DE8707977U1 - Schulweste - Google Patents

Schulweste

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DE8707977U1
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school bag
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/0012Professional or protective garments with pockets for particular uses, e.g. game pockets or with holding means for tools or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders

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Description

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m &bgr; -
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Schulweste für Kinder und Jugendliche, die es diesen ermöglicht, daß von ihnen auf dem · Schulweg zu tragende Gewicht an Schulsachen„ wie beispielsweise Schulbüchern, Schreibutensilien, Turnschuhen, Brotzeit u.dgl., in einer für die körperliche Entwicklung des Ktndes oder des Jugendlichen günstigeren Weise als bisher zu tragen, und mit der gleichzeitig die Sicherheit des Kindes oder des Jugendlichen im Straßenverkehr erhöht werden kann.
Es ist seit langem bekannt, daß die üblichen Schultaschen, die mit einem Handgriff versehen sind und mittels der rechten oder linken Hand getragen werden, für die körperliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen deswegen ungünstig sind, weil sie den Körper selbst dann, wenn das Kind oder der Jugendliche die Schultasche abwechselnd in die rechte und in die linke Hand nimmt, einseitig belasten und dadurch . die Gefahr eines ungleichmäßigen Körperwachstums verursachen. Diese Gefahr ist bei jüngeren Schulkindern besonders groß, weil bei diesen das Verhältnis zwischen der Körperkraft und dem Gewicht der Schulsachen besonders ungünstig und ihr Körper noch in einer sehr starken Wachstumsentwicklung ist.
Aus diesem Grunde gibt man den Schulkindern, vor allem den jüngeren Schulkindern, einen Schulranzen zum Tragen der Schulsachen, da hierdurch das zu tragende Gewicht wesentlich gleichmäßiger als bei einer Schultasche auf den Körper des Kindes oder des Jugendlichen verteilt wird, indem nicht mehr die eine Körperhälfte wesentlich stärker als die andere Körperhälfte belastet wird. Jedoch sind auch die bekannten Schulranzen trotz dieses Vorteils keineswegs unproblematisch für die körperliche Entwicklung von Schulkindern
und Jugendlichen, insbesondere für die körperliche Entwick- |t
lung von jüngeren Schulkindern, auf welche die Belastung durch k
die Schulsachen ungleich stärker als bei älteren Schulkin- fr
dem oder gar Jugendlichen wirkt; es ergeben sich vor allem '-■ die folgenden Probleme:
(&) Das Gewicht des vollgepackten Schulranzens auf dem Rükken des Trägers oder der Trägerin veranlaßt diesen bzw. diese, sich nach vorn zu beugen, um die Schwerpunkts- &iacgr; Verlagerung, die sich durch die Hinzufügung der Masse | des vollgepackten Schulranzens zur Masse des Oberkör- | pers ergibt, auszugleichen. Dieser Schwerpunktsausgleich führt zu einem um so stärkeren Vorbeugen des Trägers oder der Trägerin, je größer die relative zusätzliche Masse, d.h. das Verhältnis zwischen der Masse des gepackten Schulranzens und der Masse des Oberkörpers des Trägers oder der Trägerin ist, so daß also „ der Schwerpunktausgleich bei jüngeren Schulkindern im ; allgemeinen zu einem stärker gebeugten Gang führt als bei älteren Schulkindern.
Es liegt auf der Hand, daß ein solcher gebeugter Gang Gefahren für die körperliche Wachstumsentwicklung des Schulkindes insofern bringt, als dessen aufrechte Haltung betroffen ist. Infolgedessen werden die Gefahren für die körperliche Wachstumsentwicklung des Schulkindes dadurch, daß anstelle einer Schultasche ein Schulranzen verwendet wird, nicht beseitigt, sondern nur aus der Rechts-links-Diniension in die Vorn-hinten-Dimension verlagert.
(b) In manchen Fällen reicht ein Schulranzen nicht aus, um
alle Schulsachen aufzunehmen, beispielsweise dann, weiln |
außer Schulbüchern und -heften Sowie Schreibufc§nsiiien ';'
auch noch Tuiinsehuhe ödgr sonstige zusätzliche Sachen I
mitzunehmen sind. Dann werden die Turnschuhe oder sonstigen zusätzlichen Sachen im allgemeinen in einen Beutel verstaut, der in der einen Hand getragen wird. Damit ergibt sich, wenn auch in vermindertem Maße, die oben in Verbindung mit dem Gebrauch von Schultaschen dargelegte einseitige Gewichtsbelastung zusätzlich zu der durch den Schulranzen verursachten Schwerpunktsverlagerung. Außerdem kann der Beutel leicht vergessen oder verloren werden.
Während die Verwendung der bekannten Schultaschen und Schulranzen, wie oben dargelegt, Gefahren einer nachteiligen Wachstumsentwicklung für das Schulkind mit sich bringt, wird dagegen die Sicherheit des Schulkindes im Straßenverkehr mittels der Schultasche oder des Schulranzens dadurch erhöht, daß man Warnfarben- und/oder Reflektorflächen auf den Schultaschen und Schulranzen vorsieht, um das Schulkind besser im Verkehr hervorzuheben. Jedoch wird mit den bisherigen Schultaschen und Schulranzen die Sicherheit der Schulkinder im Straßenverkehr nur verhältnismäßig unbefriedigend erhöht, weil die Warnfarben- und/oder Reflektorflächen nicht von allen Richtungen her sichtbar sind, wobei diese Richtungen davon abhängen, ob das Schulkind eine Schultasche oder einen Schulranzen hat:
(1) Da sich eine Schultasche jeweils auf der einen Seite, also auf der rechten oder linken Seite, des Trägfers oder der Trägerin befindet, "äßt sie sich aus der Richtung der anderen Seite her kaum oder nur sehr schwer wahrnehmen, da sie hier durch den Körper des Trägers oder der Trägerin weitgehend verdeckt wird. Ein Schulkind mit einer Schultasche ist also besonderen Gefahren von rechts oder links her ausgesetzt, je nachdem ob es die Schultasche gerade mit der linken ödeii rechten Hand trägt.
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(2) Hingegen ist ein Schulkind, das einen mit Warnfarben- und/oder Reflektorflächen versehenen Schulranzen trägt, im Straßenverkehr besonders von vorn her gefährdet, da sein Körper den Schulranzen in dieser Richtung verdeckt.
Auch hinsichtlich der Sicherheit des Schulkindes im Straßenverkehr werden also die Schwierigkeiten, welche die Verwendung einer bekannten Schultasche mit sich bringen, durch die Verwendung eines Schulranzens nicht überwunden, sondern nur verlagert, genauso, wie die Schwierigkeiten für die körperliche Wachstumsentwicklung des Schulkindes durch Verwendung eines Schulranzens anstelle einer Schultasche nicht überwunden, sondern auch nur verlagert werfen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher insbesondere, Schulkindern und Jugendlichen die Mitnahme ihrer Schulsachen u.dgl. in einer Art und Weise zu ermöglichen, daß hierbei Gefahren für die körperliche Wachstumsenwicklung des Schulkindes und Jugendlichen weitestgehend ausgeschaltet werden können und/ oder eine optimale Sicherheit des Schulkindes und Jugendlichen im Straßenverkehr erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schulweste gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß der Westenrückenteil als Schulranzen oder -tasche ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird es ermöglicht, das Gewicht des Schulranzens oder der Schultasche gleichmäßiger auf den Träger oder die Trägerin zu verteilen, und gleichzeitig wird eine Gestaltung erreicht, auf der Warnfarben- und/oder Reflektorflächen so vorgesehen werden können, daß von jeder Richtung her ein Teil dieser Warnfarben- und/oder Reflektorflächen sichtbar ist, so daß im oben dargelegten Sinne eine optimale Sicherheit des Schulkindes oder Jugendlichen im Straßenverkehr errreiöht wenden kann.
-&Igr;&Ogr;Ein besonders guter und weitestgehender Gewichtsausgleich wird für den Träger oder die Trägerin dadurch erreicht, daß bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Schulweste auf der Vorderseite des Westenvorderteils wenigstens eine, vorzugsweise abnehmbare. Tasche vorgesehen ist. Insbesondere kann auf der rechten und linken Vorderseite des Westenvorderteils wenigstens je eine, vorzugsweise abnehmbare, Tasche vorgesehen sein.
In dieser Tasche odez· in diesen Taschen können Turnschuhe, Federmäppchen bzw. Schreibutensilien, eine Brotzeit u.dgl.,
die insgesamt ein beträchtliches Gewicht der gesamten in
&egr; die Schule mitzunehmenden Sachen ausmachen, untergebracht
werden, so daß auf diese Weise die Schultasche oder der Schulranzen von diesen Sachen entlastet und dadurch ein weitgehender Gewichtsausgleich zwischen vorn und hinten erzielt und/oder verhindert wird, daß das Schulkind oder der Jugendliche diese Sachen oder einen Teil dieser Sachen ge-
<: sondert mit der rechten oder linken Hand tragen muß und da-
-: durch seitlich ungleichmäßig belastet wird.
Zur optimalen Sicherheit des Schulkinds oder Jugendlichen
f im Straßenverkehr können auf der Vorderseite der Tasche
f: oder Taschen unvi/oder auf der Vorderseite des Westenvorder-
teils und/oder auf der Rückseite des Schulranzens oder der Schultasche und/oder auf einem oder beiden Westenträgern ein oder mehrere Warnfarben- und/oder Reflektorflächen, insbesondere ein oder mehrere Reflektorstreifen, vorgesehen sein.
Hierbei ist es zu bevorzugen, daß auf der Rückseite des Schulranzens oder der Schultasche wenigstens ein quer Über die gesamte Rückseite laufender Reflektorstreifen voifgsöehen ist, vorzugsweise sind zwei oder mehr solcher Reflektöifsirreifen auf der RÜckäeite deä SchuliQilzens angebracht.
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Während durch die zuletztgenannten Maßnahmen Verkehröteilhehmer, die sich vor und hinter dem Schulkind befinden, besonders deutlich auf dieses aufmerksam gemacht weiden, können" Verkehr§- teilnehmer aus allen Richtungen in höchstmöglichem Maße dadurch auf das Schulkind aufmerksam gemacht werden, daß die Schülweste ganz öder teilweise aus einem warnfarbigem und/ oder reflektierendem Material, insbesondere aus einem gelben oder orangefarbenem Material, hergestellt oder ganz oder teilweise an ihren freiliegenden Außenflächen warnfarbig und/oder reflektierend, insbesondere gelb oder orange, ausgeführt ist. Hierdurch kann auf der Vorderseite eine besonders große Warnfläche erhalten werden, und zwar im Gegensatz zu bekannten Schulranzen, bei deren Verwendung von vorn überhaupt keine Warnfläche wahrnehmbar ist.
Der Schulranzen oder die Schultasche kann mit dem Westenvorderteil lösbar verbunden sein, und zwar beispielsweise mittels eines Reißverschlusses, so daß auf diese Weise der Schulranzen oder die Schultasche für sich, ohne die Weste, verwendet werden kann. Der Westenvorderteil kann dadurch vor allem im Sommer abgetrennt werden, damit es dem Schulkind dann nicht zu heiß wird.
Um beim Abtrennen des Westenvorderteils keine besonderen Schultertragegurte am Schulranzen anbringen zu müssen, ist es zu bevorzugen, daß am Schulranzen, der den Westenrückenteil bildet, vom Westenvorderteil unabhängige Schultertragegurte angebracht sind. Diese Schultertragegurte können im übrigen am Schulranzen so angebracht sein, daß sie ihrerseits bei Bedarf von demselben losgelöst werden können, wenn der Schulranzen als Schultasche verwendet werden soll. Das Westenvorderteil ist bevorzugt so ausgebildet, daß es die Schultertragegurte abdeckt. Die Schultertragegurte können bei der erfindungsgemäßen Schulweste sehr breit, also breiter als sonst, ausgeführt sein, da sie von der Weste
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abgedeckt werden und infolgedessen eine breite Ausführung nicht stört* Damit ergibt sich eine bessere Gewichtsverteilung auf die schmalen Schulkindeifschulterni
Von weiterem Vorteil für die körperliche Wachstumsentwicklung des Schulkindes, welches die erfindungsgemäße Schulweste trägt, ist es, wenn gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung der Untere Bereich der Schultasche oder des Schulranzens mit dem unteren Bereich des Westenvorderteils durch einen oder mehrere Fixierungsgurte verbindbar ist, so daß dadurch ein "Herumschlenkern", insbesondere des unteren Endes, der Schultasche oder des Schulranzens beim schnellen Laufen oder Rennen des Schulkindes verhindert wird* Bei den üblichen Schulranzen kommt es nämlich, wenn das Schulkind schnell läuft oder rennt, dazu, daß der Schulranzen auf dem Rücken des Schulkindes auf- und abwärtsschlenkert. Dieses Auf- und Abwärtsschlenkern bedeutet eine zeitweise Massenverlagerüng der Masse des gepackten Schulranzens weg vom Körper des Schulkindes, so daß sich das Schulkind beim Schnelläufen oder Rennen automatisch noch weiter vorbeugt, um den oben bereits erläuterten Schwerpunktsausgleich herbeizuführen. Wenn daher durch die vorliegende Erfindung die-' ses Auf- und Abwärtsschlenkern verhindert wird, braucht sich das Schulkind beim Schnelläufen oder Rennen nicht so weit vorzubeugen, so daß körperliche Wachstumsschäden im Sinne des Entstehens einer gebeugten Haltung, die hierdurch entstehen können oder begünstigt werden, vermieden werden.
Im einzelnen kann die erfindungsgemäße Schulweste zu diesem Zweck derart ausgebildet sein, daß zwischen dem rechten unteren Teil, insbesondere dem rechten unteren Ende, des Westenvorderteils und dem rechten unteren Teil, insbesondere dem rechten unteren Ende, des Schulranzens oder der Schultasche ein Fixierungsgurt vorgesehen ist und/oder daß zwischen dem linken unteren Teil, insbesondere dem linken unteren Ende, des Westenvorderteils und dem linken unteren Teil, insbesondere dem linken unteren Ende, des Schulran-
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zens oder der Schultasche ein Fixierürigsgurt angeordnet ist, wobei es bevorzugt wird, sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite jeweils einen Fixierungsgurt vorzusehen, da hierdurch eine bessere Fixierung als mit einem einzigen Fixierungsgurt erzielt wird.
Hierbei kann der Fixierungsgurt an seinem einen Ende fest an dem Schulranzen oder der Schultasche angebracht sein, während er am anderen Ende lösbar am Westenvörderteil befestigbar ist, oder umgekehrt. Das hat den Vorteil, daß beim Anlegen der Schulweste auf jeder Seite nur ein Gurtteil herunterhängt, dessen Ende leicht mit den Händen gesucht und ergriffen sowie an der immer gleichen Befestigungsstelle befestigt werden kann. Um jedoch aus Sicherheitsgründen beim Lösen der Befestigungsverbindung nicht zu lang herabhängende Gurtteile zu bekommen, die sich an Gegenständen, insbesondere in Radspeichen von Fahrrädern, verfangen könnten, ist es zu bevorzugen, die Fixierungsgurtanordnung so auszubilden, daß der Fixierungsgurt zwei Fixierungsgurtteile umfaßt, von denen der eine Fixierungsgurtteil am Westenvorderteil und der andere Fixierungsgurtteil dem ersteren gegenüberliegend an dem Schulranzen oder der Schultasche angebracht ist, wobei die freien Enden der beiden Fixierungsgurtteile miteinander lösbar verbindbar sind.
Zum lösbaren Befestigen des freien Endes eines Fixierungsgurts am Westenvorderteil bzw. am Schulranzen oder der Schultasche oder zum lösbaren Miteinanderverbinden der freien Enden der erwähnten Fixierungsgurtteile kann insbesondere eine Klettverbindung vorgesehen sein, die den Vorteil hat, daß sie auch von ungeübten kleineren Schulkindern leicht geschlossen und geöffnet werden kann, und die sich auch aus Sicherheitsgründen empfiehlt, da sie sich, zum Beispiel im Falle eines unglücklichen Hängenbleibens, "selbsttätig" öffnet. Natürlich sind auch andere Befestigungsmit-
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tel# wie Druckknopfbefestigung, Öse-Haken-ElinhähgäVeifbindling ö.dgl., verwendbar/ obwohl aus den vorstehenden Gründen eine Klettverbindung zu bevorzugen ist*
Für den Fall, daß die Schultasche oder der Schulranzen vom Westenvorderteil losgelöst wird, um, insbesondere an heißen Tagen, allein verwendet zu werden, können am Schulranzen = en der Schultäschs und/oder ans Westsnyördsrtsii. sin
mehrere Befestigungselemente vorgesehen sein, mit denen das jeweilige freie Ende eines Fixierungsgurts oder eines Fixierungsgurtteils so fixiert würden kann, daß der Fixierungsgurt bzw. das Fixierungsgurtteil nicht vom Schulranzen bzw. der Schultasche oder dem Westenvorderteil herabbaumelt, was im ersteren Falle für den praktischen Gebrauch und im letzteren Falle für die Aufbewahrung günstig ist.
Zu diesem Zweck sind, soweit es sich um den Schulranzen oder die Schultasche handelt, an demselben bzw. an derselben, insbesondere im unteren Bereich, vorzugsweise auf der dem Westenvorderteil, zugewandten Seite, ein oder mehrere Befestigungselemente/ insbesondere Klettverschlußteile, vorgesehen.
Die weiter oben genannten. Taschen, die auf der Vorderseite des Westenvorderteils vorgesehen sind, sind, wenn sie abnehmbar angebracht sind, bevorzugt mittels Schlaufen und/ oder Klettverbindung befestigbar.
Im einzelnen kann für die lösbare Befestigung einer solchen Tasche an der Rückseite dieser Tasche eine erste Schlaufe und an der Vorderseite des Westenvorderteils eine zweite Schlaufe vorgesehen sein, wobei sich diese beiden Schlaufen quer, vorzugsweise senkrecht, zueinander erstrecken und eine der beiden Schlaufen zum öffnen derselben eine lösbare
Befestigungsvorrichtung, insbesondere eine Druckknopfverbindung, aufweist.
Zum leichten Anbringen und Abnehmen der Tasche ist es zu bevorzugen, daß die lösbare Befestigungsvorrichtung, insbe- J sondere die erwähnte Druckknopfverbindung, im befestigten j Zustand der Tasche freiliegt, also über den Rand der Tasche vorstehend am Westenvorderteil angeordnet ist. Eine zusätzliche Klettverbindung im Bereich des unteren Randes der Ta- I sehe kann dazu dienen, die Tasche noch besser am Westenvor- | derteil zu fixieren, und zwar vor allem derart, daß die &Ggr;
Tasche weder nach den Seiten zu noch nach vorn zu hin- und herbaumeln kann.
Zusätzlich zu einer oder mehreren solcher relativ größeren Taschen, die beispielsweise für Turnschuhe, ein Brot- :._, zeitpaket o.dgl. geeignet und bevorzugt mittels eines oder f mehrerer Reißverschlüsse verschließbar und/oder mit einem t oder mehreren Steckfächern versehen sind, besteht die Möglichkeit, auf der Vorderseite des Westenvorderteils, vorzugsweise in dessem oberen Bereich, eine oder mehrere Kleintaschen und/oder -fächer vorzusehen, die auch mit einer Ver- \ Schlußvorrichtung, vorzugsweise mit einem oder mehreren Druckknopfverschlüssen, versehen sein können. Ein solches Kleinfach kann beispielsweise als Fahrkartenfach für die S- und U- sowie Straßenbahn-Monatskarte des Schulkinds ausgebildet und auf der einen oberen Seite des Westenvorderteils vorgesehen sein, während auf der anderen oberen Seite des Westenvorderteils zum Beispiel eine Kleintasche angeordnet sein kann, die zur Aufnahme von allgemeinen Utensilien, wie zum Baispiel Wasserpistole, Kreide, Taschenmesser etc., dienen und als Steckfachtasche mit Verschlußklappe ausgebildet sein kann. |
Söhließüch öei nödh darauf hingewiesen, daß die Schuldeste | zum leichten Ah- Utid Ausziehen Und zürn bequemen Tiiägen, §
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ähnlich wie übliche Kleidungswesten, so ausgeführt sein kann, daß auf der Vorderseite der Weste in der Mitte ein vertikal von oben bis unten durchgehender Verschluß vorgesehen ist, der beispielsweise ein Reiß-, Klett- und/oder Druckknopfverschluß sein kann.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachstehend anhand einer in den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung perspektivisch dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schulweste näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Schulweste nach der Erfindung, und zwar von vorn gesehen sowie derart drapiert, als ob sie gerade von einem Schulkind getragen würde;
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht der dort gezeigten Schulweste, jedoch von hinten gesehen;
Figur 3 die beiden Hauptteile der Schulweste der Figuren 1 und 2 im voneinander abgetrennten Zustand; und
Figur 4 eine der Figur 1 entsprechende Vorderansicht, wobei jedoch die beiden abnehmbaren, größeren Taschen von der Schulweste abgenommen und umgedreht sind, um die Art ihrer lösbaren Befestigung an der Weste zu veranschaulichen, und wobei das links oben vorgesehene Fahrkartenfach sowie die rechts oben vorgesehene Kleintasche geöffnet dargestellt sind.
Die in den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung in perspektiviöcher Artsicht von Verschiedenen Seiten und in Verschiedenen Zuständen dargestellte Ausführungsform einer ingesamt mit 1
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&iacgr;"&iacgr; ;' : I j" *"i &igr;
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bezeichneten Schulweste umfaßt einen Westenvorderteil 2 und einen als Schulranzen oder -tasche 3 ausgebildeten Westen rückenteil.
Wie besonders deutlich aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Schulranzen 3 oder die Schultasche 3 mit dem Westenvorderteil 2 lösbar verbunden, und zwar besteht diese lösbare Verbindung in der dargestellten Ausfuhrungsform aus eine«! Reißverschluß 4, der parallel entlang dem oberen Rand des Schulranzens oder der Schultasche 3 verläuft und so ausgebildet ist, daß der Schulranzen oder die Schultasche 3 vollständig von dem Westenvorderteil lösbar ist.
Am Westenrückenteil 3 sind Schultertragegurte 5 angebracht, die, wie die sichtbare Verstellschnalle 6 zeigt, in ihrer wirksamen Länge verstellbar sind. Diese Schultetragegurte 5 sind vom Westen^-orderteil 2 insofern unabhängig, als sie nur an der Schultasche bzw. dem Schulranzen 3 fest oder lösbar angebracht sind, so daß sie beim öffnen des Reißverschlusses 4 ein vom Westenvorderteil 2 unabhängiges Tragen des Schulranzens 3 ermöglichen, der aber auch vorliegend als Schultasche verwendet werden kann, wozu ein Tragegriff 7 daran angebracht ist. Damit bei dieser Verwendungsart die dann unnötigen Schultertragegurte 5 nicht stören, können diese ablösbar an der Schultasche bzw. dem Schulranzen 3 angebracht sein.
Die Schultertragegurte 5 können sehr breit, auf jeden Fall breiter als bei üblichen Schulranzen, ausgeführt werden, da sie, wie die Figuren 1, 2 und 4 zeigen, vom Westenvorderteil 2 abgedeckt werden. Damit läßt sich eine bessere Gewichtsverteilung auf die schmalen Kinderschultern erreichen.
Der Schulranzen bzw» die Schultasche 3 hat auf der freiliegenden Rückseite zwei Reflektorötreifen 8/ die Üchtreflek-
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tierend und/oder fluoreszierend und damit im Straßenverkehr besonders auffallend sind.
Verschließbar ist der Schulranzen bzw. die Schultasche 3 mittels zweier Reißverschlüsse 9 und 10, von denen sich der Reißverschluß 10 über die Längsseite und über faste beide Querseiten des Schulranzens 3 erstreckt, so daß ex ein Aufklappen des Deckels ermöglicht, während sich der Reißverschluß 9 nur übrsr einen Teil der beiden Querseitc^ und über die Längsseite erstreckt, damit auf diese Weise ein Nebenfach geöffnet werden kann. Außerdem sind Steckfächer 11 und 12 an der freiliegenden Seite der Schultasche bzw. des Schulranzens 3 vorgesehen, die vorliegend offen zugänglich sind, zu deren Verschließen aber auch ein Reißverschluß o.dgl. vorgesehen sein kann.
Damit die von dem Träger oder der Trägerin der Schulweste 1 zur Schule mitzunehmenden Sachen im Sinne eines Gewichtsausgleichs zwischen vorn und hinten möglichst gut verteilt werden können, sind abnehmbare Taschen 13 und 14 auf der Vorderseite des Westenvorderteils 2 vorgesehen, und zwar ist je eine dieser Taschen 13, 14 auf der rechten und linken Vorderseite im mittleren bis unteren Bereich des Westenvorderteils 2 angebracht, wie besonders deutlich aus Figur 1 ersichtlich ist. Diese Taschen können zum Beispiel Federmäppchen, Brotzeitpakete, Turnschuhe, Zirkelkasten, Buntoder Filzstiftkästchen etc. aufnehmen.
Wie die Figur 1 weiter zeigt, weisen diese Taschen 13 und 14 je einen sich quer darüber hinweg erstreckenden Reflektorstreifen 15 auf, der vorzugsweise von der gleichen Art wie die Reflektorstreifen 8 ist, welche sich auf dem Schulranzen bzw. der Schultasche 3 befinden. Zusätzlich zu dem durch einen Reißverschluß 16 zugänglichen Hauptfach ist voUzJigsweise nöoh jeweils ein Steckfach &Pgr; vorhanden.
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Die Art der lösbaren Befestigung der Taschen 13, 14 am Westenvorderteil 2 ist besonders gut aus Figur 4 ersichtlich* Auf der Vorderseite des Westenvorderteils 2 befinden zwei Schlaufen 18, die durch einen Druckknopf 19 geöffnet werden können und in die, nachdem sie geöffnet worden sind, je eine geschlossene Schlaufe 20 eingeführt werden kann, welche auf der Rückseite von je einer der Taschen 13, 14 vorgesehen ist» Die Schläüfenbänuer der Schlaufen 18 und 20 verlaufen also senkrecht zueinander, und zwar erstrecken sich vorliegend die Söhlaufenbänder der Schlaufen 18 vertikal und die SchläUfenbänder der Schlaufen 20 horizontal« Damit die bruckknopfverbindung 19 leicht zugänglich ist, ist sie so auf dem Westenvorderteil angeordnet, daß sie über den oberen Rand der Tasche 13 bzw. 14 im befestigten Zustand dieser Tasche vorsteht, wie die Figur 1 zeigt.,
Im unteren Bereich der Taschen 13, 14 ist ein Klettstreifen 21 vorgesehen, der mit einem Klettstreifen 22 zusammenwirkt, welcher sich im unteren rechten und linken Bereich des Westenvorderteils 2 befindet. Die jeweils aus den Klettstreifen 21 und 22 gebildete KIettverbindung verhindert ein Herümschlenkern der Taschen 13, 14 nach der Seite und nach vorn zu, das insbesondere dann auftreten kann, wenn der Träger oder die Trägerin der Schulweste 1 schnell läuft oder rennt.
Im oberen Bereich des Westenvorderteils 2 ist auf der einen |
Seite ein Kleinfach 23 und auf der anderen Seite eine Kleintasche 24 angebracht: |
Das mit Druckknopverschlüssen 25 versehene und vorliegend
seitlich aufklappbare Kleinfach 23 dient beispielsweise als I
Fahrkarten fach für eine Bus-, Straßenbahn- U-Bahn- und/oder 'i
S-Bahn-Monatsfahrkarte, wozu es vorzugsweise mit einem Klar- j
sichtsteckfach versehen ist, in welches die Fahrkarte hin&trade; I
einsteckbar ist. S
4 · · tt* ·* J
« ta« · » &diams;»· ar ·
·&diams; · t > ti <· a
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Die als Steckfachtasche mit Verschlußkläppe 26 und Drüökkhopfverschiüsserl 27 ausgebildete Kleiritäsche 24 ermöglicht es dem träger oder der Trägerin, allgemeine Utensilien unterzubringen, wie zum Beispiel ein Quartettspiel, ein Taschenmesser o.dgXt, und sie kann auch dazu dienen, Geld unterzubringen, insbesondere Kleingeld, lose oder in einem Geldtäschchen.
Schließlich ist in dar Mitte dsr Vorderseite des Wsstenvorderteils 2 ein vertikaler Reißverschluß 28 vorgesehen, der es ermöglicht, die Schulweste 1 vorn vollständig oder auch nur teilweise zu öffnen.
Damit ein Auf- und Abschlenkern des Schulranzens 3 bzw. ein Schlenkern desselben nach hinten verhindert wird, wenn der Träger oder die Trägerin der Schulweste 1 schnell läuft oder rennt, sind Fixierungsgurte 29 vorgesehen, welche den Schulranzen bzw. die Schultasche 3 am unteren Ende mit dem unteren Ende des Westenvorderteils 2 verbinden:
Jeder Fixierungsgurt 29 umfaßt vorliegend zwei Fixierungsgurtteile 30 und 31, von denen der eine Fixierungsgurtteil 30 am Schulranzen bzw. der Schultasche 3 angebracht ist, während der andere Fixierungsgurtteil 31 gegenüberliegend am Westenvorderteil 2 befestigt ist. Die freien Enden der beiden Fixierungsgurtteile 30 und 31 sind mittels einer Klettverbindung miteinander verbunden, die einen Klettstreifen 32 am freien Ende des Fixierungsgurtteils 30 (siehe Figur 4) und einen Klettstreifen 33 am freien Ende des Fixierungsgurtteils 31 (Figur 3) umfaßt.
In der vorliegenden Ausfuhrungsform ist das gesamte Westenvorderteil 2 der Schulweste 1 aus einem warnfarbigem Material, beispielsweise aus einem leuchtend gelben Material, ausgeführt, das mit gegenfarbigen, beispielsweise blauen, Rändern versehen ist. Dadurch ergibt sich eine optimale
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Verkehrssichei?heit für den Träger oder die Trägerin der
SchülWeste 1 in Verbindung mit den in der Nacht leuchtenden Reflektorstreifen 8 und IS.ürid ein modisches Aussehen.
Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß es durchaus im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt, wenn die Schulweste so ausgeführt ist, daß das Westenrückenteil nur teil-
uö-ica a 1 c fiahulVanaDn nrlor >-t:ac!ciVio ancaoiii 1 /&iacgr;&ogr;)· ·&idiagr; a-h _ an &mdash; &bull;&mdash; &mdash; &mdash;&mdash;_ &mdash;&mdash;&ldquor;___&mdash;.&mdash; __.. ____ ____.._ ____________ ___r _..
statt daß es, wie vorstehend anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben, ganz als Schulranzen oder -tasche ausgebildet
ist. Eine solche teilweise Ausbildung des Westenrückenteils als Schulranzen oder -tasche kann beispielsweise darin bestehen, daß die Schülweste ein vollständiges Westenrückenteil aufweist, an dem die Schultasche oder der Schulranzen lösbar befestigt ist.

Claims (26)

Schulweste SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schulweste, dadurch gekennzeichnet, daß der Westenrt skteil ganz oder teilweise als Schulranzen (3) oder -tasche (3) ausgebildet ist.
2. Schulweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schulranzen (3) oder die Schultasche (3) mit dem Westenvorderteil (2) lösbar verbunden ist.
3. Schulweste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schulranzen (3) oder die Schultasche (3) mittels eines Reißverschlusses (4) lösbar mit dem Westenvorderteil (2) verbunden ist.
4. Schulweste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Westenrückenteil (3) vom Westenvorderteil (2) unabhängige Schultertragegurte (5) angebracht sind.
5. Schulweste nach Anspruch 4, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
zeichnet, daß die Schultertragegurte (5) ablösbar am Westenrückenteil (3) angebracht sind.
6. Schulweste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Westenvorderteil (2) die Schultertragegurte (5) abdeckt.
7. Schulweste nach einem der Ansprüche 1 bis &uacgr;, dadurch h gekennzeichnet, daß zwischen dem rechten unteren Teil, insbesondere dem rechten unteren Ende, des Westenvorderteils (2) und dem rechten unteren Teil, insbesondere dem rechten unteren Ende, des Schulranzens (3) oder der Schultasche (3) ein Fixierungsgurt (29) vorgesehen ist und/oder daß zwischen dem linken unteren Teil, insbesondere dem linken unteren Ende, des Westenvorderteils (2) und dem linken unteren Teil, insbesondere dem linken unteren Ende,
jj des Schulranzens (3) oder der Schultasche (3) ein Fixie-
&iacgr; rungsgurt (29) vorgesehen ist.
8. Schulweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Fixierungsgurt (29) am einen En-
\ de fest an dem Westenvorderteil (2) oder an dem Schulranzen
", (3) oder der Schultasche (3) angebracht ist, während er am
&Ggr; anderen Ende am anderen Teil, nämlich dem Schulranzen (3)
oder der Schultasche (3) b7u. an dem Westenvorderteil (2) lösbar befestigbar ist,
9. Schulweste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierungsgurt (29) zwei Fixierungsgurtteile (JO,31) umfaßt, von den^n der eine Fixierungsgurtteil (31) am Westenvorderteil (2) und der andere Fixierungsguiitteil (3Ö) dem er steifen gegenüber1 liegend an dem Schulranzen (3) oder der Schultasche (3) angebracht ist/ und daß die freien Eftdeh der beiden Fixaerüngsguiffctei-Ie (3Öiäl) miteinander lösbar Verbindbar sind.
&Igr;&oacgr;* Söhulweste nach Anspruch 8 ^ dadurch gekerih- I Zeichnet/ daß zürn lösbaren Befestigen des Fixie- |, rüngsgürts (29) eine Klettverbindurig vorgesehen ist.
11. Schulweste nach Ansprueh 9, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Fixierungsgürtteile (30,
31) an ihren freien Enden mittels einer Klettverbindurig (32,33) lösbar miteinander verbindbar sind.
12. Schulweste nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß am Schulranzen (3) oder an der Schultasche (3), insbesondere im unteren Bereich, vorzugsweise auf der dem Westenvordi,,Yteil (2) zugewandten Seite, ein oder mehrere Befestigungselemente, insbesondere Klettverbindungsteile, zum Befestigen des freien Endes des oder der am Schulranzen oder an der Schultasche angebrachten Fixierungsgürts bzw. -gürte (29) oder Fixierungsgurtteils bzw. -gurtteile (30,31) vorgesehen sind.
13. Schulweste nach einem der Ansprüche 1 bis 12 t dadurch gekennzeichnet , daß auf der Vorderseite des Westenvorderteils (2) wenigstens eine, vorzugsweise abnehmbare, Tasche (13,14) vorgesehen ist.
14. Schulweste nach Ansprueh 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der rechten und linken Vorderseite des Westenvorderteils (2) wenigstens je eine, vorzugsweise abnehmbare, Tasche (13,14) vorgesehen ist.
15. Schulweste nach Ansprueh 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Tasche (13,14) mittels Schlaufen (18,20) und/oder Klettverschluß bzw. -verbindung (21,22) lösbar auf der Vorderseite des Westenvorderteils (2) befestigbar ist.
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16. Schülweste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet* daß für die lösbare Befestigung döir Tasche (13/14) an der Rückseite derselben eine erste Schlaufe (20) und an der Vorderseite des Westenvorderteils (2) eine zweite Schlaufe (18) vorgesehen ist, wobei sich diese beiden Schlaufen (18,20) quer, vorzugsweise senkrecht, zueinander erstrecken und eine der beiden Schlaufen (18,20) zum Öffnen derselben eine lösbare Befestigungsvorrichtung, insbesondere eine Druckknopfverbindung (19) , aufweist.
17. Schulweste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigungsvorrichtung, insbesondere die Druckknopfverbindung (19), im befestigten Zustand der Tasche (13,14) freiliegt.
18. Schulweste nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Vorderseite der Tasche (13,14) und/oder auf der Vorderseite des Westenvorderteils (2) und/oder auf der Rückseite des Schulranzens
(3) oder der Schultasche (3) und/oder auf einem oder beiden Westenträgern ein oder mehrere Warnfarben- und/oder Reflektorflächen, insbesondere ein oder mehrere Reflektorstreifen (8,15), vorgesehen sind.
19. Schulweste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Rückseite des Schulranzens (3) oder der Schultasche (3) -wenigstens ein quer über die gesamte Rückseite laufender Reflektorstreifen (8) vorgesehen ist.
20. Schulweste nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schulranzen (3) oder die Schultasche (3) und/oder die Tasche (13,14), insbesondere mittels eines oder mehreren Reißverschlüssen (9,10,16), verschließbar ist und/oder eine oder mehrere Steckfächer (11,12,17) besitzt.
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21. Öchulwedte nach einem der Ansprüche 13 bis 26, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Vorderseite des Westenvörderteiis (2) , vorzugsweise in dessen oberem Bereich, eine oder mehrere Kleintaschen (24) und/oder -fächer (23) vorgesehen sind.
22. Schulweste nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleintasche (24) und/oder das Kleinfach (23) mit einer Verschlußvorrichtung, vorzugsweise einem oder mehreren Druckknopfverschlüssen (25,27) versehen ist.
23. Schulweste nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet , daß als Kleinfach (23) ein Fahrkartenfach vorgesehen ist.
24. Schulweste nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleintasche (24) eine Steckfachtasche mit Verschlußklappe (26) vorgesehen ist.
25. Schi;JLweste nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Schulweste (1) ganz oder teilweise aus einem warnfarbigen und/oder reflektierenden Material, insbesondere aus einem gelben oder orangefarbenen Material, hergestellt oder ganz oder teilweise an ihren freiliegenden Außenflächen warnfarbig■und/oder reflektierend, insbesondere gelb oder orange, ausgeführt ist.
26. Schulweste nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderseite der Schulweste (1) vertikal von oben bis unten durchgehend zu öffnen ist, insbesondere einen vertikal durchgehenden Reiß-, Klett- und/oder Druckknopfverschluß (28) aufweist.
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