DE102010006977A1 - Kraftfahrzeug-Vorderbau - Google Patents

Kraftfahrzeug-Vorderbau Download PDF

Info

Publication number
DE102010006977A1
DE102010006977A1 DE102010006977A DE102010006977A DE102010006977A1 DE 102010006977 A1 DE102010006977 A1 DE 102010006977A1 DE 102010006977 A DE102010006977 A DE 102010006977A DE 102010006977 A DE102010006977 A DE 102010006977A DE 102010006977 A1 DE102010006977 A1 DE 102010006977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross member
impact cross
motor vehicle
impact
vehicle front
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010006977A
Other languages
English (en)
Inventor
Stanislaw 60433 Klimek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102010006977A priority Critical patent/DE102010006977A1/de
Priority to CN2010106095295A priority patent/CN102145678A/zh
Priority to GB1101351.3A priority patent/GB2477615B/en
Priority to US13/021,313 priority patent/US8172286B2/en
Publication of DE102010006977A1 publication Critical patent/DE102010006977A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/34Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1806Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing
    • B60R2019/1813Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/186Additional energy absorbing means supported on bumber beams, e.g. cellular structures or material
    • B60R2019/1866Cellular structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R2019/247Fastening of bumpers' side ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Anmeldung betrifft einen Kraftfahrzeug-Vorderbau (1) mit zumindest einem Vorderrahmen (31) mit zwei Längsträgern (2, 3) und einer Aufprall-Querträgerstruktur (8). Zwei Crashboxen (4, 5) sind zwischen dem jeweiligen vorderen Ende (6, 7) der Längsträger (2, 3) und der Aufprall-Querträgerstruktur (8) fixiert. Jede der Crashboxen (4, 5) weist einen ersten und einen zweiten Schenkel (26, 27) auf, die gemeinsam an dem vorderen Ende (6, 7) eines jeden Längsträgers (2, 3) fixiert sind und V-förmig in Richtung auf die Aufprall-Querträgerstruktur (8) in von einander gespreizte Enden (28, 29) übergehen. Die gespreizten Enden (28, 29) sind an Endbereichen (11, 12) der Aufprall-Querträgerstruktur (8) fixiert.

Description

  • Die Anmeldung betrifft einen Kraftfahrzeug-Vorderbau mit zumindest einem Vorderrahmen mit zwei Längsträgern und einer Aufprall-Querträgerstruktur. Zwei Crashboxen sind zwischen dem jeweiligen vorderen Ende der Längsträger und der Aufprall-Querträgerstruktur fixiert.
  • Derartige Crashboxen werden bei Kraftfahrzeugen zur Erhöhung der Sicherheit eingesetzt. Zudem können bei Unfällen mit niedriger Geschwindigkeit Schäden an der Karosseriestruktur des Fahrzeugs durch den Einsatz dieser Crashboxen vermindert werden. Dazu sind die Crashboxen als Deformationskörper ausgebildet, die so im Kraftfahrzeug eingebaut sind, dass sie im Falle eines Aufpralls des Kraftfahrzeugs gegen ein Hindernis, die auftretende Aufprallenergie durch ihre Deformation teilweise absorbieren. Die Crashboxen vermindern dadurch die Übertragung der Aufprallenergie auf die Karosseriestruktur, insbesondere auf die beiden Fahrzeuglängsträger, und können so deren Beschädigung verringern oder ganz verhindern.
  • Ein derartiger Fahrzeug-Vorderbau mit Crashboxen ist aus der Druckschrift US 2009/0200811 A1 bekannt. Dazu weist der bekannte Kraftfahrzeug-Vorderbau ein Stoßfängersystem mit einem Stoßfänger-Querteil auf, das an einen steifen Rahmen, eine nachgiebige Stoßfängerhülle, eine kompressible Struktur, die zwischen einem oberen Bereich der Hülle und dem Stoßfänger-Querteil und einem Stützabschnitt, der im unteren Bereich der Hülle stützt, angeordnet ist, welche zusammen mit einer Crashbox, welche das Stoßdämpfer-Querteil stützt, auf einer Ankerplatte des steifen Rahmens fixiert ist.
  • Ein derartiger bekannter Kraftfahrzeug-Vorderbau wird in 6 in einer schematischen perspektivischen Ansicht gezeigt. Bei diesem Stand der Technik sind an zwei Fahrzeuglängsträgern 2 und 3 eines Fahrzeugvorderrahmens 31 über eine Ankerplatte 37 an den vorderen Enden 6 und 7 der Fahrzeuglängsträger 2 und 3 Crashboxen 4 und 5 angeordnet, die über einen Aufprall-Querträger 9 verbunden sind.
  • Ein derartiger Kraftfahrzeug-Vorderbau hat den Nachteil eines relativ lang gestreckten Überhangs aufgrund der lang gestreckten Crashboxen. Außerdem bieten diese Crashboxen zwar eine Energieabsorption bei einem Frontalaufprall, jedoch wird diese Energieabsorption deutlich vermindert, wenn der Aufprall eine seitliche Komponente aufweist, da dann die Crashboxen lediglich auf Scherspannung belastet werden und ohne große Energieabsorption sich seitlich verbiegen.
  • Aufgabe der Anmeldung ist es, einen Kraftfahrzeug-Vorderbau anzugeben, der bei gleich bleibenden Sicherheitseigenschaften, insbesondere bei Unfällen mit niedriger Geschwindigkeit, einen verbesserten und verkürzten Aufbau sowie ein verringertes Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Lösung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Als ein Aspekt der Anmeldung wird ein Kraftfahrzeug-Vorderbau mit zumindest einem Vorderrahmen mit zwei Längsträgern und einer Aufprall-Querträgerstruktur geschaffen. Zwei Crashboxen sind zwischen dem jeweiligen vorderen Ende der Längsträger und der Aufprall-Querträgerstruktur fixiert. Jede der Crashboxen weist einen ersten und einen zweiten Schenkel auf, die gemeinsam an dem vorderen Ende eines jeden Längsträgers fixiert sind und V-förmig in Richtung auf die Aufprall-Querträgerstruktur in von einander gespreizte Enden übergehen. Die gespreizten Enden sind an Endbereichen der Aufprall-Querträgerstruktur fixiert.
  • Der Aufbau der Crashboxen aus zwei Schenkeln, die ausgehend von einem Vorderrahmen auseinander verlaufen, so dass der äußere Schenkel nach Außen biegt und der innere Schenkel nach Innen biegt, hat den Vorteil, dass ein bestmöglicher Schutz, wenn der Aufprall nicht nur frontal, sondern im Wesentlichen von der Seite erfolgt, gewährleistet ist. Außerdem bewirkt das Abbiegen eines inneren Schenkels eine Verkürzung des Abstandes zwischen den Längsträgern des Vorderrahmens und der Aufprall-Querträgerstruktur, so dass der Überhang verkürzt werden kann. Darüber hinaus bewirkt das Spreizen der Crashbox in V-förmige Schenkel eine Erhöhung der Biegesteifigkeit der Aufprall-Querträgerstruktur und durch das Spreizen des inneren Schenkels kann eine frühere Lastübertragung durch die Crashbox selbst erfolgen. Außerdem wird der Deformationsbereich der Aufprall-Querträgerstruktur aufgrund der nun vier auf der Aufprall-Querträgerstruktur verteilten Bereiche zur Einleitung der Aufprallenergie in die V-förmigen Crashboxen deutlich verkleinert. Auch der Schutz der Motorraumaggregate ist damit vor Beschädigungen besser geschützt.
  • In einer Ausführungsform der Anmeldung bilden die Schenkel einen Kreisbogen. Dabei ist der erste Schenkel kreisbogenförmig nach Außen gebogen und der zweite Schenkel ist kreisbogenförmig nach Innen in Bezug auf die Aufprall-Querträgerstruktur gebogen. Dieses kreisbogenförmige Abbiegen verbessert die Einleitung der Aufprallenergie in die Crashboxen und sorgt gleichzeitig dafür, dass die durch die neuen Crashboxen bereitgestellten Stützbereiche der Aufprall-Querträgerstruktur gleichmäßiger auf einen unteren und einen oberen Aufprall-Querträger übertragen werden.
  • Die Schenkel der V-förmigen Crashboxen können ein geschlossenes ovales Rohrprofil aufweisen oder ein geschlossenes rechteckiges Hohlprofil haben. Außerdem ist es möglich, dass jeder der Schenkel ein U-Profil aufweist, das mit wabenförmigen, Energie absorbierenden Strukturen aufgefüllt ist. Dabei können die Schenkel mit jeweils einem hinteren Ende gemeinsam in ein Hohlprofil der vorderen Enden der Längsträger einsteckbar und lösbar fixiert sein. Andererseits ist es auch möglich, dass die Schenkel mit jeweils einem Ende gemeinsam auf einer Ankerplatte stoffschlüssig aufgebracht sind und auf einer Ankerplatte der vorderen Enden der Längsträger lösbar fixiert sind. Somit können Standardcrashboxen mit V-förmig gespreizten Schenkeln für unterschiedliche Fahrzeugmodule als Einbauteil bereitgestellt werden.
  • In den V-förmig gespreizten Enden können diese Crashboxen einen Verbindungssteg aufweisen, so dass die Montage beispielsweise durch Verschraubung mit der Aufprall-Querträgerstruktur vereinfacht werden kann. Andererseits ist es auch möglich die gespreizten Enden stoffschlüssig mit der Querträgerstruktur durch Schweißen oder Hartlöten zu verbinden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Anmeldung weist die Aufprall-Querträgerstruktur zwei Aufprall-Querträger auf, wobei ein erster Aufprall-Querträger über den Crashboxen und ein zweiter Aufprall-Querträger unter den Crashboxen angeordnet sind, wobei die Crashboxen in einem linken und einem rechten Endbereich der Aufprall-Querträgerstruktur an den Aufprall-Querträgern stoffschlüssig fixiert sind.
  • Ein derartiger Fahrzeug-Vorderbau hat den Vorteil, dass einerseits durch den unteren zweiten Aufprall-Querträger der Einwirkungsbereich der Crashboxen in Bezug auf die Fahrzeugräder tiefer gelegt ist als bisher. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Aufteilung der Aufprall-Querträgerstruktur in zwei Aufprall-Querträger eine deutliche Gewichtseinsparung für den Fahrzeug-Vorderbau ermöglicht wird. Weiterhin ist es von Vorteil, dass durch die Aufteilung der Aufprall-Querträgerstruktur in zwei Aufprall-Querträger ein Zwischenraum zwischen dem unteren und dem oberen Aufprall-Querträger entsteht, der eine verbesserte Kühlfunktion des in Fahrtrichtung nachgeordneten Kühlaggregats des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Anmeldung ist in einem Mittenbereich zwischen den Aufprall-Querträgern eine Versteifungsplatte angeordnet. Diese Versteifungsplatte bildet eine Abstandsfläche zwischen den Aufprall-Querträgern und teilt den Zwischenraum zwischen den Aufprall-Querträgern in einen linken und einen rechten Kühlluftdurchlass. Somit ergeben sich zwei Wirkungen dieser Versteifungsplatte, einerseits kann sie dafür sorgen, dass mittig eingebrachte Aufprallenergie zu dem rechten und dem linken Endbereich der Querbalkenstruktur abgeleitet und in die Crashboxen eingeleitet wird und andererseits wird der Kühlluftstrom über den linken und den rechten Kühlluftdurchlass in vorteilhafter Weise zu dem in Fahrtrichtung nachgeordneten Kühler des Fahrzeugs gelenkt.
  • Dazu weisen die Aufprall-Querträger ein geschlossenes ovalförmiges Hohlprofil im Gegensatz zu dem eckigen Hohlprofilen aus dem oben genannten Stand der Technik auf. Dieses geschlossene ovalförmige Hohlprofil verbessert auch die Anströmung von Kühlluft an den Kühler des Fahrzeugs. Ferner kann dieses geschlossene ovalförmige Hohlprofil durch ein preiswertes Verformen eines Rohrprofils erreicht werden, was deutlich die Kosten gegenüber dem Aufprall-Querträger 9 gemäß dem Stand der Technik vermindert.
  • Außerdem ist es vorgesehen, dass eine Längsachse des Hohlprofils des ersten Aufprall-Querträgers schräg nach unten, zum Innern des Fahrzeugs hin geneigt ist und eine Längsachse des Hohlprofils des zweiten Aufprall-Querträgers schräg nach oben, zum Innern des Fahrzeugs hin geneigt ist. Damit ergibt sich eine strömungsgünstige Düse, die den Kühlstrom zu dem Kühlaggregat intensiviert.
  • Dieses kann noch dadurch verstärkt werden, dass das geschlossene ovalförmige Hohlprofil der beiden Aufprall-Querträger von der Frontseite ausgehend einen konisch zunehmenden Querschnitt aufweist. Außerdem kann dieser konisch zunehmende Querschnitt genutzt werden, um eine größere Verbindungsfläche zwischen den Aufprall-Querträgern und den zwischen den beiden Aufprall-Querträgern in ihren Endbereichen fixierten V-förmigen Crashboxen bereitzustellen. Die Fixierung der V-förmigen Crashboxen wird, wie oben bereits erwähnt, durch eine Schweißverbindung, durch Hartlöten oder durch eine Schraub- oder Nietverbindung mit Hilfe einer Ankerplatte der aufgespreizten Enden der Crashboxen erreicht.
  • Somit wird mit den Crashboxen eine Gewichtsreduzierung der Aufprall-Querträger sowie kurze Abstände zwischen den Crashboxen auf dem Aufprall-Querträger erreicht. Darüber hinaus ist bei hoher Crasheffektivität ein verkürzter Überhang möglich und kann zu einer globalen Frontaufprallstruktur führen, die austauschbar, standardisiert als Energieabsorbereinbauteil in unterschiedliche Fahrzeugtypen eingebaut werden kann.
  • Die Anmeldung wird nun anhand der beigefügten Figur näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Frontansicht auf einen Kraftfahrzeug-Vorderbau einer Ausführungsform der Anmeldung;
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Kraftfahrzeug-Vorderbau gemäß 1;
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Aufprall-Querträgerstruktur gemäß 1;
  • 4 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Aufprall-Querträgerstruktur entlang der Schnittlinie B-B gemäß 1;
  • 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Aufprall-Querträgerstruktur entlang der Schnittlinie A-A gemäß 1;
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Vorderbaus gemäß dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt eine schematische Frontansicht auf einen Kraftfahrzeug-Vorderbau 1 gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung. Dazu ist von dem Kraftfahrzeug-Vorderbau 1 lediglich die Frontaufprallstruktur für Crashanforderungen gezeigt. Alle weiteren Vorbauten wie Stoßdämpferblenden, Kühlluftjalousien und andere Designstrukturen sind hier weggelassen. Die in 1 gezeigte schematische Frontansicht zeigt lediglich eine Aufprall-Querträgerstruktur 8, welche als Aufprall- oder Stoßfängerstruktur aufgebaut ist. Im Gegensatz zu dem oben gezeigten Stand der Technik ist die Aufprall-Querträgerstruktur 8 an zwei Crashboxen 4 und 5 fixiert, wobei sich diese Crashboxen 4 und 5 in sich V-förmig aufspreizende Schenkel mit einem ersten äußeren Schenkel 26 und einem zweiten inneren Schenkel 27 aufteilen und somit die Aufprall-Querträgerstruktur 8 in vier Bereichen stützen. Dieses wird noch deutlicher durch die in 2 gezeigte Draufsicht auf die Crashboxenstruktur sichtbar.
  • 1 zeigt darüber hinaus, dass die Aufprall-Querträgerstruktur 8 aus einem oberen ersten Aufprall-Querträger 9 und einem unteren zweiten Aufprall-Querträger 10 aufgebaut ist. In dieser Frontansicht der 1 wird darüber hinaus im Mittenbereich 13 der Aufprall-Querträgerstruktur 8 eine Versteifungsplatte 14 gezeigt. Diese Versteifungsplatte 14 soll die Aufprallenergie bei Frontalzusammenstoß über die Aufprall-Querträger 9 und 10 auf die beiden V-förmigen Crashboxen 4 und 5 übertragen.
  • In dieser Frontansicht wird darüber hinaus im Mittenbereich 13 der Aufprall-Querträgerstruktur 8 eine Versteifungsplatte 14 gezeigt. Diese Versteifungsplatte 14 soll die Aufprallenergie bei Frontalzusammenstoß über die beiden Aufprall-Querträger 9 und 10 auf die V-förmigen Crashboxen 4 und 5 übertragen. Diese Versteifungsplatte 14 teilt außerdem den Zwischenraum zwischen dem Aufprall-Querträger 9 und dem Aufprall-Querträger 10 in einen linken Kühlluftdurchlass 16 und einen rechten Kühlluftdurchlass 15, so dass die Kühlluftzufuhr zu einem in der nächsten Figur gezeigten Kühler verbessert wird. Dazu zeigt die nächste 2 sowohl die Formgebung der beiden Aufprall-Querträger 9 und 10 als auch der V-förmig gespreizten Crashboxen 4 und 5.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Kraftfahrzeug-Vorderbau gemäß 1, wobei die Karosserie und Motorkomponenten in dieser Draufsicht weggelassen sind und lediglich die Umrisse der Kühlerstruktur 23 mit den umgebenden Komponenten der Frontaufprallstruktur zu sehen ist. Die in 1 gezeigten unteren und oberen Aufprall-Querträger 9 und 10 bilden einen schwach gekrümmten Bogen von einem Endbereich 11 zu einem anderen Endbereich 12. Diese bogenförmige Struktur ermöglicht es, dass Aufprallkräfte, die beispielsweise mittig auf die Versteifungsplatte 14 auftreffen, durch die relativ steifen Aufprall-Querträger 9 bzw. 10 auf die Crashboxen 4 und 5 übertragen werden.
  • Die Crashboxen 4 und 5 bestehen ihrerseits aus jeweils einem ersten äußeren Schenkel 26 und einem zweiten inneren Schenkel 27 und weisen in Richtung auf die Aufprall-Querträgerstruktur 8 jeweils ein äußeres gespreiztes Ende 28 und ein inneres gespreiztes Ende 29 auf. Außerdem bilden die V-förmig strukturierten Crashboxen 4 und 5 untere Enden 34 und 35 ihrer Schenkel aus, die jeweils gemeinsam zu einem Längsträger des Fahrzeugs übergehen. Die Längsträger 2 und 3 können dazu Ankerplatten 37 aufweisen, auf denen die Schenkel 26 und 27 mit Ankerplatten 36 fixiert sind. Außerdem ist es möglich, dass die gemeinsamen hinteren Enden 34 und 35 der Schenkel 26 und 27 in entsprechende Hohlprofile der vorderen Enden der Längsträger 2 und 3 einsetzbar und fixierbar sind.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Aufprall-Querträgerstruktur 8 mit den in Endbereichen 11 und 12 angeordneten V-förmigen Crashboxen 4 und 5. Dabei ist deutlich zu sehen, dass die aufgespreizten Enden 28 und 29 von dieser Crashboxen 4 bzw. 5 zwischen einem ersten oberen Aufprall-Querträger 9 und zweiten unteren Aufprall-Querträger 10 fixiert sind, so dass zwischen den Aufprall-Querträgern 9 und 10 ein rechter Kühlluftdurchlass 15 und ein linker Kühlluftdurchlass 16 entstehen, welche durch die oben erwähnte Verstärkungsplatte 14 gebildet werden.
  • 4 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Aufprall-Querträgerstruktur 8 gemäß 1 entlang der Schnittlinie B-B. Dieser Querschnitt zeigt das ovale Profil des ersten oberen Aufprall-Querträger 9 und des zweiten unteren Aufprall-Querträgers 10. Die Längsachsen 18 der Aufprall-Querträgers 9 bzw. 10 sind schräg aufeinander zugerichtet, so dass der Einlassquerschnitt 21 deutlich größer ist als der Auslassquerschnitt 22 in Richtung auf den in 2 gezeigten Kühler. Dadurch wirken die Aufprall-Querträger 9 und 10 als Düsen für den Kühlluftstrom, so dass der Kühler intensiver über die Kühlluftdurchlässe 15 und 16, wie sie in den 1 und 3 gezeigt werden, angeströmt werden kann. Außerdem weist das ovalförmige Hohlprofil 17 der Aufprall-Querträger 9 und 10 von der Frontseite ausgehend einen konisch zunehmenden Querschnitt auf. Dieser konisch zunehmende Querschnitt unterstützt schließlich das Anbringen der in den 1 bis 3 gezeigten V-förmigen Crashboxen 4 und 5 zwischen den Aufprall-Querträgern 9 und 10.
  • 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Aufprall-Querträgerstruktur 8 entlang der Schnittlinie A-A gemäß 1. In diesem Bereich ist, wie oben bereits erwähnt, eine Versteifungsplatte 14 angeordnet, die frontseitig an den Aufprall-Querträgern 9 und 10 durch Schweißen oder Hartlöten fixiert ist. Diese Versteifungsplatte 14 ist massiv und weist einen Mindestquerschnitt in dieser Ausführungsform der Anmeldung von 100 mm auf. Während die Crashboxen 4 und 5 aus wabenförmigen Kunststoffbereichen vorzugsweise im Inneren bestehen können und eine nachgiebige Hülle aufweisen, ist die Aufprall-Querbalkenstruktur aus einer zug- und bruchfesten Metall- oder Aluminiumlegierung aufgebaut. Außerdem können zwischen den V-förmigen Schenkeln der Crashboxen 4 und 5 Versteifungselemente angeordnet sein, um die Eigenschaften des Energieabsorbers weiter zu verbessern.
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Vorderbaus 30 gemäß dem Stand der Technik, wie er bereits einleitend erörtert ist, so dass sich eine Wiederholung an dieser Stelle erübrigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug-Vorderbau
    2
    Fahrzeuglängsträger (links)
    3
    Fahrzeuglängsträger (rechts)
    4
    Crashbox (links)
    5
    Crashbox (rechts)
    6
    vorderes Ende des Fahrzeuglängsträgers (links)
    7
    vorderes Ende des Fahrzeuglängsträgers (rechts)
    8
    Aufprall-Querträgerstruktur
    9
    Aufprall-Querträger (erster, oben)
    10
    Aufprall-Querträger (zweiter, unten)
    11
    Endbereich (rechts)
    12
    Endbereich (links)
    13
    Mittenbereich
    14
    Versteifungsplatte
    15
    Kühlluftdurchlass (rechts)
    16
    Kühlluftdurchlass (links)
    17
    Hohlprofil
    18
    Längsachse des Hohlprofils
    19
    Kühllufteinströmöffnung (rechts)
    20
    Kühllufteinströmöffnung (links)
    21
    Einlassquerschnitt
    22
    Auslassquerschnitt
    23
    Kühlerstruktur
    24
    Vorderkante
    25
    Vorderkante
    26
    erster äußerer Schenkel
    27
    zweiter innerer Schenkel
    28
    gespreiztes Ende
    29
    gespreiztes Ende
    30
    Kraftfahrzeug-Vorderbau (Stand der Technik)
    31
    Vorderrahmen
    32
    Profilrohr (des Schenkels)
    33
    Profilrohr (des Schenkels)
    34
    hinteres Ende eines Schenkels
    35
    hinteres Ende eines Schenkels
    36
    Ankerplatte (Schenkel)
    37
    Ankerplatte (Längsträger)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0200811 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeug-Vorderbau aufweisend – zumindest einen Vorderrahmen (31) mit zwei Längsträgern (2, 3) und einer Aufprall-Querträgerstruktur (8), – zumindest zwei Crashboxen (4, 5) die zwischen dem jeweiligen vorderen Ende (6, 7) der Längsträger (2, 3) und der Aufprall-Querträgerstruktur (8) fixiert sind, wobei jede der Crashboxen (4, 5) einen ersten und einen zweiten Schenkel (26, 27) aufweist, die gemeinsam an dem vorderen Ende (6, 7) eines jeden Längsträgers (2, 3) fixiert sind und V-förmig in Richtung auf die Aufprall-Querträgerstruktur (8) in von einander gespreizte Enden (28, 29) übergehen, und wobei die gespreizten Enden (28, 29) an Endbereichen (11, 12) der Aufprall-Querträgerstruktur (8) fixiert sind.
  2. Kraftfahrzeug-Vorderbau nach Anspruch 1, wobei die Schenkel (26, 27) einen Halbkreisbogen bilden, wobei der erste Schenkel (26) halbkreisbogenförmig nach Außen gebogen ist und der zweite Schenkel (27) halbkreisbogenförmig nach Innen in Bezug auf die Aufprall-Querträgerstruktur (8) gebogen ist.
  3. Kraftfahrzeug-Vorderbau nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei jeder der Schenkel (26, 27) ein geschlossenes ovales Rohrprofil (32, 33) aufweist.
  4. Kraftfahrzeug-Vorderbau nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei jeder der Schenkel (26, 27) ein geschlossenes rechteckiges Hohlprofil aufweist.
  5. Kraftfahrzeug-Vorderbau nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei jeder der Schenkel (26, 27) ein U-Profil aufweist.
  6. Kraftfahrzeug-Vorderbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schenkel (26, 27) mit jeweils einem hinteren Ende gemeinsam in ein Hohlprofil der vorderen Enden (6, 7) der Längsträger (34, 35) einsteckbar und lösbar fixiert sind.
  7. Kraftfahrzeug-Vorderbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schenkel (26, 27) mit jeweils einem Ende (34, 35) gemeinsam auf einer Ankerplatte (36) stoffschlüssig aufgebracht sind und auf einer Ankerplatte (37) der vorderen Enden (6, 7) der Längsträger (2, 3) lösbar fixiert sind.
  8. Kraftfahrzeug-Vorderbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufprall-Querträgerstruktur (8) zwei Aufprall-Querträger (9, 10) aufweist, wobei ein erster Aufprall-Querträger (9) über den Crashboxen (4, 5) und ein zweiter Aufprall-Querträger (10) unter den Crashboxen (4, 5) angeordnet sind, und wobei die Crashboxen (4, 5) in einem linken und einem rechten Endbereich (11, 12) der Aufprall-Querträgerstruktur (8) an den Aufprall-Querträgern (9, 10) stoffschlüssig fixiert sind.
  9. Kraftfahrzeug-Vorderbau nach Anspruch 8, wobei in einem Mittenbereich (13) zwischen den Aufprall-Querträgern (9, 10) eine Versteifungsplatte (14) fixiert ist, die eine Abstandsfläche zwischen den Aufprall-Querträgern (9, 10) in einen linken und einen rechten Kühlluftdurchlass (15, 16) aufteilt.
  10. Kraftfahrzeug-Vorderbau nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei die Aufprall-Querträger (9, 10) ein geschlossenes ovalförmiges Hohlprofil (17) aufweisen.
  11. Kraftfahrzeug-Vorderbau nach Anspruch 10, wobei eine Längsachse (18) des Hohlprofils (17) des ersten oberen Aufprall-Querträgers (9) schräg nach unten und zum Innern des Fahrzeugs hin, und eine Längsachse (18) des Hohlprofils (17) des zweiten unteren Aufprall-Querträgers (10) schräg nach oben und zum Innern des Fahrzeugs hin geneigt ist.
  12. Kraftfahrzeug-Vorderbau nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei das geschlossene ovalförmige Hohlprofil (17) der Aufprall-Querträger (9, 10) entgegengesetzt zur Frontseite einen konisch zunehmenden Querschnitt aufweist.
DE102010006977A 2010-02-05 2010-02-05 Kraftfahrzeug-Vorderbau Withdrawn DE102010006977A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010006977A DE102010006977A1 (de) 2010-02-05 2010-02-05 Kraftfahrzeug-Vorderbau
CN2010106095295A CN102145678A (zh) 2010-02-05 2010-12-28 汽车车身前端
GB1101351.3A GB2477615B (en) 2010-02-05 2011-01-26 Motor vehicle front structure
US13/021,313 US8172286B2 (en) 2010-02-05 2011-02-04 Motor vehicle front structure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010006977A DE102010006977A1 (de) 2010-02-05 2010-02-05 Kraftfahrzeug-Vorderbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010006977A1 true DE102010006977A1 (de) 2011-08-11

Family

ID=43769650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010006977A Withdrawn DE102010006977A1 (de) 2010-02-05 2010-02-05 Kraftfahrzeug-Vorderbau

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8172286B2 (de)
CN (1) CN102145678A (de)
DE (1) DE102010006977A1 (de)
GB (1) GB2477615B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013012479A1 (de) * 2013-07-26 2015-01-29 GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeugstruktur mit Crashbox

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009013322A1 (de) * 2009-03-18 2010-09-30 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfängeranordnung
DE102010006976A1 (de) * 2010-02-05 2011-08-11 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. Kraftfahrzeug-Vorderbau
DE102010006978A1 (de) * 2010-02-05 2011-08-11 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102010024572A1 (de) * 2010-06-22 2011-12-22 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Aufpralldämpfungsstruktur mit Crashboxen
KR101610766B1 (ko) * 2011-12-15 2016-04-08 도요타 지도샤(주) 차량 전부 구조
KR101316876B1 (ko) 2012-07-03 2013-10-08 기아자동차주식회사 차량용 범퍼 어셈블리
US8851520B2 (en) 2012-10-22 2014-10-07 Honda Motor Co., Ltd. Front subframe for a narrow offset collision
JP2014141179A (ja) * 2013-01-24 2014-08-07 Aisin Seiki Co Ltd 衝撃吸収部材
US8662566B1 (en) 2013-03-15 2014-03-04 Honda Motor Co., Ltd. Multi extension front bumper beam
MX365024B (es) 2013-03-20 2019-05-20 Shiloh Ind Inc Ensamble de absorcion de energia para vehiculo.
WO2014173476A1 (de) * 2013-04-24 2014-10-30 Daimler Ag Schutzeinrichtung für eine vorbaustruktur eines kraftwagenrohbaus
DE102015117005A1 (de) * 2015-10-06 2017-04-06 Benteler Automobiltechnik Gmbh Crashbox
GB2532347A (en) * 2015-10-22 2016-05-18 Daimler Ag Structure for a vehicle, in particular a passenger vehicle
SE541585C2 (en) * 2016-11-22 2019-11-12 Gestamp Hardtech Ab Bumper beam
US10343725B2 (en) * 2017-03-03 2019-07-09 GM Global Technology Operations LLC Automotive structural component and method of manufacture

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0894675A1 (de) * 1997-07-28 1999-02-03 Ecia - Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile Stossstange für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102004056956A1 (de) * 2003-11-27 2005-07-07 Suzuki Motor Corp., Hamamatsu Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung
WO2006103326A1 (fr) * 2005-03-30 2006-10-05 Vallourec Composants Automobiles Vitry Traverse de pare-chocs pour vehicules automobiles, preservant les pietons.
EP1688312B1 (de) * 2005-02-02 2009-05-27 Alcan Technology & Management AG Energieabsorbierendes Deformationselement für Fahrzeuge
US20090200811A1 (en) 2005-12-13 2009-08-13 Gm Global Technology Operations, Inc. Bumper system for a motor vehicle

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB281865A (en) * 1926-12-02 1927-12-15 William Lionel Sandford Wind Improved construction of bumper attachment for motor road vehicles
US3774950A (en) * 1971-07-01 1973-11-27 Mccord Corp Energy absorbing bumper assembly
DE2149035C2 (de) * 1971-10-01 1986-01-02 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Halterung für eine Stoßstange von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
US4413856A (en) * 1981-08-07 1983-11-08 General Motors Corporation Hardbar energy absorbing bumper system for vehicles
DE4040459A1 (de) * 1990-12-18 1992-06-25 Ford Werke Ag Stossfaengertraeger fuer kraftfahrzeuge
JPH08164869A (ja) * 1994-12-15 1996-06-25 Fuji Heavy Ind Ltd 車両の前部フレーム構造
DE19744274A1 (de) * 1997-10-07 1999-04-15 Euromotive Gmbh Stoßfänger für ein Fahrzeug
DE10154113A1 (de) * 2001-11-03 2003-05-15 Opel Adam Ag Frontstruktur eines Kraftfahrzeuges
JP3869748B2 (ja) * 2002-04-19 2007-01-17 アイシン精機株式会社 バンパ装置
JP4122887B2 (ja) * 2002-08-05 2008-07-23 日産自動車株式会社 車体前部構造
JP2004330948A (ja) * 2003-05-09 2004-11-25 Nissan Motor Co Ltd 自動車の前部車体構造
JP4222391B2 (ja) * 2006-07-28 2009-02-12 トヨタ自動車株式会社 エネルギー吸収構造体の取付構造
JP4484920B2 (ja) * 2007-12-04 2010-06-16 本田技研工業株式会社 車体前部構造
FR2934827B1 (fr) * 2008-08-11 2010-09-17 Faurecia Bloc Avant Dispositif de pare-chocs pour vehicule automobile et vehicule automobile comprenant un tel dispositif
EP2322387B1 (de) * 2009-11-11 2016-03-09 Benteler Automobiltechnik GmbH Crash-Management-System

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0894675A1 (de) * 1997-07-28 1999-02-03 Ecia - Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile Stossstange für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102004056956A1 (de) * 2003-11-27 2005-07-07 Suzuki Motor Corp., Hamamatsu Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung
EP1688312B1 (de) * 2005-02-02 2009-05-27 Alcan Technology & Management AG Energieabsorbierendes Deformationselement für Fahrzeuge
WO2006103326A1 (fr) * 2005-03-30 2006-10-05 Vallourec Composants Automobiles Vitry Traverse de pare-chocs pour vehicules automobiles, preservant les pietons.
US20090200811A1 (en) 2005-12-13 2009-08-13 Gm Global Technology Operations, Inc. Bumper system for a motor vehicle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013012479A1 (de) * 2013-07-26 2015-01-29 GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeugstruktur mit Crashbox
US9333928B2 (en) 2013-07-26 2016-05-10 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle structure with crash box

Also Published As

Publication number Publication date
US8172286B2 (en) 2012-05-08
CN102145678A (zh) 2011-08-10
US20110193371A1 (en) 2011-08-11
GB2477615B (en) 2015-06-24
GB2477615A (en) 2011-08-10
GB201101351D0 (en) 2011-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010006977A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau
DE102010006975A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau
EP3668758B1 (de) Stossfängerquerträger
DE19611934C1 (de) Frontmodul für Kraftfahrzeuge
DE102004039592C5 (de) Crashbox
DE102017118515B3 (de) Fahrzeuglängsträgeranordnung
DE102009004827B4 (de) Stoßfänger
DE102006041092B4 (de) Knautschzone einer Karosserie eines Kraftwagens
DE102009053861A1 (de) Stoßfängeranordnung
DE102012105938A1 (de) Rohr-Rückbalken für Fahrzeug
DE102014107320A1 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
EP2643181B1 (de) Frontendmodul-anordnung für eine karosserie eines personenkraftwagens
DE102006009290B4 (de) Tragstruktur für ein Frontend eines Kraftwagens
DE102018119735A1 (de) Stoßfängerquerträger für ein Kraftfahrzeug
DE102009017447A1 (de) Energie absorbierendes System für ein Fahrzeug
DE19715874C2 (de) Vorbaustruktur für einen Personenkraftwagen
DE102010006976A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau
DE10108279A1 (de) Aufprallabsorbierende Struktur eines Fahrzeuges
DE102014008712B4 (de) Fahrzeugfrontstruktur
DE102008060715A1 (de) Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE102004002948B4 (de) Vorrichtung zur Stoßenergieaufnahme bei Fahrzeugen
DE102008020051A1 (de) Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE102015210293A1 (de) Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug
DE10223674A1 (de) Stoßfängeranordnung für einen Vorbau eines Kraftfahrzeugs
DE102010054867A1 (de) Querträger für einen Personenkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination