DE60304158T2 - Gepäckstück mit Fronttasche und Rückentasche - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gepäckstück, das einen Bügel mit vorderen und hinteren Taschen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches aufweist. Durch Beladung von Gegenständen in die vorderen und hinteren Taschen kann die getragene Last im wesentlichen ausgeglichen werden.
  • Rucksäcke werden durch Kinder weitgehend verwendet, um Bücher und andere schwere Gegenstände sowie ihr Essen und Anderes zur und von der Schule zu transportieren. Diese Rücksäcke haben im wesentlichen eine Tasche oder einen Sack, der am Rücken des Kindes aufliegt, und Riemen um die Schultern des Kindes. Die neueste Generation von Gepäckstücken sehen einen Lendenträger mit Hüftriemen, eine Brustbeinsicherheit mit Brustriemen und einen oberen Körperschutz mit geformten Schulterriemen vor. Das Gewicht des Gepäckstückes ist über den Rücken des Benützers verteilt, um die Stärke dieses Körperteiles auszunützen. Der Student oder der Elternteil muß jedoch die Riemen für die tägliche Belastung verändern, um einen richtigen Gebrauch und ein Wohlbefinden des Rückens zu sichern. Dies ist jedoch unterhalb der Fähigkeit von jungen Kindern. Studien des Verteidigungsministeriums haben gezeigt, dass eine saubere Verteilung von getragenem Gewicht für die Gesundheit der Soldaten kritisch ist, und vorliegende Studien haben die Auswahl von Gepäckstücken zum Tragen von Schulsachen, insbesondere für kleinere Kinder, kritisiert.
  • Die Konzentration des Gewichtes auf dem Rücken eines Kindes kann Lendenzerrungen und andere Rückenschädigungen hervorrufen, wobei überdies ein Rucksack unhandlich ist.
  • Um diese Probleme zu beseitigen, wurde schon vorgeschlagen, dass die Last des Rucksackes geteilt wird dadurch, dass das Gepäckstück mit Taschen oder Abteilen vorne und hinten versehen wird, so dass die Last zwischen der Vorder- und Hinterseite des Benützers verteilt wird. Zum Beispiel ist im US-Patent Nr. 6,397,392 B1 Wouley et a1 ein Gepäckstück mit Taschen an der Vorder- und Rückseite beschrieben. Dieses Gepäckstück hat die Form einer Weste, dessen vorderer Teil in der Mitte geteilt ist. Das US-Patent Nr. 6,402,003 B1 von Jackson beschreibt ein Gepäckstück, dessen vordere und hinteren Abteile durch Riemen über die Schultern und an den Seiten miteinander verbunden sind. Das US-Patent Nr. 6,135,333 B1 beschreibt ein Gepäckstück für Jäger. Keines dieser Patente beschreibt ein Gepäckstück, das schnell und leicht an einem Kind angebracht werden kann, ohne dass mit Schnallen, Reißverschlüssen oder anderen derartigen Befestigungsmitteln manipuliert werden muß.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei vorliegender Erfindung weist das Gepäckstück einen Bügel auf, der Vorderteile, Hinterteile und Mittelteile besitzt. Eine Öffnung durch den Mittelteil für den Kopf des Kindes oder anderen Benützer des Gepäckstückes ist vorgesehen. Eine Tasche ist an jeder der Vorder- und Hinterteile angeordnet, so dass Schulbücher und andere Gegenstände in die vorderen und hinteren Taschen eingebracht werden können, wobei die Belastung im wesentlichen ausgeglichen ist. Klappen erstrecken sich von den Seiten des Hinterteiles des Bügels und sind an dem Vorderteil durch Klettverschlüsse befestigbar. Dies ermöglicht dem Benützer, insbesondere einem jungen Kind, leicht die Vorder- und Hinterteile an des Benützers Vorderseiten miteinander zu verbinden, wobei gleichzeitig das Gepäckstück sich an den Köper des Benützers anschmiegt und einiges der Last von den Schultern des Benützers zum Körper und den Hüftknochen überträgt, ohne dass Riemen oder andere Vorrichtungen zum Ausgleich der Belastung eingestellt werden müssen.
  • Es ist daher ein Gegenstand der Erfindung ein Gepäckstück zum Tragen verschiedener Gegenstände, insbesondere Bücher und Schulsachen zu schaffen, bei dem die Gegenstände in Taschen an der Vorder- und Rückseite des Benützers getragen werden, so dass die Belastung im Vergleich zum Tragen der gesamten Last auf dem Rücken des Benützers im wesentlichen ausgeglichen wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Gepäckstückes in Form eines Bügels mit vorderen und hinteren Taschen, das leicht an einem Kind oder einem anderen Benützer befestigt werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Gepäckstückes mit vorderen und hinteren Taschen, bei dem die vorderen und hinteren Teile des Gepäckstückes lösbar miteinander an den Seiten durch Klappen verbunden werden können, die durch den Benützer leicht befestigbar und lösbar sind und sich an den Körper des Benützers anschmiegen.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Gepäckstückes, bei dem eine Hilfstasche leicht an der hinteren Tasche befestigbar ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Gepäckstückes, bei dem kein Scheuern des Materials an der Kante der Öffnung möglich ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schaubildliche Vorderansicht des erfindungsgemäßen Gepäckstückes.
  • 2 ist eine schaubildliche Ansicht der Rückseite des Gepäckstückes nach der Erfindung mit der befestigten Hilfstasche.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die äußere Seite des erfindungsgemäßen Gepäckstückes.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 3.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Gepäckstückes mit der befestigten Hilfstasche.
  • 6 ist eine schaubildliche Ansicht der Außenseite der Hilfstasche.
  • 7 ist eine schaubildliche Ansicht der Innenseite der Hilfstasche.
  • 8 ist eine schaubildliche Ansicht des gepolsterten Einsatzes für einen Laptop.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß den 1 bis 8 hat das erfindungsgemäße Gepäckstück einen aus einem vorderen Teil 10, einem hinteren Teil 11 und einem die vorderen und hinteren Teile verbindenden mittleren Teil 12 bestehenden Bügel. Diese Teile sind annähernd gleich breit. Wie in 3 ersichtlich ist, ist der vordere Teil ein wenig enger als der hintere und der mittlere Teil 11, 12, welche gleich breit sind. Jeder Teil ist im wesentlichen flach und aus zwei Schichten 13 und 14 hergestellt, die entlang ihrer Kanten vernäht oder anderwärtig miteinander verbunden sind. Die Schichten können aus jedem passenden Material bestehen, das genügend fest und flexibel und in gewünschter Weise wasserbeständig ist.
  • Vorzugsweise bestehen sie aus Nylon, das die notwendigen Qualitäten besitzt. Zwischen den Schichten in jedem der drei Bügelteile ist eine Polsterung 15 angeordnet.
  • Eine Öffnung 16, in 3 oval dargestellt, erstreckt sich durch den Mittelteil 12 des Bügels. Diese Öffnung ist genügend groß, so dass ein Kind oder ein anderer Benützer des Gepäckstückes seinen Kopf durchstecken kann. Um den Rand der Öffnung 16 ist eine Vlieseinfassung 17 vernäht oder auf andere Weise befestigt. Bei Benützung des Gepäckstückes kann die Vlieseinfassung den Nacken des Benützers berühren, um ein Scheuern durch das Material an der Kante der Öffnung zu vermeiden.
  • An der Vorderseite 10 des Bügels befindet sich eine vordere Tasche 18 und am hinteren Teil 11 des Bügels ist eine hintere Tasche 18 angeordnet. Jede dieser Taschen erstreckt sich von einer Seite zur anderen über die Breite des jeweiligen Bügelteiles. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, besitzt jede Tasche eine gleiche Breite und Höhe wie der entsprechende Teil des Bügels an dem sie angeordnet ist. Um genügend Platz zum Tragen von Schulbüchern und anderen Gegenständen in jeder der Taschen zu haben, besitzen die Taschen 18 und 19 jede eine obere Platte 20, eine Bodenplatte 21 und Seitenplatten 22, um einen entsprechenden Innenraum vorzusehen. Das obere Ende jeder Tasche ist offen, um einen Zugang zu ihrem Inneren zu ermöglichen, wobei sich die Öffnungen über die obere Platte 20 jeder Tasche und teilweise nach unten jeder Seitenplatte 22 der Tasche erstrecken. Diese Öffnungen werden durch einen Reißverschluß 23 oder andere geeignete Mittel verschlossen und der Reißverschluß wird durch eine Klappe 24 überdeckt, um einen Wetterschutz zu erreichen.
  • Ein ebenfalls durch einen Reißverschluß 26 oder ein anderes Verschlußorgan verschlossener Behälter 25 kann an der Außenseite der vorderen oder hinteren Tasche 18, 19 vorgesehen sein, um kleine Gegenstände zu halten. Andere Behälter können innerhalb oder außerhalb der Taschen in gewünschter Weise vorgesehen sein, Auch ein gepolsterter Einsatz 27 (8) kann vorgesehen sein, durch den ein in der vorderen oder hinteren Tasche getragener Laptop geschützt wird.
  • Um bei Gebrauch des Gepäckstückes die Seiten der vorderen und hinteren Teile des Bügels miteinander zu verbinden, erstreckt sich von jeder Seite des hinteren Teiles eine hintere Klappe 28. Jede Klappe ist an ihrem an der Seite des hinteren Teiles befestigten Ende verhältnismäßig breit und verjüngt sich zu ihrem freien Ende 29 hin. Wie ersichtlich, ist jede Klappe 28 zwischen der unteren Kante des hinteren Teiles 11 des Bügels und der oberen Kante der hinteren Tasche 19 angeordnet. Am Ende jeder Klappe ist an ihrer inneren Oberfläche ein Stück 30 eines Klettverschlusses, so wie Velcro ®, angebracht. Ein entsprechender Streifen 31 aus Klettverschlußmaterial erstreckt sich entlang der vorderen Oberfläche der vorderen Tasche 18, so dass die Klappen lösbar an dem vorderen Teil des Bügels durch Befestigen der Stücke 30 am Streifen 31 befestigt werden können. Vorzugsweise sind die Stücke 30 die „Haken" Stücke des Klettverschlusses und der Streifen 31 ist das „Schlingen"-Material, so dass fremde Objekte und Kleidung wenig Tendenz haben am Streifen 31 hängen zu bleiben.
  • Eine Hilfstasche 32 kann an der hinteren Tasche 19 getragen werden. Wie am besten aus den 2 und 5 ersichtlich ist, ist die Hilfstasche 32 lösbar an der hinteren Tasche 19 mittels eines Karabinerhakens befestigt, der an einem kurzen Band 33 an jeder Seite der hinteren Taschen angeordnet ist, und der in einen D-Ring an einem kurzen Band 34 an jeder Seite der Hilfstasche 32 eingreift. Wie ersichtlich, hat die Hilfstasche eine rechteckige Gestalt und weist einen Reißverschluß 35 oder einen anderen geeigneten Verschluß um drei Seiten auf, damit sie flach geöffnet werden kann. Es kann ein Fach 36 an der Außenseite der Hilfstasche und ein Fach 37, als Netz dargestellt, in ihrer Innenseite vorgesehen sein. Ein Handgriff 38 ist zum Tragen der Hilfstasche 32 vorgesehen.
  • Ein D-Ring 39 kann am Mittelteil 12 des Bügels vorzugsweise in der Mitte zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil vorgesehen sein, um das Gepäckstück bei Nichtgebrauch aufhängen zu können.
  • Ein oder mehrere Streifen 40, 41 aus reflektierendem Material können an der Außenseite der vorderen und hinteren Taschen und an der Hilfstasche 32 angeordnet werden, um den Benützer insbesondere bei Nacht oder rauhem Wetter mehr sichtbar zu machen.
  • Alternativ können die vorderen und hinteren Teile des Bügels durch ein zusätzliches Paar von Klappen an den Seiten der vorderen Tasche verbunden werden, wenn auch das einzige Paar von hinteren Klappen 28 (1 bis 5) bevorzugt wird. Diese vorderen Klappen sollten die gleiche Gestalt wie die hinteren Klappen 28 haben und jede sollte ein Stück eines Klettverschlußmaterials an der Außenseite ihrer Enden besitzen. Die Stücke an den vorderen Klappen würden mit den Stücken an den hinteren Klappen zusammenwirken, um die Seiten der vorderen und hinteren Teile des Bügels zu verbinden.
  • Bei Gebrauch des bevorzugten Ausführungsbeispieles zieht das Kind oder ein anderer Benützer das erfindungsgemäße Gepäckstück durch Einsetzen seines oder ihres Kopfes durch die Öffnung 16 im Mittelteil 12 des Bügels an. Die vorderen und hinteren Taschen 18, 19 hängen von jenem Teil des Bügels, der auf den Schultern des Benützers sich befindet herab, und Bücher, Schulsachen und andere Gegenstände können in den Taschen 18, 19 sowie in den verschiedenen anderen Fächern, wie 23, plaziert werden. Im Vergleich zu einem üblichen Rucksack kann durch die Anordnung von Taschen an der Vorder- und Hinterseite des Benützers die Belastung im wesentlichen ausgeglichen werden. Die Breite der Teile am mittleren Teil an jeder Seite der Öffnung 16 verteilt die Belastung auf die Schultern und die Polsterung 14 in den drei Teilen des Bügels erhöht den Komfort für den Benützer.
  • Nachdem das Gepäckstück sich auf den Schultern des Benützers befindet, können die Seiten der vorderen und hinteren Teile 10, 11 des Bügels dadurch miteinander verbunden werden, dass die hinteren Klappen 28 ergriffen, um die Taille gezogen und die Klettverschlußstücke 30 auf den Streifen 31 an der vorderen Tasche 18 angebracht werden. Diese Anordnung ermöglicht es, das Gepäckstück schnell und leicht um den Körper des Benützers zu sichern, wobei gleichzeitig unabhängig von der Größe des Körpers des Benützers ein enger Sitz ermöglicht wird. Dieser enge Sitz ermöglicht die Übertragung der Belastung von den Schultern des Benützers zum Körper und den Hüftknochen. Insbesondere Kinder können leicht die hinteren Klappen 28 um ihre Körper befestigen und lösen, ohne dass sie mit Schnallen oder ähnlichen Befestigungsorganen an Riemen manipulieren müssen, um die Riemen oder ihre Längen an den Benützer anpassen und/oder verschiedene Belastungen kompensieren müssen.
  • Das Essen des Kindes kann in der Hilfstasche 32 getragen werden und Bleistifte, Buntstifte und andere Gegenstände, die während des Schultages gebraucht werden, können in dem Netzbehälter 37 untergebracht werden. Wenn das Kind die Schule erreicht, kann das Gepäckstück mit dem D-Ring 39 aufgehängt werden und die Hilfstasche 32 kann mittels der Karabinerhaken an den Riemen 33 vom Gepäckstück gelöst werden. Das Kind kann dann während des Schultages die Hilfstasche eher als das gesamte Gepäckstück tragen.
  • Obwohl das Gepäckstück im wesentlichen in bezug auf den Gebrauch durch kleinere Kinder beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass größere Gepäckstücke vorzugsweise durch Teenager und Erwachsene gebraucht werden.

Claims (1)

  1. Gepäckstück zum Tragen von Gegenständen, das den Ausgleich der Last der getragenen Gegenstände zwischen vorne und hinten des Trägers ermöglicht, mit einem Bügel, der einen vorderen Teil (10), einen hinteren Teil (11) und einen die beiden Enden des vorderen Teiles (10) und des hinteren Teiles (11) verbindenden mittleren Teil (12) aufweist; einer Öffnung (16) im mittleren Teil (12) für den Kopf des Trägers; einer vorderen Tasche (18), die sich über die Breite des vorderen Teiles (10) erstreckt, und einer hinteren Tasche (19), die sich über die Breite des hinteren Teiles (11) erstreckt, wobei jede Tasche (18, 19) am oberen Ende offen ist und einen Verschluß (23) für das offene obere Ende besitzt; einer hinteren Klappe (28), die sich von jeder Seite des hinteren Teiles (11) erstreckt, wobei jede dieser hinteren Klappen (28) lösbar am vorderen Teil (10) des Bügels anbringbar ist; wobei ferner das Gepäckstück eine Hilfstasche (32) aufweist, das lösbar an der hinteren Tasche (19) anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Anbringung der Hilfstasche (32) an der hinteren Tasche (19) einen Karabinerhaken an jeder Seite der hinteren Tasche (19) und einen D-Ring an jeder Seite der Hilfstasche (32) aufweist, wobei ferner das Gepäckstück eine Vlieseinfassung (17) um den Rand der Öffnung (16) durch den zentralen Teil aufweist, wobei die Vlieseinfassung (17) sich in die Öffnung erstreckt um den Nacken des Trägers zu polstern.
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