gewinde wirkt, wobei mindestens das führende Ende des Gewindes bevorzugt in Bezug auf das Mauerwerk ein einen weiblichen Gewindegang schneidendes männliches Gewinde ist. Die helixförmigen Grate und die definierte helixförmige Nut bilden eine helixförmige Konfiguration, deren Windungen durch einen zwischenliegenden Grund beabstandet sind, in Bezug auf den die Grate erhöht sind und die Nut vertieft ist. Der Grund hat eine mit Bezug auf den Schaft axial gemessene Breite von mindestens 50 % des Schaftdurchmessers des Grundes und der Helixwinkel des helixförmigen Grates beträgt mindestens 8° und bevorzugt 10°. Die Befestigungsvorrichtung wird auf gewöhnliche Art in eine Bohrung mit geringfügiger Übergröße eingeführt (und daher wird der Schaft der Vorrichtung bezüglich des Durchmessers relativ zu dem zum Erzeugen der Bohrung verwendeten Bohrdurchmesser eine geringfügige Untergröße aufweisen).
  • Eine weitere Mauerwerksverankerung wird im US Patent Nr. 5,957,646 (Giannuzzi u.A.) offenbart, welches eine selbstschneidende Mauerwerksverankerung des Schraubentyps mit erhöhter Stärke mit einem Schaft mit einem Wurzelabschnitt zeigt, der von zumindest einem helixförmigen Schneidgewindegang umgeben ist, dessen Kammdurchmesser den Durchmesser eines Lochs übertrifft, das gebohrt wurde, um die Verankerung aufzunehmen. An der Wurzel ist zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des Gewindes in dem helixförmigen Grund ein Grat ausgebildet, der über die Wurzel erhoben ist, um einen Zusammenpressbereich zwischen dem Grat und der Wand des Loches zu definieren.
  • Viele moderne und einige traditionelle Baumaterialien sind von bröckliger Natur und unterstützen hohe Herausziehstärken für in ihnen befestigte Befestigungsvorrichtungen nicht. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum Beispiel wird in vielen bröckligen Materialien eine Befestigung sich in einem vorgebohrten Loch nicht selbst einen Gewindegang schaffen, da die anfänglichen Windungen der Befestigung keinen helixförmigen Kanal in der Bohrung beginnen, sondern einfach durch Abschleifen von Substratmaterial den äußeren Rand der Bohrung vergrößern. Viele Vorrichtungen, die in eine Bohrung gewunden werden können, sind selbstschneidend, haben allerdings eine Neigung zu Beschädigungen bei zu hohem Drehmoment, wobei die Bohrung sich über ihre Länge im Querschnitt auf den des Umfangs der Gewindefläche der Befestigung vergrößert. Diese Probleme herrschen besonders stark bei dampfgehärtetem Gasbeton wie etwa in Baublockform vor, treten aber auch beim Befestigen an derartigen traditionellen Materialien wie weichem Ziegelstein (und aus gebrannten Tönen anderer Farben hergestellten Ziegelsteinen) und Mörteln und Putzen aus z.B. Kalk-Mörtel/Putz-Mischungen auf. Holzsubstrate stellen andere Probleme, aber in vielen Fällen bedeuten Herausziehstärke-Erfordernisse, dass eine Befestigung durch ein Holzelement hindurchgehen muss und durch eine Mutter auf einer Seite befestigt werden muss, die der Seite gegenüberliegt, durch welche die Befestigung eingeführt wird, wobei letztere normalerweise mit einem Kopf der Befestigung in Eingriff steht. Dies bringt beim Befestigen zweier Elemente aneinander bestimmte Einschränkungen mit sich, wenn eine Seite zum Sichern einer Mutter nicht erreichbar ist. Hirnholz ist als eine Befestigungsbasis für eine Befestigungsvorrichtung bekanntermaßen schlecht geeignet. In der Tat ist dies so sehr der Fall, dass es selten ist, sich bei Hirnholz in irgendeiner Situation des wirklichen Lebens ausschließlich auf Schraubengewindeeingriff zu verlassen; selbstverständlich ist ein Sichern mit Muttern im Falle von Befestigungen in Hirnholz üblicherweise ausgeschlossen.
  • Gemäß der Erfindung wird in einem ersten Aspekt eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen in einem aus Holz oder bröckligem Mauerwerkmaterial gebildeten Substrat vorgesehen, wie etwa dampfgehärteten Gasbeton, einem ausgehärteten Mörtel oder Überzugputz, Gipskarton oder weichem Ziegelstein oder anderem weichen Mauerstein, wobei die Befestigungsvorrichtung einen Schaft mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einem optionalen Kopf an dem zweiten Ende aufweist, wobei der Schaft der Befestigungsvorrichtung mit wenigstens einem helixförmig verlaufenden Gewindegang ausgebildet ist, der in einer vollen Höhen von dem Schaft in mehreren Windungen herum vorsteht, wobei der Gewindegang eine Höhe über dem Schaft aufweist, die nahe dem ersten Ende des Schaftes verringert ist und die graduell auf ihre volle Höhe zunimmt und die graduell beim Annähern an das zweite Ende des Schaftes von ihrer vollen Höhe abnimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform vergrößert sich die Höhe des Gewindegangs von der reduzierten Höhe zu der vollen Höhe über mindestens eine erste Windung des Gewindegangs nahe dem ersten Ende. Vorzugsweise beträgt die reduzierte Höhe nicht mehr als 50% der vollen Höhe. Vorzugsweise befindet sich die reduzierte Höhe auf dem Niveau des Schaftes. In einer bevorzugten Ausführungsform verringert der Gewindegang seine Höhe graduell von seiner vollen Höhe, wenn er sich dem zweiten Ende des Schaftes annähert. Vorzugsweise verringert sich die Höhe des Gewindegangs von der vollen Höhe zu einer geringeren Höhe über höchstens eine letzte Windung des Gewindeganges nahe dem zweiten Ende. Vorzugsweise befindet sich die geringere Höhe auf dem Niveau des Schaftes.
  • Vorzugsweise verringert sich die Höhe des Gewindeganges von der vollen Höhe zu der geringeren Höhe über eine Hälfte der letzten Windung des Gewindegangs nahe dem zweiten Ende.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schaft der Befestigungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von sich helixförmig erstreckenden Gewindegängen ausgebildet, die von dem Schaft vorstehen und wobei jeder der Gewindegänge eine Höhe über dem Schaft aufweist, die nahe dem ersten Ende des Schaftes verringert ist und sich graduell zu ihrer vollen Höhe vergrößert.
  • Vorzugsweise ist der Schaft der Befestigungsvorrichtung mit einem Paar paralleler Gewindegänge ausgebildet, die von einem helixförmig verlaufenden Grund vorstehen, so dass sie dazwischen eine helixförmig verlaufende Vertiefung definieren. Die Vertiefung kann sich unterhalb des Niveaus des Grundes erstrecken. Das Paar von Gewindegängen weist vorzugsweise die gleiche Höhe über dem Grund auf.
  • In einem zweiten Aspekt sieht die Erfindung ein Befestigungsverfahren vor, dass das Hereindrehen einer Befestigungsvorrichtung, wie sie oben gemäß der Erfindung definiert ist, in eine Bohrung in einem Substrat umfasst, wobei die Bohrung einen Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Durchmesser des Befestigungsvorrichtungsschaftes, wobei die Befestigungsvorrichtung verwendet wird, um ein Element an dem Substrat zu befestigen.
  • Vorzugsweise besteht das Substrat aus Holz oder bröckligem Mauerwerkmaterial, wie etwa dampfgehärtetem Gasbeton, einem ausgehärteten Mörtel oder Überzugputz, Gipskarton oder weichem Ziegelstein oder anderem weichen Mauerstein.
  • Insbesondere kann das bröcklige Mauerwerkmaterial ein Mauerwerksmaterial mit einer Druckfestigkeit von weniger als 5N/mm2 sein, zum Beispiel mit einer Druckfestigkeit von weniger als oder gleich 3,5N/mm2.
  • Das bröcklige Mauerwerkmaterial kann zementhaltig oder klinker-basiert sein.
  • Im Fall von Holzsubstraten handelt es sich bei dem Holzsubstrat insbesondere um Hirnholz. In solchen Fällen wird die Befestigungsvorrichtung in die Bohrung in dem Substrat durch Ausüben axialer Kraft gedreht. Das Ausüben axialer Kraft kann aus dem Ausüben einer intermittierenden dynamischen Kraft entlang der Achse des Schaftes der Befestigungsvorrichtung bestehen. Insbesondere kann die axiale Kraft eine durch Hämmern aufgebrachte Schlagkraft sein.
  • Nun wird mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen nur beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei gilt:
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung; und
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung der 1, welche die Gewindegänge in einer übertriebenen, vergrößerten Größe zeigt.
  • Die in 1 der Zeichnungen gezeigte Befestigungsvorrichtung 10 umfasst einen blanken verzinkten Stahlschaft 1 mit kreisförmiger Vollzylinderform. Der Schaft wird durch Kaltformen mit einem Kopf 2 an einem Ende 13 gebildet, der eine herkömmliche Sechseckform aufweist, die sechs Flächen 5 umfasst, die zur Anordnung in dem Maul eines offenen Sechskantschlüssels komplementärer Größe und Form oder durch eine geeignete Muffe oder einen Ringschlüssel vorgesehen ist. Offensichtlich kann der Kopf 2 jedoch mit einer anderen Art von Kopf ausgebildet sein, wie etwa einem herkömmlich geschlitzten Kopf mit Vertiefung wie für einen herkömmlichen Klingenschraubendreher-Eingriff, oder mit einer Posidrive-Schraubeneingriffsvertiefung ausgebildet sein. Alternativ kann der Kopf für einen sogenannten TORX oder HEX- Antrieb oder jegliche andere Art von Antrieb ausgebildet sein, wie für Fachleute zu erkennen ist.
  • Das dem Kopf 2 gegenüberliegende Ende 3 des Schaftes 1 ist mit einer ringförmigen Abschrägung oder abgeschrägten Kante 4 ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, beim Einführen der Spitze des Schaftes in eine geeignet dimensionierte und ausgebildete Bohrung in einem Substrat zu helfen.
  • Der Schaft 1 ist durch Gewindegangwalzen mit einer helixförmigen Bohrungswandeingriffskonfiguration ausgebildet, die allgemein durch das Bezugszeichen 6 bezeichnet ist. Diese Konfiguration umfasst ein Paar voneinander beabstandeter helixförmiger Grate oder Kanten 7 und 8. Beide helixförmigen Grate 7 und 8 sind auf dem Schaft 1 mit identischen Helixwinkeln ausgebildet, mit dem Ergebnis, dass die Grate selbstverständlich parallel zueinander sind und über die Erstreckung der Helix durch den gleichen Abstand getrennt sind. Beide Grate dienen als ein Schraubengewindegang zum Befestigen der Befestigungsvorrichtung in einer Bohrung in einem geeigneten Substrat. Beide Grate sind im Querschnitt allgemein von kegelstumpfförmiger Gestalt. Jeder Grat hat von der umgebenden Basisfläche des Schaftes 1 einen über die Helix gleichmäßigen Vorstand, wobei beide Vorstände zueinander gleich sind. Der Grat 7 definiert mit dem Grat 8 eine helixförmige Vertiefung oder Nut 9, die einen Teil der helixförmigen Eingriffskonfiguration 6 bildet. Die Windungen der helixförmigen Bohrungswandeingriffskonfiguration 6 werden durch Windungen eines helixförmigen Grundes 11 getrennt. Die Vertiefung 9 kann eine Tiefe aufweisen, die sich bis zu dem gleichen Niveau wie der Grund 11 erstreckt, so dass die Vertiefung einfach zwischen den Gewindegängen 7 und 8 definiert ist; oder die Tiefe der Vertiefung 9 kann sich bis unter das Niveau des Grundes 11 erstrecken, so dass sie aus dem Schaft 1 herausgeschnitten ist. Zum Beispiel kann sich die Vertiefung bis etwa 0,5mm unter die Oberfläche des Schaftes erstrecken. Die Vertiefung selbst kann jede gewünschte Breite aufweisen, zum Beispiel eine Breite zwischen 2mm und 10mm.
  • Es ist offensichtlich, dass die Schraubengewindeganganordnung einen Abstand aufweist, der in 2 durch das Bezugszeichen 12 angegeben ist, welcher in einer axialen Richtung der Vorrichtung zu einer Windung der Gewindegangskonfiguration 6 um den Schaft 1 äquivalent ist. Die Grate 7 und 8 weisen über dem Niveau des Grundes 11 eine Höhe auf, die über die Länge des Schaftes 1 im Wesentlichen konstant ist, mit Ausnahme bei seinen zwei Enden 3 und 13. An dem dem Kopf 2 gegenüberliegenden Ende 3 ist die Höhe der Grate 7 und 8 auf konstante Art verringert, so dass sie dem Ende 3 am nächsten eine reduzierte Höhe aufweisen. Die reduzierte Höhe beträgt 50% der vollen Höhe und die Grate laufen über mindestens die Hälfte der ersten Windung 14 der Gewindegangskonfiguration 6 und vorzugsweise über die gesamte Länge der ersten Windung 14 graduell auf die volle Höhe zu. In weiteren Ausführungsformen kann die reduzierte Höhe 25% der vollen Höhe betragen oder sogar Null betragen, d.h. sich auf dem Niveau des Grundes 11 befinden. Darüber hinaus kann die Tiefe der Vertiefung 9 unterhalb des Niveaus des Grundes 11 ebenfalls verringert sein, so dass die Tiefe graduell über die erste Windung der Gewindegangskonfiguration auf ihre volle Tiefe zunimmt.
  • Das Verringern der Höhe der Gewindegänge 7 und 8 an dem Ende 3 verringert das zum Hereindrehen der Vorrichtung in ein Substrat benötigte Drehmomentmaß. Obwohl derartige Löcher üblicherweise vorgebohrt sind, ist der Lochdurchmesser höchstens der des Schaftes, so dass die Gewindegänge in das Substrat schneiden müssen. Durch Verringern des zum Drehen der Vorrichtung benötigten Drehmoments wird es sehr viel leichter, die Vorrichtung in das Substrat einzuführen, wodurch die auf das Material der Vorrichtung (üblicherweise Stahl) ausgeübte Belastung verringert wird, so dass ihre Integrität maximiert ist. Das Binden der Vorrichtung an das Substratmaterial während der Installation wird ebenso minimiert.
  • Durch das Verjüngen des Gewindegangs schneidet die erste Windung des Gewindegangs daher das Substrat nur bis zu einer reduzierten Tiefe, im Vergleich zu bekannten Gewindegängen, die durch die erste Windung einen Schnitt voller Tiefe durchführen, so dass die nachfolgende Windung des Gewindegangs ebenfalls etwas Schneiden durchzuführen hat. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass die Gewindegänge insbesondere beim Schneiden in dichten Beton ihre Schneidkante verlieren, und es ist weniger wahrscheinlich, dass sie Abflachen, wie es in bekannten Vorrichtungen auftritt. Die Höhe der Gewindegänge kann daher in der Höhe vergrößert werden, zum Beispiel um mindestens 25% höher als bei bekannte Vorrichtungen, wodurch ein tieferes Eindringen in das Substrat und daher ein Vergrößern der Zuglast erhalten wird, wenn dies erforderlich ist.
  • Ähnlich wird die Höhe der Grate 7 und 8 auf konstante Art bei dem am nächsten zum Kopf 2 liegenden Ende 13 verringert, so dass sie dem Kopf 2 am nächsten eine verringerte Höhe aufweisen. Die verringerte Höhe kann wiederum 50% der vollen Höhe betragen und die Grate verjüngen sich graduell über die Hälfte einer Windung 15 der Gewindegangkonfiguration 6. Wie zuvor kann die verringerte Höhe 25% der vollen Höhe betragen, oder sogar Null sein, d.h. auf dem Niveau des Grundes 11 liegen. Weiterhin kann die Tiefe der Vertiefung 9 unterhalb des Niveaus des Grundes 11 ebenfalls über die letzte halbe Windung graduell verringert sein, so dass sie nahe des Kopfes 2 nicht unterhalb des Niveaus des Grundes 11 verläuft.
  • Das Verringern der Höhe der Gewindegänge 7 und 8 bei dem Ende 13 verringert die auf das Material der Vorrichtung ausgeübte Belastung, so dass die Stärke der Vorrichtung, insbesondere an dem Punkt, wo der Schaft den Kopf 2 trifft, verbessert wird. Das Verringern der Tiefe der Vertiefung verringert ebenfalls jegliche derartige Schwächen. Das durch Benutzer während des Einbaus auf die Vorrichtung ausgeübte Drehmoment kann daher vergrößert werden, ohne die Integrität der Befestigung zu beeinträchtigen.
  • Es ist einzusehen, dass die Befestigungsvorrichtung in einem Bereich verschiedener Größen hergestellt werden kann. Die speziellen Größen einer Befestigungsvorrichtung, die nicht der Durchmesser sind (d.h. Größe M) wird gemäß der Größe M der Befestigungsvorrichtung variieren. Erfindungsgemäße Befestigungselemente können durch die Schritte des Kaltschmiedens und Gewindegangwalzens, hellen Verzinkens und Hitzebehandlung hergestellt werden, ohne auf komplexe Zusammenbauverfahren zurückzugreifen, wie sie normalerweise mit einem Expansionsbolzen verbunden sind. Dies erzeugt ökonomische Vorteile bezüglich Materalien und Herstellungskosten wie auch die mit nachfolgend beschriebenen mit der relativen Leichtigkeit von Einbau und Verwendung verbundenen ökonomischen Vorteile.
  • Aus dem Vorangegangenen ist einzusehen, dass die Erfindung in der Praxis leicht zu verwenden ist, da die Vorrichtung ohne weiteres selbstschneidend ist, wenn sie bei einer Vielzahl von Materalien in eine Bohrung gedreht wird. Die Vorrichtung hält in Hirnholz fest und bei fortgesetztem Drehen ihres Kopfes, sofern vorhanden, wird sie das Holz durchbohren und sich darin einbetten. Sogar ein hohes Maß an Drehung wird nicht dazu führen, dass die Vorrichtung die Bohrung eines dampfgehärteten Gasbetonblocks erweitert, sondern stattdessen wird sich ein selbstwindendes Durchdringen fortsetzen. Das Aufbringen von zu großem Drehmoment bei weichem Ziegelsteinen ist allgemein für sich unmöglich. Unter höchsten Zugbelastungen tritt ein Versagen der Vorrichtung oder Aushöhlen des Substrats durch die Vorrichtung in den meisten Substraten nicht auf. Wenn die Zugbelastung vergrößert wird, beginnt der Bolzen, sich zurückzuziehen, aber mit jeder erscheinenden Windung des Gewindeganges bringt die nachfolgende Windung die Zugbelastung zurück zu ihrem Höchstwert. Dies gibt der Vorrichtung eine versagenssichere Eigenschaft. Der Bolzen dreht sich beim Auftreffen und schneidet seinen eigenen Gewindegang perfekt in das Holz, wenn er in ein vorgebohrtes Loch in Hirnholz und quergemasertem Holz gehämmert wird. Die Verbindungskraft von Holz zu Holz ist sowohl in Hirnholz- als auch Quermaserungssituationen exzellent. Es wird die Notwendigkeit ersetzt, herkömmliche Muttern und Bolzen zu verwenden. Das Produkt kann durch Herausschrauben entfernt werden, sogar obwohl es hineingehämmert worden ist.
  • Während oben nur eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ist einzusehen, dass ein Fachmann Modifikationen und Verbesserungen vornehmen kann, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Obwohl die Erfindung mit einer bestimmten Gewindegangkonfiguration eines Paares von parallelen Gewindegängen beschrieben worden ist, die eine Vertiefung dazwischen mit einem zwischen den Windungen der Gewindegangskonfiguration verlaufenden Grund definieren, sind z. B. andere Gewindegangskonfigurationen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich, vorausgesetzt, dass der Gewindegang eine Höhe über dem Schaft aufweist, die nahe dem ersten Ende des Schaftes verringert ist und die sich graduell zu ihrer vollen Höhe vergrößert. Insbesondere kann die Erfindung auf Befestiger mit einzelnen Gewindegängen, doppelten Gewindegängen oder Mehrfachgewindegängen angewendet werden, egal ob sie zwischen den Gewindegängen definierte Vertiefungen aufweisen oder nicht.

Claims (16)

  1. Befestigungsvorrichtung (10) zum Befestigen in einem Substrat, das aus Holz oder bröckligem Mauerwerkmaterial gebildet ist, wie beispielsweise dampfgehärteter Gasbeton, ausgehärteter Mörtel oder Überzugputz, Gipskarton oder weicher Ziegelstein oder andersartiger weicher Stein, wobei die Befestifungsvorrichtung (10) einen Schaft (1) mit einem ersten Ende (3) und einem zweiten Ende (13) und einen optionalen Kopf (2) an dem zweiten Ende (13) aufweist, wobei der Schaft der Befestigungsvorrichtung (10) mit wenigstens einem helixförmig verlaufenden Gewindegang (6) ausgebildet ist, der in voller Höhe von dem Schaft (1) in mehreren Windungen um den Schaft (1) herum vorsteht, wobei der Gewindegang (6) eine Höhe über dem Schaft (1) aufweist, die nahe dem ersten Ende (3) des Schaftes (1) verringert ist und die auf ihre volle Höhe graduell zunimmt und die von ihrer vollen Höhe bei Annäherung zu dem zweiten Ende (13) des Schaftes (1) hin abnimmt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Höhe des Gewindegangs von der reduzierten Höhe zu der vollen Höhe über wenigstens eine erste halbe Windung des Gewindegangs nahe dem ersten Ende zunimmt.
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die reduzierte Höhe nicht mehr als 50 % der vollen Höhe beträgt.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Höhe des Gewindegangs von der vollen Höhe auf eine geringere Höhe über höchstens eine letzte Windung des Gewindegangs nahe dem zweiten Ende abnimmt.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schaft der Befestigungsvorrichtung mit einer Mehrzahl helixförmig verlaufender Gewindegänge ausgebildet ist, die von dem Schaft vorstehen, und wobei jeder der Gewindegänge eine Höhe über dem Schaft aufweist, die nahe dem ersten Ende des Schaftes reduziert ist und die auf ihre volle Höhe graduell zunimmt.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schaft der Befestigungsvorrichtung mit einem Paar paralleler Gewindegänge ausgebildet ist, die von einem helixförmig verlaufenden Grund vorstehen, so dass sie dazwischen eine helixförmig verlaufenden Vertiefung ausbilden.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vertiefung unterhalb des Niveaus des Grundes verläuft.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Vertiefung eine Tiefe unterhalb des Niveaus des Grunds aufweist, die nahe dem ersten Ende des Schafts verringert ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Vertiefung eine Tiefe unterhalb des Niveaus des Grunds aufweist, die bei Annäherung an das zweite Ende des Schaftes verringert ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Gewindegangpaar dieselbe Höhe oberhalb des Grundes aufweist.
  11. Verfahren zum Befestigen umfassend ein Eindrehen einer Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in eine Bohrung in einem Substrat, wobei die Bohrung einen Durchmesser aufweist, der kleiner als ein Außendurchmesser der Befestigungsvorrichtung mit dem wenigstens einem Gewindegang aufweist, wobei die Befestigungsvorrichtung dazu eingesetzt wird, ein Element an dem Substrat zu befestigen.
  12. Verfahren zum Befestigen nach Anspruch 11, wobei das Substrat aus Holz oder bröckeligem Mauerwerkmaterial, wie beispielsweise dampfgehärtetem Gasbeton, gehärtetem Mörtel oder Überzugputz, Gipskarton oder weichem Ziegelstein oder anderem weichem Stein, besteht.
  13. Verfahren zum Befestigen nach Anspruch 12, wobei das bröckelige Mauerwerkmaterial Mauerwerkmaterial mit einer Druckfestigkeit von weniger als 5N/mm2 aufweist.
  14. Verfahren zum Befestigen nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Befestigungsvorrichtung in die Bohrung in dem Substrat durch Aufbringen einer Axialkraft eingeschraubt wird.
  15. Verfahren zum Befestigen nach Anspruch 14, wobei das Aufbringen des axialen Kraft ein Aufbringen einer intermittierenden dynamischen Kraft entlang der Schaftachse der Befestigungsvorrichtung umfasst.
  16. Verfahren zum Befestigen nach Anspruch 15, wobei die axiale Kraft eine durch Hammern aufgebrachte Schlagkraft umfasst.
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