DE60303102T2 - Scheinwerfer mit Energieabsorptionsmitteln - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0491Shock absorbing devices therefor

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse, das an einer Karosserie befestigt ist und eine Lichtquelle für die Beleuchtung des Fahrzeugs umschließt.
  • Wie die Automobilhersteller seit langem festgestellt haben, spielen die Scheinwerfer eine große Rolle für die passive Sicherheit der Fahrzeuge, insbesondere gegenüber Fußgängern, mit denen es zu Zusammenstößen kommen kann.
  • Derartige Zusammenstöße können selbst bei geringer Geschwindigkeit (unter 40 km/h) schwere körperliche Schäden verursachen. Deshalb ist es üblich, die Scheinwerfer mit Mitteln zur Energieaufnahme zu versehen, um den auf einen Fußgänger ausgeübten Stoß zu dämpfen und auf diese Weise die Risiken schwerer körperlicher Schäden zu verringern.
  • Ein mit Energieaufnahmemitteln versehener Scheinwerfer gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 3 und 5 ist insbesondere aus der unter der Nummer EP-1 059 200 veröffentlichten europäischen Patentanmeldung bekannt.
  • Aus dem Patent US 4 996 634 ist zudem eine verstärkte Fahrzeugstoßstange bekannt, in der eine Lampe angebracht ist, die sich im Fall eines Stoßes verschieben kann. Aus der Patentanmeldung EP 1 155 907 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, der sich verformen kann, um die Energie eines Stoßes aufzunehmen. Und schließlich ist aus der Patentanmeldung JP 2000 280816 ein Aufbau eines Scheinwerfers bekannt, der derart ausgelegt ist, dass er im Fall eines Stoßes nach hinten kippt.
  • Obgleich die bekannten Scheinwerfer dieses Typs wesentliche Fortschritte auf dem Gebiet der passiven Sicherheit ermöglicht haben, so weisen sie doch eine bestimmte Anzahl von Nachteilen auf.
  • Insbesondere ist das Hinzufügen von Energieaufnahmemitteln oft mit umfangreichen strukturellen Änderungen des Scheinwerfers und dem Hinzureten zahlreicher Teile verbunden, die den Raumbedarf sowie das Gewicht des Scheinwerfers erhöhen und sich nachteilig auf seine Kosten auswirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, die genannten Nachteile zu beheben und einen Scheinwerfer vorzuschlagen, der eine optimale passive Sicherheit, insbesondere gegenüber Fußgängern, bietet und sich gleichzeitig durch einen relativ geringen Raumbedarf auszeichnet und eine begrenzte Anzahl von Teilen umfasst.
  • Hierzu schlägt die Erfindung einen Kraftfahrzeugscheinwerfer vor, wie er in den Ansprüchen 1, 3 oder 5 definiert ist, der ferner plastisch verformbare Mittel zum Verbinden des Gehäuses mit der Karosserie umfasst, die wenigstens einen Teil der Energie eines auf den Scheinwerfer ausgeübten Stoßes aufzunehmen vermögen, vorzugsweise ohne hierbei zu reißen.
  • Der Begriff "Scheinwerfer" versteht sich im Rahmen der Erfindung im weiteren Sinn, der jegliche Beleuchtungs- und/oder Signalgebungseinrichtung für Fahrzeuge umfasst.
  • Der Scheinwerfer zeichnet sich demnach durch einen relativ begrenzten Raumbedarf aus und besitzt gleichzeitig ein gutes Energieaufnahmevermögen. Außerdem ist seine Herstellung einfach, und seine Kosten sind relativ gering.
  • Mehrere Ausführungsarten können zur Anwendung der Erfindung vorgesehen werden. Gemäß einer ersten Ausführungsart vermögen die verformbaren Mittel durch Dehnung zu wirken.
  • Die verformbaren Mittel können somit eine Klammer zum Befestigen des Gehäuses an der Karosserie umfassen, wobei diese Klammer sich unter der Einwirkung eines auf den Scheinwerfer ausgeübten Stoßes zu verlängern vermag.
  • Die Klammer umfasst beispielsweise einen Körper mit Öffnungen, der auf einer Seite durch ein an der Karosserie befestigtes vorderes Teil und auf der anderen Seite durch ein am Gehäuse befestigtes hinteres Teil verlängert ist, wobei der Körper sich unter der Einwirkung eines auf diese Teile ausgeübten Zugs zu verlängern vermag. Die Klammer kann einen Körper mit oder ohne Öffnungen umfassen, der stellenweise wenigstens eine Querschnittsreduzierung aufweist. Die Öffnungen des Körpers weisen eine verschiedenartige Form auf, zum Beispiel rechteckig, quadratisch, polygonal jeglicher Form, sechseckig oder rautenförmig oder auch rund oder oval.
  • Als Variante weist die Befestigungsklammer ein wellenförmiges Mittelstück auf, das auf einer Seite durch ein an der Karosserie befestigtes vorderes Teil und auf der an deren Seite durch ein am Gehäuse befestigtes hinteres Teil verlängert ist, wobei das Mittelstück sich unter der Einwirkung eines auf diese Teile ausgeübten Zugs zu verlängern vermag.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsart vermögen die verformbaren Mittel durchgebogen zu werden.
  • So können die verformbaren Mittel eine Klammer zum Befestigen des Gehäuses an der Karosserie umfassen, wobei diese Klammer ein U-förmiges Profil mit zwei im Wesentlichen parallelen, am Gehäuse bzw. der Karosserie befestigten Schenkeln aufweist, die durch ein gebogenes Stück miteinander verbunden sind, wobei sich die Klammer durch Verschieben des gebogenen Stücks unter der Einwirkung eines auf den Scheinwerfer ausgeübten Stoßes zu verformen vermag.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsart vermögen die verformbaren Mittel komprimiert zu werden.
  • So können die verformbaren Mittel eine Klammer zum Befestigen des Gehäuses an der Karosserie umfassen, wobei diese Klammer unter der Einwirkung eines auf den Scheinwerfer ausgeübten Stoßes komprimiert zu werden vermag.
  • Eine derartige Befestigungsklammer weist beispielsweise ein wellenförmiges Mittelstück auf, das auf einer Seite durch ein am Gehäuse befestigtes vorderes Teil und auf der anderen Seite durch ein an der Karosserie befestigtes hinteres Teil verlängert ist, wobei das Wellenprofil sich unter der Einwirkung eines auf den Scheinwerfer ausgeübten Stoßes zu verkürzen vermag.
  • Anstelle einer solchen Klammer können die verformbaren Mittel ein Abstandsstück umfassen, das zwischen dem Gehäuse und der Karosserie eingefügt ist.
  • Ein derartiges Abstandsstück ist beispielsweise aus einem komprimierbaren Material ausgeführt und weist einen zylindrischen Schaft auf, der mit einem ersten Ende gegen die Karosserie gedrückt wird und auf der entgegengesetzten Seite durch einen gebogenen Kopf verlängert ist, durch den das Abstandsstück gegen das Gehäuse gedrückt wird.
  • Als Variante ist das Abstandsstück ein funktionelles Organ des Fahrzeugs, etwa ein Luftfilter oder ein Behälter der Waschanlage.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die nun folgende Beschreibung, die lediglich als Beispiel angeführt wird und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 einen Aufriss im Schnitt eines Kraftfahrzeugscheinwerfers ist, der mit verformbaren Verbindungsmitteln versehen ist, die eine Befestigungsklammer umfassen, welche gedehnt zu werden vermag und einen Körper mit Öffnungen aufweist;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Befestigungsklammer für einen Scheinwerfer des in 1 dargestellten Typs ist, die allein und ohne jede Belastung dargestellt ist;
  • 3 eine Draufsicht auf die Klammer aus 2 ist, nachdem eine Zugkraft auf sie ausgeübt wurde;
  • 4 eine zu 1 analoge Ansicht ist, bei welcher der Scheinwerfer mit verformbaren Verbindungsmitteln mit einer wellenförmigen Befestigungsklammer versehen ist, die gedehnt zu werden vermag;
  • 5 eine zu 1 analoge Ansicht ist, bei welcher der Scheinwerfer mit verformbaren Verbindungsmitteln mit einer gebogenen Befestigungsklammer versehen ist, die durchgebogen zu werden vermag;
  • 6 eine zu 1 analoge Ansicht ist, bei welcher der Scheinwerfer mit verformbaren Verbindungsmitteln mit einer wellenförmigen Befestigungsklammer versehen ist, die komprimiert zu werden vermag;
  • 7 eine zu 1 analoge Ansicht ist, bei welcher der Scheinwerfer mit verformbaren Verbindungsmitteln mit einem Abstandsstück versehen ist, das aus einem komprimierbaren Material ausgeführt ist; dieses Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Detailzeichnung ist, die einen Teil eines Scheinwerfers zeigt, der an einer feststehenden Karosserie mit Hilfe von Verbindungsmitteln angebracht ist, die ein verformbares röhrenförmiges Abstandsstück umfassen;
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines Scheinwerfers ist, der an einer feststehenden Karosserie mittels eines funktionellen Teils des Fahrzeugs angebracht ist;
  • 10A, 10B, 11A und 11B Varianten der 2 und 3 sind, die zugverformbare Klammern zeigen.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 mit einem Gehäuse 2 dargestellt, das eine gewisse Anzahl von (nicht dargestellten) inneren Bauteilen umschließt, darunter eine Lichtquelle und ein Reflektor, auf dem die Lichtquelle angebracht ist, deren Licht er reflektiert und streut.
  • Zur Vereinfachung wird die Hauptbeleuchtungsrichtung des Scheinwerfers 1 als Längsrichtung bezeichnet. In der Praxis deckt sich diese Richtung mit der Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
  • Der Scheinwerfer 1 umfasst ferner eine Scheibe 3, die an dem Gehäuse 2 angebracht ist, das sie in der Art eines Deckels verschließt, um die inneren Bauteile zu schützen und gleichzeitig das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht nach vorne zu übertragen.
  • Das Gehäuse 2 ist an einer von der Karosserie des Fahrzeugs gebildeten Chassis 4 mit Hilfe von plastisch verformbaren Verbindungsmitteln 5 befestigt, die im Verlauf ihrer Verformung wenigstens einen Teil der Energie eines auf den Scheinwerfer 1 ausgeübten Stoßes aufzunehmen vermögen, ohne hierbei zu reißen.
  • Bei einem Zusammenstoß mit einem Hindernis prallt dieses gegen die Scheibe 3, die aus ihrer normalen Nutzungsposition, in der sie sich auf gleicher Höhe mit benachbarten Karosserieelementen 6, 7 befindet, unter der Schubkraft des Hindernisses zurückweicht und dabei das Gehäuse 2 mit nach hinten zieht.
  • Das Gehäuse 2 übt nun auf die Verbindungsmittel 5 eine Spannung aus, die in Abhängigkeit von ihrer Ausbildung eine Zug-, Biege- oder Druckspannung sein kann.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsart, die nun mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben wird, vermögen die Verbindungsmittel 5 gedehnt zu werden.
  • Gemäß einer in 1 bis 3 dargestellten ersten Variante umfassen die Verbindungsmittel 5 eine im Wesentlichen flache Klammer 8 zum Befestigen des Gehäuses 2 an der Karosserie 4, die sich unter der Einwirkung eines auf den Scheinwerfer 1 ausgeübten Stoßes auszudehnen vermag. Diese Klammer 8 ist aus einem Material mit einem geringen elastischen Verformungsvermögen wie zum Beispiel einem Stahl oder einem harten thermoplastischen Kunststoff ausgeführt.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, weist die Klammer 8 einen mittleren Körper 9 mit Öffnungen auf, der von einer Reihe von Bohrungen 10 mit rechteckigem Querschnitt durchsetzt ist. Die Bohrungen 10 unterstützen den Körper 9 bei seiner Verformung. Der Körper 9 ist auf einer Seite durch ein an der Karosserie 4 befestigtes vorderes Teil 11 und auf der anderen Seite durch ein am Gehäuse 2 befestigtes hinteres Teil 12 verlängert.
  • Zu ihrer eigenen Befestigung sind das vordere 11 und das hintere 12 Teil von Bohrungen 13 zum Durchführen von Befestigungsschrauben durchsetzt, die in das Chassis 4 bzw. das Gehäuse 2 einzugreifen vermögen. Letzteres kann im Übrigen mit einer überstehenden Halteklammer 14 zur Befestigung des hinteren Teils 12 versehen sein, wie in 1 dargestellt.
  • Nachdem sie an ihren beiden Enden befestigt ist, erstreckt sich die Klammer 8 in Längsrichtung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Chassis 4. Wenn sich das Gehäuse 2 unter der Schubkraft des Hindernisses in Längsrichtung nach hinten verschiebt, tendiert es dazu, das hintere Teil 12 der Klammer 8 mit sich zu ziehen, die überdies mit ihrem vorderen Teil 11 am Chassis 4 befestigt ist und sich unter der Einwirkung der so auf ihre Teile 11, 12 ausgeübten Zugkraft unter plastischem Verformen dehnt.
  • Diese Verformung hat eine Verlängerung und eine Verjüngung des Körpers 9 zur Folge, die durch die Präsenz der Öffnungen oder der Bohrungen 10 begünstigt wird, während die Teile 11, 12 ihre ursprüngliche Form mehr oder weniger behalten, wie in 3 dargestellt. Indem sie sich verformt ohne zu reißen, nimmt die Klammer 8, die sich wie ein Zugstab verhält, wenigstens einen Teil der Energie des Stoßes auf.
  • Bei dem dargestellten Beispiel umfasst der Scheinwerfer 1 zwei Befestigungsklammern 8, von denen eine an einer oberen Wand 15 des Gehäuses 2 und die andere an einer unteren Wand 16 befestigt ist. Natürlich ist es möglich, eine größere Anzahl derartiger Klammern 8 vorzusehen, um das Energieaufnahmevermögen des Scheinwerfers 1 zu erhöhen.
  • 10 und 11 sind Varianten: Hier sind Klammern 8' mit Körpern 9', die rechteckige 10' (10) oder sechseckige Öffnungen (11) aufweisen, vor (a) und nach (b) der Verformung unter der Zugeinwirkung zu sehen. 10 zeigt eine Klammer, die eine Querschnittsreduzierung in der "vollwandigen" Zone zwischen den beiden Öffnungen aufweist. In 11 bewirkt die Form der Öffnungen selbst, dass eine Verjüngung der Klammer in dem Bereich des Körpers vorliegt, der die beiden Öffnungen begrenzt. In beiden Fällen dehnen sich die Öffnungen 10' unter der Zugeinwirkung während des Stoßes aus, wobei sich die Klammer 8' insgesamt um mindestens 10 % ihrer ursprünglichen Gesamtlänge, beispielsweise um ungefähr 20 %, verlängert. Die Dehnung kann in Abhängigkeit von der Art des Materials und der Form der Klammer auch größer sein.
  • Gemäß einer in 4 dargestellten zweiten Variante umfassen die Verbindungsmittel 5 eine Klammer 17 zum Befestigen des Gehäuses an der Karosserie, die ein wellenförmiges Mittelstück 18 aufweist, das auf einer Seite durch ein am Chassis 4 befestigtes vorderes Teil 19 und auf der anderen Seite durch ein am Gehäuse 2 befestigtes hinteres Teil 20 verlängert ist.
  • Die Klammer 17 ist beispielsweise durch Zuschneiden und Biegen eines Metallblechs wie etwa eines Stahlblechs oder durch Warmumformung eines harten thermoplastischen Materials ausgeführt.
  • Wie bereits beschrieben, können die Teile 19, 20 von Bohrungen 21 zum Durchführen von Befestigungsschrauben durchsetzt sein, wobei das Gehäuse 2 seinerseits mit einem überstehenden Tragelement 14 zur Befestigung des hinteren Teils 20 versehen ist.
  • Wenn der Scheinwerfer 1 einem Zusammenstoß mit einem Hindernis ausgesetzt ist, zieht das in Längsrichtung nach hinten gezogene Gehäuse 2 an der Klammer 17, deren wellenförmiges Mittelstück 18 sich unter der Einwirkung der auf diese Weise auf die Teile 19, 20 ausgeübten Zugkraft dehnt und dabei plastisch verformt, ohne zu reißen.
  • Ebenso wie bei der oben beschriebenen ersten Variante umfasst der Scheinwerfer 1 zwei Befestigungsklammern 17, es könnte jedoch in Abhängigkeit von der Energiemenge, die der Scheinwerfer 1 aufnehmen soll, auch eine größere Anzahl dieser Klammern vorgesehen werden.
  • Gemäß einer in 5 dargestellten zweiten Ausführungsart vermögen die Verbindungsmittel 5 durchgebogen zu werden und umfassen hierzu eine gebogene Klammer 22 zum Befestigen des Gehäuses 2 am Chassis 4, zwischen denen sie angeordnet ist.
  • Diese Klammer 22, die ein U-förmiges Profil aufweist, umfasst zwei im Wesentlichen parallele Schenkel 23, 24, die sich in Längsrichtung erstrecken, nämlich einen am Gehäuse 2 befestigten inneren Schenkel 23 und einen am Chassis 4 befestigten äußeren Schenkel 24, wobei die Schenkel 23, 24 durch ein gebogenes Stück 25 miteinander verbunden sind, dessen konkave Seite nach vorne zeigt.
  • Wie in 5 zu erkennen, ist der äußere Schenkel 24 mit einer rechtwinkligen Umbiegung 26 versehen, die von einer Bohrung 27 zum Durchführen einer Schraube durchsetzt ist, die in das Chassis 4 einzugreifen vermag, um den Schenkel 24 an ihm zu befestigen.
  • Der innere Schenkel 23 ist ebenfalls von einer Bohrung 27 zum Durchführen einer Schraube durchsetzt, die in eine Wand des Gehäuses einzugreifen vermag.
  • Unter der Einwirkung eines auf den Scheinwerfer 1 ausgeübten Stoßes wird das Gehäuse 2 von der Scheibe 3, gegen die das Hindernis prallt, in Längsrichtung mit nach hinten gezogen. Das Gehäuse 2 zieht in seiner Bewegung den inneren Schenkel 23 der Klammer 22 mit sich, während der äußere Schenkel 24 an der Karosserie 4 befestigt bleibt. Die Klammer 22 verformt sich nun plastisch, ohne zu reißen, durch Einrollen nach hinten, wie dies durch die gestrichelte Linie in 5 dargestellt ist (bei dieser Bewegung bleibt nämlich ein konstanter Verformungsbereich erhalten).
  • Hier sind zwei Klammern 22 vorgesehen, die an einer oberen Wand 15 bzw. einer unteren Wand 16 des Gehäuses 2 befestigt sind. Wie vorstehend erwähnt, ist es jedoch möglich, eine größere Anzahl von Klammern anzubringen, um das Energieaufnahmevermögen des Scheinwerfers 1 zu erhöhen.
  • Gemäß einer in 6, 8 und 9 dargestellten dritten Ausführungsart vermögen die Verbindungsmittel 5 komprimiert zu werden.
  • So umfassen die Verbindungsmittel 5 gemäß einer in 6 dargestellten ersten Variante eine komprimierbare Klammer 17' zum Befestigen des Gehäuses 2 am Chassis 4, die ein wellenförmiges Mittelstück 18' umfasst, das auf einer Seite durch ein an dem Gehäuse 2 befestigtes vorderes Teil 19' und auf der anderen Seite durch ein am Chassis 4 befestigtes hinteres Teil 20' verlängert ist, wobei die Teile 19', 20' von Bohrungen 21 zum Durchführen von Befestigungsschrauben durchsetzt sind.
  • Wie in 6 zu erkennen, ist das Gehäuse 2 ferner mit einer hervorstehenden Klammer 14 zum Befestigen des vorderen Teils 19' versehen.
  • Wie deutlich geworden ist, weist diese komprimierbare Klammer 17' eine zu der oben beschriebenen dehnbaren Klammer 17 analoge Form auf. Wie diese kann sie durch Zuschneiden und Biegen eines Metallblechs wie etwa eines Stahlblechs oder durch Warmumformung eines harten thermoplastischen Materials ausgeführt werden.
  • Wenn der Scheinwerfer 1 einem Zusammenstoß mit einem Hindernis ausgesetzt ist, tendiert das in Längsrichtung nach hinten mitgenommene Gehäuse 2 dazu, die Klammer 17' zurückzudrücken, deren wellenförmiges Mittelstück 18' unter der Einwirkung der auf diese Weise auf die Teile 19', 20' ausgeübten Druckkraft komprimiert wird und sich dabei plastisch verformt, ohne zu reißen.
  • Gemäß dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel, das nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, umfassen die Verbindungsmittel 5 ein zwischen dem Gehäuse 2 und dem Chassis 4 eingefügtes Abstandsstück 29, das die Form eines zylindrischen oder prismatischen Blocks aufweist, der aus einem komprimierbaren Material, vorzugsweise aus einem Aluminiumschaumstoff, ausgeführt ist, das ein gutes Energieaufnahmevermögen besitzt.
  • Mehrere derartige Abstandsstücke 29 können zwischen dem Gehäuse 2 und dem Chassis 4 angeordnet sein, um das Absorptionsvermögen des Scheinwerfers 1 zu erhöhen. Im vorliegenden Fall sind zwei Abstandsstücke 29 vorgesehen, wobei jedes zwischen dem Chassis 4 und einer über das Gehäuse 2 überstehenden Befestigungsklammer 14 eingefügt ist.
  • Wie in 7 zu erkennen, wird jedes Abstandsstück 29 von einer Bohrung 30 zum Durchführen einer Schraube zur Befestigung des Gehäuses 2 am Chassis 4 durchquert.
  • Während des Stoßes schiebt sich das Gehäuse 2 in Längsrichtung zurück und bewirkt die Komprimierung der Abstandsstücke 29, die im Verlauf ihrer plastischen Verformung wenigstens einen Teil der Energie des Stoßes aufnehmen.
  • Gemäß einer in 8 dargestellten zweiten Variante umfassen die Verbindungsmittel 5 ein Abstandsstück 31, das zwischen einer Wand des Gehäuses, die beispielsweise von einer überstehenden Klammer 14 gebildet ist, eingefügt und mit einem zylindrischen Schaft 32 versehen ist, der rückseitig mit einem Ende 33 abschließt, das am Chassis 4 anliegt, und auf der entgegengesetzten Seite, das heißt zur Vorderseite hin, durch einen gebogenen Kopf 34 verlängert ist.
  • Wie in 8 zu erkennen, ist der Schaft 32 hohl, wobei eine Schraube 35 zugleich die Wand 14 des Gehäuses und den Schaft 32 durchsetzt, um in das Chassis 4 einzugreifen und auf diese Weise die Befestigung des Gehäuses 2 zu gewährleisten, dessen Wand 14 an einem torischen Teil 36 zum Verbinden des Kopfes 34 mit dem Schaft 32 zur Anlage kommt.
  • Unter der Einwirkung eines auf den Scheinwerfer 1 ausgeübten Stoßes drückt das Gehäuse 2 den Kopf 34 ein, während es sich in Längsrichtung nach hinten schiebt, wobei die Wand 14 das torische Verbindungsteil 36 nach hinten zurückdrückt, wie durch eine gestrichelte Linie in 8 dargestellt. Mit anderen Worten wird das Abstandsstück 31 in Richtung seines hinteren Endes 33 zusammengeschoben.
  • Auf diese Weise komprimiert, verformt sich das Abstandsstück 31 plastisch und nimmt dabei wenigstens einen Teil der Energie des Stoßes auf, ohne zu reißen.
  • Gemäß einer in 9 dargestellten dritten Variante umfassen die Mittel 5 zum Verbinden des Gehäuses 2 mit dem Chassis 4 ein funktionelles Organ 37 des Fahrzeugs, an dem das Gehäuse 2 angebracht ist.
  • Wie in 9 zu erkennen, ist das Gehäuse 2 mit Hilfe von überstehenden Klammern 14 direkt an dem Organ 37 befestigt, wobei das Organ 37 seinerseits durch Klammern 38 an der Fahrzeugkarosserie 4 befestigt ist.
  • Dieses Organ 37 ist beispielsweise ein Luftfilter oder ein Behälter der Waschanlage. Ein solches Organ 37 bietet den Vorteil, dass es aufgrund seiner Konstruktion ein gutes Aufnahmevermögen für Stoßenergie besitzt, ohne zu reißen.
  • So weisen die Verbindungsmittel 5 unabhängig von der gewählten Ausführungsart ein gutes Aufnahmevermögen für die Energie eines auf den Scheinwerfer 1 ausgeübten Stoßes auf, was sich vorteilhaft auf die Sicherheit der Fußgänger auswirkt, deren Risiko, schwere körperliche Schäden zu erleiden, sich auf diese Weise verringert, wobei der Aufbau der Verbindungsmittel 5 es gleichzeitig ermöglicht, den Raumbedarf des Scheinwerfers 1 zu begrenzen.
  • Wie nachzuvollziehen ist, können die oben beschriebenen Verbindungsmittel 5 mühelos einem herkömmlichen feststehenden Scheinwerfer hinzugefügt werden, ohne dass umfangreiche Änderungen an seiner Konstruktion erforderlich sind.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse (2), das eine Lichtquelle umschließt und an einer Karosserie (4) befestigt ist, und plastisch verformbaren Mitteln (5) zum Verbinden des Gehäuses (2) mit der Karosserie (4), die wenigstens einen Teil der Energie eines auf den Scheinwerfer (1) ausgeübten Stoßes aufzunehmen vermögen, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine Klammer (8; 17; 22) zum Befestigen des Gehäuses an der Karosserie (4) umfasst, wobei die Klammer – einen Körper (9) mit Öffnungen aufweist, der auf einer Seite durch ein an der Karosserie (4) befestigtes vorderes Teil (11) und auf der anderen Seite durch ein am Gehäuse (2) befestigtes hinteres Teil (12) verlängert ist, wobei der Körper (9) sich unter der Einwirkung eines auf wenigstens eines der Teile (11, 12) ausgeübten Zugs auszudehnen vermag, oder – einen Körper (9') mit oder ohne Öffnungen aufweist, der stellenweise wenigstens eine Querschnittsreduzierung aufweist, wobei der Körper (9') auf einer Seite durch ein an der Karosserie (4) befestigtes vorderes Teil (11) und auf der anderen Seite durch ein am Gehäuse (2) befestigtes hinteres Teil verlängert ist und sich unter Einwirkung eines auf wenigstens eines der Teile (11, 12) ausgeübten Zugs auszudehnen vermag, oder – ein wellenförmiges Mittelstück (18) aufweist, das auf einer Seite durch ein an der Karosserie (4) befestigtes vorderes Teil (19) und auf der anderen Seite durch ein am Gehäuse (2) befestigtes hinteres Teil (20) verlängert ist, wobei das Mittelstück sich unter der Einwirkung eines auf wenigstens eines der Teile (19, 20) ausgeübten Zugs auszudehnen vermag, oder – ein U-förmiges Profil mit zwei im Wesentlichen parallelen, am Gehäuse (2) bzw. der Karosserie (4) befestigten Schenkeln (23, 24) aufweist, die durch ein gebogenes Stück (25) miteinander verbunden sind, wobei die Klammer (22) durchgebogen zu werden vermag und sich durch Verschieben des gebogenen Stücks (25) unter der Einwirkung eines auf den Scheinwerfer (1) ausgeübten Stoßes zu verformen vermag, oder – ein wellenförmiges Mittelstück (18') aufweist, das auf einer Seite durch ein am Gehäuse (2) befestigtes vorderes Teil (19') und auf der andern Seite durch ein an der Karosserie (4) befestigtes hinteres Teil (20') verlängert ist, wobei das Mittelstück (18') unter der Einwirkung eines auf den Scheinwerfer (1) ausgeübten Stoßes komprimiert zu werden vermag.
  2. Scheinwerfer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen des Körpers (9) rechteckig, quadratisch, polygonal jeglicher Form, sechseckig oder rautenförmig oder auch rund oder oval sind.
  3. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse (2), das eine Lichtquelle umschließt und an der Karosserie (4) befestigt ist, und plastisch verformbaren Mitteln (5) zum Verbinden des Gehäuses (2) mit der Karosserie (4), die komprimiert zu werden vermögen und die wenigstens einen Teil der Energie eines auf den Scheinwerfer (1) ausgeübten Stoßes aufzunehmen vermögen, wobei die Verbindungsmittel (5) ein Abstandsstück (31) umfassen, das zwischen dem Gehäuse (2) und der Karosserie (4) eingefügt ist und aus einem komprimierbaren Material ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (5) einen zylindrischen Schaft (32) aufweisen, der mit einem ersten Ende (33) gegen die Karosserie (4) gedrückt wird und auf der entgegengesetzten Seite durch einen gebogenen Kopf (34) verlängert wird, durch den das Abstandsstück (31) gegen das Gehäuse (2) gedrückt wird.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (32) hohl ist.
  5. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse (2), das eine Lichtquelle umschließt und an der Karosserie (4) befestigt ist, und plastisch verformbaren Mitteln (5) zum Verbinden des Gehäuses (2) mit der Karosserie (4), die komprimiert zu werden vermögen und die wenigstens einen Teil der Energie eines auf den Scheinwerfer (1) ausgeübten Stoßes aufzunehmen vermögen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (5) ein Abstandsstück (37) umfassen, das ein funktionelles Organ des Fahrzeugs ist und aus den Luftfiltern und Behältern der Waschanlage ausgewählt ist.
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