DE60306558T2 - Sonnendach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
    • B60J7/028Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Sonnendach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Kraftfahrzeug-Sonnendach dieses Typs ist aus der WO-A-0029235 bekannt. Das in diesem Dokument des Stands der Technik geoffenbarte Sonnendach umfasst ein Paar von Deckplatten, die entlang von Führungen gleiten können, um eine Dachöffnung des Fahrzeugs gezielt zu verschließen. Wenn sich das Sonnendach in der offenen Position befindet, sind die Deckplatten unter- oder oberhalb eines feststehenden Dachbereichs angeordnet und lassen somit einen großen Teil des Dachs offen. Diese bekannte Anordnung erlaubt jedoch aufgrund des Vorhandenseins des feststehenden Dachbereichs nicht das vollständige Öffnen des oberen Fahrzeugteils.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Kraftfahrzeug-Sonnendachs, das vom Problem des obenstehend besprochenen Stands der Technik nicht betroffen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kraftfahrzeug-Sonnendach, wie es im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist, zur Gänze erfüllt.
  • Kurz gesagt beruht die Erfindung auf dem Gedanken der Bereitstellung eines Sonnendachs des obenstehend erwähnten Typs mit einem Betätigungsapparat, der dazu eingerichtet ist, den gesamten Satz von Platten (sowohl die verschiebbaren als auch die nicht verschiebbare) in eine verdeckte Position unter der Ladeplattform des Kofferraums des Fahrzeugs zu bewegen, um den oberen Teil des Fahrzeugs völlig offen zu lassen. Vorzugsweise ist der Betätigungsapparat dazu angepasst, mittels ferngesteuerter (entweder elektrischer oder hydraulischer) Aktuatoren servobetätigt zu werden, wodurch größtmögliche Bequemlichkeit und Benutzerfreundlichkeit geboten werden.
  • Weitere charakteristische Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nach folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform davon, welche rein anhand eines nicht einschränkend gedachten Beispiels dargelegt ist, und zwar unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche den oberen Teil eines mit einem erfindungsgemäßen Sonnendach ausgestatteten Kraftfahrzeugs schematisch zeigt, wobei das Sonnendach in der geschlossenen Anordnung eingerichtet ist und die verschiebbaren Platten den oberen Teil des Fahrgastraums vollständig verschließen;
  • 2 eine 1 ähnliche Ansicht ist, bei der das Sonnendach in der offenen Anordnung gezeigt wird, wobei die verschiebbaren vorderen Platten unterhalb der nicht verschiebbaren hinteren Platte übereinandergestapelt sind;
  • 3 eine 1 ähnliche Ansicht ist, bei der das Sonnendach in der vollständig geöffneten Anordnung gezeigt wird, wobei die vorderen und hinteren Platten unter der Ladeplattform des Kraftfahrzeug-Kofferraums verborgen sind;
  • 4 eine 3 ähnliche Ansicht ist, bei der sich die ersten beiden vorderen Platten des Sonnendachs in der geschlossenen Anordnung befinden, während die dritte vordere Platte und die hintere Platte unter der Ladeplattform des Kraftfahrzeug-Kofferraums verborgen sind; und
  • 5 eine Explosionsdarstellung des Sonnendachs und seines Betätigungsapparats gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • In der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen sind Begriffe wie z.B. vorderer" oder hinterer" oberer" oder unterer" längs" oder quer" dazu bestimmt sich auf den montierten Zustand des Kraftfahrzeugs zu beziehen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren ist ein Kraftfahrzeugdach im Allgemeinen mit 1 bezeichnet und umfasst
    eine feststehende Struktur 2, die mit dem Kraftfahrzeuggebäude starr verbunden ist und entlang der linken, vorderen und rechten Seite des Dachs verläuft und dabei eine im Wesentlichen U-förmige Konstruktion bildet, und
    einen beweglichen Teil 3, der in der geschlossenen Position (1) den im Wesentlichen rechteckigen Bereich zur Gänze verschließt, welcher Bereich von den drei Seiten der feststehenden Struktur 2 und vom (nicht dargestellten) hinteren Fenster des Kraftfahrzeugs umgeben ist.
  • Der bewegliche Teil 3 ist aus einem Satz von im Wesentlichen rechteckigen starren Platten 4, 5 (im gezeigten Beispiel vier Platten) zusammengesetzt, die zwischen den beiden parallelen Seiten der feststehenden Struktur 2 des Dachs angebracht sind. Die letzte hintere Platte, welche in den Figuren durch 5 gekennzeichnet ist und nachstehend einfach als hintere Platte bezeichnet wird, ist in Bezug auf die Struktur 2 des Dachs nicht verschiebbar, während die übrigen Platten 4, welche nachstehend einfach als vordere Platten bezeichnet werden, entlang eines Paars von Führungen 6 (5); die von der Struktur 2 getragen werden, der Länge nach verschiebbar sind. Die vorderen Platten 4 sind als Verschluss miteinander verbunden, um zwischen einer geschlossenen Anordnung C (1), in welcher sie nebeneinander angeordnet sind, um den gesamten, von den drei Seiten der feststehenden Struktur 2 und von der hinteren Platte 5 umgebenen Bereich auszufüllen, und einer offenen Anordnung A (2), in welcher sie unterhalb der hinteren Platte 5 übereinandergestapelt sind, um den obenstehenden Bereich offen zu lassen, bewegt zu werden.
  • Zwei weitere (nicht dargestellte) Zwischenanordnungen zwischen diesen beiden Anordnungen A und C können erreicht werden. Eine erste Zwischenanordnung wird erreicht, wenn nur die letzte vordere Platte 4, das heißt, die vordere Platte, die an die hintere Platte 5 angrenzt, unter der letzteren platziert wird, wodurch nur der vordere Teil des Dachbereichs, der in der geschlossenen Anordnung von der ersten vorderen Platte 4 eingenommen wird, offen bleibt. Eine zweite Zwischenanordnung wird erreicht, wenn auch die zweite vordere Platte unter der hinteren Platte 5 platziert wird, wodurch ein Teil des Dachbereichs, der jenem der beiden benachbarten Platten entspricht, offen bleibt.
  • Vorzugsweise sind die vorderen Platten 4 mit einer (nicht dargestellten) Entkopplungsvorrichtung zum Trennen zweier benachbarter Platten ausgestattet, um das Bewegen einer ausgewählten vorderen Platte oder Gruppe von vorderen Platten zu ermöglichen, während die anderen Platten in ihren Positionen gehalten werden. Die ersten beiden vorderen Platten 4 können beispielsweise von der dritten gelöst werden, so dass nur der hintere Teil des Dachbereichs, der zwischen der zweiten vorderen Platte 4 und der hinteren Platte 5 gelegen ist, infolge der Bewegung der dritten Platte unter die hintere Platte 5 geöffnet wird.
  • Unter den verschiedenen, obenstehend beschriebenen Anordnungen kann die Bewegung der verschiebbaren Platten 4 entweder händisch oder vorzugsweise mit Hilfe ferngesteuerter Aktuatoren (wie z.B. elektrischer Aktuatoren) durchgeführt werden, die in 5 im Allgemeinen mit 12 bezeichnet sind und in der vorliegenden Beschreibung nicht im Detail dargestellt werden, da sie einem an sich bekannten Typ angehören.
  • 3 zeigt eine vollständig geöffnete Anordnung des mit B bezeichneten Kraftfahrzeug-Sonnendachs, bei welcher die Platten 4, 5 vom oberen Teil des Fahrgastraums entfernt und unterhalb der Ladeplattform des (in den 1 und 2 mit 11 bezeichneten) Kofferraums in einem geeigneten Raum 7 verborgen werden. Diese Anordnung kann ausgehend von der offenen Anordnung A, bei welcher die vorderen Platten 4 unterhalb der hinteren Platte 5 übereinandergestapelt sind, mittels eines Betätigungsmechanismus mit einem Paar von Dreharmen 8 direkt erreicht werden. Die Arme 8 sind an ihren unteren Enden zur Drehung um eine horizontale Querachse y bei Steuerung durch einen entsprechenden Servomotor 9 eines an sich bekannten Typs mit einer jeweiligen Seite des Fahrzeuggebäudes gelenkig verbunden und sind an ihren oberen Enden mit einer hinteren Verlängerung 10 des Sonnendachs verbunden, die an der hinteren Platte 5 befestigt ist und dazu beiträgt, die vorderen Platten 4 zu stützen, wenn diese übereinandergestapelt sind (Anordnung A).
  • Um das Sonnendach aus der Anordnung A in die Anordnung B zu bewegen, bewegen die Arme 8 zuerst den Satz von Platten 4, 5 nach oben und/oder nach hinten, wodurch die Platten aus den Verschlüssen des Dachs gelöst werden und in den nachfolgenden Schritten der Bewegung jegliche Störung vermieden wird, und drehen danach den Satz von Platten beinahe 180 Grad im Uhrzeigersinn, bis letztere im Raum 7 unterhalb der Ladeplattform 11 des Kofferraums verborgen sind. Offensichtlich um eine solche Drehbewegung des Satzes von Platten zu ermöglichen, wird das Fahrzeug mit einer Heckklappen tür versehen, die in einer an sich bekannten Weise nach unten geneigt werden kann, beispielsweise durch eine 90-Grad-Drehung um eine horizontale Querachse, um mit der Ladeplattform 11 des Kofferraums im Wesentlichen fluchtend zu werden. Somit wird das hintere Fenster des Fahrzeugs vor oder gleichzeitig mit der Drehung des Satzes von Platten innerhalb der Heckklappentür abgesenkt, danach wird die Heckklappentür in der obenstehend erwähnten Weise nach unten geneigt, und schließlich wird die Ladeplattform 11 nach hinten geschoben, wobei sie auf der Oberfläche der Heckklappentür gleitet, wodurch die Aufnahme des Satzes von Platten im Raum 7 ermöglicht wird.
  • Wenn die Heckklappentür in der herabgeneigten Position platziert ist, bleiben der gesamte obere Teil des Fahrzeugs und möglicherweise auch der hintere Teil offen, wodurch auch vertikal sperriges Gepäck, wie beispielsweise Fahrräder, Möbel etc., leicht an Bord des Fahrzeugs geladen werden kann.
  • Falls eine Gruppe von verschiebbaren Platten von den anderen gelöst werden kann, beispielsweise, wie zuvor erwähnt, die ersten beiden Platten von der dritten, so kann das Sonnendach eine in 4 gezeigte, weitere Anordnung D erreichen, in welcher die ersten beiden vorderen Platten 4 in ihren Positionen gehalten werden, um den vorderen Teil des Fahrzeugdachs von oben zu verschließen, während die dritte vordere Platte 4 und die hintere Platte 5 in der obenstehend beschriebenen Weise vom Dach entfernt und im Raum 7 des Kofferraums verborgen werden.
  • Natürlich können sich die Ausführungsformen und Herstellungsdetails von jenen, die rein anhand eines nicht einschränkend gedachten Beispiels beschrieben und veranschaulicht wurden, weitgehend unterscheiden, wobei der Umfang der Erfindung durch die angeschlossenen Ansprüche definiert wird und das Prinzip der Erfindung unverändert bleibt.
  • Obwohl sich die Beschreibung und die Figuren auf eine Ausführungsform beziehen, bei der die vorderen verschiebbaren Platten 4 in der offenen Anordnung A unterhalb der hinteren Platte 5 gestapelt werden, können die vorderen Platten in gleicher Weise zum Beispiel oberhalb der hinteren Platte gestapelt werden.

Claims (6)

  1. Sonnendach (3) für ein Kraftfahrzeug, das einen Fahrgastraum und einen Kofferraum mit einer Ladeplattform (11) aufweist, wobei das Sonnendach eine Mehrzahl von im Wesentlichen rechteckigen starren Platten (4, 5) umfasst, wobei die hinterste (5) davon in Bezug auf das Fahrzeuggebäude nicht verschiebbar ist und die anderen vorne liegenden (4) der Länge nach verschiebbar sind; wobei das Sonnendach (3) dazu eingerichtet ist, eine geschlossenen Anordnung (C) einzunehmen, in welcher die Platten (4, 5) nebeneinander angeordnet sind, um den Fahrgastraum von oben zu verschließen, sowie eine offene Anordnung (A), in welcher alle verschiebbaren vorderen Platten (4) übereinandergestapelt unter- oder oberhalb der hinteren Platte (5) platziert werden und ein nicht von der hinteren Platte (5) eingenommener Teil des Daches (3) offen bleibt; wobei das Sonnendach dadurch gekennzeichnet ist, dass es mit einem Betätigungsapparat (8, 9) ausgestattet ist, um den Satz von Platten (4, 5) in eine verdeckte Position unter der Ladeplattform (11) des Kofferraums zu bewegen.
  2. Sonnendach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei vordere Platten (4) miteinander verbunden sind, um zusammen als Verschluss zwischen der offenen und der geschlossenen Anordnung (A, C) zu gleiten.
  3. Sonnendach gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Platten (4) dazu eingerichtet sind, eine Mehrzahl von Zwischenanordnungen zwischen der offenen und der geschlossenen Anordnung (A, C) einzunehmen, wobei in jeder davon die vorderen Platten (4) hintereinander unter- oder oberhalb der hinteren Platte (5) platziert werden und jene Teile des Daches (3), die den Bereichen dieser vorderen Platten (4) entsprechen, offen bleiben.
  4. Sonnendach gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei hintereinanderliegende verschiebbare vordere Platten (4) dazu eingerichtet sind, voneinander gelöst zu werden, wodurch erlaubt wird, dass nur eine Gruppe vorderer Platten (4) in die verdeckte Position bewegt wird.
  5. Sonnendach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsapparat (8, 9) ein Paar von Dreharmen (8) umfasst, die an ihren unteren Enden zur Drehung um eine horizontale Querachse (y) mit einer jeweiligen Seite des Fahrzeuggebäudes gelenkig verbunden sind und an ihren oberen Enden mit einer hinteren Verlängerung (10) des Sonnendachs (3) verbunden sind, die an der hinteren Platte (5) befestigt ist und dazu beiträgt, die vorderen Platten (4) zu stützen, wenn sich diese in der offenen Anordnung (A) befinden.
  6. Sonnendach gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsapparat (8, 9) weiters Betätigungsmittel (9) zum Steuern der Dreharme (8) umfasst.
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